DE2936858C2 - Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges oder ähnlichen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Aufnahme ärztlicher Geräte" - Google Patents

Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges oder ähnlichen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Aufnahme ärztlicher Geräte"

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DE2936858C2
DE2936858C2 DE19792936858 DE2936858A DE2936858C2 DE 2936858 C2 DE2936858 C2 DE 2936858C2 DE 19792936858 DE19792936858 DE 19792936858 DE 2936858 A DE2936858 A DE 2936858A DE 2936858 C2 DE2936858 C2 DE 2936858C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges oder ähniichen Fahrzeugs mit an der Decke des Innenraumes oder an einem mit der Decke verbundenen Teil schwenkbar befestigter Vorrichtung zur Aufnahme ärztlicher Geräte wie Infusionsbehälter, Atemmasken od. dgl.
In Rettungs- und Notarztwagen wird oft unnötig kostbare Zeit damit vertan, Geräte für den Einsatz dann zusammenzusuchen, herzurichten und anzuschließen, wenn sie gebraucht werden. So müssen z. B. im Falle einer Infusion Flasche oder Beutel und Infusionsbesteck vielfach von verschiedenen Stellen im Fahrzeug zusammengesucht werden. Das Aufhängen der Flasche und das Anschließen des Infusionsbestecks erfordert nochmals seine Zeit, so daß wertvolle Sekunden verlorengehen.
ίο Ähnlich liegt der Fall bei der Sauerstoffversorgung. Auch hier ist nicht immer alles so griffbereit, wie es sein könnte. Wieder gehen oft entscheidende Sekunden verloren. Entsprechendes gilt für den Anschluß der EKG-Elektroden. Außerdem entsteht hierbei oft eine Unruhe und Hektik im Fahrzeug, das durch seine Enge noch Schwierigkeiten für das aneinander vorbeigehende Personal verursacht Kabel und Schläuche für die Sauerstoffversorgung hängen vielfach quer und behindern zusätzlich.
μ Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges zu schaffen, in der dem Hilfspersonal relativ viel Bewegungsraum zur Verfügung steht und die bei Notfalleinsätzen benötigten Geräte besonders leicht zugänglich untergebracht werden können, bei Nichtgebrauch jedoch aufgrund ihrer Anordnung nicht stören.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Anordnung der Notfall-Geräte in einem an der Fahrzeugdecke angeordneten herunterschwenkbaren Behälter ermöglicht vorteilhafterweise einen jederzeitigen Zugriff auf die Geräte, engt jedoch den im Fahrzeug vorhandenen Raum in der Umgebung des Behandlungstisches nicht ein.
In den Ansprüchen 2 bis 8 sind vorteilhafte Ausfüh rungsformen der Erfindung bezüglich der Einrichtung des Behälters sowie dessen Konstruktion gekennzeichnet. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbei spiele anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß vorgesehenen Behälter mit Infusionsgeräten,
Fig.2 einen Schnitt durch den Deckel in hängender Lage desselben,
Fig.3 einen gleichen Schnitt wie Fig.2, jedoch in gegen die Fahrzeugdecke hochgeklappter Lage,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß vorgesehenen Behälter mit Atemgeräten,
F i g. 5 den Grundriß einer erfindungsgemäß ausgestatteten Karosserie und
F i g. 6 einen Schnitt durch dieselbe. An der Decke 10 des Fahrzeugs sind ein oder zwei Behälter 11 bzw. 12 montiert, die sich um eine Gelenkvorrichtung 13, z. B. ein Schiebegelenk bzw. Schiebegelenkpaar, in den Raum nach unten klappen lassen. Die Gelenkvorrichtung liegt innerhalb einer durch den Behälter 11 bzw. 12 deckelartig abgeschlossenen Ausbuchtung 14 der Fahrzeugdecke und weist einen an der Decke 10 gelenkig angeordneten Schieber 13a auf, der in einer Führung 136 am Behälter 11 (bzw. 12) schiebbar geführt ist und dessen Schwenkbewegungen durch ein entsprechend ausgebildetes Lenkerpaar 13c gedämpft bzw. dessen Endlagen durch dasselbe verrastbar sein können. Die Behälter sind wannenartig ausgebildet und weisen außen eine geschäumte und gepolsterte Schicht 14 auf, um Verletzungen des Behälters oder von Personen zu vermeiden. Im Behälter H sind eine fertig angeschlossene Infusionsflasche 15
und ein Infusionsbeutel 16 an Haken 17 bzw. 18 im Wanneninnenraum 19 hängend (Fig.2) bzw. liegend (Fig. 1) mit (nicht dargestelltem) angeschlossenem Infusionsbesteck montiert, ferner z. B. Kabel 20 mit daran befestigten EKG-Elektroden 21.
Der Behälter 12 (F i g. 4) enthält eine Atemmaske 22, eine Atemmaske 23 mit Atembeutel, eine Kinderatemmaske 24 und einen Beatmungsautomaten 25 (z. B. Medumat). Sauerstoffzufuhr erfolgt über eine schlauchartige Leitung 26, die zum Beatmungsautomaten 25 )0 führt und durch Öffnungen in der Fahrzeugdecke bzw. hinter der Verkleidung des Fahrzeuges verlegt ist und innerhalb des herabklappbaren Behälters aus der Decke tritt. Die den Sauerstoff liefernde Flasche ist an anderer, geeigneter Stelle im Fahrzeug untergebracht. Die schlauchartige Leitung 27 dient der Absaugung über den Beatmungsautomaten 25.
In der Fahrzeugdecke 10 ist an den Stellen der herunterklappbaren Behälter 11 und 12 je eine nach unten offene Ausbuchtung 28 vorgesehen, die zusammen mit dem Innenraum 19 des wannenförmigen Behälters 11 bzw. 12 insgesamt einen Raum bildet, der ausreichend für die Befestigung der ärztlichen Geräte ist. Vorzugsweise ist 19 größer als 28. Die Gelenkvorrichtung 13 befindet «ich vorzugsweise in der Ausbuchtung 28 der Fahrzeugdecke. Leder- oder Gummibänder od. dgl. können zur zusätzlichen Festlegung der Geräte im Behälter vorgesehen sein.
In Nichtgebrauchsstellung der Behälter 11 oder 12 sind diese an die Decke 10 geklappt und behindern dadurch den betreuenden Arzt oder Sanitäter nicht oder höchstens nur wenig. Bei heruntergeklapptem Behälter sinJ die in ihm untergebrachten Geräte dem behandelnden Arzt sofort voll zugänglich.
Vorzugsweise sind die Behälter in dem Fahrzeug, z. B. einem Rettungswagen, beiderseits einer dort vorgesehenen Haltestange untergebracht. Gegebenenfalls kann bei Verwendung nur eines Behälters die Haltestange an der Stelle desselben unterbrochen sein. Vorteilhaft befinden sich die Gelenke der Behälter an deren hinterer Seite, so daß im abgeklappten Zustand die Einbauten (Geräte) von vorn, also vom Betreuersitz aus, bedient werden kann.
Auch kann die Verteilung der Geräte auf die Behälter, sofern gewünscht oder zweckmäßig, selbstverständlich auch in anderer Verteilung vorgesehen sein.
F i g. 5 und 6 zeigen eine beispielsweise Anordnung der Behälter 11 und 12 an der Fahrzeugdecke, wobei in F i g. 6 die Behälter als heruntergeklappt angenommen sind. Mit 29 ist ein Kabel vom EKG-Gerät 30 zur Elektrode 21 bezeichnet 31 sind Sauerstoff-Flaschen zur Belieferung der schlauchartigen Leitung 26.
Jeder Behälter weist vorteilhaft einen Handgriff auf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges oder ähnlichen Fahrzeugs mit an der Decke des Innenraumes oder an einem mit der Decke verbundenen Teil schwenkbar befestigter Vorrichtung zur Aufnahme ärztlicher Geräte wie Infusionsbehälter, Atemmasken od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein an der Fahrzeugdecke oder an einem mit dieser verbundenen Teil anliegender Behälter ausgebildet ist, in welchem die ärztlichen Geräte geschützt untergebracht und bei heruntergeschwenktem Behälter vom Fahrzeuginnenraum aus frei zugänglich sind.
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wannenartig ausgebildet ist, derart, daß die ärztlichen Geräte ganz oder im wesentlichen innerhalb des Wannenraumes des Behälters liegen.
3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Fahrzeugs mindestens zwei Behälter angeordnet sind, von denen der eine Infusionsflaschen oder -beutel, vorzugsweise mit Infusionsbesteck, und der andere Atemgeräte mit Atemmaske und Zubehör enthält.
4. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Geräte notwendigen Schläuche, Kabel od. dgl. durch die — vorzugsweise doppelwandige — Fahrzeugdecke zu den Geräten innerhalb des oder der Behälter hindurchgeführt sind.
5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf seiner Außenseite mit einer geschäumten bzw. gepolsterten Schicht versehen ist.
6. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk des Behälters als Schiebegelenk mit einem Schieber ausgebildet ist, der in einem am Behälter befestigten Führungsteii begrenzt derart verschiebbar geführt ist, daß der Behälter, insbesondere beim Hochklappen aus einer hängenden Lage in eine etwa horizontale Lage an der Fahrzeugdecke, eine zu seiner Erstreckung etwa parallele Verschiebung mit Bezug auf das Gelenk ausführen kann.
7. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Decke des Fahrzeuginnenraumes eine Ausbuchtung vorgesehen ist, mit der das wannenartige Innere des Behälters gemeinsam einen Raum zur Unterbringung und Befestigung der in dem Behälter angeordneten ärztlichen Geräte bildet.
8. Karosserie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des wannenartigen Behälters größer als die Tiefe der Ausbuchtung an der Fahrzeugdecke ist.
DE19792936858 1979-09-12 1979-09-12 Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges oder ähnlichen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Aufnahme ärztlicher Geräte" Expired DE2936858C2 (de)

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US06/182,323 US4339146A (en) 1979-09-12 1980-08-28 Coachwork for a medically equipped vehicle
EP80105171A EP0025540B1 (de) 1979-09-12 1980-08-30 An der Decke des Innenraumes der Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges schwenkbar befestigte Haltevorrichtung für ärztliche Geräte
AT80105171T ATE5940T1 (de) 1979-09-12 1980-08-30 An der decke des innenraumes der karosserie eines operations-krankenfahrzeuges schwenkbar befestigte haltevorrichtung fuer aerztliche geraete.
JP12540980A JPS5652058A (en) 1979-09-12 1980-09-11 Car body of cart for patient to be operated or similar automobile with device housing medical appliance
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DE4013781C1 (en) * 1990-04-28 1991-10-24 Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch, De Vehicle interior panel assembly - has shallow recesses for small articles on side facing into vehicle

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JPS5652058A (en) 1981-05-09

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