DE2938463C2 - Verfahren bei der Förderung einer Flüssigkeit mittels einer Schlauchpumpe und Steuerschaltung für den Motor einer Schlauchpumpe - Google Patents

Verfahren bei der Förderung einer Flüssigkeit mittels einer Schlauchpumpe und Steuerschaltung für den Motor einer Schlauchpumpe

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DE2938463C2 DE19792938463 DE2938463A DE2938463C2 DE 2938463 C2 DE2938463 C2 DE 2938463C2 DE 19792938463 DE19792938463 DE 19792938463 DE 2938463 A DE2938463 A DE 2938463A DE 2938463 C2 DE2938463 C2 DE 2938463C2
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Roland Ing.(grad.) 7200 Tuttlingen Häberlen
Wilfried Ing.(grad.) Wölfle
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Förderung einer Flüssigkeit mittels einer Schlauchpumpe sowie eine Steuerschaltung für den Motor einer Schlauchpumpe zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist, insbesondere im medizinischen Bereich, bekannt zur Förderung von Flüssigkeiten durch flexible Schläuche Schlauchpumpen einzusetzen. Beispielsweise sind motorische Antriebe für Zahnarztbohrer oder dergl. bekannt, bei denen neben einem in seiner Geschwindigkeit einstellbaren Antriebsmotor für die Werkzeuge eine Schlauchpumpe mit einem separaten Motor vorgesehen ist, durch welche durch einen im Bereich des Werkzeuges endenden Schlauch eine Kühloder SpUlflüssigkeit in das Arbeitsgebiet gepumpt wird. Es hat sich dabei als nachteilig herausgestellt, daß beim Abschalten der Schlauchpumpe noch Flüssigkeit aus der Schlauchöffnung heraustropft. Dies liegt daran, daß der stromabwärts von der Schlauchpumpe gelegene Teil des Schlauches beim Fördern infolge seines relativ engen Querschnittes eine Druckdifferenz über seine Länge aufbaut, die zu einer elastischen Dehnung der Schlauchwände führt. Sobald die Pumpe abgeschaltet wird, verschwindet diese elastische Schlauchdehnurig wieder, wobei eine entsprechende Menge der Flüssigkeit aus dem Schlauch herausgedrängt wird. Insbesondere im medizinischen Bereich ist ein solches Nachimpft1; fen äußerst unangenehm, da damit in unbeabsichtigter Weise "erschmutzungen und Kontaminierungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
unerwünschte Nachtropfen aus dem Schlauch einer Schlauchpumpe zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Schlauchpumpe nach dem Abschalten automatisch einen bestimmten Winkelweg mit einer bestimmten Geschwindigkeit in umgekehrter Richtung laufen läßt.
Dabei wird der Druck im stromabwärts gelegenen Schlauchende von der Pumpe aktiv abgebaut, so daß die w wegen des Druckaufbaues elastisch gedehnte Schlauchpartie wieder in den Normalzustand zurückkehren kann und ein Austritt von Flüssigkeit mit Sicherheit vermieden wird.
Auch wenn die Pumpenmotorgeschwindigkeit einstellbar ist, hat es sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, wenn man die Schlauchpumpe unabhängig von ihrer jeweils gewählten Pumpgeschwindigkeit mit einer festen Umdrehungsgeschwindigkeit in umgekehrter Richtung laufen läßt
Es sind zwar an sich bereits Schiauchpumpen bekannt, die einen Umkehrschalter aufweisen, so daP-die Pumpe in zwei Richtungen arbeiten kann (Firmenprospekt der Fa. Verder, (Deutschland) GmbH »Peristaltische Schlauchpumpen«). Hier ist jedoch der Sinn der Umkehrung nur der, die Pumpe in beiden Richtungen betreibbar auszugestalten, eine Anregung dafür, die Umkehrung der Laufrichtung nach dem Abschalten automatisch vorzunehmen, um ein Nachtropfen zu verhindern, ist diesem Firmenprospekt nicht zu entnehmen.
Günstig ist es, wenn man die Schlauchpumpe nach dem Abschalten etwa eine halbe Umdrehung in umgekehrter Richtung laufen läßt.
Vorzugsweise wird ein Zeitgeber verwendet, der mittels eines durch den Ausschaltvorgang des Pumpenmotors erzeugten Startsignals triggerbar ist und ein Ausgangssignal vorgegebener Zeitdauer erzeugt, welches einerseits ein die Polung des Pumpenmotors umschaltendes Relais erregt und andererseits einen Schalter für die Stromversorgung des Motors betätigt
Mit Vorteil ist eine erfindungsgemäße Steuerschaltung vorgesehen, bei der zur Erzeugung des Startsignales ein Komparator vorhanden ist, dessen Ausgang mit dem Triggereingang des Zeitgebers, dessen einer Eingang mit dem Mittelabgriff ein:s Regelpotentiometers und dessen anderer Eingang mit einer Festspaiinungsquelle verbunden ist, und daß ein Startsignal erzeugt wird, sobald die Spannung des Regelpotentiometers kleiner ist als dw der Festspannungsquelle.
Vorzugsweise ist die am Mittelabgriff des Regelpotentiome'ers abgenommene Spannung gleichzeitig die Steuerspannung für den Antriebsmotor eines Werkzeuges, dem die von der Schlauchpumpe geförderte Flüssigkeit zuführbar ist, und der Spannungswert der Festspannungsquelle ist im Vergleich zur maximalen Steuerspannung sehr klein.
Auf diese Weise erfolgt eine Abschaltung des Pumpenmotors automatisch dann, wenn die Steuerspannung des Antriebsmotors für das Werkzeug einen bestimmten, sehr kleinen Wert unterschreitet, wenn also praktisch, der Antriebsmotor für das Werkzeug zum Stillstand kommt.
Es kann vorgesehen sein, daß der Ausgang des Komparators übar ein Umkehrglied mit dem Eingang μ des Zeitgebers verbunden ist, wobei das Umkehrglied vorzugsweise ein NÜ^-Gatter ist und beide Eingänge dieses NOR-Gatters mit dem Ausgang des Komparators verbunden sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Ausgang des Zeitgebers mit einem Eingang eines NOR-Gatters und der Ausgang des Komparators mit dem anderen Eingang dieses NOR-Gatters verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Schalter für die Stromversorgung des Motors verbunden ist Diese Schaltung aktiviert die Stromversorgung des Motors immer dann, wenn entweder die Steuerspannung für den Antriebsmotor des Werkzeuges größer ist als die Vergleichsspannung am Eingang des Komparators oder wenn die Steuerspannung des Antriebsmotors für das Werkzeug unter die Festspannung absinkt, im letzten Fall selbstverständlich nur für die Dauer des vom Zeitgeber erzeugten Ausgangsignales.
Zur Stromversorgung des Motors können zwei Transistoren in Darlington-Schaltung vorgesehen sein. Wenn die Basis des Kleinleistungstransistors der Darlington-Schaltung mit dem Mittelabgriff eines Regelpotentiometers verbunden i«*, kann durch Verschieben des Mittelabgriffs die dew Motor zugeführte Spannung und damit dessen Drehzahl bestimmt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn als Schalter für die Stromversorgung des Motors ein Schalttiansistor vorgesehen ist, dessen Kollektor mit der Basis des Kleinieistungstransistors verbunden ist und dessen Basis mit dem Ausgang des mit dem Ausgangssignal des Zeitgebers und dem Ausgangssignal des Komparators beaufschlagten NOR-Gatters verbunden ist Wenn das Ausgangssignal des NOR-Gatters positiv ist, wenn also am Eingang des NOR-Gatters weder ein Ausgangssignai des Zeitgebers noch ein Ausgangssignal des Komparators anliegt, wird der Schalttransistor leitend, so daß die Transistoren der Darlington-Schaltung gesperrt sind. Sobald jedoch dem NOR-Gatter entweder ein Ausgangssignal des Zeitgebers oder ein Ausgangssignal des Komparators zugeführt wird, wird der Schalttransistor gesperrt, so daß die Darlington-Transistoren leitend werden und der Motor mit Strom versorgt wird.
Zwischen das Regelpotentiometer und Masse kann ein Schalttransistor geschaltet sein, dessen Kollektor mit dem Potentiometer und dessen Basis über eine Umkehrstufe mit dem Ausgang des Zeitgebers verbunden ist; parallel zu dem Regelpotent'ometer und dem Schalttransistor kann eine Zenerdiode geschaltet sein. Dieser Schalttransistor sorgt dafür, daß in dem Augenblick, in dem der Zeitgeber ein Ausgangssignal abgibt, das Regelpotentiometer unwirksam wird und an der Baiss des Kleinleistungstransistors der Darlington-Schaltung die maximale, durch die Zenerdiode stabilisierte Spannung anliegt; der Motor wird also in diesem Fall mit dem Maximalstrom versorgt.
Mit dieser Schaltung wird erreicht, daß die Drehzahl des Motors beim normalen Vorwärtslauf regelbar ist, während sie bei dem kurzen Rücklauf nach Abschalten der Pumpe mit Maximalgeschwindigkeit läuft
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgeseher daß der Ausgang des mit dem Ausgang.ssignal des Zeitgebers und dem Ausgangssignal des Komparators beaufschlagten NOR-Gatiers mit einem Eingang eines weiteren NOR-Gptters verbunden ist, daß der andere Eingang dieses NOR-Gatters mit einer Spannungsquelle sowie über einen Schalter mit Masse verbünde > ist und daß der Ausgang dieses NOR-Gatters mit den beiden Eingängen eines weiteren NOR-Gatters verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Schalter der Stromversorgung des Motors verbunden
Diese Schaltung ermöglicht es. die Schlauchpumpe mittels des Schalters in Bereitschaft zu schulten oder ganz auszuschalten, d. Ii. daß durch die Stellung des Schalters festgelegt wird, ob die Pumpe arbeitet, wenn das Steuersignal für den Motor des Werkzeuges die vorgegebene Spannung am Eingang des !Comparators übersteigt, oder ob die Pumpe auch dann nicht arbeitet.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Einheit mit einem Motor für ein Werkzeug und einer Schlauchpumpe zur Förderung von Flüssigkeit zum Werkzeug und
F i g. 2 einen Schaltplan einer Steuerschaltung zur Steuerung des Schlauchpumpenmotors.
Das in F i g. I dargestellte Aggregat umfaßt ein Gehäuse I. in welchem in nicht dargestellter Weise ein Antriebsmotor für ein in der Zeichnung ebenfalls nicht ...n»;ott»( Wort j*>iitj hcicrüpku/ptcp pinpn 7ahnhnhrpr
angeordnet ist. Der Motor ist mittels einer biegsamen Welle 2 mit dem Werkzeug verbunden. An das Gehäuse I ist ein weiteres Gehäuse 3 angesetzt, in dem sich eine Schlauchpumpe 4 mit dem zugehörigen Elektromotor befindet. In die Schlauchpumpe 4 ist in an sich bekannter Weise ein Schlauch 5 aus einem flexiblen Material einschiebbar, der einerseits mit einem Flüssigkeitsvorrat, beispielsweise einer Tropfflasche 6 und andererseits mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Auslaßöffnung versehen ist, die vorzugsweise im Bereich des vom Antriebsmotor angetriebenen Werkzeuges liegt.
Zur Steuerung des Werkzeugmotors und des Pumpenmotors sind in den Gehäusen 1 und 3 entsprechende elektrische Schaltelemente angeordnet, die in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt sind. Diese Schaltungen sind mittels einer mehradrigen Leitung 7 mit einem Fußschalter 8 verbunden, der zwei getrennte Betätigungselemente aufweist, nämlich eine schwenkbar gelagerte Klappe 9. die den Mittelabgriff eines Regelwiderstandes stufenlos verschiebt, und eine Klappe 10. die einen Ein-Aus-Schalter betätigt.
Zur Steuerung des Pumpenmotors kann beispielsweise die in F i g. 2 dargestellte Steuerschaltung Verwendung finden.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung ist teilweise in den Gehäusen 1 und 3 untergebracht, teilweise im Fußschalter. Die im Fußschalter angeordneten Teile sind in der Darstellung der Fig. 2 durch den strichpunktierten Kasten 11 eingeschlossen. Die Verbindungen zum übrigen Teil der Schaltung erfolgen über die gestrichelten '.eitungen 12, die in dem Beispiel der Fig. 1 in der Leitung 7 -erci^ig' *ind
Im Fußschalter befindet sich ein regelbares Potentiometer 13 mit einem Widerstand, dessen eines Ende über eine der Leitungen 12 mit Masse verbunden ist, während deren anderes Ende über einen Vorwiderstand 14 mit einer Spannungsquelle 15 verbunden ist Der Mittelabgriff 16 des Potentiometers steht über eine der Leitungen 12 und einen Vorwiderstand 17 mit einem Eingang 18 eines !Comparators 19 in Verbindung, dessen anderer Eingang 20 über einen Vorwiderstand 21, der gleich groß ist wie der Vorwiderstand 17. mit dem Mittelabgriff einer festen Spannungsteilerschaltung in Verbindung steht, die zwei Widerstände 22 und 23 umfaßt Der erste Widerstand 22 ist mit der Spannungsqueile i5 verbunden, der zweite Widerstand 23 mit Masse. Der Wert des Widerstands 22 ist wesentlich größer als der Wert des Widerstandes 23, so daß die am Eingang 20 des Komparator 19 anliegende Festspannung sehr viel kleiner ist als die von der Spannungsquel-Ie 15 gelieferte Spannung. Die Spannungsversorgung des Kompnraiors 19 erfolgt über eine mit der ·■ Spanntingsquelle 15 in Verbindung stehende Leitung 24; Her Komparator ist über eine Leitung 25 mit Masse verbunden.
Von der dem Mittelabgriff lh des Potentiometers 13 mit dem Widerstand 17 verbindenden Leitung 26 zweigt
in über einen Widerstand 27 eine Steuerleitung 28 ah. die in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise ein |e nach Stellung des Mittelabgriffs 16 unterschiedliches Spannungssignal zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des im Gehäuse I angeordneten Werkzeugmotors
■ > liefert. Diese Steuerschaltung ist an sich bekannt urd daher in der Darstellung der F ι g. 2 nicht eigens gezeigt Der Ausgang 29 des Komparator 19 ist einem
Eingang 30 eines NOR-Gatter 31 zugeführt, dessen iüi'J'.T'.'f Eingang 32 mit dem Ausgang 33 eines
.·> Zeitgebers (Timers) 34 verbunden, der im dargestellten '\usfuhrungsbeispiel als integrierter Baustein ausgeführt und im Handel unter der Bezeichnung 55Sf erhältlich ist Der Zeitgeber 34 wird über eine mit der Spannungsquelle 15 verbundene Leitung 35 versorgt
; und ist mittels einer Leitung 36 galvanisch und mittels einer Leitung 37 über einen Kondensator 38 mit Masse verbunden.
Die t .->m Ausgang 29 des Komparator 19 zum Eingang 30 des NOR-Gatters 31 fuhrende Leitung 39 ist
■" mit beiden Eingängen 40 und 41 eines NOR-Gatters 42 verbunden, dessen Ausgang 43 galvanisch mit einem Eingang 44 des Zeitgebers 34 gekoppelt ist. während er über einen Kopplungswiderstand 45 mit einem weiteren Eingang 47 in Verbindung steht. Die Verbindungsleitung
ι=. 48 ist zwischen dem Widerstand 45 und dem Eingang 47 ferner mit einer Leitung 49 mit Masse verbunden, in die ein Kondensator 46 eingeschaltet ist.
Zur Bestimmung der Zeitkonstante des vom Zeitgeber erzeugten Ausgangssignalcs ist ein WC-Glied
an vorgesehen, welches einen Widerstand 50 und einen Kondensator 51 umfaßt, wobei der Widerstand 50 einerseits mit der Spannungsquelle 15 und andererseits mit dem Kondensator 51 verbunden ist. der galvanisch an Masse gekoppelt ist. Zwei Eingänge 52 und 53 des Zeitgebers 34 sind mit der Verbindungsleitung 54 zwischen dem Widerstand 50 und dem Kondensator 51 verbunden. Der Ausgang 33 des Komparator 34 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 55 mit der Basis 56 eines Schaltsransistors 57 verbunden, dessen
5« Emitter 58 an Masse liegt, während sein Kollektor 59 über einen Strombegrenzungswiderstand 60 m:" der Erregerwicklung eines Relais 61 verbunden ist. deren anderes Ende in Verbindung mit einer Spannungsquelle 62 steht Dem Relais 61 ist eine Funkenlöschdiode 63 parallel geschaltet Die Basis 56 des Schalttransitors 57 ist über einen Ableitwiderstand 64 mit Masse verbunden.
Das Relais 61 betätigt einen zweipoligen Umschalter 65 im Stromkreis des Pumpenmotors 66. Dadurch wird der Stromkreis des Pumpenmotors 66 je nach Stellung des Umschalters 65 in verschiedener Polung in die Emitterleitung 67 eines Leistungstranststors 68 eingeschaltet, dessen Kollektor 69 über eine Leitung 70 mit der Spannungsquelle 62 verbunden ist Die Basis 71 des Leistungstransistors 68 ist mit dem Emitter 72 eines Kieinieisiungstransisiors 73 verbunden, dessen Kollektor 74 ebenfalls über die Leitung 70 mit der Spannungsquelle 62 in Verbindung steht Die Transisto-
reu 7111 rut 68 μικΙ damit ι π finer Darlington-Knrifigiirii tion s'eschaltet. Die I πικtf-loiliini: ft 7 ist über eine Schutzdiode 75 mit Jir Hums 7 IS lic- Transistors 71 •.erblinden. Diese Basis 7f> steh· 'iber einen Vorwulcr -,(.ιini 77 nut dem Miur-iaberiii 78 eines rceclbHrm Potentiometers 79 in Verbindung welches einseitig iibrr i-ineri Vnrwidfstand 80 τι' der Leitung 70 verbunden i-i. wi.'.rend ns andereren··, nut der Kollektorleiiung SI eines Scballtrmsistors 82 in Verbindung steht, dessen I mit ι fr 8 J geerdet ist. Die Basis 84 des Schalt transistors Hi ik' '.-merseits ubrr einen Ahleitwiderst.iiid HS geerdc· 1 ! :iri'.toreiS'-its uber eirv leitung 8β und einen ν ' mbegren/ungswulerst.riil 118 nut dem Kollektor 59 :■■. I',HiMstois 57 verbunden. Die den Widerstand 80 r;;ii ,lein I'liU'eiiiuniMer 79 verbindende I λίΙιιγικ 87 isi ■ι·1·.·!1 e'ne Zenvdiode 88 geerdet.
Irr ι il.lschalter 15 ist nnt'els der Platte K) bvtangh.ir I \us Schalter 89 angeordnet, der die Masseln
Nullsignal. Itisgesanil erscheint daher am Ausgang 98 des Nf >l< ( ialtei s 95 ei μ posiin es Signal, we U lies du1'· Ii d.is NOK -fiiitte1· 101 in ein N'ill'-'gi'.il invertiert wird. i ln'sos Niillsigral Jini A·,;■->·< >γ,tr 102 des NC )R-\Jiiii<irs 101 s|HTrt den Si 'i.iilli ansisloi ΙΟ1», μι (Ι.ηΐ an der li.i-.is 78 di·· Kleinleisiungstraiisist(,rs 7t eine durch he Ίΐ' 1IiItU' des MittelabpnfK 7H ii" f'oletiiio'netet 79 definierte Spanning i'iliegt uel,'>, d··" Irinsist·., 7} leiten.1 macht. Durch (h·· Slromwrsi.iiMint' li-r Darlingtonschaltung der Iransisfuren 7? und h8 fI■ ··'<t über <len t hiisch.dler h5 ein Sirom durch die Wi kiting ile^ 11UIHjH'niiii''"''*■ Μι. λμΙ"ί ip die mti I .die die |Ί >!η"ι: !■■t Moiorwi« llung so gew.lh!· .si dall der \1..·ογ Mir λ ii rl slit lift, d Ii. (IaH die I'i.mp« ! lu^sigkci In π b .' e Si lil.in '!ileiuini' fordert /um Vhi'Ve d'T Srhahiri·.· r.t /um M'"ur Mi Mn n!>rii.»cn ein \ anstor 117 par.i'i'el geschallet,
Snbald duri !· Heiatigiipg der PIaMv 9 dv ( nlV. '· ·'
:, ,las l'iiifPiiiimet'T Il um dem Widerstand 14 _". .'rundenden I. ellung 92 -.erbMilet Nach dem Schalter i'ii! .(ir dem Widerstand 91 /v. eigt cine I insih.ili.ltitunt' 1M ab di· /um einen f.nde 94 eines NOK daücrs 95 fui'it. de-seri anderes I rule 4β mit dem Xusgang ^7 des Ni 1K fiatters Jl verbunden ist. Der Ausgang 98 des N! )lv. fiatters 95 ist mit beiden I intiangen 99 b/w. 100 eines weiteren Nf)Rfiatters 101 verbunden Dessen Ausgang 102 fuhrt über einen Strnnibegren.'ungsuiderstand 101 /ur Basis 104 eines Schalltransistors 105. die uber einen Abieitwiderstand 106 mit Masse verbunden >■· ist. P.r limitier 107 des Schalttransistors 105 im geerdet, der Kollektor 108 mn der Basis 76 des kleinle>s;upgstr.insisiors 71 verbunden.
Die den Schalter 89 mit dem Hingang 94 des NOR flatters 95 verbindende Leitung 91 ist über einen r, Vorwiderstand 109 mit der Spannungsquelle 15 und über einen Basi->widerstand 110 mn der Basis 111 eines Schalttransistors 112 verbunden, dessen Kollektor 111 uber einen Strombegrenzungswiderstand 114 geerdet ist. während sein Emitter 115 über eine Leuchtdiode 116 mit der Spanmingsquelle IS verbunden ist.
Die vorstehend beschriebene Schallung arbeitel folgendermaßen:
Durch Betätigung der Platte 9 des lußschalters wird der Mittelabgriff 16 des Potentiometers 13 verstellt. Das 4s dabei auf der Leitung 26 erzeugte, unterschiedlich große Spannungssignal wird einmal über die Leitung 28 dem Werkzeugmotor zur Steuerung von dessen Drehgeschwindigkeit zugeführt, zum anderen durch den Komperator 19 mit der durch die Widerstände 22 und 23 erzeugten Festspannung verglichen, die vorzugsweise im Verhältnis zur Betriebsspannung der Spannungsquei-Ie 15 sehr niedrig ist Solange die Spannung am Eingang 18 größer ist als die Festspannung 20. d. h. solange eine endliche Steuerspannung am Eingang 18 und damit auch an der Geschwindigkeitssteuerleitung 28 für den Werkzeugmotor liegt, wird am Ausgang 29 des Komparators 19 ein positives Signal erzeugt welches am Eingang 44 des Zeitgebers 34 durch die Umkehr am NOR-Gatter 42 ein Nullsignal erzeugt. Infolgedessen erscheint am Ausgang des Zeitgebers 34 ebenfalls ein NullsignaL welches dem NOR-Gatter 31 zugeleitet wird. Nachdem an diesem NOR-Gatter am Eingang 32 ein Nullsignal und am Eingang 30 ein positives Signal liegen, erscheint am Ausgang des NOR-Gatters 31 ein NullsignaL
Wenn der Schalter 39 im Fußschalter geschlossen ist, liegt am Eingang 94 des NOR-Gatters 98 ebenfalls ein 15 die Spanniiiii.' am t.ingang 18 '.inter den Wer" Ί ; I'fsisnanriung ar'i I ingang 20 des Konip.iratoi ^ 19 absinkt, ändert si, h das Ausgang^ignal des Koin;..::,i tors 19 und 0· >'<;■' ln-mi viii Nullsigna1 .111 du- τη Ausgang. Düse Änderung wird uber das NOK f ■ .111·-r 42 dessen Ausiviigssignal sich \ori einem NulKign.ii in ein positives Signal ändert, über den Widerstand 45 ;iem Zeitgeber 14 zugeführt, der infolge der Änderung des Signals an seinem l.ingang ein !nggersignal erf.i!'' Dieses Triggersignal fuhrt da/11, dall der Zeitgeber 54 ,in .-■!nein Ausgang 11 ein Ausgangssignal vorgegebone-r Zeiid 'iierer/eugi Die Dauer des Zeitsignals wird 1' rch die Werte des Widerstandes 50 und des Kondensators 51 bestimmt, die zusammen ein Zeitglied fur den Zeitgeber 14 bilden. Das Alisgangssignal des Zeitgebers wird dem einen F.ingang 32 des NOR-fiatters 11 zugeführt, d. h an diesem F.ingang liegt während einer bestimmten Zeil ein positives Sitnal an. Am l.ingang 10 des NORGatiers 11 liegt jedoch in diesem Augenblick ein Nullsignal, so daß insgesamt am .Ausgang 97 des NOR-Galiers ebenfalls ein Nullsignal gegeben ist. Zusammen nut dem Nullsignal am F.ingang 94 des NORGatiers 95 bei geschlossenem Schalter 89 fuhrt dies zu einem positiven Ausgangssignal am Ausgang 98 des NOR-Gatters 95 und nach Umkehr durch das NOR-Gatter 101 zu einem Nullsignal an der Basis 104 des Schalttransistors 105.
Gleichzeitig wird das Ausgangssignal 33 des Zeiige bers der Basis 56 des Schalttransistors 57 zugeführt, der dadurch leitend wird, so daß das Relais 61 erregt w ird. Dieses führt zu einer Umschaltung des Schalters 65. so daß nunmehr die Motorwicklung umgekehrt gepolt ist. Gleichzeitig wird beim Durchschalten des Transistors 57 auf der Leitung 86 statt des positiven Signals bei gesperrtem Transistor 57 ein Nullsignal erzeugt welches der Basis 84 des Schalttransistors 82 zugeführt wird, der dadurch gesperrt wird. Die Sperrung des Schalttransistors 82 bewirkt, daß das Potentiometer 79 weitgehend unwirksam wird, so daß die durch die Zenerdiode 88 stabilisierte Spannung an der Basis 76 des Transistors 73 anliegt Diese Spannung entspricht im wesentlichen der Maximalspannung, die am Mittelabgriff 78 bei durchgeschaltetem Transistor 82 abgreifbar ist Insgesamt wird bei dieser Konstellation also dem Motor infolge der maximalen Spannung an der Basis 76 des Transistors 73 der maximale Erregerstrom zugeführt wobei durch die Umpoiung der Moiorwickiung der Motor rückwärts läuft Die Betätigung des Fumpenmotors 66 dauert dabei nur so lange, wie das in
der Zeit einstellbare Signal am Ausgang des Zeitgebers 34 vorliegt. Wenn nämlich das positive Ausgangssignal endet, erreicht ein Nullsignal den Eingang 32 ties (iaiters Jl. so dal! zusammen mit dem Nullsignal .im Eingang 30 des Gatters !) nunmehr i:n Grft nsatz zu vorher ein positives Ausgangssik;r..il ivv Ausgang 97 lies NOK-Gatters 31 auftritt, welches zu einer Durchschaltung des Irans! .tors 105 fuhrt. Damit hegt an der Basis 76 des Transistors 73 nur mehr eine geringe Spannung, dieser Transistor ist gesperrt und ebenso der TraiiM v.< ; 68. Die Stromversorgung des Pumpoütioioi s Wi ι-" damit beendet.
Heim linde des '\us,gangssigiutls am Ausgang 33 ties Zeitgebers 34 liört auch die Erregung des Relais 61 auf. dii der Transistor 57 wieder sperrt. Dies fuhrt zu einem positiven Signal an der Basis 84 des Transistors 82. der dadurch leitend wird. Das bedeutet, daß bei Verschiebung des Mittelabgriffes 78 des Potentiometers 79 wieder unterschiedlich hohe .Spannungen an der Basis 76 ties Transistors 73 anliegen. Sobald nunmehr durch Betätigung des Mittelabgriffs 16 im Fußschalter die Spannung am Eingang 18 ties Komparator* wieder die Festspannung am Eingang 20 des Komparator tibersteigt, erfolg; wieder eine Betätigung des Pumpenmotors in der Pumprichtung.
Wenn der Schalter 89 im Fußschalter geöffnet ist. liegt am Eingang 94 des NOR-Gntlers 95 ein positives Signal, welches dazu führt, daß am Ausgang 98 ties NORCJallers 85 unabhängig von dem am Eingang 96 desselben NOR Gallers anliegenden Signal immer em negatives Ausgangssignal anliegt, so daß der Schalttransistor 105 immer durchgeschaltet ist. Es kann also in keinem Fall eine Erregung der Motorwicklung erfolgen. Der Schalter 89 ermöglicht es also, die Pumpe unabhängig von tier Stellung des Millelabgriffs 16 und damit unabhängig von dur Sleuerspannung des Werkzeugmotors abzuschalten.
Zum Nachweis der Betriebsbereitschaft des Pumpen motors ist die leuchtdiode 116 vorgesehen. Wenn der Schalter 89 geschlossen ist. wird der Schalttransistor 1 \Z leitend, so daß tlie Leuchtdiode 116 die Betriebsbereit schaft der Pumpe anzeigt. Bei geöffnetem Schalter 89 sperrt der Transistor 112 und verhindert ein Leuchten tier Diode Π6.
i 2 Bliitt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren bei der Förderung von Flüssigkeit mittels einer Schlauchpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlauchpumpe nach dem Abschalten automatisch einen bestimmten Winkelweg mit einer bestimmten Geschwindigkeit in umgekehrter Richtung laufen läßt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlauchpumpe nach dem Abschalten etwa eine halbe Umdrehung in umgekehrter Richtung laufen iäßt
    3. Steuerschaltung für den Motor einer Schlauchpumpe zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (Timer 34), der mittels eines durch den Ausschaltvorgang des Pumpenmotors erzeugten Startsignales triggerbar ist und ein Ausgangssignal vorgegebener Zeitdauer erzeugt, welches eurerseits ein die PoUmg des Motors (66) umschaltendes Relais (6!) und andererseits einen Schalter (105) für die Stromversorgung des Motors (66) betätigt
    4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Startsignals ein Komparator (19) vorgesehen ist, dessen Ausgang (29) mit dem Triggereingang (44,47) des Zeitgebers (34), dessen einer Eingang (T8) mit den Mittelabgriffen (16) eines Regelpotentiometers (13) und dessen anderer Eingang (20) mit einer Festspannungsquelle (15, 22, 23) verbunden ist und daß ein Startsignal erzeugt wird, sobald die Spannung des Regelpotentiometers (13, 16) kleiner ist als die der Festspannungsquelle (15,22,23).
    5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mittelabgriff (16) des Regelpotentiometers (13) abgenommene Spannung als Steuerspannung für einen Antriebsmotor eines Werkzeuges dient, dem die von der Schlauchpumpe geförderte Flüssigkeit zuführbar ist, und daß der Spannungswert der Festspannungsquelle (15,22,23) im Vergleich zur maximalen Steuerspannung sehr klein ist.
    6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (29) des Komparator (19) über ein Umkehrglied (42) mit dem Eingang (44, 47) des Zeitgebers (34) verbunden ist
    7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrglied ein NOR-Gatter (42) ist und daß beide Eingänge (40,41) dieses NOR-Gatters (42) mit dem Ausgang (29) des Komparators(19) verbunden sind.
    8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (33) des Zeitgebers (34) mit einem Eingang (32) eines NOR-Gatteis (31) und der Ausgang (29) des Komparator (19) mit dem anderen Eingang (30) dieses NOR-Gatters (31) verbunden sind, dessen Ausgang (97) mit einem Schalter (105) für die Stromversorgung des Motors (66) verbunden ist.
    9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung des Motors (66) zwei Transistoren (7.3, 68) in Darlingtonschaltung vorgesehen sind.
    10. Steuerschaltung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (76) des Kleinleistungstransistors (73) der Darlington-Schaltung mit dem Mittelabgriff (78) eines Regelpotentiometers
    (79) verbunden ist
    1!. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter für die Stromversorgung des Motors (66) ein Schalttransistor (105) vorgesehen ist, dessen Kollektor (108) mit der Basis (76) des Kleinleistungstransistors (73) verbunden ist und dessen Basis (104) mit dem Ausgang (97) des mit dem Ausgangssignal des Zeitgebers (34) und dem Ausgangsiignal des Komparator (19) beaufschlagten NOR-Gatters (31) verbunden ist
    12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß zwischen das Regelpotentiometer (79) und Masse ein .Schalttransistor (82) geschaltet ist dessen Kollektor (81) mit dem Potentiometer (79) und dessen Basis (84) über eine Umkehrstufe (57) mit dem Ausgang (33) des Zeitgebers (34) verbunden ist und daß parallel zu dem Regelpotentiometer (79) und dem Schalttransistor (82) eine Zenerdiode (88) geschaltet ist
    13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (97) des mit dem Ausgangssignal des Zeitgebers (34) und dem Ausgangssignal des Komparator (19) beaufschlagten NOR-Gatters (31) mit einem Eingang (96) eines weiteren NOR-Gatter (95) verbunden ist daß der andere Eingang (94) dieses NOR-Gatter (95) mit einer Spannungsquelle (15) sowie über einen Schalter (89) mit Masse verbindet und daß der Ausgang (98) dieses NOR-Gatters (95) mit den beiden Eingängen (99, 100) eines weiteren NOR-Gatters (101) verbunden ist, dessen Ausgang (102) mit dem Schalter (105) der Stromversorgung des Motors (66) verbunden ist.
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