DE2937240A1 - Sicherheitsbeutel - Google Patents

Sicherheitsbeutel

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DE2937240A1
DE2937240A1 DE19792937240 DE2937240A DE2937240A1 DE 2937240 A1 DE2937240 A1 DE 2937240A1 DE 19792937240 DE19792937240 DE 19792937240 DE 2937240 A DE2937240 A DE 2937240A DE 2937240 A1 DE2937240 A1 DE 2937240A1
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bag
flap
adhesive
bag according
opening
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DE19792937240
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Cecil Franklin
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FRANKO PLASTICS Ltd
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FRANKO PLASTICS Ltd
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description

7240
-Η-
Köln, den 4. September 1979 vA. Anmelderin:
Franko Plastics Limited, Temple Chambers, Temple Avenue, London EC4Y OER, England
Mein Zeichen: F 72/1 Sicherheitsbeutel
Die Erfindung betrifft Beutel und insbesondere Sicherheitsbeutel aus Kunststoff. Insbesondere bei Banken und in der Geschäftswelt findet die vorliegende Erfindung besondere Anwendung, da man dort Geld oder Dokumente so in einen Beutel einschließen will, daß ; sich dessen Inhalt nach einem Verschließen des Beutels nicht ! mehr verfälschen lassen kann, ohne dies von außen erkennbar zu machen.
Viele Geschäftsvorfälle betreffen das Übergeben und Empfangen ι von Geld oder Dokumenten. Dabei werden diese Gegenstände für eine gewisse Zeit bei Dritten belassen oder durch diese Übergeben,, und dabei muß ein bestimmtes Vertrauen in den Geschäftsvorfall ι
eingebracht werden, es sei denn, daß das Geld oder die Dokumente ι in einen Zustand verbracht werden können, mit dem angezeigt wird, daß die Verpackung während dieses Ubergangszustandes nicht be- \ schädigt wurde. Das Vertrauen wird dann bestärkt, denn wenn ein·! Verpackung, die an einem Ende gesichert wurde, am anderen Ende ! in dem gleichen Zustand ankommt, in dem sie den Absender verläßt kann der Empfänger sicher sein, daß der Inhalt genau den Absichten des Absender entspricht,und der Absender kann sich auf die Tatsache verlassen, daß der Empfänger bei einer intakten Ablieferung des Beutels bei ihm genau das empfängt, was der Absender ihm zukommen lassen wollte.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung
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einer kostengünstigen und einfachen Form einer beutelähnlichen
Vorrichtung zur Aufnahme von Dokumenten oder Geld, die sich einfach verschließen läßt, die sich aber nach dem Verschluß nicht
aufbrechen läßt, ohne dabei den Umstand anzuzeigen, daß der Beu-1 tel verfälscht bzw. beschädigt wurde. '
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe I ein Beutel zur Aufnahme von Gegenständen aus einer Plastikfolie und einer öffnung mit einer Integralen Klappe vorgesehen, die
sich so über die öffnung legen läßt, daß das Beutelinnere abgesichert wird, wobei mindestens die Klappe einen Klebstoffauftrag aufweist, der mit der Oberfläche des Beutels, auf den die
Klappe aufgedrückt wird, eine Bindung eingeht, die über der Zug-, festigkeit des Kunststoffmaterial ist, aus dem der Beutel be- ; steht, so daß sich der Beutel nach dem Auflegen und Verschlie- | j ßen der Klappe in ihrer Lage nicht öffnen läßt, ohne dabei das | ! den Beutel bildende Material aufzureißen. '
Ein Beutel mit den obigen Merkmalen kann, sobald er einmal ver- ; schlossen ist, nicht mehr ohne weiteres ohne Aufreißen oder min-j ι destens Strecken der ihn bildenden Kunststoffolie geöffnet wer- J j den, und damit kann der Empfänger sofort erkennen, ob versucht | wurde, an den Beutelinhalt zu gelangen. Unglücklicherweise ist
^n ; bei Beuteln aus stärkerer Kunststoffolie ein öffnen möglich,ohne daß sich dies von außen erkennen läßt, da die Stärke der Bin-
; dung, insbesondere wenn sie erst gerade erfolgte, in bezug auf | : die Festigkeit des Kunststoffmaterials nicht ausreichen mag, um
zu gewährleisten, daß es beim öffnungsVorgang gedehnt oder aufgerissen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Beutel zur Aufnahme von Gegenständen aus einer
Kunststoffolie mit einer öffnung und einer integralen Klappe j vorgesehen, die sich zum Verschließen des Beutels über die off- j nung legen läßt, wobei mindestens die Klappe einen Klebstoffauf-ι trag aufweist, der mit dem Material des Beutels, über den die I ι Klappe gelegt wird, eine Bindung eingeht, wobei das Material ι 72/1 I oder die Klappe weiter in dem Gebiet der öffnung eine geschwäoh-j
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te Zone aufweisen, so daß nach einem Auflegen der Klappe über die öffnung und nach dem Verbinden mit dem Material an der Öffnung die Klebstoffbindung nicht ohne Zerreißen des Beutels mindestens entlang der geschwächten Zone aufgebrochen werden kann.
Die geschwächte Zone liegt zweckmäßig in Form einer Lochreihe vor, die entweder in dem Beutel- oder dem Klappenmaterial in dea Gebiet ausgebildet wird, entlang dem die Klappe mit der Hauptfläche des Beutels verbunden ist. Alternativ läßt sich eine Lochreihe auch am Klebstoffauftrag auf der Klappe ausbilden, und zwar in demjenigen Klappengebiet, das von der die Klappe mit dem Beutel verbindenden Falte abgelegen ist.
Andere Möglichkeiten schließen das Herabsetzen der Stärke der Kunststoffolie entlang einer ähnlichen Linie ein oder selbst das Verbinden der integralen Klappe mit der Hauptfläche des Beutele über eine geschwächte Linie, die dann zusätzlich zum Festlegen der Linie dienen kann, entlang der die Klappe gefaltet wird.
Vorzugsweise wird ein Klebstoff von geeigneter Form sowohl auf die Innenseite der Klappe als auch auf die Außenseite des Beutels an der öffnung aufgetragen, so daß die beiden zusammenpassenden Flächen, die beim Auflegen der Klappe miteinander in Berührung gebracht werden, einen Klebstoffauftrag aufweisen.
In einem typischen Anwendungsfall besteht der Beutel aus einer einzigen Kunststoffolie, zweckmäßig Polyäthylen. Diese wird etwa in der Mitte gefaltet, so daß eine Hälfte unter Bildung der Klappe etwas länger als die andere ist,und die beiden aufeinanderliegenden Kanten werden zur Bildung des Beutele miteinander verschweißt oder auf andere Weise verbunden.
Bei dem Klebstoff handelt es sich vorzugsweise um die unter den Warenzeichen Macbond S1140, Macbond S1147 verkaufte Type oder ein gleichartiges Produkt.
Bei Verwendung eines Klebstoffes dieser Art wird er zweckmäßig
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dadurch auf den Beutel und die Klappe aufgetragen, indem ein Klebestreifen, bei dem der Klebstoff der bevorzugte Klebstoff ist, im Gebiet der öffnung auf den Beutel und auf die Unter >eite der Klappe aufgedrückt wird. Dadurch bildet der Klebstoff eine starke Bindung mit dem Kunststoffmaterial, so daß beim Abziehen des Klebstreifens vom Polyäthylen eine Klebstoffschicht sowohl auf der Klappe als auch auf dem Beutel auf der Kunststoffolie verbleibt. '
Zum Erzielen einer größeren Tragfähigkeit kann der Beutel einen Zwickel erhalten.
Zum Beschriften oder Beschreiben des Beutels oder der Klappe j wird das Kunststoffmaterial vorzugsweise an seiner Oberfläche geätzt, so daß auf mindestens einem Teil seiner Fläche eine mat-! te Oberfläche entsteht.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht aufi die Verwendung einer Polyäthylenfolie oder auf die oben im ein- j zelnen beschriebenen Klebstoffe beschränkt ist. j
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen : wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung iets
Cx j
Fig. 1 eine Vorderansicht einer AusfUhrungsform eines erfin-
j dungsgemäßen Sicherheitsbeutels aus Kunststoff,
i
ι
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Beutele,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausf Uhrungsform eines ; erfindungsgemäßen Beutels und
I
I
' Fig. h eine Vorderansicht einer noch anderen AusfUhrungeform : eines erfindungsgemäßen Beutels.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung besteht der Beutel aus 72/1 j einem einzigen Stück einer Kunststoffolie, wie zum Beispiel ei- !
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ner Polyäthylenfolie, die bei 10 gefaltet ist und unter Bildung eines Beutels oder einer Umhüllung entlang der beiden aneinander anliegenden Kanten 12 und 14 verschweißt ist. Beim Falten der Folie wird die Lage der Falte 10 außermittig gewählt, so daß die Kante 16 der einen Lage nach dem Ubereinanderlegen und Verschwel«·» ßen der beiden Lagen in einem Abstand von der Kante 18 der anderen Lage am offenen Ende des Beutels liegt. ι
Als Ergebnis hierzu bildet sich die allgemein mit 20 ausgebildete Klappe aus und erfindungsgemäß wird ein erstes Stück eines Klebestreifens 22 auf diejenige Seite der Klappe aufgelegt, dl· an der Außenseite der Vorderlage 24 anliegt, und ein zweites Stück eines ähnlichen Klebestreifens 26 wird auf diejenige Seit· der Vorderlage 24 aufgelegt, die dicht an und parallel zu der Kante 16 der Vorderlage liegt.
Der Klebstoff auf dem Klebestreifen bildet eine sehr schlechte Verbindung mit dem Streifenmaterial, aber er ist so gewählt, daß er eine sehr starke Bindung mit dem Kunststoffmaterial der Klap-j pe 20 und der Vorderlage 24 eingeht. Auf diese Weise ist es nachj dem Auflegen des Klebestreifens auf das die Klappe 20 und die Vorderlage 24 bildende Kunststoffmaterial recht gut möglich, den Streifen von der Kunststoffolie abzuziehen, wie es in Fig. 1 alt den gestrichelten Linien 28 gezeigt wird, so daß der Klebefila, der an dem Kunststoff anhaftet, freigelegt wird.
Nach dem Abziehen beider Streifen läßt sich die Klappe 20 umlegen und auf der Vorderlage 24 befestigen.
Durch die erfindungsgemäße Auswahl eines Klebstoffes, so daß dl· Bindung zwischen dem Klebstoff und dem Kunststoff über dessen Zugfestigkeit liegt, stellt sich als Ergebnis ein, daß sich die Klappe 20 nicht ohne Aufreißen, Auftrennen oder eine andere Beschädigung des den Beutel bildenden Materials abgenommen werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten AusfUhrungsform wird ein geschwäch-
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tes Gebiet in die Konstruktion an der Bindung eingebracnt, so
daß das Offnen des Beutels, ohne daß dies erkennbar wird, sehr
schwierig wird.
Zu diesem Zweck läuft eine Reihe von verhältnismäßig kleinen
Öffnungen 30, die sich im wesentlichen über die ganze Vorderseite erstrecken, parallel zu der Kante 16 der Vorderseite 24
und zwischen dem Streifen 26 und dem größeren Teil der Vorder- ; seite des Beutels. Der Klebstoff auf dem Streifen 22 und dem ; Streifen 26 wird so gewählt, daß die Klappe 20 fest mit der I Vorderseite 24 verbunden bleibt. Selbst wenn die Bindung aus j irgendeinem Grunde nicht ausreichend fest sein sollte, wird ein j Abnehmen der Klappe 20 von der Vorderseite 24, wenn sie einmal : mit dieser verbunden war, ohne Aufreißen des Beutels entlang der Perforationslinie nicht möglich sein. i
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist eine Linie aus
Perforationen 32 in das Material der Klappe zwischen der Lage
aus dem Klebestreifen 22 und der durch die Kante 16 gebildeten j Öffnung eingeformt. Wie schon bei der in Fig. 3 gezeigten Aus- j führungsform wird Jeder Versuch zum Anheben der Klappe zum Aufbrechen der Bindung, wenn die Klappe einmal auf die Vorderseite ! 24 aufgelegt wurde, zu einem Aufreißen entlang der Linie aus j den Perforationen 32 führen. j
Obwohl es nicht dargestellt ist, kann das untere Ende der in denj Figuren 1, 3 und 4 gezeigten Beutel einen Zwickel aufweisen.
Ein bevorzugtes Material für den Klebstreifen ist Macbond S1140
oder S1147.
Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial zum Herstellen des Beutele
ist eine Polyäthylenfolie.
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L e e r s e i t e

Claims (4)

29372AQ Köln, den 4. September 1979 vA. Anmelderin: Franko Plastics Limited, Temple Chambers, Temple Avenue, London EC4Y OER, England Mein Zeichen: F 72/1 Patentansprüche
1. Beutel zum Aufnehmen von Gegenständen aus einer Kunststofffolie mit einer öffnung mit einer integralen Klappe, die zum Sichern des Beutelinnern über die öffnung gelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Klappe einen Klebstoffauftrag aufweist, der mit der Oberfläche des Beutel», auf den die Klappe aufgedrückt wird, eine Bindung eingeht, ' deren Stärke über der Zugfestigkeit des Kunststoffes liegt, aus dem der Beutel geformt ist, so daß der Beutel nach dem , Umlegen der Klappe und nach deren Befestigung in ihrer Lage ohne Aufreißen des Beutelmaterials nicht geöffnet werden kann^
2. Beutel zum Aufnehmen von Gegenständen aus einer Kunststofffolie und mit einer öffnung mit einer integralen Klappe, die zum Verschließen des Beutels über die öffnung gelegt werden ! kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Klappe einen Klebstoffauftrag aufweist, der mit dem Material des Beutels, ' über den die Klappe gelegt ist, eine Bindung eingeht, und bei der das Material des Beutels oder der Klappe im Gebiet der i öffnung eine geschwächte Zone aufweist, so daß nach dem Umfalten der Klappe über der öffnung und nach deren Bindung an das Material neben der öffnung die Klebstoffbindung ohne Aufreißen des Beutels mindestens entlang der geschwächten Zone nicht aufgebrochen werden kann.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ge-
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schwächte Zone die Form einer Perforationslinie aufweist.
4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie in der Nähe des Gebietes ausgebildet ist, entlang dem die Klappe mit der Hauptfläche des Beutels verbunden ist. :
5. Beutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Zone in dem Beutelmaterial ausgebildet ist.
6. Beutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Zone in dem Klappenmaterial ausgebildet ist.
7. Beutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Zone neben dem Klebstoff auf der Klappe ausgebildet ist in demjenigen Abschnitt der Klappe, der von der Faltverbindung der Klappe mit dem Beutel abgelegen ist.
8. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Zone ein Gebiet verminderter Stärke der Kunststofffolie ist.
10.
Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwächungslinie in dem Material der Klappe ausgebildet ist, entlang der die Klappe zum Verschließen des Beutels gefaltet wird.
Beutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie die Form einer Perforationslinie hat.
11. Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff sowohl auf die Innenseite der Klappe als auch auf die Außenseite des Beutels an der öffnung aufgebracht ist, so daß die beiden aufeinander passenden Flächen, die beim Umfalten der Klappe miteinander in Berührung gebracht werden, eine Klebstofflage aufweisen.
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12. Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Stück aus Kunststoff besteht, das etwa in der Hälfte gefaltet wird, so daß
eine Hälfte etwas länger als die andere Hälfte ist und damit
eine Klappe ausgebildet wird, und die beiden benachbarten
Kanten unter Bildung des Beutels verbunden sind.
13. Beutel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Kanten verschweißt sind.
14. Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Klebstoff aufweisender Material- ! streifen mit dem Klebstoff in Berührung mit dem Kunststoff
auf das Gebiet oder auf die Gebiete des Beutels und/oder der
Klappe aufgelegt wird, auf die der Klebstoff aufgetragen werden soll, und vor dem Umlegen der Klappe zum Verschließen des Beutels wird der Materialstreifen weggezogen unter Belassung
einer an dem Kunststoff haftenden Klebschicht, die beim Uml·-! gen der Klappe sofort eine Bindung eingeht. '
15« Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch; gekennzeichnet, daß mindestens das untere Ende des Beutels ' einen Zwickel aufweist. ,
16. Beutel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem der Beutel oder die Klappe oder beides gebildet ist, unter Bildung einer matten
Oberfläche über mindestens einem Teil von ihrer Fläche an JLhrer Oberfläche geätzt ist, so daß ein Beschriften oder Bedrucken von mindestens der Fläche des Beutels möglich ist,
die so behandelt wurde.
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DE19792937240 1978-09-29 1979-09-14 Sicherheitsbeutel Withdrawn DE2937240A1 (de)

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GB7838750 1978-09-29
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