DE2939043C2 - Blockflöte - Google Patents
BlockflöteInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D7/00—General design of wind musical instruments
- G10D7/02—General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge
- G10D7/03—General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge with a windway for leading the air to the labium, e.g. recorders
Description
Die Erfindung betrifft eine Blockflöte It. dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei Blockflöten, die aus Kunststoff gesprit/t werden,
besteht insbesondere dann, wenn sie mit Ausnahme des im Mundstuck eingesetzten Kerns einstückig gefertigt
werden, cm fertigungstechnisches Problem, das von
entscheidender Bedeutung für die musikalische Qualität der Blockflöte ist. darin, daß mit dem Sprit/vorgang /u
große Abweichungen von den Sollmaßen auftreten Diese Abweichungen können selbst durch Nacharbeiten,
wofür eine kostenaufwendige Handarbeit erforderlich ist. nicht völlig ausgeglichen werden, so daß selbst
bei noch so sorgfältiger Überarbeitung immer noch Schwankungen der Qualität innerhalb der Fertigungsserie
hingenommen werden müssen.
Diese Schwankungen können sich als Unterschiede in den Anblaseigenschaften sowohl von Exemplar zu
Exemplar als auch innerhalb eines Exemplars von Ton zu Ton ebenso in Unterschieden der Klangqualität, nicht
voll befriedigender Konstanz der Tonhöhe usw. auswirken. Zur Vermeidung dieser Mangel ist es bisher
notwendig, vor allem die obere Luftkanal-Austrittskante
und die oberen Begrenzungsflächen des Luftkanals am Kopfteil bzw. des Aufnahmebereichs für den Kern
sorgfältig und meist arbeitsaufwendig nachzuarbeiten.
Wie un.fangreiche Versuche ergeben haben, liegt die technische Ursache dieser Mangel in devien bei
in Spritzvorgängen mehr oder weniger unvermeidbaren
Maßabweichungen infolge Verzug, Einfallstellen oder dergleichen als Folge thermischer Vorgänge, wenn die
Spritzteile relativ kompliziert ausgebildet sind. Es ist zwar durch die DE-AS 12 35 122 bekannt, vor allem im
ii Hinblick auf den Feuchtigkeitsniederschlag aus der
Atemluft nicht nur den Kern, sondern sogar nur eine Auskleidung des Blaskanals im Kern aus einem
formbeständigen, saugfähigen Material zr. bilden. Probleme hinsichtlich der geforderten Maß- und
2(i Formhaltigkeit lassen sich auch dabei jedoch nur durch
zusätzliche Nacharbeit mehr oder weniger losen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Blaskopf und das in ihm eingesetzte Kernstück bei einer
Blockflöte der im Oberbegriff des ersten Anspruchs
r> beschriebenen Art so auszubilden, daß die Abmessungen
und die Form sowohl des ganzen Luftkanals als auch insbesondere seiner Luftaustrittsöffnung und
deren Kantenflächen auch im Serien-Spritzvorgang genau genug beherrscht werden können, d. h. daß die
«ι bisher zunächst unvermeidbaren und dann nur durch
Handarbeit auszugleichenden Streuungen der für die Qualität der Blockflöte und ihrer Anblaseigenschaften
entscheidenden Abmessungen und Flächen- und Kantenformen von vornherein schon beim Spritzvorgang
ii vermieden werden.
Diese Aufgabe wrd erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einer Blockflöte der im Oberbegriff des ersten
Anspruchs beschriebenen Art zwischen den Wandungen des Aufsatzes des Kerns unc der Einfräsung im
4» Mundstuck ein Abstand ist. der durch ein haubenförmiges
Zwischenstuck mit U-formigem Querschnitt so ausgefüllt ist. daß js den Blaskanal oben und seitlich
dicht und formgenau begrenzt und seine Labium-seitige Kantenflächc der Luftaustrittsoffnung gesondert an
■»ϊ dem Blasvorgar · optimal angepaßt, z. B. abgerundet,
abgeschrägt oder kombinier! formbar ist.
Die gemäß der vorstehend beschriebenen Lrfindung
bzw Lösung ausgebildete Blockflöte hat gegenüber dem Stand der K-chnik den Vorteil, daß die extrem
·' hohen (»uteanforderungen selbst bei Herstellung aus
Kunststoff ohne nennenswerte Nacharbeit in vollem Umfange entspricht. Außerdem lassen suh dabei
Besonderheiten, wie Konizität des Riaskanals hinsieht
hch seiner Breite und/oder Hohe -- mit einer
"·> Verengung bei der F.inblasstelle —. die .in sieh den
werkzeugtechnischen Möglichkeiten in der Spritzguß technik widersprechen, nunmehr verwirklichen Dazu
gehört insbesondere auch, daß die Formgebung der I.uftaustrittsöifnung optimal den gewünschten Klang
wi und Anblaseigcnschaften. und zwar gesondert, d h
beherrschbar, angepaßt werden kann.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel anhand der
h'i Zeichnung näher erläutert; es stellt dar:
Fig. I: Eine Übersichtsdarstellung einer Blockflöte mit einstückig in Kunststoff vereinigten Blaskopf und
Körnerrohr
it) in Draufsicht
b) im Längsschnitt mit eingesetztem Kern und haubenförmigem Zwischenstück
c) im Längsschnitt ohne eingesetzten Kern
d) in Seitenansicht
F i g. 2: Eine Darstellung des Kerns
a) im Längsschnitt (A-A in F i g. 2b)
b) im Querschnitt (B-B in F · g. 2a)
c) in der Draufsicht
d) im Schnitt (C-Cin F i g. 2a)
F i g. 3: Das Körperrohr in diversen Schnitten
a) Querschnitt A -A (in Fig. Ic)
b) Querschnitt ß-fl(in Fig. Ib)
c) Querschnitt B-B(\n Fig. Ic)
d) Querschnitt C-C(in Fig. Ic)
e) Querschnitt D-D(in Fig. Ic)
0 Querschnitt E-E(in F i g. Ic)
0 Querschnitt E-E(in F i g. Ic)
g) Queischnitt F-F(in Fi g. Ic)
h) Die Ansicht vom unteren Ende her (G-G in
Fig. Ib)
i) Längsschnitt der Einzelheit Z(F ig Id)
F i g. 4. Das haubenförmige Zwischenstück
F i g. 4. Das haubenförmige Zwischenstück
a) im Längsschnitt
b) in der Draufsicht
c) in der Vorderansicht
d) im Schnitt /4-ßinFig. 4b)
e) inder Ansicht Zin Fig.4b)
F i g. 5: Das kopfseitige Teil der Blockflöte mit eingesetztem Kern und eingestecktem haubenförmigem
Teil
a) im Schnitt A -A in F i g. 5b)
b) im Längsschnitt A-AmF ig. 2b)
In F ι g. Ia ist Cjriffloch-seitige Ansicht der Blockflöte
wiedergegeben, worim man den Blaskopf 1 mit dem /ur
Anblasstelle 2 verjungten Mundstück 3 und der Anflachung 4. sowie das aus 3 durch Absätze 5, 6
figürlich aufgeteilten Abschnitten 7,8 und 9 bestehende,
jedoch untereinander und am Absatz 10 auch mit dem Blaskopf I einstückig vereinigte Körperrohr 11 erkennt.
Die Abschr tte 7 und 8 sind in Richtung zum mundstutkfernen Ende hin liegenden Absatz 6 hin
konisch verjüngt; der Abschnitt 7 enthält in an sich bekannter Weise am Absatz 10-nahen Fnde die von
außen und von innen angebrachten F.infräsungen 13, 14
für das labium 15. einen als Schneide gegenüber dem aus der l.uf'ausntzöffnung des ßlaskiials austretenden
Luftstrom wirkenden Spaltkeil und der Abschnitt 8 enthalt die Mehrzahl der Tonlocher, z. B. 16, 17. Der
Abschnitt 9 hat eine geschweifte Längsschniltform und
weist außerdem das winkt 'versetzte Griffloch 18 auf.
In I ij:. Ib und c erkennt man außer den bereits in
Verbindung mit I ι g. la be'i'hriebenen Einzelheiten die
Langsbnhrung 19 von einem Durchmesser, der größer
ist als derjenige der Längsbohrung 20 im Körperrohr 11
und die l.angseinfräsung 21 im Blaskopf 1. sowie in
Fig. Ib den in die Längsbohrung 20 und die
Längseinfraiung 21 dicht passend bis zur Anschlagflä
ehe 22 eingesetzten Kern 23 mit einem Aufsatz 24. der in
der l.angseinfräsung 21 so mit einem Abstand eingepaßt
ist. daß dazwischen das haubenförmige Zwischenstück 25 Platz findet und mit seinen Seitenflächen und der
oberen Fläche 26 den Blaskanal begrenzt. Weitere Einzelheiten dieser Teile sind in der vergrößerten
Wiedergabe der F i g. 5 deutlicher erkennbar dargestellt und in Verbindung damit beschrieben.
In I ig. Id ist noch die gerillte Fläche 27 an der
Unterseite des Körperrohrs 1 bzw. des Abschnitts 8 (vgl.
Fig. la) als Einzelheit 7. hervorgehoben. Die Anflächungen
28 und 29 dienen der Markenbezeichnung und der Herkunfsangabe für Beschriftungen.
In Fig.2a ist der Kern (23 in Fig. 1 b) in größerem
Maßstab im Längsschnitt A-A der Fig.2b, d.h. also
seitlich gegen die Achse versetzt, wiedergegeben, wobei man zusätzlich die aus spritztechnischen Gründen
vorgesehenen Hohlräume 51, 52 und Stegwände 53 bis
55 (vgl. auch Fig.2t) erkennt. An der Oberseite
befindet sich der an der oberen Fläche gerillte Aufsatz
56 und an der Unterseite ein einfaches Flächenstück 57; am Mundstück-seitigen Ende besitzt der Kern eine an
die kreisförmig angeschnittene Form des Blaskopfs genau angepaßte konkave Fläche 58 und am entgegengesetzten
Ende eine ebene, d. h. eine zur Achse im rechten Winkel stehende Abschlußfläche 59, die beide,
wie F i g. 2b zeigt, eine kreisförmige Umfangsansicht haben.
In Fig.2c erkennt man vor allem die gerillte
Oberfläche des Aufsatzes 56 sowie die Draufsicht auf die sich aus len gekrümmten An'-hnittsflächen 58
ercebende Grundrißform. In Fig. 20 ist infolge des
Teilschniits (C-C in Fig. 2a) sowohl ein Teil der
gerillten Oberfläche des Aufsat/es 56 als auch ein Schnitt durch die Stegwand 54 und die Abschluli.'läche
59 erkennbar.
In Fig.3a, einem Querschnitt A-A in Fig. Ic, isi
außer der sich konisch zum blaskopffernen Ende hin verjüngenden Bohrung 101 das Körperrohr 102 vor
allem die von außen bzw. oben und von innen bzw. unten angebrachten Einfrtsungen 103,104 für das Labium 105
deutlich wiedergegeben; der äußere Kreis 106 gehört zu
dem größeren Durchmesser des Körperrohrs am blaskopffernen Ende (12 in Fig. la). F i g. 3b zeigt das
Gegenstuck zu F i g. 3a. nämlich einen Querschnitt A Λ
in F 1 g. b. jedoch dicht oberhalb des Ansatzes (10 in
Fig. la), aber m,t Blickrichtung vom Mundstück her.
Zwischen der l.i'ngseinfräsung 107 und dem Aufsatz 108
hegt ein U formiger Spalt 109. der — nicht gezeichnet
— ein hauber.förmiges Zwischenstück mit U-förmigem
Querschnitt, durch dieses ausgefüllt, aufnehmen kann.
Die Einfrasung 107 gibt außerdem den Blick auf das Labium 110 frei.
I 1 g. 3c zeigt einen Querschnitt durch B-B in I 1 g. Ic.
mit Blickrichtung zum Mundstuck hin, jedoch ;twas vor
dem Ansatz 10 (F i g. la), wodurch außer der Einf-äsung 111 fiir den Aufsatz des Kerns (nicht dargestellt) auch
die Einfräsung 112 für das Labium (nicht dargestellt) erkennbar ist. Die F 1 g Jd. 3e und Jf. Querschnitte an
den Stellen C-C D-D und £'-/:' in F ig. la zeigen die
konischen Verjüngungen von Außen- und Innendurchmesser des Körperrohrs sowie di·.* Prägungen 113, 114
für Beschriftungsfelder bzw. die untere Grifffläche 115,
sowie (Fig. 3d) wiederum die zweiseitigen Einfräsung'.n
116, 117 für das Labium. F 1 g. ig ist ein Querschnitt
durch das verdreht gegenüber der Linie der anderen Tonlocher angebrachte Tonloch 18 (in Fig. Ib) und
Fig. 3h gibt schließlich die Unter-Endflächen-Ansicht
des Korperrohrs mit spritztechnisch zweckmäßigen, durch Versteifung· Stege 118, 119 getrennte Hohlräumen
120, 121 wieder. Fig. 3i ist ein Längsschnitt durch
die Einzelheit if (in V j g. Ib) in vergrößerter Wiedergabe.
F i g. 4 zeigt ein haubeniörmigcs Zwischenstück (25 in
F ig. Ib) mit weiteren Einzelheiten a. im Längsschnitt, b.
in der Draufsicht, c in der Vorderansicht, d. im Querschnitt A-B in Fig. 4b und schließlich e. in einer
Seitenansicht (7. in F i g. 4b). Das aus einer oberen 151 und zwei Seitenflächen 152, 153 bestehende haubenför-
mige Zwischenstück ist mit federnd schnappenden Klauen 154,155 und Vorspriingen 156, 157 ausgestattet,
die durch Nuten 158, 159 zum Teil von den Seitenwänden getrennt sind und dadurch eine bessere
Federcharakteristik besitzen.
F i g. 5 ist ein lediglich vergrößerter Ausschnitt aus Fig. Ib, wobei jedoch in Fig. 5a ein Querschnitt
zusätzlich und in Fig. 5b ein Teillängsschnitt, überwiegend
durch den Blaskopf und den Labiumtcil des Körperrohrs wiedergegeben ist. Hier sind vor allem der
Aufsatz 171 auf dem Kern 172 mit der gerillten Oberfläche 173 und die Anflächung 174 (Fig. 5a) des
Blaskopfs hervorzuheben, sowie das haubenförmige Zwischenstück 175 mit den als .Schnappelementen
wirkenden federnden Klauen 176, 177. wobei die obere Fläche 178 den Blaskanal nach oben hm abschließt und
das Labium-seitige Ende 179 des haubenförmigen
Zwischenstücks, d. h. dessen Labiumseitige KantenfU-ehe
der l.uflaustrittsöffnung gesondert an den Blasvorgang,
d. h. die Form der zugehörigen Schneide des Spaltkeils 180 optimal angepaßt. / IV abgerundet
abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.
Hier/u 5 Mintt /eichnuimeii
Claims (4)
1. Blockflöte, bestehend aus
a) einem Blaskopf,
al) der ein Mundstück mit Blaskanal und Kern enthält,
a2) wobei das Mundstück eme Längsbohrung
mit einer Längseinfräsung besitzt
a3) und der Kern einen in die Längsbohrung mit Haftsitzführung und in der Längseinfräsung
passend gefaßten Aufsatz besitzt,
a4) sowie der Luftaustrittsöffnung des Blaskanals eine Schneide als Labium in üblicher
Weise in gewissem Längsabstand gegenüberliegt,
b) einem mit den notwendigen Tonlöchern versehenen Körperrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) zwischen den Wandungen des Aufsatzes (24)
des Kerns (23) und der Einfräsung (21) im Mundstück (3) ein Abstand ist, der durch ein
haubenförmiges Zwischenstück (25) mit U-förmigem Querschnitt so ausgefüllt ist.
d) daß es den Blaskanal oben und seitlich dicht und formgenau begrenzt und seine Labium-seitige
Kantenfläche (179) der Luftaustrittsöffnung gesondert an den Blasvorgang optimal angepaßt,
z. B. abgerundet, abgeschrägt oder kombiniert formbar ist.
2. Blockflöte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dall das haubenförmige Zwischenstück (25) mit dem Aufsatz (2<i) des Xerns (23) — unter
Beibehaltung des von büdcn begrenzten Blaskanals — einstückig vereinigt ist.
3. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) und/oder
gegebenenfalls das haubenförmige Zwischenstück (25) und das Mundstück (3) mit gegenseitig
angepaßten Nuten (158, 159) und Fortsätzen (154, 155). vorzugsweise in Form von Sthnappelementen.
versehen sind.
4. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 bis >, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskanal bei der
Lufteintrittsöffnung größer ist als der Querschnitt bei der Luftaustrittsöffnung.
Priority Applications (8)
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DE2939043A DE2939043C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Blockflöte |
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JP55132246A JPS60676B2 (ja) | 1979-09-27 | 1980-09-22 | たて笛 |
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- 1980-09-23 GB GB8030635A patent/GB2059661A/en not_active Withdrawn
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