DE2939110B2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Ampullenspritzen, insbesondere von Insulin-Wegwerfspritzen für Diabetiker - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Ampullenspritzen, insbesondere von Insulin-Wegwerfspritzen für Diabetiker

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Ampullenspritzen, insbesondere von Insulin-Wegwerfspritzen für Diabetiker.
Es ist bekannt, daß ältere Personen, die an Diabetes leiden, sich Insulin spritzen müssen, was mit Schwierigkeiten verbunden ist, da ein Aufziehen der Spritze eine ruhige Hand erfordert Vielmehr zittern bei älteren Menschen so sehr die Hände, daß sie diese Tätigkeit nicht mehr ordnungsgemäß und sicher ausführen können. Die Folge ist der häufige Verlust von Spritzen und Ampullen durch Herunterfallen. Darüber hinaus kommt es aber aus diesen Gründen auch zu einem nicht genauen Einhalten der vorgeschriebenen Füllmengen beim Aufziehen der Spritzen.
Aus der DE-OS 17 91 146 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Injektionsspritzen bekannt; sie wird jedoch von dem Anwender gehalten und dient einer leichteren Injektion. Zur Erleichterung des Aufziehens einer Ampullenspritze ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sicheres und genaues Aufziehen einer Insulinspritze auch Personen mit zittrigen Händen gestattet und die die Gefahr des Herunterfallens von Spitzen oder Ampullen ausschließt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem auf einer Plattform stehenden flachen Körper mit einer steil angeordneten Schrägfläche besteht, die in ihrer Oberfläche Ausnehmungen zur Aufnahme einer Insulinspritze besitzt, insbesondere einen quer verlaufenden Schlitz am unteren Ende, in welchem die an der Spritze angeformten Haltevorsprfinge (Nasen) nach Einlegen einrasten und eine längs verlaufende Auskehlung, in welche der Zylinder der Spritze zu liegen kommt Unterhalb des Schlitzes schließt eine Ausfräsung an, in welcher der ausziehbare Griff des Spritzenkolbens nach Einlegen der Spritze ragt Die längs verlaufende Auskehlung zur Aufnahme der Spritze ist ferner durch eine kreisbogenförmige Ausfräsung unterteilt Das obere Ende der Auskehlung setzt sich in eine annähernd die gesamte Breite der
ίο Schrägfläche einnehmenden längs verlaufenden Auskehlung fort in welche eine Insulinampulle einsteckbar ist, wobei die Einstechkanüle der Spritze nach Einlegen in den Bereich der breiten Auskehlung für die Ampulle hineinragt
is Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt das Aufziehen von Insulin-Wegwerfspritzen, ohne daß Spritze und Ampulle in der Hand gehalten werden müssen. Spritze und Ampulle sind mittels der Vorrichtung sicher verbunden und gehalten, so daß schnell durch Bewegen des Kolbengriffes der Spritze von Hand eine Füllung der Spritze mit der vorgeschriebenen Menge mühelos möglich ist Die Vorrichtung läßt sich leicht handhaben. Die Hilfe einer dritten Person ist nicht mehr erforderlich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der kreisbogenförmigen Ausfräsung der Vorrichtung eine Lampe in den Körper derselben eingebettet, wodurch die Skala auf der Insulinspritze hell beleuchtet und leicht erkennbar ist
ίο Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 — die erfindungsgemäße Vorrichtung in räumlicher Darstellung ohne Spritze und Ampulle und
Fig.2 — die erfindungsgemäße Vorrichtung in räumlicher Darstellung nach Einlegen der Spritze und
Anordnen der Ampulle, wobei die Einstechkanüle der Spritze in die durch eine Membran verschlossene Ampullenöffnung hineingesteckt ist. Da in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbei-
spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem flachen Körper 1 aus beliebigem Material, welcher hochkant auf einer Plattform 2 befestigt ist. Der Körper 1 besitzt an seiner Schmalseite eine steile Schrägfläche 3, in welcher Ausnehmungen angebracht sind, und zwar ist am unteren Ende der Schrägfläche 3 ein quer verlaufender Schlitz 4 eingearbeitet, an welchen sich eine längs verlaufende Auskehlung 5, die zur Aufnahme der Insulinspritze 6 dient, anschließt Die Spritze 6 wird so eingelegt, daß ihre Haltevorsprünge
so (Nasen) 7 in den Schlitz einrasten, wodurch die Spritze in ihrer Lage festgehalten wird. Der Griff 8 des ausziehbaren Spritzenkolbens 9 ragt frei in eine unterhalb des Schlitzes 4 angeordnete Ausfräsung 10 an der Schmalseite des Körpers 1 hinein, so daß der Griff 8 leicht von Hand ergriffen werden kann.
Die Einstechkanüle 11 der Spritze 6 ragt am anderen Ende der Auskehlung 5 frei in eine die gesamte Breite der Schrägfläche 3 annähernd ausfüllende Auskehlung 12 hinein. Diese dient zur Aufnahme der Insulinampulle 13, welche mit ihrem nach unten gerichteten, mit einer Membran 14 verschlossenen Öffnung derart eingesteckt wird, daß die Einstechkanüle 11 der Spritze 6 in dieselbe durch die die Ampulle 13 verschließende Membran 14 hineinsticht und so in das in der Ampulle 13 befindliche
Insulin 15 taucht.
Zum Aufziehen der Wegwerfspritze 6 ist lediglich das Ausziehen des Kolbens 9 bis zu der vorgeschriebenen Gradzahl der Skala 16 auf der Spritze 6 erforderlich. Die
benötigte Menge, welche auf der Gradeinteilung ablesbar ist, wird dem Patienten vom Krankenhaus vorgeschrieben.
Die Auskehlung 5 zur Aufnahme der Spritze 6 besitzt in Höhe der Skala 16 mit der Gradeinteilung der Spritze 6 eine weitere, über die gesamte Schmalseite des Körpers 1 durchlaufende krsisbogenförmige Ausfräsung 17, auf deren Grund eine Ausnehmung 18 für eine kleine Glühbirne 19 vorgesehen ist, welche die Gradeinteilung auf der Wegwerfspritze 6 beleuchtet, wodurch das Ablesen der Gradeinteilung sehr erleichtert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Ampullenspritzen, insbesondere von Insulin-Wegwerfspritzen für Diabetiker, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem auf einer Plattform (2) stehenden flachen Körper (1) mit einer steil angeordneten Schrägfläche (3) besteht, die in ihrer Oberfläche Ausnehmungen (4, 5) zur Aufnahme einer Insulinspritze besitzt, insbesondere einen quer verlaufenden Schlitz (4) am unteren Ende, in welchen die an der Spritze angeformten Haltevorsprümge (Nasen) nach Einlegen einrasten und eine längs verlaufende Auskehlung (5), in welche der Zylinder der Spritze (6) zu liegen kommt, daß unterhalb des Schlitzes (4) eine Ausfräsung (10) anschließt, in welcher der Griff des ausziehbaren Spritzenkolbens nach Einlegen der Spritze ragt, daß ferner die längs verlaufende Auskehlung (5) zur Aufnahme der Spritze durch eine kreisbogenförmige Ausfräsung (17) unterteilt ist, daß das obere Ende der längs verlaufenden Auskehlung (5) sich in eine annähernd die gesamte Breite der Schrägfläche (3) einnehmenden längs verlaufenden Auskehlung (12) fortsetzt, in welche eine Insulinampulle einsteckbar ist, wobei die Einstechkanüle der Spritze nach Einlegen in den Bereich der breiten Auskehlung (12) für die Ampulle hineinragt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der kreisbogenförmigen Ausfräsung (17) eine Lampe (19) in den Körper (1) der Vorrichtung eingebettet ist
DE2939110A 1979-09-27 1979-09-27 Vorrichtung zur Aufnahme von Ampullenspritzen, insbesondere von Insulin-Wegwerfspritzen für Diabetiker Expired DE2939110C3 (de)

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DE2939110A1 DE2939110A1 (de) 1981-04-02
DE2939110B2 true DE2939110B2 (de) 1981-07-30
DE2939110C3 DE2939110C3 (de) 1982-03-18

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1199896A (en) * 1982-09-13 1986-01-28 Benjamin V. Montada Syringe filling device
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1791146A1 (de) * 1968-09-21 1971-10-21 Medizin Labortechnik Veb K Aufnahmevorrichtung fuer Spritzen zur Injektion

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DE2939110C3 (de) 1982-03-18
DE2939110A1 (de) 1981-04-02

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