DE2938555A1 - Bildhauer-kopiermaschine - Google Patents

Bildhauer-kopiermaschine

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DE2938555A1
DE2938555A1 DE19792938555 DE2938555A DE2938555A1 DE 2938555 A1 DE2938555 A1 DE 2938555A1 DE 19792938555 DE19792938555 DE 19792938555 DE 2938555 A DE2938555 A DE 2938555A DE 2938555 A1 DE2938555 A1 DE 2938555A1
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DE
Germany
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shaft
weight
support shaft
axis
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19792938555
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Winfried 8635 Dörfles-Esbach Reichenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Reichenbacher GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Reichenbacher GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B1/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models
    • B44B1/02Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models wherein three-dimensional copies are made

Landscapes

  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Bildhauer-Kopiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildhauer-Kopiermaschine mit quer verfahrbarer Werkzeugstation, bei der um eine quer zu ihrer Achse linear gelagerte Stützwelle schwingend einerseits der seitlich verlagerbare Träger für die Werkzeuge und den Taster für das Meisterstück und andererseits die Welle für die Gewichte zum Gewichts- bzw. Momentenausgleich angeordnet sind, wobei Stützwelle, Werkzeugträger und Gewichtwelle über Schwenkhebel miteinander verbunden sind.
  • Mit einer derartigen Maschine ist es möglich, von einem Modell oder Meisterstück gleichzeitig mehrere Kopien anzufertigen, wodurch zeitraubende Handarbeit gespart wird. Diese Maschinen, die nach dem verwendeten Werkzeug auch als Nachformfräsmaschinen bezeichnet werden, weisen eine Werkzeugstation, auch Pantograph genannt, auf, bei der die jeweils einzeln angetriebenen Fräswerkzeuge über einen Träger starr mit dem Taster gekoppelt sind und um eine Stützwelle schwingend gelagert sind. Zum Gewichts-bzw. Momentenausgleich sind besondere Ausgleichsgewichte vorgesehen, so daß sich das ganze System in einem gewichtsausgeglichenen Zustand bezüglich der Stützwelle befindet.
  • Wird der Taster, der den Konturen des Meisterstücks folgt, seitwärts bewegt, so werden bei bekannten Kopiermaschinen die Ausgleichsgewichte ebenfalls seitlich verlagert, wobei die Verlagerungabewegung des Tasters und damit des Werkzeugträgers wie auch der Ausgleichsgewichte auf einem Kreisbogen erfolgt. Hierftir sind erhebliche Massen zu beschleunigen und zu verzögern.
  • Bei starr auf der Hauptwelle befestigten Gegengewichten, die nur auf Kreisbogen vertikal bewegt werden, treten bei seitlicher Verlagerung des Werkzeugträgers Gewichtskomponenten auf, die beetrebt sind, das System in die Normallage zu bewegen. Die Überwindung dieser Gewichtskomponenten wie auch der Trägheits- bzw.
  • Massenkräfte erfordert zusätzliche Kraft bei der Bedienungsperson.
  • Um die Bedienung zu erleichtern, d.h. um den erforderlichen Kraftaufwand für die Bedienungsperson zu vermindern, ist eine Kopiermaschine bekannt geworden (DE-OS 2.140.025), bei der die Gegengewichte auf einer starr angeordneten Welle vorgesehen sind.
  • Der Werkzeugträger ist über Schwenkhebel gelenkig mit dieser Gewichtwelle verbunden. Durch diese Anordnung bleiben die Ausgleichsgewichte bei einer seitlichen Verschwenkung des Werkzeuge trägers an Ort und Stelle, so daß sie also keine Kraftkomponenten bei der Verlagerungsbewegung des Werkzeugträgers ausüben. Bei der seitlichen Verlagerung aber, die, wie bereits erwähnt, auf einem Kreisbogen erfolgt, ändert sich der wirksame Hebelarm zwischen Werkzeugträger und Stützwelle, so daß der Gewichtsausgleich durch die an Ort und Stelle verbleibenden Ausgleichsgewichte nicht mehr gewährleistet ist. Um trotzdem einen Gewichts-bzw. Momentenausgleich auch bei Verlagerung des Werkzeugträgers in horizontaler Richtung herbeizuführen, ist bei der bekannten Maschine ein zusätzliches Gegengewicht vorgesehen, welches über Gestänge und Zahnsegmente mit dem einen Schwenkhebel in Verbindung steht. Beim Verlagern des Werkzeugträgers in horizontaler Richtung wird dabei das zusätzliche Gegengewicht über das Gestänge usw.
  • in Querrichtung verlagert.
  • Abgesehen von der Tatsache, daß bei der bekannten Maschine neben den eigentlichen Ausgleichsgewichten noch ein zusätzliches Gegengewicht notwendig ist, ist für die Gestänge-Verbindung eine große Anzahl zusätzlicher Teile und Elemente notwendig, wodurch die Herstellung der bekannten Maschine nicht nur verteuert wird, sondern auch deren Störanfälligkeit vergrößert wird. Darüber hinaus ergibt sich durch die notwendige Vergrößerung der Anzahl der Schwenkstellen für die Bewegung des zusätzlichen Gegengewichts bei der Lagerung der einzelnen Schwenkhebel und Zahnsegmente eine zusätzliche Reibung, wodurch sich zum einen die erforderliche handkraft bei Betätigung des Werkzeugträgers entsprechend erhöht und zum anderen mit entsprechend größerem Verschleiß zu rechnen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Bildhauer-Kopiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einem minimalen Aufwand ein vollkommener Gewichtsausgleichh bei jeder horizontalen oder vertikalen Stellung des Werkzeugträgers erreicht wird, wobei die bei der Verlagerung des erkzeugträgers erforderliche Kraft möglichst gering und in jeder Stellung des Werkzeugträgers möglichst konstant ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Mit der Erfindung wird also eine Bildhauer-Kopiermaschine geschaffen, bei der ohne zusätzliches Gegengewicht und ohne zusätzliche komplizierte Gestänge-Verbindungen ein Gewichts-bzw. Momentenausgleich in jeder Stellung des Werkzeugträgers erreicht wird. Die von der Bedienungsperson auf den Werkzeugträger bei dessen Verlagerung aufzubringende Kraft ist gering und weitgehend konstant, das heißt, die Bedienungsperson muß beim seitlichen Verlagern des Werkzeugträgers keine progressiv ansteigende Kraft auf den Werkzeugträger ausüben. Hierdurch wird die Bedienung der erfindungsgemäßen Maschine wesentlich erleichtert, so daß sich die 3edienungsperson ganz auf das Nachführen des Tasters an den konturen des Meisterstücks konzentrieren kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der einen Seite der Kopiermaschine in abgebrochener schematischer Darstellung, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Kopiermaschine im Schnitt gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1 und Sig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Maschine in abgebrochener verkleinerter Darstellung.
  • Die Werkzeugstation 1 (auch Pantograph genannt) ruht auf dem Gestell oder Ständer 2. Dieser besteht im wesentlichen aus den durch Verbindungsträger 31 gehaltenen konsolartigen Seitenteilen 3 mit Stützfüßen 32. Auf dem Ständer 2 sind Längsträger 4 angeordnet, die sich auf Querleisten 5 abstützen. Die Querleisten 5 wiederum ruhen auf Stützelementen 6, die fest mit dem Ständer 2 verbunden sind, jedoch in Höhenrichtung veränderbar sind, so daß eine exakte Ausrichtung der Längsträger 4 möglich ist. Die Stützelemente 6 können hierbei beispielsweise als Bewegungsschrauben ausgebildet sein.
  • Die Längs träger 4 weisen entsprechend der Anzahl der Fräswerkzeuge einschließlich des Tasters Spannvorrichtungen 7 auf, in die das Meisterstück sowie der Werkstoff für die Kopien eingespannt wird. Diese Spannwerkzeuge, beispielsweise Spannzangen oder dgl., sind drehbar in den Längsträgern 4 gelagert, so daß eine Rundbearbeitung vorgenommen werden kann.
  • usätzlich läßt sich die Maschine mit einem Spanntisch 8 für die Flachbearbeitung ausrüsten. Auf dem Spanntisch 8 werden sodann das Meisterstück und die Werkstoffe für die Kopien aufgespannt.
  • Die eigentliche Werkzeugstation 1 besteht im wesentlichen aus einer Stützwelle 9, die jeweils drehbar in seitlich angeordneten Lagerböcken 10 gelagert ist, wobei diese Lagerböcke 10 wiederum über Linearlager 11 querbeweglich auf Führungsstangen 12 abgestützt sind, die fest mit dem Ständer 2 verbunden sind. Die gesamte Werkzeugstation 1 ist somit in Querrichtung der Maschine längs der Führungsstangen 12 beweglich gelagert.
  • An der Stützwelle 9 sind zwei (gezeigt ist nur einer) Schwenkhebel 13 schwenkbeweglich gelagert, und zwar schwenkbeweglich senkrecht zur Achse der Stützwelle 9. Diese Schwenkhebel 13 besitzen eine zur Gewichtwelle 14, die die nicht weiter gezeigten Ausgleichsgewichte trägt, weisende Verlängerung 15.
  • An der Gewichtwelle 14 wiederum sind Schwenklaschen 16 senkrecht zur Achse der Gewichtwelle 14 verschwenkbar gelagert, die schwenkbeweglich bei 17 mit der Verlängerung 15 des Schwenkhebels 13 verbunden sind. Das freie Ende des Schwenkhebels 13, welches, wie auch das Ende der Verlängerung 15, gabelförmig ausgebildet ist (Gabeln 18 und 19)1 nimmt den nicht weiter dargestellten Werkzeugträger auf, an dem die in Fig. 1 lediglich angedeuteten Fräswerkzeuge 20 sowie der mittig vorgesehene Taster 21 angeordnet sind. Die Gewichtwelle 14 ist in Seitenteilen 22 gelagert, an denen jeweils eine yührungsstange 23 vorgesehen ist, die in die Lagerbohrung des auf der Stützwelle 9 angeordneten Lagerbocks 24 eingreift. In der Lagerbohrung des Lagerbocks 24 ist zur leichteren Verlagerbarkeit der Führungsetange 23 ein Linearsälzlager angeordnet, wie dies auch beim Lagerbock 11 für die ZUhrungsstange 12 der Fall ist. Die Gewichtwelle 14 ist also über die Iührungsstangen 23 in Querrichtung verlagerbar gelagert. Anzumerken ist noch, daß auch die Schwenklasche 16 eine Gabel 30 im Bereioh der Gewichtwelle aufweist.
  • Die Wirkungsweise und weitere Merkmale der Kopiermaschine gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf Ring. 3, welche eine Draufsicht in verkleinerter Darstellung zeigt, hervor. Fig. 3 zeigt deutlich den Werkzeugträger 25 mit den Fräswerkzeugen 20, die Stützwelle 9 sowie die Gewichtwelle 14 mit den daran befestigten Gewichten 26, die das um die Stützwelle 9 schwingende System im Gleichgewicht halten. Die Gewichtwelle 14 ist über die Führungsstangen 23, wie bereits beschrieben, in Querrichtung verschiebbar. Die beiden Schwenkhebel 13 sind schwenkbar an der Gewichtwelle 9 (Schwenkstelle 27) gelagert. Gleichzeitig stehen sie in gelenkiger Verbindung (Schwenkstelle 28) mit dem Werkzeugträger 25 und sind bei 17 schwenkbar mit den Schwenklaschen 16, die wiederum schwenkbeweglich mit der Gewichtwelle 14 bei 29 verbunden sind, verbunden.
  • Wird nun der Werkzeugträger 25 in horizontaler Richtung, also seitlich gemäß Pfeil A verlagert, so erfolgt die Bewegung des Werkzeugträger auf einem Kreisbogen. Gelangt somit der Werkzeugträger 25 bei einer seitlichen Verschwenkung in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeigte Stellung, so verkürzt sich der Hebelarm a bei gestreckter Stellung der Schwenkhebel 13 und der Schwenklasche 16 auf den Hebelarm b. Bei feststehender Gewichtwelle 14 und bei konstant bleibendem Hebelarm c würde somit das ganze System aus dem Gleichgewicht kommen. Bei der seitlichen Verlagerung und damit Verkürzung des Hebelarms zwischen Werkzeugträger 25 und Stützwelle 9 wird über den Schwenkhebel 13 und die Schwenklasche 16 eine Querbewegung der Gewichtwelle 14 herbeigeführt, derart, daß sich der Hebelarm zwischen Gewichtwelle 14 und Stützwelle 9 auf den Wert d verkleinert, wie dies die strichpunktierte Stellung der Gewichtwelle 14 zeigt. Bei einer seitlichen Verlagerung des Werkzeugträgers 25 wird also über die Schwenkhebel-Schwenklaschen-Verbindung zwischen lerkzeugträger 25 und Gewichtwelle 14 eine entsprechende Verkleinerung des Hebelarms herbeigeführt, so daß das gesamte System im Gewichts-bzw. Momentenausgleich verbleibt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die wirksamen Längen der Verlängerung 15 des Schwenkhebels 13 und die wirksame Länge der Schwenklasche 16, das heißt, jeweils der Abstand zwischen den Schwenkstellen 17 und 27 einerseits und 17 und 29 andererseits gleich ist, d.h. ein Verhältnis 1:1 eingehalten wird.
  • Bei der Verlagerung des Werkzeugträgers 25 in Richtung Pfeil A wird also die Gewichtwelle 14 mit den Ausgleichsgewichten 26 um einen entsprechend dem Hebelverhältnis geringeren Betrag in Richtung des Pfeils B verlagert und umgekehrt. Hierdurch wird bei jeder Stellung des Werkzeugträgers 25 ein automatischer Gewichtsausgleich des gesamten Systems erreicht. Die von der Bedienungsperson aufzubringenden Kräfte sind gering, so daß die Arbeit weitgehend ermüdungsfrei ausgeführt werden kann.

Claims (7)

  1. Ansprüche 9 Bildhauer-Kopiermaschine mit quer verfahrbarer Werkzeugstation, bei der um eine quer zu ihrer Achse linear gelagerte Stützwelle schwingend einerseits der seitlich verlagerbare Träger für die Werkzeuge und den Taster für das Meisterstück und andererseits die Welle für die Gewichte zum Gewichts-bzw. Momentenausgleich angeordnet sind, wobei Stützwelle, Werkzeugträger und Gewichtwelle über Schwenkhebel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtwelle (14) zur Änderung ihres Abstandes zur Stützwelle (9) quer zur Achse verfahrbar gelagert ist und daß die beiden um eine senkrecht zur Achse der Stützwelle (9) verschwenkbar an dieser gelagerten Schwenkhebel (13) für die gelenkige Aufhängung des Werkzeugträgers (25) eine zur Gewichtwelle (14) weisende Verlängerung (15) besitzen, die jeweils gelenkig mit einer senkrecht zur Achse der Gewichtwelle (14) verschwenkbar an dieser gelagerten Schwenklasche (16) verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Längen der Schwenklasche (16) und der Verlängerung (15) gleich sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklaschen (16) einerseits gabelförmig (Gabel 30) ausgebildet sind und mit der Gabel (30) an der Gewichtwelle (14) angelenkt sind, während das freie Ende der Schwenklaschen (16) in das gabelförmig ausgebildete Ende (19) der zugeordneten Verlängerung (15) der Schwenkhebel (13) eingreift.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (13) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren Enden gabelförmig gestaltet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur querbeweglichen Lagerung der Werkzeugstation (1) zwei am Ständer (2) abgestützte Führungsstangen (12) angeordnet sind, auf denen die Lagerböcke (11) der Stützwelle (9) über Linear-Wälzlager gelagert sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützwelle (9) Lagerböcke (24) mit senkrecht zur Achse der Stützwelle (9) ausgerichteten Lagerbohrungen angeordnet sind, in die fest mit der Gewichtwelle (14) in Verbindung stehende Führungsstangen (23) eingreifen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Lagerbohrung der Lagerböcke (24) ein Linear-Wälzlager angeordnet istf
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