DE102004024641A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe (10) mit einem Antriebsmotor und mindestens einem auf einer Antriebswelle (12) gelagerten Andruckelement (14), das mit einem Anpressstempel (16) der Schlauchpumpe zusammenwirkt, so dass ein am Anpressstempel geführter Pumpenschlauch (18) in Presskontakt mit dem Andruckelement (14) haltbar ist und durch das antreibbare Andruckelement ein im Pumpenschlauch geführtes Fluid förderbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressstempel (16) mit dem Pumpenschlauch (18) in Integralbauweise ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe, deren Funktionsprinzip auf dem Abdrücken oder Abquetschen eines flexiblen Pumpenschlauchs an einer oder mehreren Stellen beruht, wobei durch eine peristaltische Fortbewegung der abgedrückten Stelle ein Fluid förderbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine in eine Schlauchpumpe einsetzbare und auswechselbare Schlauchkassette, in welcher Schlauchkassette ein Anpressstempel vorgesehen ist, an dem der Pumpenschlauch in Presskontakt gehalten wird. Schließlich betrifft die Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe als Mikropumpe zum Ausbringen von Duftstoffen.
  • Im Stand der Technik sind Schlauchpumpen bekannt, die auch als Schlauchquetschpumpen oder Quetschschlauchpumpen bezeichnet werden. Schlauchpumpen werden heute in vielen Bereichen der Industrie, wie z.B. in der Dosiertechnik, in der Klimatechnik, der Prozesstechnik sowie in der Chemie- und Medizintechnik verwendet. Das Funktionsprinzip der Schlauchpumpe beruht auf dem Abdrücken eines flexiblen Pumpenschlauchs an einer oder mehreren Stellen durch walzenförmige Rotorrollen, die den Schlauch gegen einen Anpressstempel drücken. Die Rotorrollen sind am Außenumfang eines Pumpenrotors gelagert, der mit einem Schlauchpumpenelektromotor antreibbar ist. Durch Drehen des Pumpenrotors wird der Pumpenschlauch entlang des Anpressstempels durch die Rotorrollen gewalkt, wobei sich die abgedrückte Stelle des Pumpenschlauchs in Förderrichtung bewegt. Die Rotordrehzahl, d.h. die Bewegungsgeschwindigkeit der abgedrückten Stelle auf dem Anpressstempel und der Schlauch-Innenquerschnitt des Pumpenschlauchs bestimmen die Förderleistung der Pumpe. Die Schlauchpumpe ist ventillos und trotzdem selbstansaugend, womit sie sich in vorteilhafter Weise auch zur Dosierung von Fluiden eignet. Im Gegensatz zu anderen Pumpenprinzipien, wie z.B. der Membranpumpe ist bei der Schlauchpumpe die materialtechnische Anpassung von Förderprodukt und Pumpenschlauch bzw. medienberührender Teile sehr einfach möglich. Indem ein für das Förderprodukt chemisch geeigneter Pumpenschlauch ausgewählt und eingesetzt wird, eignet sich die Schlauchpumpe auch zur Dosierung von chemischen Produkten, bzw. aggressiven Fluiden.
  • Als Nachteil im Stand der Technik ist zu nennen, dass der Materialverschleiß des Pumpenschlauches aufgrund der Abquetschung, d.h. einer Walkung an dem Anpressstempel oft sehr hoch sein kann. Als entscheidend für die Schlauchwechselintervalle hat sich die Wandungsdicke des Pumpenschlauchs gezeigt. Diesbezüglich ist die Lebensdauer eines Pumpenschlauches bei Ausführungsformen der Schlauchpumpe als Mikropumpe mit dünnem Schlauchprofil äußerst gering. Außerdem spielt auch das Wandungsdicke-zu-Innendurchmesser-Verhältnis eine große Rolle für die Gebrauchsdauer eines Pumpenschlauchs. Zeigt ein Pumpenschlauch in seinem Abquetschbereich erste Risse auf, muss er gegen einen neuen Pumpenschlauch ausgewechselt werden, wobei nach Einlegen des neuen Pumpenschlauchs der Anpressstempel in Bezug auf die Abdrückkraft der Rotorrollen erneut justiert werden muss.
  • Im Stand der Technik sind ferner Schlauchpumpen bekannt, bei denen derjenige Teil des Pumpenschlauchs, der am Anpressstempel anliegt und einem größeren Verschleiß unterliegt, auswechselbar zwischen zwei Anschlussstutzen gehalten ist. Nachteilig hierin ist das erhöhte Risiko eines Abreißens des Schlauchs an diesen Anschlussstellen. Die Ursache hierfür liegt in der wechselnden Zugbeanspruchung, die durch die Umfangsspannung aufgrund der radialen Aufweitung des Schlauchs an den Anschlussstellen überlagert ist, da der Schlauch über die Anschlussstutzen geschoben wird. Im Ergebnis können als Hauptursachen für das Versagen des Pumpenschlauchs in der für die Funktion der Pumpe notwendigen hohen Zugspannung im Schlauch und die hohe, wechselnde Belastung an den Anschlussstellen genannt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchpumpe und insbesondere eine in eine Schlauchpumpe auswechselbar einsetzbare Pumpenschlauchkassette vorzusehen, mit der obige Nachteile im Stand der Technik behoben sind. Diesbezüglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine langlebige und kostengünstige Lösung insbesondere für miniaturisierte Schlauchpumpen anzugeben. Eine Aufgabe der Erfindung liegt ferner darin, eine zur Duftausbringung geeignete Pumpe aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schlauchpumpe gemäß beigefügtem Anspruch 1, sowie einer Pumpenschlauchkassette nach Anspruch 4. Vorteilhafte Ausführungsformen der Schlauchpumpe, bzw. der Pumpenschlauchkassette sind in den jeweiligen Unteransprüchen aufgezeigt. Die Lösung betreffend eine geeignete Wahl einer Pumpe zur Ausbringung von Düften ist im Anspruch 14 wiedergegeben.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen integralen Bauweise von Anpressstempel und Pumpenschlauch ist sowohl ein Verschleiß des Pumpenschlauchs minimiert als auch ein Auswechseln des Bauteils der Pumpenschlauchkassette, bei der Anpressstempel und Pumpenschlauch integral ausgebildet sind, in einer Schlauchpumpe vereinfacht. Die erfindungsgemäße Schlauchpumpe eignet sich dabei insbesondere in vorteilhafter Weise als Mikrodosierpumpe für Fördervolumen von 0 – 100 μl/min. Durch die Integralbauweise von Pumpenschlauch und Anpressstempel ist die genaue relative Lage des Pumpenschlauchs bezüglich des Anpressstempels vordefiniert, womit im Ergebnis die Fördermenge aufgrund einer einheitlich konstanten Lage des Pumpenschlauches gegenüber dem Anpressstempel leicht zu dosieren ist. Der mit der Schlauchpumpe erzielbare Druckaufbau ist demzufolge ebenso sicher gewährleistet. Durch das sicher gestellte einheitliche Abdrücken des Pumpenschlauchs ist die Selbstansaug-Funktion der Schlauchpumpe gut erfüllt, wobei im Stillstand der Schlauchpumpe ferner kein Rückfluss erfolgt. So ist aufgrund des gewährleisteten einheitlichen und vordefinierten Abdrückens des Pumpenschlauchs eine gute Dichtung innerhalb des Pumpenschlauchs erzielt, womit vermieden ist, dass Schmutzpartikel von außen in Schlauch eindringen und das zu fördernde Fluid verunreinigen können.
  • Als vorteilhaft wird erachtet, dass der Pumpenschlauch an mindestens 2 Stellen zeitgleich gegenüber dem Anpressstempel durch Andruckelemente abgedrückt wird, womit generell gegenüber nur einer einzelnen Abrückstelle ein optimaleres Förderverhalten gewährleistet und eine optimalere Abdichtung bei Nichtbetrieb der Schlauchpumpe vorgesehen ist.
  • Aufgrund der kompakten Konstruktion von Anpressstempel und Pumpenschlauch in Integralbauweise kann dieses Bauteil als Pumpenschlauchkassette auch kostengünstig hergestellt werden. Bei der Ausführungsform einer miniaturisierten Schlauchpumpe für Mikro-Dosierzwecke ist das Auswechseln des abdrückbaren Pumpenschlauchs aufgrund der Integralbauweise des Anpressstempels mit dem Pumpenschlauch erheblich vereinfacht, da nicht der Pumpenschlauch im einzelnen sondern eine Pumpenschlauchkassette ausgewechselt wird. Durch die Integralbauweise des Pumpenschlauchs mit Anpressstempel erübrigt sich ferner jede Justierung des Anpressstempels zur Einstellung des auf den Pumpenschlauch mit Hilfe der als Rotorrollen ausgebildeten Andruckelemente auszuübenden Drucks.
  • Es hat sich ferner gezeigt, dass bei einer integralen Ausführung von Anpressstempel und Pumpenschlauch aufgrund der einheitlich vordefinierten Lage des Pumpenschlauchs ein gegenüber im Stand der Technik geringeres Antriebsmoment zur Pumpenförderung erforderlich ist. Daraus resultiert eine geringere Reibung zwischen den Andruckelementen, d.h. den Rotorrollen einerseits und dem Pumpenschlauch andererseits, was wiederum zu einem geringeren Verschleiß des Pumpenschlauchs führt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Antriebsmotor der Schlauchpumpe ein Schrittschaltmotor ist. Dadurch kann bei kleinem, kompaktem Bauvolumen der Schlauchpumpe die Fördermenge über die Schrittfrequenz des Schrittschaltmotors bei kontinuierlicher Förderung des Fluids einerseits und bei Mengendosierung andererseits über die Anzahl der auszuführenden Motorschritte ausgewählt werden. Bei einer Ausführungsform der Schlauchpumpe als Mikrodosierpumpe mit einem Fördervolumen bis 100 μl/min zum Ausbringen von Duftstoffen vollzieht der Schrittschaltmotor vorteilhafterweise 18 Schritte pro Umdrehung.
  • Betreffend den Antriebsmotor der Schlauchpumpe wird es ferner als vorteilhaft erachtet, dass der Antriebsmotor mit umkehrbarem Antrieb ausgebildet ist, so dass die Pumprichtung des zu fördernden Fluids umkehrbar ist. Damit ist gewährleistet, dass am Austrittsende des Pumpenschlauchs kein Fluid verbleibt, sondern vielmehr über eine kurze Wegstrecke in den Pumpenschlauch zurückgesaugt werden kann. Damit werden auch Verunreinigungen am Austrittsende des Pumpenschlauchs vermieden, die sich an dem Förderfluid anhaften könnten. Der Antriebsmotor der Schlauchpumpe kann so angesteuert sein, dass beim Abschalten der Schlauchpumpe der Antriebsmotor noch für eine bestimmte Zeitdauer automatisch in Umkehrrichtung betrieben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Formteil aus Pumpenschlauch und Anpressstempel derart ausgebildet, dass der Anpressstempel eine bogenförmige Innenfläche aufweist, und der Pumpenschlauch mit seinen jeweiligen Schlauchenden einstückig an den Enden der bogenförmigen Innenfläche angeformt ist. In vorteilhafter Weise weist der Pumpenschlauch an mindestens einem seiner Enden, das jeweils integral mit dem Anpressstempel ausgebildet ist, einen Anschlussstutzen zum Anschließen eines an die Schlauchpumpe geführten Förderschlauchs auf. Da aufgrund der integralen Bauweise des Formteils außerhalb des Quetschbereichs des Pumpenschlauchs keine Zugbeanspruchung des Pumpenschlauchs vorliegt, kann der Anschlussstutzen in vorteilhafter Weise ein mit dem Pumpenschlauch integral ausgebildeter Flansch sein, dem eine Muffe vorgeschaltet ist, auf den der Anschlussschlauch aufschiebbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Pumpenschlauch und der mit dem Pumpenschlauch integral ausgebildete Anpressstempel ein Formteil aus Silikon. Beispielsweise ist die Schlauchkassette als Formteil des Pumpenschlauchs mit Anpressstempel als ein Silikonspritzteil gebildet. Als ein geeigneter Silikonwerkstoff ist das von Bayer auf dem Markt erhältliche Silikon LSR 2050 mit dem Markennamen Silopren® zu nennen (shore A-Härte 50). Dieses verwendete Material Silikon oder Silopren® zeichnet sich dadurch aus, dass es gegenüber vielen chemisch aggressiven Förderstoffen, wie z.B. gegenüber förderbaren Duftstoffen ausreichend widerstandsfähig, d.h. chemisch stabil ist. Als weitere mögliche Materialien für das Formteil der Pumpenschlauchkassette kann PVC, EPDM, bzw. das auf dem Markt unter dem Markenbegriff Viton® erhältliche Material verwendet werden.
  • Neben der Möglichkeit einer Herstellung des Pumpenschlauchkassetten-Formteils ist es bei geeigneter Materialwahl ebenso möglich, den Anpressstempel und den Pumpenschlauch separat herzustellen und dann nachträglich miteinander zu einem Bauteil zu verbinden, zu vulkanisieren, zu verkleben oder umzuspritzen, etc., d.h. unlösbar zu verbinden, um ein integrales Bauteil vorzusehen.
  • Aufgrund der vordefinierbaren relativen Lage von Pumpenschlauch zu Anpressstempel ist es gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform möglich, eine optimierte Querschnittskontur des Pumpenschlauchs im Bereich seiner Abquetschung vorzusehen. So zeigt der Pumpenschlauch im am Anpressstempel anliegenden Bereich einen im Wesentlichen ovalförmigen Innenquerschnitt, der der Abquetsch-Kraft durch die Andruckelemente einen nur geringen Widerstand entgegensetzt. Damit ist der Verschleiß des Pumpenschlauchs überdies verringert und ein geringeres Antriebsmoment von Nöten. Ferner sind Spannungsspitzen im Pumpenschlauchmaterial zur Vermeidung von Rissen verhindert. Bei dieser Ausführungsform ist berücksichtigt, dass der Pumpenschlauch nur an denjenigen Stellen abgedrückt ist, an denen ein Andruckelement direkt auf den Pumpenschlauch drückt. Demgegenüber gewährleistet auch der ovalförmige Innenquerschnitt des Pumpenschlauchs, dass sich der Pumpenschlauch zwischen zwei Andruckelementen wieder öffnet.
  • In vorteilhafter Weise umfasst der Pumpenschlauch an den schmalen Seiten des ovalen Innenquerschnitts Schlitzmündungen, mit denen der den Andruckelementen entgegengesetzte Druckwiderstand weiter minimiert ist. In vorteilhafter Weise ist ferner der Pumpenschlauch im Außenquerschnitt im Wesentlichen ovalförmig ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der mit dem Anpressstempel integral ausgebildete Pumpenschlauch auf einer Seite konisch ausgeformt ist. Dadurch ist bei der Herstellung des Formteils aus Anpressstempel und Pumpenschlauch die Entformung des Kernes der Gießform leichter möglich.
  • Zur Realisierung einer verbesserten Lagerung des Pumpenschlauchs am Anpressstempel weist die Innenfläche des Anpressstempels in vorteilhafter Weise eine Führungsrille auf, in der der Pumpenschlauch beim Anpressen durch die Andruckelemente zu liegen kommt. Damit kann die genaue Lage des Pumpenschlauchs relativ zum Anpressstempel weiterhin verbessert sein.
  • Die Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen eine beispielhafte Ausführungsform der Schlauchpumpe als Mikropumpe zum Ausbringen von Duftstoffen aufgezeigt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Mikrodosier-Schlauchpumpe gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Detail aus 1 betreffend das Formteil der Pumpenschlauchkassette mit integraler Ausführung des Pumpenschlauchs und Anpressstempels in perspektivischer Ansicht;
  • 3 die erfindungsgemäße Pumpenschlauchkassette gemäß 2 in Vorderansicht und Draufsicht;
  • 4 die Pumpenschlauchkassette aus 3 in geschnittener Ansicht;
  • 5 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Pumpenschlauchs in vergrößerter Ansicht.
  • Gemäß 1 ist eine erfindungsgemäße Schlauchpumpe gezeigt, die als Mikrodosierpumpe mit einem Fördervolumen von bis zu 100 μl/min zum Ausbringen von Duftstoffen geeignet ist. Die Schlauchpumpe hat ein Einlassende 25, an dem ein Anschluss in Form eines Flansches 26 für einen Folienbeutel als Vorratstank für einen Duftstoff angeschlossen ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Pumpenschlauchs 18 ist am Pumpenschlauch-Austrittsende 24 eine Düse (siehe insb. 2) vorgesehen, über die der beförderte Duftstoff abgegeben wird.
  • Der Duftstoff liegt als Fluid, d.h. als Flüssigkeit oder Gas vor. Die Schlauchpumpe 10 umfasst ein Schlauchpumpengehäuse 11, dessen in 1 dargestellter Teil ein profiliertes Formteil ist, in das eine Schlauchpumpenkassette 20 gemäß 2 eingesetzt werden kann (In 1 ist die Schlauchpumpe mit darin eingesetzter Pumpenschlauchkassette gezeigt). Die Schlauchpumpe weist einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) auf, mit dem eine Antriebswelle 12 angetrieben werden kann, an der ein Rotor mit Andruckelementen 14 angelenkt ist. Im vorliegenden Beispiel weist der Rotor insgesamt 4 Andruckelemente 14 auf, die als Rotorrollen zum Abquetschen des Pumpenschlauchs 18 dienen. Natürlich ist auch eine andere Anzahl von Andruckelementen denkbar und geeignet. Je nach Größe und Fördermenge der Schlauchpumpe kann ein Rotor mit mehreren, bzw. weniger Andruckelementen vorgesehen sein. Für die als Beispiel genannte Ausführungsform einer Mikrodosierpumpe zum Ausbringen von Duftstoffen ist der Antriebsmotor der Schlauchpumpe ein Schrittschaltmotor mit vorteilhafterweise 18 Schritten pro Umdrehung. Durch Drehen des Antriebsrotors werden die Andruckelemente 14 auf dem Pumpenschlauch abrollend mitbewegt, so dass sich die gequetschte Stelle des Pumpenschlauchs in Förderrichtung, bzw. entgegengesetzt dazu am Anpressstempel 16 fortbewegen kann. Beim Einsetzen der Schlauchkassette 20 mit integriertem Pumpenschlauch 18 ist lediglich darauf zu achten, dass der integrierte Pumpenschlauch am Außenumfang des Wellenrotors entlang geführt ist. Aufgrund des genauen Passsitzes der Schlauchkassette 20 in dem Gehäuseformteil 11 der Schlauchpumpe ist eine Justierung des Anpressstempels 16 relativ zu dem Rotor und den Andruckelementen 14 des Antriebsmotors nicht mehr erforderlich.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Schlauchkassette 20 aus einem Vollsilikonspritzteil gefertigt, so dass eine Integralbauweise von Pumpenschlauch, Schlauchauflage, d.h. dem Anpressstempel, sowie der Fluidzufuhr und -abfuhr in einem Bauteil vorgesehen ist. Um Rückstände am Austrittsende 24 des Pumpenschlauchs zu vermeiden, ist ein Antriebsmotor vorgesehen, dessen Antriebsrichtung umkehrbar ist, so dass durch die Umkehrung der Rotordrehrichtung Restfluid, das sich am Ende des Pumpenschlauchs zur Düse hin befindet, zurück in den Pumpenschlauch gesaugt werden kann. Damit ist ferner gewährleistet, dass das Austrittsende 24 des Pumpenschlauchs frei von Verunreinigungen bleibt, die sich an dem Restfluid anhaften oder die Austrittsdüse verstopfen könnten. Das Gehäuseformteil 11 der Schlauchpumpe kann aus Metall oder einem beliebigen anderen Kunststoff gefertigt sein.
  • 2 zeigt das Formteil der Pumpenschlauchkassette 20 aus Vollsilikonspritzguss in perspektivischer Ansicht. Der Anpressstempel 16 weist dort, wo der Pumpenschlauch 18 am Anpressstempel anzuliegen kommt, eine bogenförmige Innenfläche 22 auf, in der eine Führungsrille 30 für den Pumpenschlauch 18 ausgebildet ist. Am Einlassende 25 des Pumpenschlauchs ist ein Anschlussflansch 26 vorgesehen, mit dem der Pumpenschlauch über ein weiteres Schlauchstück (nicht gezeigt) an den Folienbeutel angeschlossen werden kann, in dem der Duftstoff gelagert ist.
  • 3 zeigt die Pumpenschlauchkassette von 2 in Vorder- bzw. Draufsicht. Wie in der Figur gezeigt, ist dem Anschlussflansch 26 eine Muffe vorgeschaltet, auf die das Anschlussschlauchstück des Folienbeutels aufgeschoben werden kann. In der unteren Darstellung ist die Führungsrille 30 deutlich zu erkennen, in die der Pumpenschlauch 18 anzuliegen kommt, wenn der Pumpenschlauch 18 mittels der Andruckelemente 14 gequetscht wird.
  • 4 zeigt das Schlauchkassettenformteil 20 aus 3 in geschnittener Ansicht. Deutlich zu erkennen ist die konische Ausformung 28 am Pumpenschlauch-Einlassende 25, mittels der eine Entkernung bei der Herstellung des Bauteils vereinfacht ist.
  • In 5 ist der erfindungsgemäße Pumpenschlauch im Querschnitt dargestellt. Wie in der Figur gezeigt, ist die Durchtrittsöffnung des Pumpenschlauchs ovalförmig ausgebildet, wobei an den schmalen Seiten des ovalförmigen Innenquerschnitts Schlitzmündungen vorgesehen sind. Ferner weist der Pumpenschlauch einen im Wesentlichen ovalförmigen Außenquerschnitt auf. Gemäß diesem erfindungsgemäßen Pumpenschlauch ist das Zusammendrück-Verhalten des Pumpenschlauchs verbessert. Der in 5 dargestellte Pfeil mit Bezugszeichen „a" veranschaulicht die Richtung, in der der Pumpenschlauch mit einem Andruckelement 14 (nicht gezeigt) gegen den Anpressstempel 16 der Schlauchkassette 20 gedrückt wird. Mit der in 5 gezeigten Ausbildung des Pumpenschlauchs ist eine Querschnittskontur des Schlauchs vorgesehen, mit der dem Abquetschen durch die Andruckelemente ein verringerter Widerstand durch den Pumpenschlauch entgegengesetzt ist. Damit unterliegt der Pumpenschlauch einem geringeren Verschleiß, wobei zusätzlich ein geringeres Antriebsmoment zum Fördern des Fluids erforderlich ist.
  • Im Ergebnis ist der gezeigte Pumpenschlauch damit auf eine Quetschung im Querschnitt optimiert.
  • Wenngleich das obige Ausführungsbeispiel mit Bezug auf eine miniaturisierte Mikro-Schlauchpumpe aufgezeigt ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, eine derartige Schlauchpumpe auch zu anderen Zwecken mit unterschiedlichen Fördervolumina vorzusehen. Als vorteilhafte Einsatzgebiete sind diesbezüglich zu nennen: Schlauchpumpe als Tintenstrahlpumpe für Drucker, Miniaturdosierpumpe für medizinische oder Laborzwecke, etc.
  • 10
    Schlauchpumpe
    11
    Schlauchpumpengehäuse
    12
    Antriebswelle
    14
    Andruckelement
    16
    Anpressstempel
    18
    Pumpenschlauch
    20
    Schlauchkassette mit integriertem Pumpenschlauch
    22
    bogenförmige Innenfläche
    24
    Pumpenschlauch-Austrittsende
    25
    Pumpenschlauch-Einlassende
    26
    Flansch
    28
    konische Ausformung
    30
    Führungsrille

Claims (15)

  1. Schlauchpumpe (10) mit einem Antriebsmotor und mindestens einem auf einer Antriebswelle (12) gelagerten Andruckelement (14), das mit einem Anpressstempel (16) der Schlauchpumpe zusammenwirkt, so dass ein am Anpressstempel (16) geführter Pumpenschlauch (18) in Presskontakt mit dem Andruckelement (14) haltbar ist und durch das antreibbare Andruckelement ein im Pumpenschlauch geführtes Fluid förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressstempel (16) mit dem Pumpenschlauch (18) in Integralbauweise ausgebildet ist.
  2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Schrittmotor ist.
  3. Schlauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor mit umkehrbarem Antrieb ausgebildet ist, um die Pumprichtung umzukehren.
  4. Schlauchkassette (20) für den Einsatz in eine Schlauchpumpe (10), aufweisend einen Anpressstempel (16) zur Bildung eines Presskontaktes mit einem Pumpenschlauch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchkassette (20) mit dem Pumpenschlauch (18) als Formteil in Integralbauweise ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressstempel (16) eine bogenförmig ausgebildete Innenfläche (22) aufweist und der Pumpenschlauch (18) mit seinen jeweiligen Schlauchenden einstückig an den Enden der bogenförmigen Innenfläche (22) angeformt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (18) und der mit dem Pumpenschlauch integral ausgebildete Anpressstempel (16) ein Formteil aus gummielastischem Material ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material Silikon ist, vorteilhaft Silopren.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (18) an mindestens einem seiner Enden einen Anschluss-Stutzen aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss-Stutzen ein mit dem Pumpenschlauch integral ausgebildeter Flansch (26) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (18) einen im Wesentlichen ovalförmigen Innenquerschnitt aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (18) an den schmalen Seiten des ovalen Innenquerschnitts jeweils Schlitzmündungen aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (18) einen im Wesentlichen ovalförmigen Außenquerschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (18) auf der Zulaufseite konisch ausgeformt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Anpressstempels (16) eine Führungsrille (30) vorgesehen ist, um ein Ausweichen des Pumpenschlauches zu vermeiden.
  15. Verwendung einer Schlauchpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche bei Rückbezug auf Anspruch 1 als Mikropumpe mit einem Fördervolumen von bis zu 100 μl/min zum Ausbringen von Duftstoffen, Aromenstoffen oder Lockstoffen.
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