DE293700C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE293700C DE293700C DENDAT293700D DE293700DA DE293700C DE 293700 C DE293700 C DE 293700C DE NDAT293700 D DENDAT293700 D DE NDAT293700D DE 293700D A DE293700D A DE 293700DA DE 293700 C DE293700 C DE 293700C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- cutting
- bodies
- cut
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/463—Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
- H01M50/466—U-shaped, bag-shaped or folded
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/463—Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- Jig 293700 KLASSE 21 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. März 1915 ab.
Die Erfindung betrifft Scheider für Akkumulatorbatterien und Verfahren zur Herstellung
derselben. Ein guter Scheidekörper besteht aus isolierendem Material. Er muß derart
porös sein, daß die Batterie als Ganzes nur einen geringen Widerstand besitzt. Die
Poren in dem Scheider müssen genügend klein und zahlreich sein, und einerseits der Batterielösung
und dem Strom einen freien Durchlaß
ίο gewähren, aber andererseits das Durchtreten
von Bleioxyd durch die Scheider verhindern. Weiter muß der Scheidekörper dauerhaft sein
und dieselbe Lebensdauer wie die übrigen Teile der Batterie haben.
Die besten, bisher gebrauchten Scheider bestehen aus Holz oder Hartgummi, jedoch gibt
es auch Scheidekörper aus anderem Material, ζ. B. Zelluloid. Der Holzscheider ist vielleicht
der zweckmäßigste, aber er weist verschiedene Mängel auf, insofern, als er nicht
widerstandsfähig und seine Lebensdauer nur sehr kurz ist. Obwohl Gummischeider widerstandsfähiger als Holzscheider sind, weisen sie
den Nachteil auf, daß sie sich dehnen bzw. größer werden, was hauptsächlich darauf zurückzuführen
ist, daß sie notwendigerweise perforiert werden müssen, wodurch weiter der
Mangel entsteht, daß die Durchbrechungen nicht genügend klein und nicht in genügender
Anzahl hergestellt werden können, um die besten Erfolge zu erzielen. Die aus anderem
Material hergestellten Scheider sind in der einen Hinsicht vielleicht zufriedenstellend,
weisen aber in anderer Hinsicht Mängel auf; beispielsweise ist ein Scheidekörper aus Zelluloid
sehr leicht entzündlich, so daß die Benutzung desselben aus diesem Grunde oft verboten
ist.
Die Erfindung wird dadurch zur Ausführung gebracht, daß ein Körper oder Block aus
einem porösen Material und einem nicht porösen, erhärtenden oder härtbaren Bindemittel
zusammengesetzt wird, der dann in Scheideblätter, oder -körper in der Weise zerschnitten
oder gespalten wird, daß das poröse Material sich durch den ganzen Querschnitt erstreckt,
wodurch sehr kleine regelmäßig gelagerte und nahe aneinanderliegende Poren gebildet werden.
Dieser Block oder Körper ist vorzugsweise aus Lagen von mit Gummi bekleideten oder
imprägnierten Stoffen oder auch andererseits aus Lagen von Gummi und Stoff zusammengesetzt,
die zu einem festen Block oder homogenen Körper durch Druck und Vulkanisation verarbeitet werden. Dieser Block wird dann
zerschnitten, geschabt oder in Scheiben gespalten. Das Schneiden erfolgt im rechten
Winkel zu den aufeinanderliegenden Lagen statt. Es können gleichfalls zur Bildung der
Poren andere Materialien benutzt werden, desgleichen auch ein anderes Bindemittel als
Gummi, wie weiter in der folgenden Beschreibung erläutert werden wird.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten
Körpers oder Blocks, der in Scheideblätter zerschnitten wird,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die in
vergrößertem Maßstabe einen Körper darstellt, an welchem die Art erkennbar ist, wie der
Block aufgebaut wird,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, ι- jedoch ist die Art des Aufbaues des Körpers
eine andere,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des zusammengesetzten Körpers mit
abgespaltetem Scheideblatt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von einem flachen Trennungsblatt, das von dem
Körper mit einem flachen Blattmesser abgeschnitten ist,
Fig. 6 und 7 je eine perspektivische Ansieht, die Teile von endgültigen Trennungsscheiben darstellen, wobei eine Ausführungsform mit Rippen ausgerüstet ist, und die
andere gewellt ist,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Teil eines wellenförmigen Scheidekörpers, der mittels
eines wellenförmigen Messers oder Blattes geschnitten ist,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen zusammengesetzten Körper, von welchem ein oder
mehrere wellenförmige Scheidekörper abgeschnitten worden sind,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
Messers zum Abschneiden gewellter Trennscheiben von dem Körper.
Zum Herstellen der Trennkörper nach vorliegender Erfindung wird zunächst ein zusammengesetzter
' Block oder Körper 10 gebildet, der aus porösem Material und nichtporösem, erhärtendem Bindemittel hergestellt
ist. Dieser Block, der in Trennungsscheiben zerschnitten wird, kann von beliebiger Länge
sein und einen Querschnitt haben, dessen Abmessungen ungefähr den Abmessungen der
endgültigen Trennwände entsprechen, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, da eine
Anzahl von Trennquerschnitten oder Scheiben aus jedem Blatt, das von dem Körper abgeschnitten wird, hergestellt werden können,
was eigentlich selbstverständlich ist.
Der zusammengesetzte Körper kann aus verschiedenen Arten von porösem Material zusammengesetzt
sein, desgleichen aus verschiedenen Arten eines zementierenden Bindemittels.
Es ist indessen festgestellt worden, daß nicht dehnbarer Stoff und Gummi oder Gummiverbindungen
in jeder Beziehung am zweckmäßigsten ist. Die vorzüglichste Verkörperung der Erfindung besteht darin, daß der Körper
aus porösem Material, beispielsweise Stoff, mit Gummi oder einem anderen geeigneten Bindemittel
bekleidet wird, worauf der Zusammenbau durch Übereinanderlegen von Lagen von mit Gummi bekleideten Fasern erfolgt. Wird
Stoff in Streifenform verwandt, so ist es zweckmäßig, die Bekleidung durch Leiten des Stoffes
zwischen zwei Rollen herzustellen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, wobei
plastischer Gummi auf die Streifen an der Front der Rollen zugeführt wird. Hierdurch
wird das Einreiben des Gummis in den Stoff bewirkt,, wodurch die Zwischenräume des Stoffes
ausgefüllt und zu gleicher Zeit eine sehr dünne Bekleidung oder sehr dünne Blättchen
auf beiden Seiten des Streifens aufgelegt werden. Der Körper wird dann durch übereinanderzulegende
Lagen 11 dieses mit Gummi bekleideten Stoffes hergestellt, und zwar in der in
Fig. 2 vergrößert dargestellten Art, und zwar Lage auf Lage, bis ein Block oder Körper
von der erforderlichen Stärke gebildet ist. Dann wird der Körper gepreßt und in einem
geeigneten Vulkanisator vulkanisiert, der nicht dargestellt ist, um einen festen und homogenen
Körper 10 (Fig. 1) zu erzeugen, wobei die Enden der Strähnen der verschiedenen Lagen
durch 12 dargestellt sind.
Dasselbe Resultat kann dadurch erzielt werden, daß der Block oder Körper durch abwechselnd
geschichtete Lagen 13 von zweckmäßig geschnittenem Stoff oder anderen gleichartigen
porösen Materialien und zweckmäßig geschnittenen oder gewalzten dünnen Blättern 14 von Gummi oder einer anderen geeigneten
plastischen, nicht porösen Bindemasse hergestellt wird, wie in Fig. 3 in vergrößertem go
Maßstabe dargestellt ist. Ein Block oder Körper, der so hergestellt ist, wird dann einem
Druck unterworfen und vulkanisiert, vorausgesetzt, daß Gummi zur Anwendung gelangt,
um den Körper zu härten und; das Bindemittel, welches das Material zusammenhält,
in die Zwischenräume des Stoffes oder des anderen benutzten Materials zu bringen. Wenn
der entweder in der in Fig. 2 oder 3 erläuterten Weise zusammengesetzte Körper dem erforderlichen
Druck unterworfen ist, ist das Material der verschiedenen Lagen durch und durch zu einem mehr oder weniger homogenen
und festen Körper vereinigt, wobei alle vorher offenen Zwischenräume vollkommen ausgefüllt
sind.
Das Herstellungsverfahren, welches durch Fig. 2 erläutert ist, ist dem in Fig. 3 erläuterten
vorzuziehen, weil die zuerst beschriebene Methode billiger ist und die Lagen des porösen
Materials dichter aneinanderliegen, als bei dem Körper der in Fig. 3 bildlich dargestellten
Methode.
An Stelle von Gummi kann ein anderes plastisches oder flüssiges Bindemittel, z. B.
Zelluloid oder Bakelit, genommen werden. Wird Zelluloid verwandt, so muß dieses vorher
in einer geeigneten Flüssigkeit gelöst werden. Es ist selbstverständlich, daß ein Vulkanisieren
nicht erforderlich ist, wenn andere Bindemittel als Gummi benutzt werden, um das poröse Material zu bekleiden oder zu
binden. In diesem Falle kann ein anderer geeigneter Druck- und Härteprozeß angewandt
werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das 5 oben erläuterte Verfahren benutzt wird, um
das poröse Material zu bekleiden, da das Bindemittel, welches zusammen mit dem porösen
Material verwandt wird, auf andere Weise aufgebracht werden kann, beispielsweise
ίο durch einen Burst- oder Tunkprozeß. Es ist
klar, daß zahlreiche andere Materialien an Stelle von Stoff für den herzustellenden Körper verwandt werden können, beispielsweise
unverwebtes Fasermaterial, ungewebtes Haar, ungewebte Strähnen oder Fasern aus Wolle
oder Holz, die, falls erwünscht oder erforderlich, in Streifenform durch Hindurchgehen
zwischen Rollen angeordnet werden können.. Der zusammengesetzte Körper wird dann
in Scheiben 15 von geeigneter Dicke für die Scheidekörper für Akkumulatorbatterien geschnitten
oder gespalten. Der Körper wird im rechten Winkel zu den Lagen, aus denen der Körper gebildet ist, zerschnitten oder in
Ebenen, die. im rechten Winkel zu der Ebene des porösen Materials stehen, so daß sich über
den ganzen Scheibe η querschnitt, der vom Block so abgetrennt ist, zahlreiche kleine,
gleichmäßig voneinanderliegende Fäden oder Strähnen 12 von porösem Material erstrecken.
Das Schneiden oder Abspalten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es ist aber zweckmäßig,
daß die Schneide- oder Spaltmaschine ein hin und her gehendes Messer aufweist, welches schnell arbeitet und auf jeden Hub
eine Scheibe von entsprechender Stärke abschneidet.
Wenn die Scheidescheiben von dem Block in der oben beschriebenen Weise abgeschnitten
werden, sind die Scheidekörper fertig, wenn flache Scheidekörper hergestellt und benutzt
werden sollen. Indessen werden für gewöhnlich Scheidekörper mit unebenen Oberflächen
verlangt,' die Rippen oder Wellen besitzen.
In Fig. 6 ist ein gerippter Scheidekörper 16
und in Fig. 7 ein gewellter Scheidekörper 17 dargestellt. Indessen die Scheidekörper können
auf verschiedene Formen oder Gestalten gebracht werden, die von den dargestellten
beispielsweisen Ausführungsformen abweichen. Die Rippen können auf dem Scheidekörper 16
dadurch angebracht werden, daß Streifen von Gummi auf den flachen Scheidekörperschnitt
geklebt oder vulkanisiert werden, während die gewellten Scheidekörper durch Walzen der
ebenen Scheiben 15 in einer geeigneten Mulde oder Form fertiggestellt werden.
Es ist indessen festgestellt worden, daß die gewellten Scheidekörper unmittelbar aus dem
zusammengesetzten Block 10 hergestellt werden können, indem ein gewelltes Messer 19 benutzt
wird (Fig. 10). Fig. 8 zeigt den Scheidekörper 18, der von dem Block 10 abgetrennt ist.
Fig. 9 zeigt den Körper, nachdem eine oder mehrere Scheiben von demselben mittels des
Messers 19 abgeschnitten sind.
Beim Abschneiden der Scheidekörper in wellenförmiger Gestalt wird durch einen einzigen
Arbeitsgang der Körper hergestellt. Der Schneidevorgang ist gleichfalls erforderlich,
wenn ein flacher Körper abgeschnitten wird; dann folgt aber noch der Arbeitsvorgang des
Walzens in die Wellenform, so daß ein zweiter Arbeitsgang hinzukommt. Ein weiterer Vorteil
des unmittelbaren Schneidens des Trennkörpers in gewellter Gestalt liegt, darin, daß
alle Stränge der verschiedenen Lagen des Stoffes, aus denen der Körper 10 zusammengesetzt
ist, sich in Längs- und Querrichtung durch den Scheidekörper, wie in Fig. 8 dargestellt
ist, erstrecken.
In Fig. 5, 6 und 7 ist durch die dicht aneinanderliegenden
Punkte das Ende der Fäden dargestellt, die sich durch den Scheidekörper hindurchziehen und die kleinen Poren darstellen,
die vorher erwähnt worden sind.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der zusammengesetzte Körper oder Block 10 durch
und durch vulkanisiert ist oder auf andere Weise in seinen permanenten Härtezustand
gebracht wird, bevor derselbe in die Scheidekörper zerschnitten wird. Die Scheider können
einer weiteren Vulkanisation oder einem anderen Härteprozeß unterworfen werden, nachdem
sie von dem Körper als Scheiben abgetrennt sind. Es ist indessen wünschenswert, daß der Körper 10 wenigstens teilweise vulkanisiert
oder auf andere Weise gehärtet wird, bevor das Zerschneiden erfolgt. Vorzuziehen
ist hingegen doch, das Vulkanisieren oder anderweitige Überführen in den permanenten
Härtezustand zu bewirken, bevor das Zerlegen in Scheiben erfolgt.
Es ist nicht versucht worden, in der Zeichnung den wirklichen Zwischenraum der Lagen
des Fasermaterials des Blockes oder Körpers 10 oder die genauen Zwischenräume der kurzen
Fasern darzustellen, die sich durch den Scheidekörper erstrecken. In Wirklichkeit liegen sie
näher aneinander, als dies in üblicher und geeigneter Weise auf der Zeichnung dargestellt
werden kann.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zum Herstellen von Scheidekörpern für Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß aus porösem Material und einer erhärtenden Bindesubstanz Blöcke oder Körper gebildet und von diesen Scheiben derart abgeschnitten oder abgespalten werden, daß die Poren des porösen Materials die Scheiben durchsetzen.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material lagenweise angeordnet wird und das Abschneiden im rechten Winkel zu den Lagen erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block oder Körper durch Lagen aus Fasermaterial gebildet oder aufgebaut und das Fasermaterial mit einer erhärtenden Bindesubstanz bekleidet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block oder Körper aus mit Lagen von Gummi bekleidetem Fasermaterial, wie Stoff in Streifenform, hergestellt, gedrückt und vulkanisiert wird, bevor das Abschneiden der Scheidescheiben erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben von dem Körper mit unebener Oberfläche in gewellter Form abgeschnitten werden.
- 6. Scheidelcörper für Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem Körper von fein unterteiltem Porenmaterial besteht, der den Körper von der einen Seite nach der anderen durchsetzt und mittels eines erhärtenden Bindemittels zusammengehalten wird.
- 7. Scheidekörper für Akkumulatoren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus mehreren Lagen von fein verteiltem Porenmaterial besteht, die sich von der einen Seite nach der anderen Seite des Scheidekörpers erstrecken und durch ein erhärtendes, zementierendes Bindemittel zusammengehalten werden.
- 8. Scheidekörper nach Anspruch 6 und 7 mit unebener Oberfläche, z. B. mit Rippen oder Wellen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191504076T | 1915-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293700C true DE293700C (de) |
Family
ID=32649447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293700D Active DE293700C (de) | 1915-03-15 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293700C (de) |
FR (1) | FR478328A (de) |
GB (1) | GB191504076A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1577092B1 (de) * | 1966-01-08 | 1970-05-14 | Willi Krebs | Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern mit senkrecht auf einer Unterlage stehenden Fasern |
-
0
- DE DENDAT293700D patent/DE293700C/de active Active
-
1915
- 1915-03-15 GB GB191504076D patent/GB191504076A/en not_active Expired
- 1915-04-08 FR FR478328A patent/FR478328A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1577092B1 (de) * | 1966-01-08 | 1970-05-14 | Willi Krebs | Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern mit senkrecht auf einer Unterlage stehenden Fasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191504076A (en) | 1915-10-21 |
FR478328A (fr) | 1915-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839845B2 (de) | Separator fur galvanische Elemente, insbesondere gasdichte Bleiakkumulatoren | |
DE624513C (de) | Scheider fuer Akkumulatoren | |
CH647454A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberzogenen geschaeumten produktes. | |
DE1703582A1 (de) | OErtlich duennere Rasierplatte fuer Trockenrasiergeraet mit einer Laufflaeche fuer ein bewegbar angeordnetes Schneidorgan | |
DE2033903A1 (de) | Bauelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE293700C (de) | ||
DE3006039A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bootsdecks mit einer flaeche aus benachbarten leisten und ein nach dem verfahren hergestelltes deck | |
DE1760395A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen | |
DE1062994B (de) | Verfahren zur Herstellung von Keilriemen | |
DE830250C (de) | Gummibahn mit farbigen Einzelmotiven | |
CH312024A (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gebildes mit einer Kernlage aus wabenartigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Gebilde. | |
DE2532876A1 (de) | Flexibles endloses formensystem | |
DE3120875C2 (de) | Formeinlage für einen Büstenhalter und Verfahren zur Herstellung der Formeinlage | |
DE2304034A1 (de) | Laminatbauteil | |
DE336813C (de) | Verfahren zur Herstellung von Scheidern fuer Akkumulatoren | |
DE541623C (de) | Walzeinrichtung zur Herstellung von Kugeln aus Staeben mittels Walzflaechen | |
DE1090849B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgaengen | |
DE604528C (de) | Zahnrad | |
AT138904B (de) | Schnur aus Textilfäden und Gummi od. dgl., sowie Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE337945C (de) | Verfahren zur Herstellung von Scheidern aus Holz fuer elektrische Sammler | |
DE549872C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von isolierendem Bodenbelag aus alten Laufdecken von Automobilgummireifen | |
DE675145C (de) | Verfahren zum Herstellen von durchlochten Kautschukplatten | |
DE621816C (de) | Lamellierter Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen | |
AT95690B (de) | Trennkörper für Sammlerbatterien. | |
DE376021C (de) | Verfahren zur Herstellung von Scheidern fuer elektrische Sammler |