DE2937187A1 - Formaendernde abdeckung geometrischer koerper - Google Patents

Formaendernde abdeckung geometrischer koerper

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DE2937187A1
DE2937187A1 DE19792937187 DE2937187A DE2937187A1 DE 2937187 A1 DE2937187 A1 DE 2937187A1 DE 19792937187 DE19792937187 DE 19792937187 DE 2937187 A DE2937187 A DE 2937187A DE 2937187 A1 DE2937187 A1 DE 2937187A1
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geometric
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DE19792937187
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English (en)
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Heinz 7440 Nürtingen Faas
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Greiner & Soehne C A
Original Assignee
Greiner & Soehne C A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/127Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Formändernde Abdeckung geometrischer Körper
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Abdeckung bzw. Umschließung, welche beliebigen geometrischen Körpern, insbesondere Behältern mit Inhalt, einerseits ohne Rücksicht auf deren eigene Form die äußere Gestalt eines regelmäßigen, vorzugsweise kubischen oder rechteckigen Prismas verleiht und andererseits die geometrischen Körper abpolstert, dadurch gegen Stöße und Formänderungen sichert, sie gegen Kälte- und/oder Wärme-Einflüsse isoliert und überdies in der Lage ist, etwa austretenden Inhalt eines hohlen, geometrischen Körpers aufzusaugen, abzusperren, zu neutralisieren und an Wirkungen. abseits der Abdeckung weitgehend zu hindern. Bei beweglic,len Einsätzen ist diese Abdeckung außerdem geeignet, die Stapelbarkeit wesentlich zu verbessern (Raumausnutzung, Rutschsicherheit).
  • Bekannt sind aus der allgemeinen Verpackungstechnik beispielsweise Emballagen aus Pappe oder Holz, welche einen eingelegten geometrischen Körper durch vorgeformte Abstandhalter oder Lagerhölzer an gewissen Stellen abstützen und damit bei mäßigen Krafteinwirkungen an größeren Bewegungen innerhalb der prismatischen Emballage hindern, insbesondere, wenn der geometrische Körper selbst nicht sonderlich schwer ist. Dann können solche Emballagen sogar serienweise vorgefertigt werden. Es können sogar bescheidene Schutzvorkehrungen gegen den Einfluß äunerer Feuchtigkeit auf den Inhalt getroffen werden, dii h Einlegen von Beuteln mit Trockenmittel, etwa Kiesel-Gel. llekannt ist auch das Abstopfen von Verpackungsgut in Kartons oder Kisten einzeln mit Hilfe von Polster-Materialien wie Holz- oder Papierwolle. Beim Vergleich mit der Neuerung wird der in der Neuerung liegende technische Fortschritt, einschließlich der Serienfähigkeit und insbesondere bei schwerem Verpackungsgut und solchem mit kritischem Inhalt ohne weiteres deutlich.
  • Die Neuerung wird in der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des geometrischen Körpers mit schon teilweise geschlossener Abdeckung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zugehörigen Deckels von der Unterseite (Innenseite), Fig. 3 eine Draufsicht auf das obere Ende des geometrischen Körpers mit geschlossener, aber noch nicht abgedeckter Umschließung mit verschiedenen möglichen Verschluß-Stellen und verschiedenen möglichen Federn und Verstiftungen, Fig. 4 eine Draufsicht auf den aufnahmebereit auseinander gefalteten Mantel von Fig. 1 nebst geteilten Einlagen, mit Andeutungen von Verschli' sein, Verdübelungen und möglichen Hereinführungen der äußeren Hülle.
  • Die äußere Hülle 1 kann aus jedem biege-elastischen Material bestehen (auch Kunststoff-Folie), das möglichst flüssigkeitsdicht sein sollte, ferner bei der Abdeckung von geometrischen Hohlkörpern mit lösekräftigem Inhalt resistent gegen dessen spezielle Lösefähigkeiten. An dieser Hülle 1 befestigt wird eine mehrteilige Einlage 2, deren Hohlraum in geschlossenem Zustande den geometrischen Körper 3 auf seiner gesamten Oberfläche formschlüssig umgibt. Für die Darstellung des Hohlkörpers ist hier ein Zylinder gewählt worden. Die Neuerung ist aber auch auf auf jeden anderen geometrischen Körper anwendbar, auch auf nicht drehrunde Körper bzw. seiten-ungleiche. Die Einlage 2 kann, vorzugsweise in allen ihren Teilen gleichartig, aus wenig bis stark elastischem Material bestehen, vorzugsweise saugfähig, wie beispielsweise Kunststoff-Schauii entsprechender Einstellung, Glas-, Mineral- oder Papierwolle, auch mit Tränkungen oder anderweitig eingearbeiteten Chemikalien und auch aus anfangs teigigen, dann mehr oder minder aushärtenden Massen.
  • Die Hülle 1 ist an einer Stelle zu öffnen und/oder zu schließen.
  • Das kann in derMitte 5 einer Seite oder an einer Ecke 6 und wahlweise auch an mehreren Stellen geschehen. Als Verschluß dienen an sich bekannte Vorrichtungen, wie Reißverschlüsse, Haken, Verschnürungen oder Überschiebe-Verschlüsse. Der Verschluß oder wahlweise zusätzlich eine Versteifungkann aUch durch in Kanälen laufende Einsteckstifte 7 (Dübel) geschehen.
  • Eine Versteifung und zusätzliche Absicheruiig kann auch durch an sich bekannte, in Ausnehmungen einzuschiebende Federn 8, 9 beliebiger Form ge tieren.
  • Der obere und untere Abschluß der Abdeckung geschieht durch Deckel (10, 20), die in der Regel festgeklebt werden, gelegentlich aber auch nur festzuklemmen brauchen oder durch andere, an sich bekannte Verschlußmittel einschließlich Plomben gehalten werden können. Jeder dieser Deckel besteht zunächst einmal aus dem bereits beschriebenen Hüllmaterial 1, in welches ein Kissen 4, in der Regel aus dem gleichen Material wie die Einlagen 2, lose eingelegt oder aber am inneren Boden des Deckels angeklebt ist. Ein umlaufender Freirand muß das Aufschieben jedes Deckels auf die Haupthülle 1 ermöglichen.
  • Die äußere Hülle 1 aus dichtem Material wird in der Regel wie eine Abwicklung glatt umlaufen. Neuerungsgemäß kann aber die Abdichtungswirkung noch verstärkt werden. Wenn Stifte 7 oder Federn 8 verwendet werden, kann die äußere Hülle im Spalt jeder Gehrung der Einlage 2 gemäß Bezugszahl 11 teilweise oder auch ganz herumgezogen werden. Gleichfalls kann die äußere Hülle 1 im Spalt jeder Gehrung im Bogen 12 eingezogen werden.
  • Beim Schließen der Gehrung wird der Bogen 12 von selbst flach gedrückt. Die Hülle 1 behält aber ihren Zusammenhang und diese Ausführung erhöht die Verläßlichkeit der Abdeckung.
  • Die Neuerung kann mit und ohne Deckel 10, 20 und auch mit durchbohrten Deckeln und Kissen 4, 10, 20 für sich ergebende weitere Abdeckungs-, Formänderungs- und/oder Isolierungiwecke angewendet werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Formändernde Abdeckung geometrischer Körper Ansprüche: 1.Formändernde Abdeckung geometrischer Körper, dadurch gekennzeichnet, daß ein geometrischer Körper (3) beliebiger, auch nicht rotatorischer Gestalt, der auch ein Hohlkörper mit Inhalt sein kann, auf seiner gesamten Oberfläche von einer dichten, außen prismatischen Hülle (1) mit einer daran befestigten, geteilten, elastischen Einlage (2) formschlüssig umgeben wird, wobei die Enden von Deckeln aus den gleichen Materialien (10,20)abgedeckt werden und die äußere Hülle (1) an beliebigen Stellen durch an sich bekannte Mittel (zum Beispiel Reiß- oder Schiebeverschlusse 5, 6) und/oder durch in Bohrungen eingesetzte Dübel (7) zu schließen und zu öffnen ist.
  2. 2.Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehrungen der geschlossenen Einlage (2) in an sicji bekannter Weise verstärkende Federn beliebiger Gestalt (8, 9) eingebracht werden.
  3. 3.Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußer Hülle (1) im Falle des Verschlusses oder zusätzlichen Verschlusses durch Dübel (7) an jedem Teilsegment der Einlage (2) in die Gehrung hineingezogen und dort befestigt wird.(11)
  4. 4.Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Hülle (1) in jede Einlagen-Gehrung bogenförmig (12) hineingezogen und im geraden Teil des Verlaufs befestigt wird.
  5. 5.Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Einlagen (2) und oder die Deckel-Kissen (!s durch Porosität, durch Tränkung oder durch sonstige Einarbeitux von Stoffen mit der Fähigkeit versehen sind, aus einem umhüllten, hohlen, geometrischen Körper (3) austretende Stoffe aufzusaugen, zu neutralisieren, zu binden, zu verfestigen oder in anderer Weise deren etwaigen nachteiligen Einfluß jenseits der äußeren Hülle (1) und ihrer Deckel zu verhindern oder zu mindern.
  6. 6.Abdeckung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) aus zumindest anfangs plastischen Materialien besteht, die auch anschließend mehr oder weniger aushärten können.
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