DE2938438A1 - Resorbierbare sonde zur inneren schienung von hohlorganen, wie z.b. des darms - Google Patents

Resorbierbare sonde zur inneren schienung von hohlorganen, wie z.b. des darms

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DE2938438A1
DE2938438A1 DE19792938438 DE2938438A DE2938438A1 DE 2938438 A1 DE2938438 A1 DE 2938438A1 DE 19792938438 DE19792938438 DE 19792938438 DE 2938438 A DE2938438 A DE 2938438A DE 2938438 A1 DE2938438 A1 DE 2938438A1
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Heinz-Helmut Dr. 3508 Melsungen Werner
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B Braun Melsungen AG
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B Braun Melsungen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/04Hollow or tubular parts of organs, e.g. bladders, tracheae, bronchi or bile ducts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00004(bio)absorbable, (bio)resorbable, resorptive

Description

  • Ein in den operativen Fächern immer wiederkehrendes
  • Problem ist die Entstehung von Verwachsungen nach operativen Eingriffen im Bauchraum, vor allem Verwachsungen von Dünndarmschlingen mit anderen Organen und untereinander. Solche Verwachsungen können zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Beweglichkeit des Darmes führen, die für den Patienten sehr schmerzhaft sind und verhältnismäßig häufig zum Verschluß des Darmes führen. In diesen Fällen ist dann eine erneute Operation notwendig, um die Verwachsung zu lösen. Der erneute Eingriff führt dann wieder zu neuen Verwachsungen, so daß die Lage für den Patienten immer schwieriger wird.
  • Eine besonders hohe Verwachsungsgefahr des Dünndarmes nach operativen Eingriffen besteht, wenn durch die Grunderkrankung oder durch den operativen Eingriff bedingt Blut, Eiter oder Darminhalt in die freie Bauchhöhle gelangen.
  • Um solche Komplikationen zu vermeiden, war es bisher üblich, die Bauchhöhle nach dem operativen Eingriff mit Lösungen wie z 8. Kochsalzlösung oder Dextranlösung zu spülen.
  • Einige Operateure versuchen, den Darm mit hilfe von chirurgischen Nähten in einer bestimmten Position zu fixieren, um auf diese Weise eine gewisse Zwangshaltung zu erreichen.
  • Die dritte Mdglichkeit besteht in dem Einführen von flexiblen Sonden in das Darminnere, um so eine innere Schienung zu erzielen. Die innere Schiene verhindert, daß der Darm spitzwinklige Abknickungen bildet und in dieser Position festwächst.
  • Zur Herstellung dieser Sonden verwendet man üblicherweise Kautschuk, Polyurethan und PVC.
  • Ein entscheidender Nachteil dieser mehrere Meter langen Sonden liegt in der Tatsache, daß sie nach einer Liegezeit von einigen Tagen wieder entfernt werden müssen.
  • Die Entfernung ist für den Patienten sehr unangenehm, gelegentlich kommt es auch zu Verletzungen des Darmes bei dieser Maßnahme. Die mehrtägig liegende Sonde kann vor allem bei älteren Patienten zu Schäden des Rachenraumes führen und durch Beeinträchtigung der Atmungsfunktion die Entwicklung einer Lungenentzündung begünstigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer neuen flexiblen Sonde, die sich gegenüber den bisher bekannten Ausführungen durch ihre Resorbierbarkeit auszeichnet, wobei die nach der Einbringung in die Hohlorgane, z.B. den Darm entstehenden Abbauprodukte möglichst gut verträglich sein und keine toxischen Nebenreaktionen zeigen sollten. Außerdem muss die Sonde hohe Elastizität, Knickfestigkeit und eine gewisse mechanische Mindestbelastbarkeit aufweisen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die vorliegende Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine flexible Sonde zur inneren Schienung von Hohlorganen wie z.B. des Darms, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie im Hohlorgan resorbierbar ist und aus mit einem Vernetzungsmittel vernetzter Gelatine und/oder vernetztem Kollagen und einem physiOlogisch unbedenklichen Weichmacher besteht.
  • Gemäss der Erfindung ist es zum ersten Mal gelungen, eine resorbierbare Sonde für die innere Schienung von Hohlorganen wie z.B. des Darms zu Verfügung zu stellen.
  • Als Vernetzungsmittel für die Vernetzung der Gelatine und/oder des Kollagens kommen Formaldehyd und Glutaraldehyd, aber auch andere Gerbmittel wie Chromverbindungen oder Tannin infrage. Bevorzugt wird Formaldehyd und Glutardialdehyd und insbesondere bevorzugt wird Formaldehyd.
  • Bei der Verwendung von Formaldehyd als Vernetzungsmittel wird dieser in einer Konzentration von o,o5 bis 2 %, vorzugsweise o,2 % - bezogen auf das Gewicht der Sonde - eingesetzt.
  • Bei Verwendung von Glutardialdehyd als Vernetzungsmittel wird dieser in einer Konzentration von o,1 bis 1o % - bezogen auf das Gewicht der Sonde - eingesetzt.
  • Als physiologisch unbedenklicher Weichmacher kommt insbesondere Glycerin infrage. Der physiologisch unbedenkliche Weichmacher und insbesondere das Glycerin sind in einer Konzentration von 1 - 40 %, vorzugsweise 10 - 30 % und insbesondere 20 % - bezogen auf das Gewicht der Sonde vor dem Trocknen - vorhanden.
  • Die erfindungsgemässe resorbierbare flexible Sonde lässt sich durch Vernetzung von Gelatinelösungen und/oder Kollagenlösungen, Zusatz eines Weichmachers und anschließendes Trocknen herstellen. So wird z.B. Gelatine mit einem Weichmacher wie z.B. Glycerin in Wasser eingerührt. Dann wird ein Vernetzungsmittel wie z.B. Formaldehyd zugegeben, worauf das entstandene Gemisch in einen Formgebungsschlauch eingefüllt wird. Nachdem der Inhalt vernetzt ist, wird er entformt und anschließend an der Luft getrocknet.
  • Die fertige resorbierbare flexible Sonde wird dann nach Verpackung in üblicher Weise sterilisiert.
  • Wenn man Kollagen als Ausgangsmaterial verwendet, kann man so verfahren, daß maneine Lösung von Kollagen und Glycerin in einen Formgebungsschlauch einfüllt, der im Sinne eines Dialyseschlauches durchlässig ist. Ein solcher Schlauch wird dann verschlossen und in eine Lösung aus einem Vernetzungsmittel wie z.B. Glutardialdehyd und Glycerin eingelegt.
  • Dabei diffundiert Glutardialdehyd in das Innere des Dialyseformgebungsschlauches, wobei es zum Ausfällen des Kollagens und Vernetzen des Kollagens mit dem Glutardialdehyd kommt.
  • Nach der Vernetzung und Erstarrung kann die gebildete flexible und noch resorbierbare Sonde entnommen werden, worauf sie noch gewaschen und getrocknet wird.
  • Esist ferner ohne weiteres möglich, lösliche und nicht losliche Röntgenkontrastmittel wie z.B. Bariumsulfat oder wasserlösliche Jodsalzverbindungen der Masse zuzufügen, um die Lage der Sonde beim Patienten mit Hilfe von Röntgenaufnahmen sichtbar zu machen und den weiteren Abbau zu verfolgen.
  • Weiterhin ist es möglich, pharmazeutische Wirkstoffe zuzufügen, die parallel zum Abbau der Sonde freigesetzt werden und auf diese Weise eine Depotwirkung erzeugen.
  • Die erfindungsgemässe resorbierbare Sonde kann in verschiedener Form, z.B. als massiver Stab oder als rohrartiger Hohlkörper ausgebildet sein.
  • Im fertigen, getrockneten Zustand enthält die Sonde etwa 1/3 Gelatine bzw. Kollagen und etwa 2/3 Glycerin.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • Beispiel 1 200 g einer pharmazeutisch reinen Gelatine werden mit 400 g Glycerin in 2000 ml Wasser eingerührt. Unter leichtem Erwärmen und maschinellem Rühren für 30 Minuten entsteht eine visköse Lösung. Es werden 11,4 g Formaldehydlösung 35 s zugefügt. Die entstandene Mischung wird in 3 Meter lange Polyäthylenschläuche von 20 mm Durchmesser eingefüllt. Der nach einigen Stunden erstarrte und vernetzte Stab wird entformt und 5 Tage lang an der Luft getrocknet.
  • Nach geeigneter Verpackung erfolgt die Sterilisation mit 2,5 Mrad Gammastrahlung.
  • Zur experin#ntellen Prüfung wurde diese flexible Sonde bei Hunden und Schweinen operativ in den Darm eingelegt. Es zeigte sich, daß die Sone ausgezeichnet vertragen wurde. Die elastischen Eigenschaften verhinderten jede spitze Knickbildung des Darmes und garantierten postoperativ einen dem Sondendurchmesser entsprechenden Mindestdurchmesser des Darmes. Nach 4 bis 5 Tagen waren die Sonden resorbiert. Die als physiologische Abbauprodukte entstehenden Peptide und Aminosäuren wurden wie bei einer normalen Proteinernährung dem Stoffwechsel zugeführt. Feingewebliche Untersuchungen der Darmschleimhaut und der Leber zeigten keine toxischen Reaktionen.
  • Beispiel 2: 100 g Gelatine, 200 g Glycerin, 200 ml Bilivistan 50 X (Röntgenkontrastmittel in wasserlöslicher Form der Firma Schering) werden in 1000 ml Wasser gelöst. Nach Zugabe von 5 g Formaldehydlösung 35 % werden Formkörper wie in Beispiel 1 gegossen und im Wärmeschrank bei 40 OC getrocknet, Die tierexperimentelle Prüfung wie im Beispiel 1 ergibt gleichartige Ergebnisse. Diese Sonden sind jedoch röntgenkontrastfähig.
  • Beispiel 3: Ein Liter einer Lösung, die 10 % Kollagen und 10 % Glycerin enthält, wird in Dialyseschläuche von 20 mm Durchmesser eingefüllt. Die Schläuche werden fest verschlossen und in eine Lösung aus Glutardialdehyd 2 9' und Glycerin 10 % eingelegt. Durch Eindiffusion von Glutardialdehyd kommt es zum Ausfällen und Vernetzen von Kollagen, während der Glycerinanteil wegen des fehlenden Konzentrationsgefälles unverändert bleibt. Nach 24 Stunden läßt sich die erstarrte, aber noch flexible Sonde entnehmen. Überschüssiges Glutardialdehyd wird durch Einlegen der fertigen Sonden in einer Lösung entfernt, die 1o % Glycerin und 1 % Ammoniak enthält.
  • Die Sonde wird abschließend so lange in einer 10 %igen Glycerinlösung gewaschen, bis keine alkalische Reaktion mehr nachweisbar ist.
  • Als Variante dieses Herstellungsverfahrens können in die Ausgangslösung noch 5 % Bariumsulfat als unlösliches Röntgenkontrastmittel eingebracht werden.

Claims (10)

  1. Resorbierbare Sonde zur inneren Schienung von Hohlorganen wie z.B. des Darms wie z.B. des Darms patentansprüche f ¼. Flexible Sonde zur inneren Schienung von Hohlorganen wie z.B. des Darms, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde im Hohlorgan resorbierbar ist und aus mit einem Vernetzungsmittel vernetzter Gelatine und/oder vernetztem Kollagen und einem physiologisch unbedenklichen Weichmacher besteht.
  2. 2. Flexible Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel Formaldehyd, Glutardialdehyd oder ein anderes Gerbmittel wie Chromverbindungen oder Tannin ist.
  3. 3. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel Formaldehyd in einer Konzentration von o,o5 bis 2 %, vorzugsweise o,2 %, bezogen auf das Gewicht der Sonde, eingesetzt wird.
  4. 4. Flexible Sonde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel Glutardialdehyd in einer Konzentration von o,l bis lo %, bezogen auf das Gewicht der Sonde, eingesetzt wird.
  5. 5. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der physiologisch unbedenkliche Weichmacher Glycerin ist.
  6. 6. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der physiologisch unbedenkliche Weichmacher in einer Konzentration von 1 - 40 %, vorzugsweise 10 - 30 % und insbesondere 20 %, bezogen auf das Gewicht der Sonde vor dem Trocknen, vorhanden ist.
  7. 7. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß siezusätzlich einen Zusatz von wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Röntgenkontrastmitteln enthält.
  8. 8. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich pharmazeutische Wirkstoffe enthält.
  9. 9. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 10 % Gelatine, 20 % Glycerin und o,2 % Formaldehyd, bezogen auf das Gewicht der Sonde vor der Trocknung, besteht.
  10. 10. Flexible Sonde nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als massiver Stab oder als rohrartigor Hohlkörper ausgebildet ist.
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