DE2938916A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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presser foot
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Dietwart 5600 Wuppertal Flachmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/14Work-feeding means with rotary circular feed members rotating discontinuously
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem intermittierend angetriebenen unteren Stoffschieber sowie mit einem mittels eines Stoffdrückerfußhalters an einer Stoffdrückerstange befestigten Drückerfuß, der ein synchron mit dem unteren Stoffschieber antreibbares Förderband an einem dem unteren Stoffschieber zugewandten ebenflä.chigen Abstiltzbereich eines Gleitsteins führt, welcher mittig zu einer Ebene, die in Vorschubrichtung durch die Nadelachse geht, angeordnet und in Vorschubrichtung hinter der Nadel am Stoffdrückerfußhalter gehalten ist, und wobei der Gleitstein relativ zu einer von ihm durchdrungenen, am Stoffdriickerfußhalter gehaltenen Drückerfußsohle entgegen der Rückstellkraft einer Feder verschieblich angeordnet ist.
  • Die vorbeschriebene bekannte Nähmaschine (DE-PS 2 426 538) weist einen um eine horizontale Achse am Stoffdrückerfußhalter schwenkbar befestigten Gleitstein auf. Die Drückerfußsohle ist ebenfalls schwenkbar am Stoffdrückerfußhalter befestigt, jedoch ist deren Schwenkachse entgegen der Rückstellkraft einer Doppelbügelfeder vom unteren Stoffschieber weg nach oben, d.h. relativ zur Schwenkachse des Gleitsteins in einer Langlochführung verschieblich.
  • Bei der bekannten Nällmasclline hat die Drückerfußsohle im wesentlichen nur eine Niederhaltefunktion und dient dazu, während des Nähvorganges den Stoff im Hinblick auf die hochgehende Nadel fest- bzw. niederzuhalten.
  • Die bekannte Nähmaschine hat sich in der Praxis als schnellaufende Industrienähmaschine, mit der engste Kurvenradien genäht werden können, vielfach bewehrt.
  • Die bekannte Nähmaschine läßt jedoch keine Differenzierung der von der Abstützfläche des Gleitsteins mittelbar über das Transportband auf die Stofflage ausgeübten Druckkraft zu.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Nähmaschine (I)E-PS 24 26 538), liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine zu schaffen, bei welcher der über den Gleitstein auf die Stofflage ausgeübte Druck optimal übertragen werden kann. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gleitstein, mit seiner Abstützfläche parallel zur Vorschubrichtung angeordnet, ausschließlich geradlinig verschieblich am Stoffdrückerfußhalter geführt und durch die Federrückstellkraft in Richtung auf den unteren Stoffschieber einstellbar belastet ist, und wobei die Driickerfußsohle höchstens schwenkbar am Stoffdrtickerfußllalter befestigt ist. Entsprechend der Erfindung ist die Drtickerfußsohle höchstens schwenkbar, d.h. fakultativ starr, am Stoffdrückerfußhalter befestigt.
  • Im Unterschied zum Gegenstand der DE-PS 24 26 538 kann sich demnach) der Stoffdrückerfußhalter über die Drückerfußsohle fest auf der Stofflage abstützen, während der Gleitstein, dessen Absttitzfläclle stets und in jedem Falle parallel zur Vorschub richtung angeordnet ist, unter Ausschluß einer Schwenkbarkeit geradlinig verschieblich am Stoffdrückerfußhalter geführt ist, wobei die einstellbare Federrückstellkraft den Gleitstein in Richtung auf den unteren Stoffschieber belastet. Je nach Einstellung der Federrückstellkraft wird daher bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine der durch die Stoffdrückerstange ausgeübte Druck mehr über den Gleitstein oder mehr über die Drückerfußsohle übertragen. Wenn es demnach erwünscht ist, den über den Gleitstein zu übertrageden Druck zu erhöhen, so wird die Federrückstellkraft erhöht. Wenn es hingegen erwünscht ist, den Druck mehr über die Drückerfußsohle zu übertragen, so wird die Federrückstellkraft in entsprechender Weise reduziert.
  • Hierbei ist durch die geradlinige Führung des Gleitsteins am Stoffdrückerfußhalter sowie dadurch, daß die Abstützfläche des Gleitsteins stets parallel zur Vorschubrichtung gehalten wird, gewährleistet, daß bei einer bestimmten Einstellung der Federrückstellkraft beim normalen Nähvorgang an allen Stellen der Abstützfläche derselbe spezifische Flächendruck übertragen wird.
  • Im übrigen ist von der DE-PS 25 55 754 ein Gleitstein bekannt, welcher unter der Wirkung einer Zugfeder in Richtung auf den unteren Stoffschieber relativ zur Drückerfußsohle ausgeschwenkt werden kann. Die mit der Verschwenkung einhergehende Neigung der gleitsteinseitigen Abstützfläche erzeugt unterschiedliche Flächenpressungen, während die Erfindung stets einen vollflächigen Kontakt mit der Stofflage gewährleistet. Außerdem ist von der US-PS 2 106 517 ein etwa raupenfahrwerkartiger Obertransporteur mit zwei Umlenksternen vorgesehen, dessen an einem Schwenkhebel angeordneter, bezüglich der Vorschubrichtung hinterer Umlenkstern unter der Wirkung einer Druckfeder abgesenkt werden kann. Mit dieser, keinen Gleitstein enthaltenden bekannten Stoffvorschubvorrichtung, ist ohnehin keine gleichmäßige flächige Anlage am Stoff möglich.
  • Weitere Vorteile entsprechend der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt.
  • Es zeigt, Fig. 1 eine Stirnansicht einer Nähmaschine, seitlich von einem Drückerfuß her gesehen, Fig. 2 eine isolierte Darstellung des Drückerfußes in Anlehnung an Fig. 1 und Fig. 3 den Drückerfuß gemäß Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Nähmaschinenoberteil bezeichnet, bei welchem an einer Seite ein Handrad 11, auf einer Antriebswelle 12 sitzend, vorgesehen ist. Von der Antriebswelle 12 aus ist die Antriebsbewegung eines mit 13 bezeichneten Förderbandes in bekannter Weise abgeleitet. Die Antriebsbewegung des Förderbandes 13 ist abhängig von der Förderbewegung des Untertransporteurs bzw. unteren Stoffschiebers 14, welcher unterhalb einer Stichplatte 15 arbeitet und durch einen Durchbruch 16 der Stichplatte nach oben hin durchtreten kann. Der Untertransporteur 14 arbeitet mit einem einen Stoffdrückerfußhalter 17 enthaltenden Drückerfuß D zusammen, wobei im Zuge einer bekannten Viereckbewegung das Nähgut vortransportiert wird. Dieser Nähvorgang ist bekannt und wird im einzelnen nicht näher beschrieben.
  • Als wesentliche Bestandteile enthält der Drückerfuß D außer dem Stoffdrückerfußhalter 17 einen Gleitstein 18 sowie eine Drückerfußsohle 19.
  • Auf der dem Handrad 11 abgewandten Seite ist im Gehäuseteil 10a sowohl eine Nadel 20 mit einer Nadelstange 21 als auch eine Stoffdrückerstange 22 vorgesehen, an welcher der Drückerfuß D mittels einer Befestigungsschraube 23 lösbar befestigt ist. Der Drückerfuß D kann mittels der Stoffdrückerstange 22 abgesenkt, d.h. auf das Nähgut niedergedrückt oder auch von diesem abgehoben werden. Der Aufbau des Drückerfußes D ergibt sich am besten aus den Fig. 2 und 3. Der Drückerfuß D stellt ein Anbauteil dar, welches oberseitig im Stoffdrückerfußhalter 17 eine Aussparung 24 aufweist, in die das untere Ende der Stoffdrückerstange 22 eingreifen und seitlich mittels der Befestigungsschraube 23 klemmend gehalten werden kann. Der Stoffdrückerfußhalter 17 besitzt eine Längsaussparung 25, welche seitlich durch .Wangen 26 begrenzt ist. In jeder Wange 26 ist jeweils eine Lageröffnung 27 vorgesehen, welche eine in Fig. 2 mit 28 bezeichnete Lagerachse zur schwenkbaren Lagerung der Drückerfußsohle 19 am Stoffdrückerfußhalter 17 aufnehmen kann.
  • Die Abstützfläche F des Gleitsteins 18 ist plan und erstreckt sich parallel zur Vorschubrichtung x.
  • Der Gleitstein 18 ist ausschließlich geradlinig verschieblich, und zwar parallel zur Längsmittelachse y der Stoffdrückerstange 22 geführt. Hierzu ist der Gleitstein 18 über Stifte 29, 30 starr mit zwei Führungsplatten 31, 32 verschraubtPie Führungsplatten 31, 32 weisen hierzu Aufnahmeöffnungen 33, 34 auf, welche von den Stiften 29, 30 durchsetzt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Führungsplatten 31, 32 jeweils die Form eines Parallelflachs auf, welches jeweils in eine Führungsnut 35, 36 des Stoffdrückerfußhalters 17 gleitbar eingepaßt ist. Statt der dargestellten Führungsnuten 35, 36 könnten auch Schwalbenschwanznuten mit entsprechend angepaßten Führungsplatten 31, 32 vorgesehen sein.
  • Die jeweils längste Kante 37 ist senkrecht zur Abstützfläche F des Gleitsteins 18 bzw. parallel zur Längsmittelachse y der Stoffdrückerstange 22 angeordnet.
  • Oberseitig des Stoffdrückerfußhalters 17 ist ein mit Außengewinde 38 versehener, teilweise längsgeschlitzter Führungsbolzen 39 angebracht, welcher eine Druckfeder 40 trägt.
  • Die Druckfeder 40 beaufschlagt unter Zwischenschaltung einer Anschlagscheibe 41 die beiden spiegelsymmetrisch am Stoffdrückerfußhalter angeordneten Führungsplatten 31, 32 an deren nach oben gerichteten Stirnflächen 42, 43. Benachbart seinem oberen freien Ende trägt der Führungsbolzen 39 eine Rändelmutter 44, mit welcher die Vorspannung der Druckfeder 40 einstellbar ist.
  • Der Gleitstein 18 mit den ihm starr zugeordneten Führungsplatten 31, 32 (in Fig. 2 ist die Führungsplatte 31 weggelassen) befindet sich in seiner in Richtung auf den unteren Stoffschieber 14 äußerst ausgefahrenen Position (Fig. 1, Fig. 2) mit seiner Abstützfläche F in derselben Ebene wie die im mittleren Teil ebene Abstützfläche G der Drückerfußsohle 19. In dieser äußerst ausgefahrenen Stellung sitzt die Anschlagscheibe 41 auf der planebenen Oberseite des Stoffdrückerfußhalters 17, die Ausfahrbewegung des Gleitsteins 18 begrenzend, auf.
  • Anhand der Zeichnungen ist vorstellbar, daß die über die Stoffdrückerstange 22 zu übertragende Andruckkraft mehr über die Abstützfläche F des Gleitsteines 17 übertragen wird als über die Drückerfußsohle 19, wenn die Druckfeder 40 unter der Wirkung der Rändelmutter 44 stärker vorgespannt wird. Bei Entlastung der Druckfeder 40 wird zugleich der Gleitstein entlastet und ein größerer Anteil des Drucks über die Drückerfußsohle 19 auf das Nähgut übertragen.
  • Ergänzend sei noch erwähnt, daß die Stifte 29, 30 den Gleitstein 18 in dazugehörigen (.esuindecFfnungen 45, 46 durchsetzen.
  • Die Drückerfußsohle 19 weist an seitlichen Tragwangen 47 Lageröffnungen 48 zur Aufnahme der Lagerachse 28 auf.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht das Band 13 mit seiner Materialstärke s über den Flächen F bzw. G vor.
  • Sobald die Stoffdrückerstange 22 auf den Stoffdrückerfußhalter 17 drückt,bewegt sich der Gleitstein 18 relativ zum Stoffdrückerfußhalter 17 nach oben. Es sind auch vorteilhafte Ausführungsformen denkbar, bei denen die Abstützfläche F um ein gewisses Maß gegenüber der Fläche G der Drückerfußsohle 19 vorstehen kann.

Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Nähmaschine A n 5 p r ü c h e: 1. Nähmaschine mit einem intermittierend angetriebenen unteren Stoffschieber sowie mit einem mittels eines Stoffdrückerfußhalters an einer Stoffdrückerstange befestigten Drückerfuß, der ein synchron mit dem unteren Stoffschieber antreibbares Förderband an einem dem unteren Stoffschieber zugewandten ebenflächigen Abstützbereich eines Gleitsteins führt, welcher mittig zu einer Ebene, die in Vorschubrichtung durch die Nadelachse geht, angeordnet und in Vorschubrichtung hinter der Nadel am Stoffdrückerfußhalter gehalten ist, und wobei der Gleitstein relativ zu einer von ihm durchdrungenen, am Stoffdrückerfußhalter gehaltenen Drückerfußsohle entgegen der Rückstellkraft einer Feder verschieblich angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gleitstein (18), mit seiner Abstützfläche (F) parallel zur Vorschubrichtung (x) angeordnet, ausschließlich geradlinig verschieblich am Stoffdrückerfußhalter (17) geführt und durch die Federrückstellkraft (40) in Richtung auf den unteren Stoffschieber (14) einstellbar belastet ist, und wobei die Drückerfußsohle (19) höchstens schwenkbar am Stoffdrückerfußhalter (17) befestigt ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, d la. d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gleitstein (18) senkrecht zu seiner Abstützfläche (F) und parallel zur Längsachse (y) der Stoffdrückerstange (22) geführt ist.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Gleitstein (18) in seiner in Richtung auf den unteren Stoffschieber (14) äußerst ausgefahrenen Position mit seiner Abstützfläche (F) im wesentlichen in der Ebene der Abstützfläche (G) der Drückerfußsohle (19) befindet.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gleitstein (18) an mindestens einer Führungsplatte (31, 32) in Form eines rechtwinkligen Parallelflachs starr befestigt ist, welches, in eine Führungsnut (35, 36) des Stoffdrückerfußhalters (17) eingepaßt,gleitbar geführt ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die längste Kante (37) des Parallelflachs (31, 32) senkrecht zur Abstützfläche (F) des Gleitsteins (18) angeordnet ist.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberseitig des Stoffdrückerfußhalters (17) ein Führungsbolzen (39) zur Aufnahme einer Druckfeder (40) angebracht ist, die zwei spiegelsymmetrisch am Stoffdrückerfußhalter (17) angeordnete Führungsplatten (31, 32) an deren nach oben gerichteten Stirnflächen (42, 43) beaufschlagt.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den nach oben gerichteten Stirnflächen (42, 43) der Führungsplatten (31, 32) und dem unteren Ende der Druckfeder (40) eine oberseitig des Stoffdrückerfußhalters (17) aufsitzende Anschlagscheibe (41) auf dem Führungsbolzen (39) geführt ist.
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsbolzen (39) ein Gewindebolzen ist, welcher benachbart seinem oberen freien Ende eine Rändelmutter (44) trägt, mit der die Vorspannung der Druckfeder (40) einstellbar ist.
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