DE2937988A1 - Pcm-tonwiedergabesystem - Google Patents
Pcm-tonwiedergabesystemInfo
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Description
before the
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, MöhlstraBe 37
Tel.: 089/982085-87
20. September 1979 FAM-4521
PCM-Tonwiedergabesystem
Die Erfindung betrifft ein PCM-Tonwiedergabesystem zur Wiedergabe eines PCM- bzw. pulscodemodulierten Audio- bzw.
Tonsignals mit Ein- oder Ausblendungsmöglichkeit.
PCM-Tonwiedergabesysteme kennzeichnen sich allgemein dadurch,
daß das als PCM-Signal auf einem Magnetband o.dgl. aufgezeichneten
Tonsignal ohne Beeinflussung durch Bandrauschen und Störsignale mit holier Wiedergabetreue reproduziert werden kann;
andererseits erwies es sich dabei bisher als schwierig, die bei Analog-Tonwiedergabesystemen mögliche Ein- und Ausblendfunktion
unter Intakthaltung des PCM-Signals zu gewährleisten. Für die praktische Anwendung des PCM-Tonwiedergabesystems ist
es jedoch unabdingbar, eine Ein- und Ausblendfunktion bei Aufrechterhaltung der hohen Tonqualität vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines vorbesserten und zweckmäßigen Pulscodemodulation- bzw.
PCM-Tonwiedergabesystems mit Ein- und Ausblendfunktion.
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Diese Aufgabe wird bei einem PCM-Tonwiedergabesystem zur Wiedergabe
des ursprünglichen Tonsignals von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem durch Pulscodemodulation des Pegels eines Audio- oder Tonsignals ein PCM-Tonsignal aufgezeichnet worden
ist, erfindungsgemäß gelöst durch eine Bewertungseinrichtung zur fortlaufenden Änderung einer Wertigkeit oder Bewertung
von das PCM-Tonsignal bildenden Signalbits nach Maßgabe eines Befehlssignals zwecks Durchführung eines Ein- oder Ausblendvorgangs
.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist dieses PCM-Tonwiedergabesystem
gekennzeichnet durch ein erstes Schieberegister zur Speicherung (registering) eines aus einer Anzahl von Signalbits bestehenden PCM-Tonsignals, eine erste Torschaltung, die
auf eine Größe entsprechend einer binären "1" in der höchstwertigen Stelle des im ersten Schieberegister gespeicherten
PCM-Tonsignals anspricht und dieses Signal in intaktem Zustand durchläßt und auf eine binäre "0" in der höchstwertigen Stelle
des PCM-Tonsignals hin dieses, mit Ausnahme der binären Größe
in der höchstwertigen Stelle, invertiert und das invertierte PCM-Tonsignal durchläßt, durch ein zweites Schieberegister
zur Abnahme und Speicherung des durch die erste Torschaltung geleiteten PCM-Tonsignals, wobei das PCM-Tonsignal im zweiten
Schieberegister beim Auftreten jedes Taktimpulses um jeweils eine Stelle in Richtung auf die niedrigstwertige Stelle
verschoben wird, durch eine zweite Torschaltung zum Durchlassen eines Ausgangssignals des zweiten Schieberegisters in Abhängigkeit
vom Status eines angelegten Steuersignals, durch einen mit der zweiten Torschaltung verbundenen Volladdierer, durch
eine an letzteren angeschlossene Verriegelungsschaltung zur vorübergehenden Speicherung eines Ausgangssignals des Volladdierers,
der dabei eine Voll(weg)addition des Ausgangssignals
der zweiten Torschaltung und des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltung durchführt, durch eine bezüglich ihrer
Arbeitsweise mit der ersten Torschaltung identische dritte Torschaltung zur Abnahme des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltung in Parallelschaltungsbeziehung und durch ein drittes
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Schieberegister, das in Parallelschaltungsbeziehung ein Ausgangssignal
von der dritten Torschaltung abnimmt und außerdem die Binärgröße in der höchstwertigen Stelle des im ersten
Schieberegister gespeicherten PCM-Tonsignals aufnimmt und welches ein PCM-Tonsignal liefert, das einer Ein- oder Ausblendoperation
unterziehbar ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines PCM-Tonwiedergabesystems mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Ablauf- oder Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten PCM-Tonwiedergabesystem gemäß der Erfindung sind eine Eingangsklemme 10 und ein damit verbundenes
erstes Schieberegister 12 vorgp^ehen. Durch Pulscodemodulation
des Pegels (level) eines Tonsignals wurde dabei ein PCM-Tonsignal erzeugt und auf einem Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet. Das von letzterem reproduzierte und an die Eingangsklemme 10 angelegte PCM-Tonsignal enthält eine
Vielzahl von Signalmustern oder Werten (samples) aus jeweils einer Anzahl von Bits, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
fünf Bits. Das erste Schieberegister 12 bildet eine Reihenschaltung mit einer ersten Torschaltung 14, einem zweiten
Schieberegister 16, einer zweiten Torschaltung 18, einem Volladdierer 20, einer Verriegelungsschaltung 22, einer dritten
Torschaltung 24 und einem dritten Schieberegister 26, die in der angegebenen Reihenfolge miteinander in Reihe geschaltet
sind. In dieser Reihenschaltung ist jedes Paar von einander nachgeschalteten
Bauteilen über mehrere Zuleitungen untereinander verbunden, von denen jeweils eine Leitung für jedes Signalmuster
(sample) des PCM-Signals vorgesehen ist. Mit anderen Wor-
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ten: jeder Bauteil weist eine Anzahl von Ausgängen auf, die in Parallelschaltung an die zugeordneten Eingänge des nachgeschalteten
Bauteils angeschlossen sind.
Das erste Schieberegister 12 weist einen getrennten Ausgang auf, der mit der ersten Torschaltung 14 verbunden und außerdem
unmittelbar an einen anderen Eingang sowohl der dritten Torschaltung 24 als auch des Schieberegisters 26 angeschlossen
ist. Das dritte Schieberegister 26 ist mit einer Ausgangsklemme 28 verbunden. Außerdem sind die Ausgänge der Verriegelungsschaltung 22 in Parallelschaltung zu den entsprechenden bzw.
zugeordneten Eingängen des Volladdierers 20 rückgekoppelt.
Bei dieser Anordnung ist eine Befehls-Eingangssignalklemme
an einen reversierbaren Zähler 32 angeschlossen, der seinerseits an ein viertes Schieberegister 34 angeschlossen ist,
das wiederum mit einer Steuereingangsklemme 18*. der zweiten
Torschaltung 18 verbunden ist. An die Befehlseingangsklemme wird ein Befehlssignal zur Einleitung des Ein- oder Ausblendvorgangs
angelegt. Eine erfindungsgemäße Wichtungs- oder Bewertungsschaltung
wird durch die erste Torschaltung 14, das zweite Schieberegister 16, die zweite Torschaltung 18, den
Volladdierer 20, die Verriegelungsschaltung 22 und die dritte Torschaltung 24 gebildet; diese Bewertungsschaltung ist durch
den gestrichelten Block 36 umrissen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1 anhand von Fig. 2 erläutert, in welcher die in Fig. 1 angegebenen
Taktimpulse A, B, C und D durch die Wellenformen A bis D veranschaulicht sind. In der untersten Zeile von Fig. 2 ist
außerdem ein Steuersignal E dargestellt, das an die Steuereingangsklemme 18a des zweiten Schieberegisters 18 angelegt wird,
um die Zeitsteuerung bzw. den Takt dieses Signals relativ zu den Taktimpulsen A bis D zu veranschaulichen.
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Lediglich zur Erläuterung sei angenommen, daß das PCM-Tonsignal eine Vielzahl von Signalmustern (samples) umfaßt, die
- wie erwähnt - jeweils aus 5 Bits bestehen. Unter dieser Voraussetzung spricht ein 5-Bit-Signalmuster des an der Eingangsklemme
10 liegenden PCM-Signals auf die Vorderflanke bzw. den Anstieg jedes Taktimpulses A (vgl. Wellenform A in
Fig. 2) an, um nacheinander in das erste Schieberegister 12 einzutreten und in diesem fortlaufend um eine Ziffernstelle verschoben
zu werden, bis zum Zeitpunkt a (vgl. Fig. 2) das Signalmuster im Schieberegister 12 gespeichert ist, und zwar in
einer Reihenfolge beginnend mit dem höchstwertigen Bit.
Wenn unter diesen Bedingungen das gespeicherte höchstwertige Bit eine binäre "1" ist, wird dieses Bit entsprechend einer
binären "1" über die getrennte Leitung zur ersten Torschaltung 14 geliefert, um diese zu öffnen, d.h. durchzuschalten. Infolgedessen
durchlaufen die 5 Bits des im ersten Schieberegister 12 gespeicherten PCM-Signals die durchgeschaltete Torschaltung
14, um in Parallelschaltungsanordnung in das zweite Schieberegister 16 einzutreten. Wenn ein an das zweite Schieberegister
16 angelegter Taktinipuls B (Wellenform B in Fig. 2) den Wert einer binären "0" besitzt, wird das eingegebene 5-Bit-PCM-Signal
im zweiten Schieberegister 16 gesetzt. Wenn dagegen das höchstwertige Bit im ersten Schieberegister 12 eine binäre
"0" ist, wird dieses Bit auf ähnliche Weise zur ersten Torschaltung 14 geleitet. Dabei invertiert die erste Torschaltung
14 die Bits des im ersten Schieberegister 12 gespeicherten PCM-Signals, mit Ausnahme des höchstwertigen Bits. Die invertierten
Bits werden in das zweite Schieberegister 16 eingegeben und in diesem in Abhängigkeit vom Taktimpuls B in Form einer
l .nären "0" gesetzt.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die erste Torschaltung 14 die Absolutgröße eines reproduzierten Analogsignals gemäß folgender Tabelle I zu formen vermag:
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Ausgang der 1. Torschaltung
Pegel | Versatz | Binär |
binär | gefaltet | |
+ 15 | 11111 | 11111 |
11110 | 11110 • |
|
• • 10001 |
• 10001 |
|
10000 | 10000 | |
-1 | 01111 | 00000 |
-2 | 01110 • |
00001 • |
• 00001 |
• • 01110 |
|
00000 | 01111 |
In obiger Tabelle I gibt die mit "Versatz binär" bezeichnete zweite Spalte Analogsignale in Form von Binärzahlen in Anordnung
nach Größe des Werts an, wobei das höchstwertige Bit einen Wert entsprechend einer binären "1" oder "0" besitzt
und ein positives oder negatives Vorzeichen eines zugeordneten reproduzierten Analogsignals angibt. Jedes Analogsignal
besitzt einen durch eine Dezimalzahl ausgedrückten Pegel mit dem in der linken Spalte "Pegel" angegebenen Vorzeichen in derselben
Zeile wie jedes Signal. Die Inversion bzw. Umkehrung
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wird dabei so durchgeführt, daß die Absolutgröße jedes PCM-Signals
durch ein entsprechendes 4-Bit-Signal ausgedrückt wird, welches dem Vorzeichen-Bit bzw. dem höchstwertigen Bit
folgt. Diese Absolutgrößen der PCM-Signale sind in der rechten Spalte von Tabelle I angegeben. Wie aus dieser rechten Spalte
hervorgeht, besitzt ein positives PCM-Signal eine Absolutgröße, die durch dieselben Bits wie beim positiven Signal
ausgedrückt wird, während die Absolutgröße eines negativen PCM-Signals durch Bits ausgedrückt ist, die gegenüber den das negative
Signal angebenden Bits invertiert sind.
Das im zweiten Schieberegister 16 gespeicherte PCM-Signal spricht auf eine Hinterflanke bzw. einen Abfall jedes Taktimpulses
C (Wellenform C in Fig. 2) an, um durch eine Bitposition in Richtung auf die niedrigstwertige Stellenposition des
Schieberegisters 16 verschoben zu werden, während ein Reiheneingangssignal zum zweiten Schieberegister 14 stets auf einer
Größe entsprechend einer binären "0" gehalten wird. Diese Verschiebung um eine Bitposition halbiert die Absolutgröße des
reproduzierten Analogsignals auf die in der folgenden Tabelle II dargestellte Weise.
Tabelle II
Verschiebung um eine Stelle
Verschiebung um eine Stelle
I Teiler |
Beispiel 1 | Pegel | Beispiel 2 | Pegel |
X 1 | 11000 | + 8 | 01111 | -16 |
X 1/2 | 10100 | + 4 | 00111 | -8 |
X 1/4 | 10010 | + 2 | 00011 | -4 |
X 1/8 | 10001 | + 1 | 00001 | -2 |
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Gemäß Beispiel 1 nach Tabelle II verschiebt sich ein positives Analogsignal in Form einer Binärzahl (11000) mit einem
Pegel von +8 um eine Bitstelle in Richtung auf die niederwertigste Stelle, so daß sich seine Absolutgröße von einer
Binärzahl (1000) auf eine Binärzahl (0100) eines Pegels von +4 ändert. Dies bedeutet, daß die Absolutgröße halbiert worden
ist, wie dies durch den Bruch 1/2 in der linken Spalte "Teiler" angegeben ist. Bei einer weiteren Verschiebung um
eine Stelle wird die nunmehr im Register 16 gespeicherte Absolutgröße (wiederum) halbiert. Dies bedeutet, daß die zuerst im
Register 16 gespeicherte Absolutgröße geviertelt wird, so daß das resultierende Analogsignal einen Pegel von +2 besitzt.
Dasselbe gilt für ein negatives Analogsignal. Gemäß Beispiel 2 nach Tabelle II wird die Absolutgröße eines durch eine Binärzahl
(01111) ausgedrückten negativen Analogsignals auf vorher beschriebene Weise durch Verschiebung um eine Stelle halbiert.
Mit anderen Worten: der Signalpegel nimmt von -16 auf - 8 ab. Bei einer weiteren Verschiebung um eine Stelle wird die Absolutgröße
erneut halbiert, so daß sich ein Pegel von -4 ergibt.
Auf diese Weise wird die Absolutgröße des reproduzierten Analogsignals
beim jedesmaligen Auftreten des Taktimpulses C halbiert.
Anschließend durchläuft ein 5-Bit-Ausgangssignal des zweiten
Schieberegisters 16 die zweite Torschaltung 18 unter der Steuerung eines Steuersignals E an der Steuereingangsklemme 18a der
zweiten Torschaltung 18, um dann in den Volladdierer 20 einzutreten.
Genauer gesagt: wenn das Steuersignal E eine Größe entsprechend einer binären "1" besitzt, kann das Ausgangssignal
des zweiten Schieberegisters 16 die zweite Torschaltung durchlaufen, wobei es intakt bleibt. Ein Steuersignal E mit
einer Größe entsprechend einer binären "0" läßt jedoch das Ausgangssignal der zweiten Torschaltung 18 einer Größe entspre-
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chend einer binären "O" gleici^werden.
Das durch die zweite Torschaltung 18 hindurchgehende Ausgangssignal
tritt in den Volladdierer 20 und sodann in die Verriegelungsschaltung 22 ein. Ein Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 22 wird teilweise zum Volladdierer 20 rückgekoppelt,
in welchem die Volladdierung des Ausgangssignals der zweiten Torschaltung 18 und des von der Verriegelungsschaltung 22 eingespeisten
Ausganqssignals erfolgt. Die Verriegelungsschaltung spricht außerdem auf die Hinterflanke bzw. den Abfall des Taktimpulses
B durch Löschung und auf die Vorderflanke eines Taktimpulses C durch Einschreibung eines Ausgangssignals vom Volladdierer
20 an, um dieses letztere Ausgangssignal vorübergehend zu speichern. Aufgrund der durch den Volladdierer 20 durchgeführten
Volladdierung kann der Absolutwert eines Pegels eines Analogsignals, das einem im ersten Schieberegister 12 gespeicherten
PCM-Signal entspricht, mit einem Bruch multipliziert werden, der einen Nenner entsprechend einem Mehrfachen von
2 und einen Zähler in Form einer ganzen Zahl enthält, deren Größe nicht "1" entspricht. Um beispielsweise 3/8 der Absolutgröße
des Pegels eines solchen Analogsignals zu bilden, kann das Steuersignal E die Größe entsprechend einer binären "1"
besitzen, wenn der Inhalt des zweiten Schieberegisters 16 gleich 1/4 bzw. 1/8 des ursprünglichen Inhalts entspricht, so
daß die Größe eine Bewertung von 3/8 erhält. Zu diesem Zweck können binäre Größen "0", "0", "1", "1" und "0" an Bitpositionen
b, c, d, e und f des Steuersignals E gesetzt werden (vgl. Fig. 1 und unterste Zeile in Fig. 2).
Das Ergebnis der beschriebenen Bewertungsberechnung wird durch die dritte Torschaltung 24, welche auf dieselbe Weise arbeitet
wie die erste Torschaltung 14, hindurchgeleitet, um in ein normales PCM-Signal in Form einer Binärzahl umgesetzt zu werden.
Die diese Binärzahl bildenden Bits treten in Abhängigkeit
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von einem Taktimpuls B in Form einer binären "0" (vgl. Wellenform D in Fig. 2) in Parallelschaltungsanordnung in das dritte
Schieberegister 26 ein. Beim Auftreten der Vorderflanke bzw. des Anstiegs aufeinanderfolgender Taktimpulse A liefert dieses
dritte Schieberegister 26 sodann die in ihm gespeicherten Bits nacheinander zur Ausgangsklemme 28.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die Bewertungsschaltung
38 allmählich die Wertigkeit von Signalbits, welche das an der Eingangsklemme 10 liegende PCM-Tonsignal
bilden, nach Maßgabe des an die Steuereingangsklemme 18a der zweiten Torschaltung 18 angelegten Steuersignals E ändert.
Das Steuersignal E enthält die Stellen b, c, d, e und f, welche
normalerweise Größen entsprechend einer binären "1", "0", "0", "0" bzw. "0" besitzen. Wenn beispielsweise eine Ausblendung
vorgenommen werden soll, wird ein Befehlssignal zur Einleitung des Ausblendvorgangs an die Befehlseingangsklenune 30 angelegt,
um den reversierbaren Zähler 32 jedesmal um einen Schritt abwärts zählen zu lassen, wenn η Anstiege bzw. Vorderflanken
der Taktimpulse D auftreten, wobei das Ausgangssignal des Zählers 32 an der Hinterflanke bzw. beim Abfall des am vierten
Schieberegisters 34 anliegenden Taktimpulses B in dieses Schieberegister eingeschrieben wird. Danach wird das in das vierte
Schieberegister 34 eingeschriebene Ausgangssignal an jeder Hinterflanke eines Taktimpulses C um eine Stelle verschoben. Aufgrund
dieser Verschiebung wird das Ausgangssignal vom vierten Schieberegister 34 als Steuersignal E zur Steuereingangsklemme
18 geliefert. Wenn der Zähler 32 auf eine binäre "0" herabgezählt hat, ist der Ausblendvorgang abgeschlossen, und das Abwärtszählen
des Zählers 32 wird beendet.
Der im reversierbaren Zähler 32 vor sich gehende Prozeß ist in der folgenden Tabelle III veranschaulicht, welche die Beziehung
zwischen der Vorderflanken- bzw. Anstiegszahl der Taktimpulse D nach Einleitung des Ausblendvorgangs und dem Inhalt
des Zählers 32 angibt.
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Beziehung zwischen Anstiegszahl der Taktimpulse D nach Einleitung des Ausblendvorgangs und Inhalt des Zählers 32
Anstiegszahl | Inhalt des Zählers 32 |
bcdef | |
0 ^ n-1 | 10000 |
η ^ 2n-1 | 01111 |
2n ~> 3n-1 | 01110 |
3n ·■>* 4n-1 | 01101 • • |
15n ~ 16n-1 | • • 00001 |
16n ~ | 00000 |
Aus Tabelle III geht hervor, daß der Inhalt des reversierbaren Zählers 32 auf eine Binärzahl (10000) voreingestellt ist,
bis (n-1) Anstiege bzw. Vorderflanken der Taktimpulse D aufgetreten
sind. An der Vorderflanke des η-ten Taktimpulses D zählt der Zähler 32 um "eins" abwärts. Sein Inhalt entspricht
dabei einer Binärzahl (01000) , die ihrerseits bis zum Auftreten des (2n-1)-ten Impulses D gehalten wird. Beim Auftreten
der Vorderflanke des 2n-ten Taktimpulses D zählt der Zähler 32 jedoch um einen Schritt abwärts. Auf diese Weise spricht
der Zähler 32 fortlaufend auf die Anstiege bzw. Vorderflanken der Taktimpulse D 3n, 4n, ... 15n an, bis er, wie in der unter-
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sten Zeile von Tabelle III dargestellt, freigemacht wird.
Ein Einblendvorrang wird dadurch eingeleitet, daß ein entsprechendes
Befehlssignal an die Befehlseingangskleirane 30 angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt entspricht der Inhalt des
reversierbaren Zählers 32 einer Binärzahl (00000), wobei er beim jedesmaligen Auftreten der η Vorderflanken der Taktimpulse
D um einen Schritt aufwärtseählt. An der Hinterflanke bzw.
beim Abfall des Taktimpulses B wird der Zählstand des Zählers 32 in das vierte Schieberegister 34 eingeschrieben. Der Inhalt
des vierten Schieberegisters 34 wird an der Hinterflanke jedes Taktimpulses D um eine Stelle verschoben. Infolge dieser Verschiebung
wird ein Ausgangssignal vom Schieberegister 34 als Steuersignal E zur Steuereingangsklemme 8a geleitet. Wenn der
Inhalt des Zählers 32 eine Binärzahl (10000) erreicht hat, ist der Einblendvorgang abgeschlossen, so daß das Aufwärtszählen
des Zählers 32 beendet wird.
Ersichtlicherweise kann somit die Dauer des Aus- und Einblendvorgangs
durch entsprechende Wahl der Größe η zweckmäßig eingestellt werden.
Wenn beim Ausblendvorgang der Zähler 32 gelöscht bzw. freigemacht worden ist, variiert ersichtlicherweise der Pegel des
reproduzierten Analogsignals mehr oder weniger in Abhängigkeit davon, ob der Inhalt des ersten Schieberegisters 12 in der
höchstwertigen Bitstelle eine binäre "1" oder "0" enthält. Indem jedoch zwangsweise eine binäre "1" an die höchstwertige
Bitstelle des in das dritte Schieberegister 26 einlaufenden PCM-Signals gesetzt wird, nämlich durch das erste Schieberegister
12 über dessen unmittelbar mit dem dritten Schieberegister 26 verbundene Leitung, kann der Inhalt des letzteren als
Binärzahl (10000) wiedergegeben werden, so daß der Pegel des reproduzierten Analogsignals zu "0" wird.
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asammenfassend wird mit der Erfindung somit ein PMC-Tonwiedergabesystem
geschaffen, bei dem das Ein- oder Ausblenden durch Änderung der Wertigkeit oder Bewertung von Signalbits, die ein PMC-Tonsignal bilden, nach Maßgabe eines Steuersignals
durchgeführt wird. Die Erfindung gewährleistet somit den Vorteil, daß ein Ein- und Ausblenden unter Aufrechterhaltung
einer hohen Tonqualität durchführbar istV' Außerdem kann das Ein- oder Ausblenden auch bei Aufzeichnung bzw.
Aufnahme sowie bei ModusMnderung erfolgen. Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich,
ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (7)
- Henkel, Kern, Feiler Cr Hänzel PatentanwälteRoistered Representativesbefore theEuropean Patent OfficeMitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, Möhlstraße37Tokio, Japan D-8000 München 80Tel.: 089/982085-87Telex: 0529802 hnkj dTelegramme: ellipsoid20. September 1979 FAM-4 521PCM-TonwiedergabesystemPatentansprüchePCM-Tonwiedergabesystem zur Wiedergabe des ursprünglichen Tonsignals von einem Aufzeichnungsträger, auf dem durch Pulscodemodulation des Pegels eines Audio- oder Tonsignals ein PCM-Tonsignal aufgezeichnet worden ist, gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung zur fortlaufenden Änderung einer Wt. Ligkeit oder Bewertung von das PCM-Tonsignal bildenden Signalbits nach Maßgabe eines Befehlssignals zwecks Durchführung eines Ein- oder Ausblendvorgangs.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungseinrichtung die Wertigkeit (weight) der Signalbits ändert, um den Pegel eines den Signalbits entsprechenden Analogsignals zu ändern.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungseinrichtung ein Schieberegister enthält und die Wertigkeit der Signalbits mittels des vom Schieberegister030013/0934durchgeführten Verschiebevorgangs ändert..
- 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befehlssignal ein Modus- oder Betriebsartänderungssignal ist.
- 5. PCM-Tonwiedergabesystem, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schieberegister zur Speicherung eines aus einer Vielzahl von Signalbits bestehenden PCM-Tonsignals, durch eine Bewertungseinrichtung, die in Parallelschaltungsanordnung die im Schieberegister gespeicherten PCM-Tonsignale abnimmt und die auf ein Befehlssignal zur Einleitung eines Ein- oder Ausblendvorgangs anspricht, um die Größe der das PCM-Tonsignal bildenden Signalbits so zu ändern, daß der Pegel eines dem PCM-Tonsignal entsprechenden Analogsignals fortlaufend geändert wird, und durch ein weiteres Schieberegister zur Abnahme eines Ausgangssignals von der Bewertungseinrichtung zur Lieferung eines PCM-Tonsignals, das einer Ein- oder Ausblendoperation unterziehbar ist.
- 6. PCM-Tonwiedergabesystem, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Schieberegister zur Speicherung (registering) eines aus einer Anzahl von Signalbits bestehenden PCM-Tonsignals, eine erste Torschaltung, die auf eine Größe entsprechend einer binären "1" in der höchstwertigen Stelle des im ersten Schieberesgister gespeicherten PCM-Tonsignals anspricht und dieses Signal in intaktem Zustand durchläßt und auf eine binäre "0" in der höchstwertigen Stelle des PCM-Tonsignals hin dieses, mit Ausnahme der binären Größe in der höchstwertigen Stelle, invertiert und das invertierte PCM-Tonsignal durchläßt, durch ein zweites Schieberegister zur Abnahme und Speicherung des durch die erste Torschaltung geleiteten PCM-Tonsignals, wobei das PCM-Tonsignal im zweiten Schieberegister beim Auftreten jedes Taktimpulses um jeweils eine Stelle in Richtung auf die niedrigstwertige Stelle verscho-030013/ΘΘ3Ιben wird, durch eine zweite Torschaltung zum Durchlassen eines Ausgangssignals des zweiten Schieberegisters in Abhängigkeit vom Status eines angelegten Steuersignals, durch einen mit der zweiten Torschaltung verbundenen Volladdierer, durch eine an letzteren angeschlossene Verriegelungsschaltung zur vorübergehenden Speicherung eines Ausgangssignals des Volladdierers, der dabei eine Voll(weg)addition des Ausgangssignals der zweiten Torschaltung und des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltung durchführt, durch eine bezüglich ihrer Arbeitsweise mit der ersten Torschaltung identische dritte Torschaltung zur Abnahme des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltung in Parallelschaltungsbeziehung und durch ein drittes Schieberegister, das in Parallelschaltungsbeziehung ein Ausgangssignal von der dritten Torschaltung abnimmt und außerdem die Binärgröße in der höchstwertigen Stelle des im ersten Schieberegister gespeicherten PCM-Tonsignals aufnimmt und welches ein PCM-Tonsignal liefert, das einer Ein- oder Ausblendoperation unterziehbar ist.
- 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal von einem Steuer(signal)generator geliefert wird, der einen auf ein Befehlssignal zur Einleitung des Ein- oder Ausblendvorgangs durch Einleitung eines Aufwärtsoder Abwärtszählers ansprechenden leversierbaren Zähler und ein viertes Schieberegister zur Abnahme, in Parallelschaltungsbeziehung, und Speicherung eines binären Ausgangssignals vom reversierbaren Zähler aufweist, wobei das im vierten Schieberegister gespeicherte binäre Ausgangssignal beim jedesmaligen Auftreten eines Taktimpulses um eine Stelle verschoben wird, und daß das vierte Schieberegister als Ergebnis der Verschiebung um eine Stelle der zweiten Torschaltung ein Ausgangssignal als Steuersignal liefert.030013/083*
Applications Claiming Priority (1)
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