DE2939043C2 - Blockflöte - Google Patents

Blockflöte

Info

Publication number
DE2939043C2
DE2939043C2 DE2939043A DE2939043A DE2939043C2 DE 2939043 C2 DE2939043 C2 DE 2939043C2 DE 2939043 A DE2939043 A DE 2939043A DE 2939043 A DE2939043 A DE 2939043A DE 2939043 C2 DE2939043 C2 DE 2939043C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
section
mouthpiece
longitudinal
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2939043A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939043B1 (de
Inventor
Hans Dieter Ing.(Grad.) Held
Waldemar Schaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
Original Assignee
MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN filed Critical MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
Priority to DE2939043A priority Critical patent/DE2939043C2/de
Publication of DE2939043B1 publication Critical patent/DE2939043B1/de
Priority to IT24739/80A priority patent/IT1133110B/it
Priority to JP55132246A priority patent/JPS60676B2/ja
Priority to BR8006059A priority patent/BR8006059A/pt
Priority to IL61112A priority patent/IL61112A0/xx
Priority to GB8030635A priority patent/GB2059661A/en
Priority to FR8020577A priority patent/FR2466823A1/fr
Priority to DD80224124A priority patent/DD153262A5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939043C2 publication Critical patent/DE2939043C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/02General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge
    • G10D7/03General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge with a windway for leading the air to the labium, e.g. recorders

Description

Die Erfindung betrifft eine Blockflöte It. dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei Blockflöten, die aus Kunststoff gesprit/t werden, besteht insbesondere dann, wenn sie mit Ausnahme des im Mundstuck eingesetzten Kerns einstückig gefertigt werden, cm fertigungstechnisches Problem, das von entscheidender Bedeutung für die musikalische Qualität der Blockflöte ist. darin, daß mit dem Sprit/vorgang /u große Abweichungen von den Sollmaßen auftreten Diese Abweichungen können selbst durch Nacharbeiten, wofür eine kostenaufwendige Handarbeit erforderlich ist. nicht völlig ausgeglichen werden, so daß selbst bei noch so sorgfältiger Überarbeitung immer noch Schwankungen der Qualität innerhalb der Fertigungsserie hingenommen werden müssen.
Diese Schwankungen können sich als Unterschiede in den Anblaseigenschaften sowohl von Exemplar zu Exemplar als auch innerhalb eines Exemplars von Ton zu Ton ebenso in Unterschieden der Klangqualität, nicht voll befriedigender Konstanz der Tonhöhe usw. auswirken. Zur Vermeidung dieser Mangel ist es bisher notwendig, vor allem die obere Luftkanal-Austrittskante und die oberen Begrenzungsflächen des Luftkanals am Kopfteil bzw. des Aufnahmebereichs für den Kern sorgfältig und meist arbeitsaufwendig nachzuarbeiten.
Wie un.fangreiche Versuche ergeben haben, liegt die technische Ursache dieser Mangel in devien bei
in Spritzvorgängen mehr oder weniger unvermeidbaren Maßabweichungen infolge Verzug, Einfallstellen oder dergleichen als Folge thermischer Vorgänge, wenn die Spritzteile relativ kompliziert ausgebildet sind. Es ist zwar durch die DE-AS 12 35 122 bekannt, vor allem im
ii Hinblick auf den Feuchtigkeitsniederschlag aus der Atemluft nicht nur den Kern, sondern sogar nur eine Auskleidung des Blaskanals im Kern aus einem formbeständigen, saugfähigen Material zr. bilden. Probleme hinsichtlich der geforderten Maß- und
2(i Formhaltigkeit lassen sich auch dabei jedoch nur durch zusätzliche Nacharbeit mehr oder weniger losen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Blaskopf und das in ihm eingesetzte Kernstück bei einer Blockflöte der im Oberbegriff des ersten Anspruchs
r> beschriebenen Art so auszubilden, daß die Abmessungen und die Form sowohl des ganzen Luftkanals als auch insbesondere seiner Luftaustrittsöffnung und deren Kantenflächen auch im Serien-Spritzvorgang genau genug beherrscht werden können, d. h. daß die
«ι bisher zunächst unvermeidbaren und dann nur durch Handarbeit auszugleichenden Streuungen der für die Qualität der Blockflöte und ihrer Anblaseigenschaften entscheidenden Abmessungen und Flächen- und Kantenformen von vornherein schon beim Spritzvorgang
ii vermieden werden.
Diese Aufgabe wrd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Blockflöte der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art zwischen den Wandungen des Aufsatzes des Kerns unc der Einfräsung im
4» Mundstuck ein Abstand ist. der durch ein haubenförmiges Zwischenstuck mit U-formigem Querschnitt so ausgefüllt ist. daß js den Blaskanal oben und seitlich dicht und formgenau begrenzt und seine Labium-seitige Kantenflächc der Luftaustrittsoffnung gesondert an
■»ϊ dem Blasvorgar · optimal angepaßt, z. B. abgerundet, abgeschrägt oder kombinier! formbar ist.
Die gemäß der vorstehend beschriebenen Lrfindung bzw Lösung ausgebildete Blockflöte hat gegenüber dem Stand der K-chnik den Vorteil, daß die extrem
·' hohen (»uteanforderungen selbst bei Herstellung aus Kunststoff ohne nennenswerte Nacharbeit in vollem Umfange entspricht. Außerdem lassen suh dabei Besonderheiten, wie Konizität des Riaskanals hinsieht hch seiner Breite und/oder Hohe -- mit einer
"·> Verengung bei der F.inblasstelle —. die .in sieh den werkzeugtechnischen Möglichkeiten in der Spritzguß technik widersprechen, nunmehr verwirklichen Dazu gehört insbesondere auch, daß die Formgebung der I.uftaustrittsöifnung optimal den gewünschten Klang
wi und Anblaseigcnschaften. und zwar gesondert, d h beherrschbar, angepaßt werden kann.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel anhand der
h'i Zeichnung näher erläutert; es stellt dar:
Fig. I: Eine Übersichtsdarstellung einer Blockflöte mit einstückig in Kunststoff vereinigten Blaskopf und Körnerrohr
it) in Draufsicht
b) im Längsschnitt mit eingesetztem Kern und haubenförmigem Zwischenstück
c) im Längsschnitt ohne eingesetzten Kern
d) in Seitenansicht
F i g. 2: Eine Darstellung des Kerns
a) im Längsschnitt (A-A in F i g. 2b)
b) im Querschnitt (B-B in F · g. 2a)
c) in der Draufsicht
d) im Schnitt (C-Cin F i g. 2a)
F i g. 3: Das Körperrohr in diversen Schnitten
a) Querschnitt A -A (in Fig. Ic)
b) Querschnitt ß-fl(in Fig. Ib)
c) Querschnitt B-B(\n Fig. Ic)
d) Querschnitt C-C(in Fig. Ic)
e) Querschnitt D-D(in Fig. Ic)
0 Querschnitt E-E(in F i g. Ic)
g) Queischnitt F-F(in Fi g. Ic)
h) Die Ansicht vom unteren Ende her (G-G in Fig. Ib)
i) Längsschnitt der Einzelheit Z(F ig Id)
F i g. 4. Das haubenförmige Zwischenstück
a) im Längsschnitt
b) in der Draufsicht
c) in der Vorderansicht
d) im Schnitt /4-ßinFig. 4b)
e) inder Ansicht Zin Fig.4b)
F i g. 5: Das kopfseitige Teil der Blockflöte mit eingesetztem Kern und eingestecktem haubenförmigem Teil
a) im Schnitt A -A in F i g. 5b)
b) im Längsschnitt A-AmF ig. 2b)
In F ι g. Ia ist Cjriffloch-seitige Ansicht der Blockflöte wiedergegeben, worim man den Blaskopf 1 mit dem /ur Anblasstelle 2 verjungten Mundstück 3 und der Anflachung 4. sowie das aus 3 durch Absätze 5, 6 figürlich aufgeteilten Abschnitten 7,8 und 9 bestehende, jedoch untereinander und am Absatz 10 auch mit dem Blaskopf I einstückig vereinigte Körperrohr 11 erkennt. Die Abschr tte 7 und 8 sind in Richtung zum mundstutkfernen Ende hin liegenden Absatz 6 hin konisch verjüngt; der Abschnitt 7 enthält in an sich bekannter Weise am Absatz 10-nahen Fnde die von außen und von innen angebrachten F.infräsungen 13, 14 für das labium 15. einen als Schneide gegenüber dem aus der l.uf'ausntzöffnung des ßlaskiials austretenden Luftstrom wirkenden Spaltkeil und der Abschnitt 8 enthalt die Mehrzahl der Tonlocher, z. B. 16, 17. Der Abschnitt 9 hat eine geschweifte Längsschniltform und weist außerdem das winkt 'versetzte Griffloch 18 auf.
In I ij:. Ib und c erkennt man außer den bereits in Verbindung mit I ι g. la be'i'hriebenen Einzelheiten die Langsbnhrung 19 von einem Durchmesser, der größer ist als derjenige der Längsbohrung 20 im Körperrohr 11 und die l.angseinfräsung 21 im Blaskopf 1. sowie in Fig. Ib den in die Längsbohrung 20 und die Längseinfraiung 21 dicht passend bis zur Anschlagflä ehe 22 eingesetzten Kern 23 mit einem Aufsatz 24. der in der l.angseinfräsung 21 so mit einem Abstand eingepaßt ist. daß dazwischen das haubenförmige Zwischenstück 25 Platz findet und mit seinen Seitenflächen und der oberen Fläche 26 den Blaskanal begrenzt. Weitere Einzelheiten dieser Teile sind in der vergrößerten Wiedergabe der F i g. 5 deutlicher erkennbar dargestellt und in Verbindung damit beschrieben.
In I ig. Id ist noch die gerillte Fläche 27 an der Unterseite des Körperrohrs 1 bzw. des Abschnitts 8 (vgl. Fig. la) als Einzelheit 7. hervorgehoben. Die Anflächungen 28 und 29 dienen der Markenbezeichnung und der Herkunfsangabe für Beschriftungen.
In Fig.2a ist der Kern (23 in Fig. 1 b) in größerem Maßstab im Längsschnitt A-A der Fig.2b, d.h. also seitlich gegen die Achse versetzt, wiedergegeben, wobei man zusätzlich die aus spritztechnischen Gründen vorgesehenen Hohlräume 51, 52 und Stegwände 53 bis
55 (vgl. auch Fig.2t) erkennt. An der Oberseite befindet sich der an der oberen Fläche gerillte Aufsatz
56 und an der Unterseite ein einfaches Flächenstück 57; am Mundstück-seitigen Ende besitzt der Kern eine an die kreisförmig angeschnittene Form des Blaskopfs genau angepaßte konkave Fläche 58 und am entgegengesetzten Ende eine ebene, d. h. eine zur Achse im rechten Winkel stehende Abschlußfläche 59, die beide, wie F i g. 2b zeigt, eine kreisförmige Umfangsansicht haben.
In Fig.2c erkennt man vor allem die gerillte Oberfläche des Aufsatzes 56 sowie die Draufsicht auf die sich aus len gekrümmten An'-hnittsflächen 58 ercebende Grundrißform. In Fig. 20 ist infolge des Teilschniits (C-C in Fig. 2a) sowohl ein Teil der gerillten Oberfläche des Aufsat/es 56 als auch ein Schnitt durch die Stegwand 54 und die Abschluli.'läche 59 erkennbar.
In Fig.3a, einem Querschnitt A-A in Fig. Ic, isi außer der sich konisch zum blaskopffernen Ende hin verjüngenden Bohrung 101 das Körperrohr 102 vor allem die von außen bzw. oben und von innen bzw. unten angebrachten Einfrtsungen 103,104 für das Labium 105 deutlich wiedergegeben; der äußere Kreis 106 gehört zu dem größeren Durchmesser des Körperrohrs am blaskopffernen Ende (12 in Fig. la). F i g. 3b zeigt das Gegenstuck zu F i g. 3a. nämlich einen Querschnitt A Λ in F 1 g. b. jedoch dicht oberhalb des Ansatzes (10 in Fig. la), aber m,t Blickrichtung vom Mundstück her. Zwischen der l.i'ngseinfräsung 107 und dem Aufsatz 108 hegt ein U formiger Spalt 109. der — nicht gezeichnet — ein hauber.förmiges Zwischenstück mit U-förmigem Querschnitt, durch dieses ausgefüllt, aufnehmen kann. Die Einfrasung 107 gibt außerdem den Blick auf das Labium 110 frei.
I 1 g. 3c zeigt einen Querschnitt durch B-B in I 1 g. Ic. mit Blickrichtung zum Mundstuck hin, jedoch ;twas vor dem Ansatz 10 (F i g. la), wodurch außer der Einf-äsung 111 fiir den Aufsatz des Kerns (nicht dargestellt) auch die Einfräsung 112 für das Labium (nicht dargestellt) erkennbar ist. Die F 1 g Jd. 3e und Jf. Querschnitte an den Stellen C-C D-D und £'-/:' in F ig. la zeigen die konischen Verjüngungen von Außen- und Innendurchmesser des Körperrohrs sowie di·.* Prägungen 113, 114 für Beschriftungsfelder bzw. die untere Grifffläche 115, sowie (Fig. 3d) wiederum die zweiseitigen Einfräsung'.n 116, 117 für das Labium. F 1 g. ig ist ein Querschnitt durch das verdreht gegenüber der Linie der anderen Tonlocher angebrachte Tonloch 18 (in Fig. Ib) und Fig. 3h gibt schließlich die Unter-Endflächen-Ansicht des Korperrohrs mit spritztechnisch zweckmäßigen, durch Versteifung· Stege 118, 119 getrennte Hohlräumen 120, 121 wieder. Fig. 3i ist ein Längsschnitt durch die Einzelheit if (in V j g. Ib) in vergrößerter Wiedergabe.
F i g. 4 zeigt ein haubeniörmigcs Zwischenstück (25 in F ig. Ib) mit weiteren Einzelheiten a. im Längsschnitt, b. in der Draufsicht, c in der Vorderansicht, d. im Querschnitt A-B in Fig. 4b und schließlich e. in einer Seitenansicht (7. in F i g. 4b). Das aus einer oberen 151 und zwei Seitenflächen 152, 153 bestehende haubenför-
mige Zwischenstück ist mit federnd schnappenden Klauen 154,155 und Vorspriingen 156, 157 ausgestattet, die durch Nuten 158, 159 zum Teil von den Seitenwänden getrennt sind und dadurch eine bessere Federcharakteristik besitzen.
F i g. 5 ist ein lediglich vergrößerter Ausschnitt aus Fig. Ib, wobei jedoch in Fig. 5a ein Querschnitt zusätzlich und in Fig. 5b ein Teillängsschnitt, überwiegend durch den Blaskopf und den Labiumtcil des Körperrohrs wiedergegeben ist. Hier sind vor allem der Aufsatz 171 auf dem Kern 172 mit der gerillten Oberfläche 173 und die Anflächung 174 (Fig. 5a) des Blaskopfs hervorzuheben, sowie das haubenförmige Zwischenstück 175 mit den als .Schnappelementen wirkenden federnden Klauen 176, 177. wobei die obere Fläche 178 den Blaskanal nach oben hm abschließt und das Labium-seitige Ende 179 des haubenförmigen Zwischenstücks, d. h. dessen Labiumseitige KantenfU-ehe der l.uflaustrittsöffnung gesondert an den Blasvorgang, d. h. die Form der zugehörigen Schneide des Spaltkeils 180 optimal angepaßt. / IV abgerundet abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.
Hier/u 5 Mintt /eichnuimeii

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blockflöte, bestehend aus
a) einem Blaskopf,
al) der ein Mundstück mit Blaskanal und Kern enthält,
a2) wobei das Mundstück eme Längsbohrung mit einer Längseinfräsung besitzt
a3) und der Kern einen in die Längsbohrung mit Haftsitzführung und in der Längseinfräsung passend gefaßten Aufsatz besitzt,
a4) sowie der Luftaustrittsöffnung des Blaskanals eine Schneide als Labium in üblicher Weise in gewissem Längsabstand gegenüberliegt,
b) einem mit den notwendigen Tonlöchern versehenen Körperrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) zwischen den Wandungen des Aufsatzes (24) des Kerns (23) und der Einfräsung (21) im Mundstück (3) ein Abstand ist, der durch ein haubenförmiges Zwischenstück (25) mit U-förmigem Querschnitt so ausgefüllt ist.
d) daß es den Blaskanal oben und seitlich dicht und formgenau begrenzt und seine Labium-seitige Kantenfläche (179) der Luftaustrittsöffnung gesondert an den Blasvorgang optimal angepaßt, z. B. abgerundet, abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.
2. Blockflöte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall das haubenförmige Zwischenstück (25) mit dem Aufsatz (2<i) des Xerns (23) — unter Beibehaltung des von büdcn begrenzten Blaskanals — einstückig vereinigt ist.
3. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) und/oder gegebenenfalls das haubenförmige Zwischenstück (25) und das Mundstück (3) mit gegenseitig angepaßten Nuten (158, 159) und Fortsätzen (154, 155). vorzugsweise in Form von Sthnappelementen. versehen sind.
4. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 bis >, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskanal bei der Lufteintrittsöffnung größer ist als der Querschnitt bei der Luftaustrittsöffnung.
DE2939043A 1979-09-27 1979-09-27 Blockflöte Expired DE2939043C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2939043A DE2939043C2 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Blockflöte
IT24739/80A IT1133110B (it) 1979-09-27 1980-09-18 Flauto a becco
JP55132246A JPS60676B2 (ja) 1979-09-27 1980-09-22 たて笛
IL61112A IL61112A0 (en) 1979-09-27 1980-09-23 Recorder
BR8006059A BR8006059A (pt) 1979-09-27 1980-09-23 Flauta doce
GB8030635A GB2059661A (en) 1979-09-27 1980-09-23 Recorders
FR8020577A FR2466823A1 (fr) 1979-09-27 1980-09-25 Flute a bec
DD80224124A DD153262A5 (de) 1979-09-27 1980-09-25 Blockfloete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2939043A DE2939043C2 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Blockflöte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2939043B1 DE2939043B1 (de) 1980-06-04
DE2939043C2 true DE2939043C2 (de) 1981-02-19

Family

ID=6081946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2939043A Expired DE2939043C2 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Blockflöte

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS60676B2 (de)
BR (1) BR8006059A (de)
DD (1) DD153262A5 (de)
DE (1) DE2939043C2 (de)
FR (1) FR2466823A1 (de)
GB (1) GB2059661A (de)
IL (1) IL61112A0 (de)
IT (1) IT1133110B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0412080U (de) * 1990-05-21 1992-01-31
JP2019113624A (ja) * 2017-12-21 2019-07-11 ヤマハ株式会社 エアリード楽器用の整流部材、エアリード楽器の栓、およびエアリード楽器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097242B (de) * 1960-01-08 1961-01-12 Hohner Ag Matth Blaskopf fuer mit angeblasenen Schneiden versehene Tonerzeuger
GB1358165A (en) * 1970-08-06 1974-06-26 Dolmetsch Ltd Arnold Recorders
GB1322588A (en) * 1970-10-19 1973-07-04 Barnes Mullins Mfg Ltd Musical instruments
GB1479286A (en) * 1973-08-29 1977-07-13 Dolmetsch Ltd A Recorders
DE2606834A1 (de) * 1976-02-20 1977-09-01 Hohner Ag Matth Floete

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60676B2 (ja) 1985-01-09
IT8024739A0 (it) 1980-09-18
IL61112A0 (en) 1980-11-30
DE2939043B1 (de) 1980-06-04
GB2059661A (en) 1981-04-23
IT1133110B (it) 1986-07-09
FR2466823A1 (fr) 1981-04-10
DD153262A5 (de) 1981-12-30
BR8006059A (pt) 1981-04-07
JPS5655992A (en) 1981-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3822372C2 (de) Rasierapparat
DE2939043C2 (de) Blockflöte
DE2419183C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Ruckschlagklappe
DE3829408A1 (de) Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern
DE19818709B4 (de) Lagerungs- und Transportvorrichtung für flüssige Medien
DE8419430U1 (de) Schnappscharnier aus Kunststoff
DE3609601A1 (de) Rohrfoermiger pfosten
DE3332769C2 (de) Regentonne aus Kunststoff mit einem Deckel
DE7927432U1 (de) Blockfloete
DE2723579C3 (de) Vorrichtung zum Formen von Kanalisationsschächten
DE7739205U1 (de) Verschlussdeckel insbesondere fuer Flaschen
EP0167661A1 (de) Schnappscharnier aus Kunststoff
DE2922936C2 (de) Blasinstrument
DE3706480A1 (de) Halbleitereinrichtung
DE4208968A1 (de) Mehrteiliger verschluss fuer gefaesse mit kegelfoermig auseinanderlaufender muendung
DE2356222A1 (de) Vorrichtung zum dichten verschliessen von kanistern
EP0210338A1 (de) Kanne oder Flasche aus Kunststoff, insbesondere Kunststoffmantel einer Isolierkanne oder -flasche, mit einer Relief-Verzierung auf der Mantelfläche
DE498377C (de) Reissfeder in Gestalt einer Schreibfeder
DE2551734A1 (de) Firstziegel mit lueftungseinrichtung
DE2030627A1 (de) Stutzen für Lüftungsanlagen
DE407145C (de) Stimme fuer Kindertrompeten
DE2403696C2 (de) Dachentlüfter
DE169240C (de)
DE1203178B (de) Briefkasten
DE1237927B (de) Aus Kunststoff gespritzte Schrift- oder Zeichenschablone

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee