DE2938951C2 - Einrichtung oder Ventileinrichtung an einem Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Einrichtung oder Ventileinrichtung an einem Hochdruckreinigungsgerät

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Guidoj 7919 Bellenberg Oberdorfer
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WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
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GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG DE
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung oder Ventileinrichtung an einem Hochdruckreinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Gegenstand des Hauptpatents war das Absinken des Wasserhochdrucks am Ventileingang des Absperrventils dadurch bewirkt worden, daß aufgrund von Undichtigkeiten am Absperrventil der entstehende Wasserhochdruck am Absperrventil im Ruhezustand der Anlage innerhalb kurzer Zeit abgebaut wurde, wo- bo bei das Absperrventil selbst geschlossen blieb.
Heim Gegenstand des Hauptpatents hütte das Absinken des Wasscrhochdruekcs auf einen Niederdruck, der dann ein am Absperrventil angebrachtes Sleucrungsorgan ansteuerte, zur ToIgC, daß ein geringer Durchlaß- tr> querschnitt zur Erhaltung des Durchflusses einer Mindestwassermenge am Absperrventil freigegeben wurde. Auf diese Weise wurde sleis gewährleistet, daß bei Abschaltung der gesamten Anlage und bei Unterschreitung bestimmter Mindesttemperaturen ein stetiges Tröpfeln aus den Sprühlanzen gewährleistet wurde, was ein Einfrieren der Sprühlanzen verhinderte.
Es hat sich nun gezeigt daß es nicht erforderlich ist, die Undichtigkeiten am Absperrventil zum Absinken des Wasserhochdruckes zu verwenden, weil möglicherweise diese Undichtigkeiten so gering sind, daß längere Zeit benötigt wird, um den Mindestwasserfluß in der Sprühlanze zu erzeugen.
Bei extremen Frosttemperaturen kann aber dann schon die Sprühlanze eingefroren sein.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Frostschutzsicherung nach dem Gegenstand des Hauptpatentes so ■ weiterzubilden, daß eine betriebssichere Ausgestaltung gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hochdruckleitung und der Niederdruckseite eine Bypassleitung mit einem Magnetventil angeordnet ist, das bei Abschaltung dies Hochciruckre!n!€7unofscTers*es ^ffn*»t
Es bedarf nun keiner Undichtigkeiten mehr am Absperrventil, um den bei Abschaltung der Hochdruckpumpe noch in der Hochdruckleitung bestehenden Hochdruck auf einen Niederdruck absinken zu lassen, so daß das Steuerungsorgan angesteuert wird, und einen geringen DurcKiaßquerschnitt zur Erhaltung des Durchflusses einer Mindestwassermenge am Absperrventil freigibt.
Zwischen der Hochdruckleitung und der Niederdruckseite der Hochdruckpumpe is! eine Bypassleitung mit einem darin eingesetzten Magnetventil eingeschaltet. Das Magnetventil wird derart angesteuert, daß bei Abschaltung der Stromversorgung des Gerätes (Abfallen des Hauptschützes) das Magnetventil öffnet und den auf der Hochdruckseite noch nach dem Abschalten bestehenden Hochdruck über die Bypassleitung zur Niederdruckseite ableitet.
Hierbei wird es besonders bevorztgt.wenn das hochdruckseitig anstehende Wasser über das Magnetventil unmittelbar in den Wasserkasten an der Ansaugseite der Hochdruckpumpe zurückgeleitet wird. Auf diese Weise geht kein Wasser verloren.
Um einen Leckdurchfluß (Mindestwassermenge) durch die Sprühlanzen im abgeschalteten Zustand der Anlage bei Unterschreitung einer gewissen Mindesttemperatur zu erreichen, war beim Gegenstand des Hauptpatentes im Bypass zwischen der Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel ein Absperrhahn eingebaut, der in Serie mit einem Rückschlagventil gekoppelt war. Wenn df r Absperrhahn geöffnet war — dies erfolgte handbetätigt bei Unterschreitung einer gewissen Mindesttemperatur — dann floß eine geringe Wassermenge vom Zulauf (Ansaugseite der Hochdruckpumpe) über die genannte Bypassleitung zur (nicht mit Druck beaufschlagten) Hochdruckseite und versorgte die Sprühlanzen mit Leckwasser. Die Leckwasserveryorgung der Sprühlanzen erfolgte also unmittelbar über die Bypassleitung aus dem Zulauf.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 4 ist es nun vorgesehen, daß der Absperrhahn temperaturgesteuert ist, d. h. also, selbsttätig bei Untcrschrcitiing einer gewissen, vorgegebenen Mindcsttcmpcratur öffnet. Eine solche Mindcsiicinpcratur ist beispielsweise eine Temperatur von + 2" Celsius.
Durch beide Maßnahmen (Anordnung eines Magnetventils und Anordnung eines tcmpcraUiigcsteucrten
10
Absperrhahn·.») wird die Ikiricbssiehcrlieit des (ierfiles wesentlich erhöht Das Magnetventil bewirkt, daU nach Abschaltung der Anlage sofort der an der Hochdruckseite der Sprühlanzen anliegende Hochdruck auf einen Niederdruck gebracht wird, so daß das Steuerungsorgan anspricht und eine gewisse Mindestwasscrmcngc freigibt. Der lemperaturgcstcuerte Absperrhahn vermeidet eine Handbetätigung und öffnet selbsttätig die Leckwasserveraorgung zu den Sprühlanzen bei Unterschreitung einer gewissen Mindesttemperatur.
Auf diese Weise kann nicht mehr vergessen werden, bei Unterschreitung einer gewissen Mindesttemperatur, diesen Absperrhahn zu öffnen.
In der Abbildung ist lediglich ein Teil eines Funktionsschaltbildes eines Hochdruckreinigungsgerätes gezeigt. Über den Zulauf t gelangt Frischwasser in Pfeilrichtung 2 in eine Anschlußleitung zum Wasserkasten, die über ein Schwimmerventil abgesperrt ist. Das Wasser wird also im Wasserkasten 46 auf einem gewissen Niveau gehalten. Aus dem Wasserkasten saugt die Hochdruckpumpe 9 das Wasser ab und verdichtet das Wasser.
Es handelt sich um eine Vierkolben-Pun-pe, wo in Pfeilrichtung 44 das Wasser zu einem Chemikalienteil geht, wo bestimmte Chemikalien zugesetzt werden. In Pfeilrichtung 45 kommt das Wasser von einem nicht näher dargestellten Erhitzer, wo es über die Hochdruckleitung 10 in Pfeilrichtung 17 zu den Sprühlanzen 11,12 fließt. Die Sprühlanze 11 ist mit einem Hochdrucksprühventil ausgerüstet, während die Sprühlanze *2 mit einem Niederdruckventil und einer Waschbürste ausgerüstet ist. In den Lanzenkörpern 15, 16 der Sprühlanzen 11, 12 sind Betätigungshebel 13, 14 angeordnet, die bei Betätigung den jeweiligen Wasserfluß aus der Sprühlanze 11, 12 freigeben. Im Lanzenkörper 11, 12 ist das im Hauptpatent 28 22 047 angegebene Ventil mit dem durch Niederdruck ansteuerbaren Steuerorgan eingebaut, das bei Unterschreitung des an der Hochdruckleitung 10 gegebenen Wasserhochdruckes auf einen bestimmten niedrigeren Wert einen Durchlaßquerschnitt freigibt, und eine gewisse Mindestwassermenge (Leckwasser) durch die Sprühlanzen 11,12 fließen läßt.
Damit die Mindestwassermenge (Leckwaser) auch weiterfließen kann, wenn die Hochdruckleitung 10 vollständig entleert ist, ist am Zulauf 1 eine Bypassleitung 4 angeschlossen, die durch einen Absperrhahn 6 absperrbar ist. Dem Absperrhahn 6 ist in Richtung zur Hochdruckleitung 10 ein Doppel-Rückschlagventil 7 vorgeschaltet, das einen Wasserfluß nur in Pfeilrichtung 5 gestattet, nicht aber in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 5.
Erfindungsgemäß ist nun dieser Absperrhahn 6 temperaturgesteuert. Das heißt, bei Unterschreitung einer vorgegebenen Mindesttemperatur (z. B. +2° Celsius) wird der Absperrhahn 6 automatisch geöffnet, und es wird ein Wasserfluß in Pfeilrichtung 5 durch die Bypassleitung 4 erzeugt. Dieses Wasser fließt bei abgeschalteter Hochdruckpumpe 9 in Pfeilrichtung 17 in die Sprühlanzen 11,12 ein.
Das Wasser fließt aber nur in Pfeilrichtung 17 in die Sprühlanzen 11, 12 ein, wenn das den Gegenstand der ω Hauptpatentanmeldung betreffende Absperrorgan geöffnet ist und einen gewissen Mindestquerschnitt freigibt.
Das Absperrorgan öffnet erst, wenn der Wasserdruck an der Hochdruckleitung 10 und einen gewissen, vorgc- t>5 gebenen niedrigeren Druck abgesunken ist.
Um jetzt einen sofortigen Abfall des in der Hochdruckleitune 10 bestehenden Druckes nach dem Abscliiilicn der 1 liiL-lulniL-kpiiinpc Ί /.u gewährleisten, ist eine zweite Bypassleitung 49 vorgesehen, die mit ihrer Hochdruckseite in die Hochdruckleitung mündet, und mit ihrer Niederdruckseite in den Wasserkasten 46. Das in der Bypass-Scilc 49 eingesetzte Magnetventil 47 ist stromgcsteuert. Das heißt, nach Abfallen des Haupischüt/.es wird das Magnetventil geöffnet und das hochdruckseilig anstehende Wasser wird sofort in Pfeilrichtung 52 in den Wasserkasien abgeleitet. Auf diese Weise sinkt schlagartig der in der Hochdruckleitung 10 anstehende Hochdruck auf einen Niederdruck, so daß solort das in den Lanzenkörpern 15,16 der Sprühlanzen 11,12 angeordnete Steuerungsorgan öffnet, und Leckwasser durchläßt.
Im Zulauf 1 vor dem Wasserkasten 46 ist ein Wasserenthärter 48 eingebaut.
50 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung oder Yentileinrichtung an einem Hochdruckreinigungsgerät, insbesondere Sicherung s gegen Einfrieren der Sprühlanze, in deren Lanzenkörper ein Ober einen Betätigungshebel von Hand betätigbares Absperrventil angeordnet ist, mit dem über einen ersten Ventilkolben der unter Hochdruck zugeführte Wasserdurchlauf steuerbar ist und das im Ruhezustand durch den am Ventileingang anstehenden Wasserhochdruck geschlossen gehalten wird, wobei nach dem Schließen des Absperrventils und nach dem Ausschalten der Hochdruckpumpe der Wasserhochdruck am Ventileingang des Absperrventils absinkt und bei Absinken des Wasserhochdruckes am Ventileingang des Absperrventils ein Steuerungsorgan einen geringen Durchlaßquerschnitt zur Erhaltung des Durchflusses einer Mindestwassenvienge am Absperrventil freigibt, nach Patent2822047, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hochdruckleitung (10) und der Niederdruckseite eine Bypassleitung (49) mit einem Magnetventil (47) angeordnet ist, das bei Abschaltung des Hochdruckreinigungsgerätes öffnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Gerät, dessen Hochdruckpumpe Wasser aus einem mit einem Wasserzulauf verbundenen Wasserkasten ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (49) an ihrer Niederdruckseite in den Wasserkasten (46) mMp.det.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (47) bei Abfallen des Hauptschützes für die Stromversorgung des Hochdruckreinigungsgerätes. öffnet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der das Magnetventil (47) aufweisenden Bypassleitung (49) eine weitere Bypassleitung (4) mit einem temperaturgesteuerten Absperrhahn (6) angeordnet ist, der öffnet, wenn die Außentemperatur unter eine Temperatur von ca.
+ 2° Celsius sinkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckseitederden temperaturgesteuerten Absperrhahn (6) aufweisenden Bypassleitung (4) in den Zulauf (1) vor dem Wasserkasten (40) mündet.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
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