DE2938199C2 - Vorrichtung zur Höhenverstellung bei kastenartigen Möbelbauteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Höhenverstellung bei kastenartigen MöbelbauteilenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
- A47B91/022—Adjustable feet using screw means
- A47B91/024—Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
Landscapes
- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhen
verstellung bei kastenartigen Möbelbauteilen, mit einem
an der Möbelseitenwand festgelegten und in den Querschniti der Möbelseitenwand teilweise eingreifenden
Trager, der mit emt-m frageschenkel die Mobeiseilenwand
untergreift, wobei der Träger auf dem der
Möbelseitenwand abgewjndtcn Bereich ein Durchgangsgewinde mit senkrechter Achse aufweist, in das
eine Stellschraube mit nach unten gerichtetem, vergrößertem
Kopfteil eingesetzt ist.
Vorrichtungen zur Höhenverstellung bei kastenartigen
Möbelbauteilen sind in verschiedener Form bekannt. Sie werden insbesondere bei Möbeln im
Wohnbereich, bei Büromöbeln oder bei Einzelmöbeln verwendet und sorgen mit ihrer Möglichkeit zur
Höhenverstellung zum Ausgleich von bauseits bedingten Unebenheiten in den Stellflächen usw. Hierzu
werden Stellschrauben verwendet, welche von oben durch .len Korpus mittels eines Werkzeuges wie
Schraubenzieher und dei gleichen verstellbar sind. Wenn der Kopf der Stellschraube als Sechskant
ausgebildet ist oder Eingreiföffnungen für Siellstifte
aufweist, kann die Höhenverstellung auch durch
leitlichen Angriff bewerkstelligt werden.
Aus der Deutschen Offeniegungsschrift 25 54 109 ist
eine l-löheneinsiellvorrichtung für Möbelteile bekannt,
welche primär durch Untergreifen eier Seitenwand des
Möbelleils an dieser Seitenwand befestigt ist. Dabei werden von der Auflagefläche der Höheneinstellvorrichtung
flügelartige Halter in den Querschnitt der Seitenwand eingeschlagen, wodurch die Höheneinstellvorrichtung
zusätzlich über den Andruck des aufstehenden Möbelteils unverrückbar in der Seitenwand
festgelegt ist. Die eigentliche Höheneinstellung wird durch eine Justierschraube bewirkt, welche in einer
Gewindebuchse der Höheneinstellvorrichtung läuft und
von oben im Durchgriff über geeignete Schraubmittel axial bewegt werden kann. Da die llügelartigen Halter
dieser bekannten Vorrichtung durch Einschlagen von unten in die Querschnittsfläche der Möbelseitenwand an
lu dieser befestigt werden, besteht die Gefahr des
Absplitterns bzw. Ausreißens der Möbelseitenwand im Einschlagbereich.
Andere bekannte Vorrichtungen werden an der Möbelseitenwand von innen mittels Sehrauben oder
Dübeln festgelegt. Sie besitzen einen bügelartigen Träger mit einem Durchgangsgewinde, welches in
einem Bügel des Trägers angeordnet ist. Der Nachteil dieser Verstellvorrichtungen ist in der Festlegung an der
Möbelseitenwand mittels Schrauben oder Dübeln zu sehen. Auf diese Weise erfolgt eine punktförmige
Belastung bei der Höhenverstellung, welche insbesondere bei schweren Kastenmöbeln zum Ausreißen der
Schrauben- oder Dübelverbindungen führen kann. Dies gilt auch beispielsweise bei Büromöbeln, die einer
erheblichen Belastung nach der Aufstellung unterliegen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Art der
Festlegung der Verstellvorrichtung an der Möbelseitenwand
anzugeben, welche die Festlegung gewaltlos ohne mechanische Befestigungsmittel erzielt, ohne daß die
Gefahr des Ausreißens unter Belastung besteht. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die
Möbelseitemvjnd eine /um Träger hin und nach unten
offene Aufnahmeotfnung mit einer Hinterschneidung aufweist und daß der Träger ein in die Aufnahmeöff
nung formschlüssig eingreifendes und diese abschließendes Einschubteil aufweist, das mit einem die
Hinterschneidiing hintergreifend'.n flanschartigen An-
•to satz versehen ist,derart,daß i'er Iraker von unten her in
die Aiifnahmeoffming einschiebbar ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann aus
Kunststoff oder einem anderen, zweckmäßigen Material
geformt sein. Sie wirkt durch die Verlagerung der bei der Hohen«.e-rstellung auftretenden Kräfte in die
Mobclseitenwand hinein einem Ausreißen der Befestigungsmittel
auch bei höchster Belastung entgegen. Die Paßform zwischen der Öffnung in der Möbelseitenwand
mit ihrer Hinterschneidung einerseits und dem Ein schubteil mit dem flanschartigen Ansatz andererseits
ermöglicht es. die Verstellvorrichtung ohne zusätzliche
Befestigungsmittel wie Schrauben. Dübel usw. in der Öffnung der Möbelseitenwand festzulegen.
Dadurch wird der Arbeitsaufwand bei der Verbindung solcher Teile untereinander erheblich einge
schränkt. Daß die Aufnahmeöffnung für die Verstellvorrichtung
nur nach unten und zum Inneren der Mobelseitenwand offen ist. ergibt den Vorteil, daß die
Möbelseitenwand nach außen zum Sichtbereich hin unverletzt bleibt und daß die Verstellvorrichtung
praktisch von außen unsichtbar bis auf den Träger mit dem Durchgangsgewinde und der Stellschraube in der
Möbelseitenwand verschwindet
Vorteilhaft entspricht der Trägeschenkel in seiner Querausdehnung dem Querschnitt der Möbelseitenwand
und überragt in seiner Längsausdehnung die Aufnahmeöffnung beidseitig. Der Trageschenkel bildet
auf diese Weise vor dem Einsatz der eigentlichen
Höhenverstellung eine Gleitfläche beim Transport des
Mobelkastens, wobei die Stellschraube nach oben so weit durchgedreht ist, daß der Kopfteil nicht auf dem
Boden aufliegt. Zu diesem Zweck besitzt das Einschubteil und der Tragschenkel unterhalb des Trägers mit ί
dem Durchgangsgewinde eine der Ausladung des vergrößerten Kopfteils der Stellschraube entsprechende
Fingriffsrundiing. Das Durchgangsgewinde weist in
dem Träger eine solche Länge auf, daß in jeder Lage der Höhenverstellung eine einwandfreie, saubere Führung
und damit ein fester Sitz der Stellschraube mit dem nach unten gerichteten, vergrößerten Kopfteil gewährleistet
ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Stellvorrichtung schafft somit mit ihrem Paßsitz in der Möbelseitenwand ΐϊ
eine einwandfreie Kraftübertragung zu den Seitenwänden des Kastenmöbels. Dies gilt sowohl bei auftretenden
Schiebebelastungen als auch bei Verkantungen usw. Der Paßsitz der Vorrichtung in der Aufnahmeöffnung
gewährleistet diese Vorteile in jeder Lage der _>u
Höhenverstellung.
in der Zeichnung sind A.usfuhrungsbeispiele der
erfindungsgemäß ausgebildeten Höhenverst ölvorrichtung schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 — eine isometrische Darstellung der Verstell- 2~>
vorrichtung,
F i g. 2 — eine Seitenansicht der Verstellvorrichtung mit angedeuteter Möbelseitenwand und Möbelboden,
F ig. 3 — eine Draufsicht auf die Querschnittsfläche der Möbelseitenwand. m
F ι g. I <;eigt in der isometrischen Darstellung den die
dort nicht gezeigte Möbelseitenwand 4 untergreifenden Trageschenkel 1 mit dem Einschubteil 3, von dessen
Vorderseite 31 der Träger 2 mit dem Durchgangsgewinde und von dessen Rückseite 32 (F i g. 2) der r>
flanschartige Ansatz 33 aufragt. Die in den Träger 2 eingesetzte Stellschraube 6 besitzt einen Kopfteil 61.
welcher in seiner Ausladung den Querschnitt des Trägers 2 überragt. Um den Kopfteil 61 der
Stellschraube 6 als das Element, was beim Einsatz der Höhenverst .llung die Tragekräfte auf den Untergrund
überträgt, so weit wie möglich zur positiven Kraftverlagerung
in den Bereich der Möbelsei!<:nwand 4 hineinzuverlagern. ist in das Einschubteil 3 und den
Trageschenkel 1 unterhalb des Trägers 2 eine der Ausladung des Kopfteils 61 entsprechende Eingriffsrundung
34 eingelassen. Die Tiefe dieser Eingriffsrundung 34 ist abhängig von der Ausladung des Kopfteils 61 der
Stellschraube 6 und deren Eingriffsöffnung für das Durchgangsgewinde im Träger 2.
Der Kopfteil 61 der Stellschraube 6 weist in der gezeigten Darstellung abgeflachte Seitenteile 62 und
Eingriffsöfinungen 63 für das Angreifen von Verstellmitteln auf. Im Schaft 64 der Stellschraube 6 ist von üben
eine hingnffsöffnung 65 eingelassen, die den Durchgriff
von Verstellmitteln durch in den Roden 7 des Möbelbauteils eingelassene Öffnungen 71 ermöglicht.
In der in Fig.2 gezeigten Seitenansicht der
Stellvorrichtung wird der Einsatz dieser Vorrichtung in der Möbelseitenwand 4 verdeutlicht. Der Trageschenkel
1 uniergreift in der gezeigten Darstellung die Querschnittsfläche der Möbelseitenwand Λ von unten. Der
Kopfteil 61 der Stellschraube 6 verschwindet mit Teilbereichen in der Eingriffsrundung 34 (Fig. 1). Das
Einschubteil 3 mit dem flanschartigen Ansatz 33 ist in die Aufnahmeöffnung 5 mit der Hinterschneidung 51
(F i g. 3) paßl'örmig eingesetzt. In der Bodenplatte 7 des Möbelbauteils ist eine Öffnung 71 angeordnet, welche
mit der Öffnung 65 für den Eingriff des Verstellelementes im Schaft 64 der Stellschraube 6 fluchtet.
In der Draufsicht auf die Querschnittsfläche der
Möbelseitenwand 4 in F 1 g. 3 ist die Aufnahmeoffnung 5 in der MöbHseilenwand 4 dargestellt. Am Boden der
Aufnahmeöffn-.ing 5 ist die Hintersch' jidung 51 fur den
Eingriff des !!anschartigen Ansage1· 33 (F'g 11
ausgeformt. Aus der Darstellung in F i g. 3 wird deutlich, daß die Aufnahmeoffnung 5 nicht völlig durch den
Querschnitt der Möbelseitenwand 4 durchgreift, sondern daß zur Außenseite hin ein Steg 41 durchgehend
stehen bleibt. Auf diese Weise wird die Sichtflache an
der Außenseite di:s Möbelbauteils erhalten und
gleichzeitig die Verlagerung der kraftaufnehmenden Teile der Höhenverstellung in die Mobelseitenvvand
hinein bewirkt.
Die Verbindung der Vorrichtung zur Höhenverstellung mit der Möbelseitenwand erfolgt durch einfaches
Einschieben des F.inschubteils 3 mit dem flanschartigen
Ansatz 33 in die Aufnahmeoffnung 5 mit der Hinterschneidung 51. Die Aufnahmeoffnung 5 ist in
ihrer Längenausdehnung so gehalten, daß der Trage schenkel 1 am Ende des Einschubvorgangs an der
Querschnittsfläche der Möbelseitenwand 4 und ;·η dem stehengebliebenen Randteil (Steg 41) anschlagt. Die
Hinterschneidung 51 kann — wie in der Zeichnung
da'gestellt — umlaufend an das Einschubteii 3
angeformt sein. Sie kann sich aber auch nur teilweise über dessen Längenausdehnung erstrecken. Das Ein
schubteil 3 kann beispielsweise ein im Spritzgußverfahren
hergestellter Hohlkörper sein, an deii einstückig der
Träger 2 mit dem bereits eingebrachten Gewinde angeformt ist. Selbstverständlich ist bei diesem Verfahren
gleichzeitig der Tr.tgeschenkel 1 und der flanschformige
Ansatz 33 angeformt. In diesem Fall muß dann nur
noch die Stellschraube 6 in das Gewinde des Trägers eingebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zur Höhenverstellung bei kastenartigen Möbelbauteilen, mit einem 'n der Möbelseitenwand Festgelegten und in den Querschnitt der Möbelseitenwand teilweise eingieifenden Träger, der mit einem Tragesehenkel die Möbelseitenwand untergreift, wobei der Träger auf dem der Möbelseitenwand abgewandten Bereich ein Durchgangsgewinde mit senkrechter Achse aufweist, in das eine Stellschraube mit nach unten gerichtetem, vergrößertem Kopfteil eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelseitenwand (4) eine zum Träger (2) hin und nach unten offene Aufnahmeöffnung (5) mit einer Hinterschneidung (51) aufweist und daß der Träger (2) ein in die Aufnahmeöffnung (5) formschlüssig eingreifendes und diese abschließendes Einschubteil (3) aufweist, das mit einem die Hinterschneidung (51) hintergreifenden, flanschartigen Ansatz (33) versehen ist. derart, dau der Träger (2) von unten her in die Aufnahrneöifnung (5) einschiebbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Trageschenkel (1) in .,einer Querausdehnung dem Querschnitt der Möbelstitenwand (4) entspricht und in seiner Längsausdehnung die Aufnahmeöffnung (5) beidseitig überragt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (3) und der Trageschenkel (1) unterhalb des Trägers (2) eine der Ausladung des vergrößerten Kopfteils (61) der Stellschraub' {6) entsprechende Eingriffsrundung (34) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938199 DE2938199C2 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Vorrichtung zur Höhenverstellung bei kastenartigen Möbelbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938199 DE2938199C2 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Vorrichtung zur Höhenverstellung bei kastenartigen Möbelbauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938199A1 DE2938199A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2938199C2 true DE2938199C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6081458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938199 Expired DE2938199C2 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Vorrichtung zur Höhenverstellung bei kastenartigen Möbelbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938199C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8516937U1 (de) * | 1985-06-11 | 1985-09-26 | plan objekt GmbH Einrichtungen für Kreditinstitute und Verwaltungen & Co, 6082 Mörfelden-Walldorf | Stell- bzw. Verbindungselement, insbesondere zur Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln |
DE9104010U1 (de) * | 1991-04-03 | 1991-06-27 | Franke GmbH & Co KG, 7460 Balingen | Sockelfuß zur bodenseitigen Abstützung von Möbeln |
DE102008021374A1 (de) * | 2008-04-29 | 2009-11-05 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer Höhenverstellvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1028019B (it) * | 1974-12-23 | 1979-01-30 | Camar Di Cattaneo | Livellatore per mobili e metodo per la sua fabbricazione |
-
1979
- 1979-09-21 DE DE19792938199 patent/DE2938199C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938199A1 (de) | 1981-03-26 |
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D2 | Grant after examination | ||
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