DE2936467C2 - Regler für hydraulische Regelsysteme - Google Patents
Regler für hydraulische RegelsystemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
- F16H61/0276—Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
- F16H61/0283—Governor valves
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Description
3. Regier nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kanal einen nach radial-auswärts gerichteten
Kurvenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung {\0b) in dem Kurvenbereich (1OaJ
vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft einen Regler für hydraulische
Regelsysteme, insbesondere für automatische Getriebe,
mit einem um eine Achse drehbaren Gehäuse und wenigstens einem Kanäi zur Aurnahme von unter Druck
stehendem Hydraulikfluiä innerhalb des Gehäuses.
Ein derartiger Regler ist bt.spielsweise aus der
DE-OS 16 73 385 bekannt und dient dazu, mit Hilfe fliehkraftabhängiger Regelventile ein drehzahlabhängiges
' Drucksignal zur Steuerung des automatischen Getriebes zu liefern.
Das durch den Regler in ein nachgeschaltetes hydraulisches Regelsystem strömende Arbeitsfluid
enthält eine erhebliche Menge Schmutz, der aus Stahlpulver, feinen Sandteilchen und dergleichen
bestehen kann. Dieser Schmutz kann dazu führen, daß zahlreiche hydraulische Regelventile, die sich in dem
Regelsystem befinden, fehlerhaft arbeiten oder betriebsunfähig werden, wenn die Ventilkörper durch den
Schmutz blockiert werden.
Bei jedem automatischen Getriebe ist daher ein ölsieb oder ein ölfilter vorgesehen, das den Schmutz
aus'dem Arbeitsfluid abfängt. Es ist jedoch praktisch nicht möglich, sehr feine Schmutzteilchen mit Hilfe
eines oder mehrerer ölsiebe oder Ölfilter aufzufangen, da beispielsweise der Maschenweite von Drahtsieben
Grenzen gesetzt sind. Wenn die Maschenweite sehr eng ist so daß auch sehr feine Schmutzteilchen aufgefangen
werden können, setzen sich die Maschen in kurzer Zeit im Betrieb zu, so daß das Arbeitsfluid nicht mehr
gleichmäßig durch das hydraulische Regelsystem zirkulieren kann. Das Problem, das Arbeitsfluid auch
von feinen Schmutzpartikeln zu befreien, ist daher noch nicht befriedigend gelöst.
Bezüglich des ähnlich gelagerten Problems, Gase von Staubpartikeln zu befreien, ist es aus der GB-PS
6 50 815 bekannt, dem Gas mit Hilfe eines axial in der Strömungsbahn angeordneten Flügelrades oder dergleichen
eine Rotationsbewegung zu erteilen und den zentrifugal nach außen gedrängten Staub in einer die
Strömungsbahn ringförmig umgäbenden Kammer zu sammeln.
Auch bei dem Regler der eingangs genannten Art wirken auf das Arbeitsfluid in den Kanälen des
drehbaren Gehäuses Zentrifugalkräfte ein, die die Schmatzpartikel nach außen drängen. In dem herkömmlichen
Regler kann jedoch das Arbeitsfluid nicht wirksam von feinen Schmutzpartikeln befreit werden,
da die sich insbesondere in Krümmungen des Kanals an
ίο achsenfemen Punkten des Gehäuses sammelnden
Schmutzpartikel durch Turbulenzen in der Strömung des Arbeitsfhäds ständig wieder aufgewirbelt und von
dem Arbeitsfluid mitgenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Regler derart auszubilden, daß
das Arbeitsfluid in dem Regler auch von feinen Schmutzpartikeln befreit wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einer in bezug auf die Achse des Regler-Gehäuses radial-äußeren Wand des Fluidkanals eine der Achse
zugewandte öffnung vorgesehen ist die in eine radial-außerhalb des Fluidkanals liegenden Kammer
mündet, deren größter Querschnitt größer als der Querschnitt der öffnung ist
Durch die angegebene Ausbildung der Öffnung und der Kammer werden die Strömungsverhältnisse in dem
Kanal des Reglers derart beeinflußt, daß die durch Zentrifugalwirkung in die Kammer gedrängten
Schmutzpartikel nicht mehr durch die Strömung mitgerissen, sondern dauerhaft in der Kammer zurückgehalten
werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Regler entlang der Linie l-l in F i g. 2;
F i g. 2 ist eine zugehörige Draufsicht;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 4;
F i g. 2 ist eine zugehörige Draufsicht;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 4;
F i g. 4 ist eine Ansicht auf den Regler der F i g. 3 von unten;
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4; Fig.6 ist eine Ansicht entsprechend Fig.4. dient
jedoch zur Erläuterung der Wirkung der Erfindung;
Fig.7 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig.8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig.7.
Anschließend soll ein erfindungsgemäßer Regler für
Anschließend soll ein erfindungsgemäßer Regler für
so automatische Getriebe beschrieben werden. F i g. 1 zeigt als Beispiel eine Ausführungsform eines derartigen
Reglers. Dieser Regler umfaßt ein erstes Regelventil 4 und ein zweites Regelventil 5, die in üblicher Weise in
einem Gehäuse angeordnet sind, das aus einer Grundplatte 2 und einem Ventilgehäuse 3 besteht. Von
der Grundplatte 2 geht senkrecht zu dieser eine Reglerwelle 1 aus, die durch eine nicht gezeigte
Ausgangswelle eines automatischen Getriebes gedreht wird und deren Drehzahl proportional zu der
Fahrzeuggeschwindigkeit ist An einer Halteplatte 7a. die durch einen Stift 6 festgehalten wird, stützt sich eine
Feder 8a ab, die das zweite Reglerventil 5 in der Richtung einer Zentrifugalkraft vorspannt, die sich
durch Drehung des Gehäuses mit der Reglerwelle 1 um deren Drehachse ergibt. Eine weitere Halteplatte Tb
stützt eine Feder Sb ab und spannt das erste Reglerventil 4 in Richtung der Mittelachse der
Reglereinheit vor, d. h. in Richtung entgegengesetzt zu
der erwähnten Zentrifugalkraft Gemäß Fig. 5. bis-5 ist
eine Anzahl von Fluidkanälen 9,10,11 in dein Gehäuse
ausgebildet, die einen Leitungsdruck des hydraufiscüpft
Regelsystems eines automatischen Getriebes eintreten
lassen. Weitere Fluidkanäle 12, 13, 14, 15, 16 jund 47
dienen zur Abgabe des Regeldruckes. Diese Huidkänäle
können durch Bohrungen und/oder durch Fräsen, {jer
Reglerwelle 1, der Grundplatte 2 und des Ventilgehäuses 3 und/oder durch Spritzguß und dgL hergestellt
werden. Mit 18. 19 und 20 sind Auslässe für diese Fluidkanäle bezeichnet . ■ · ..·.-......;■
Wenn das Fahrzeug steht, führt die Regienveue. 1
keine Drehung durch, so daß keine Zentrifugalkraft auf
die Regelventile 4 und 5 einwirkt In. diesem Falte
bewirkt die Feder 8a, daß das zweite Regelventil 5 ,aus
der in Fig. 1 gezeigten Position nach außen geschoben wird, so daß der Fluidkanal 11 mit dem Fluidkanal 12 in
Verbindung tritt In diesem Falle weiden eine kleinere Ringfläche 5a und eine größere Ringfläche 5b des
zweiten Regelventils 5 dem Betriebsdruck ausgesetzt der durch die Fluidkanäle 9, 10 und 11 zügefphit wird.
Aufgrund des Unterschiedes zwischen den Flächenbereichen
der größeren und kleineren Ringfläch? 5b und
5a wird das zweite Regelventil 5 durch den Betriebsdruck nach innen entgegen der Kraft der Feuer 8a
verschoben. Wenn sich das zweite Regelventil 5 urti
einen bestimmten Betrag in die Position der. Rig, I bewegt hat, wird der Fluidkana! 12 von dem Fluidkanal
11 abgeschnitten, und der Fluidkanal 12 kommt mit dem
Auslaß 18 über einen schmalen Spalt in Verbindung; so
daß der Fluiddruck in dem Fluidkanal 12 sinkt
Wenn keine Zentrifugalkraft auf das erste Regelventil
4 einwirkt, bewirkt die Feder 8b, daß das Regelventil 4 eine innere Position einnimmt, die in der unteren Hälfte
in F i g. 1 gezeigt ist, so daß die Fluidverbindung zwischen den Kanälen 14 und 15 unterbrochen wird. In
diesem Falle steht ein Regeldruck, der dee Kraft der Feder 8a des zweiten Regelventils 5 entspricht, in den
Fluidkanälen 12,13 und 14 zur Verfügung, jedoch wird dieser Regeldruck nicht von der Regeleinheit abgegeben,
da das erste Regelventil 4 einen Fluiddurchgang zwischen den Fluidkanälen 15 und 14 verhindert.
Wenn das Fahrzeug in Gang gesetzt wird und. die Zentrifugalkraft, die auf das zweite Regelventil 5
einwirkt, zunimmt, bewegt sich dieses Regelventil 5 nach und nach zur Außenseite, so daß der Fluidkanal 12
mit dem Fluidkanal 11 über einen Spalt in Verbindung
tritt, der mit zunehmender Zentrifugalkraft größer wird, während der Spalt zwischen dem Fluidkanal 12 und dem
Auslaß 18 abnimmt. Folglich ergibt sich eine ständige Zunahme des Regeldruckijs in dem Fluidkanal 12, bis ein
Gleichgewicht zwischen dem Regeldruck und der Summe der Zentrifugalkraft und der Kraft der, Feder 8a,
die auf das Regelventil 5 einwirken, hergestellt ist, Auf diese Weise ändert sich der Regeldruck entsprechend
den Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert überschreitet, überwindet die Zentrifugalkraft,
die auf das erste Regelventil 4 einwirkt, die Kraft der Feder Sb, so daß das Regelventil 4 nach außen
verschoben wird und die äußere, oben in F i g. 1 gezeigte Position einnimmt. Dadurch werden die Fluidkanäle 14
und 15 miteinander verbunden. Auf diese Weise gelangt der Regeldruck in dem Fluidkanal 12 von der
Regeleinheit durch die Fluidkanäle 12,13,14,15,16 und
17.
Beim Absinken der Fahrzeuggeschwindigkeit wirken die Regelventile 4 und 1 in umgekehrter Richtung, so
daß der Regeldruck sinkt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt, bis die Abgabe des Regeldruckes bei
einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit unterbrochen wird Auf diese Weise erzeugt die Regeleinheit
s einen Regeldruck, der mit der Fahrzeuggeschwindigkeit
zunimmt und abnimmt und an die äußeren Fluidkreisläufe abgegeben wird, solange die Fahrzeuggeschwindigkeit
oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegt
Gemäß Fig.4 setzt sich der Fluidkanal 10 in den Fluidkanal 11 fort, so daß die beiden Fluidkanäle 10 und 11 als eine einheitliche Fluidbahn betrachtet werden können. In einem Biegungsbereich 10a dieses einheitlichen Fluidkanals 10, 11 werden die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Fluidkanäle 10 und 11 miteinander verbunden, daß diese Fluidkanäle unterschiedliche Richtungen aufweisen. Erfindungsgemäß weisen die Fluidkanäle 10, 11 eine öffnung 10£> auf, die eine Verbindung zwischen den Fluidkanälen 10,11 und einer Kammer 21 in dem Gehäuse herstellt Die öffnung 1Oi ist derart angeordnet daß Schmutz, der sich in dem Arbeitsfluid in den Kanälen 10, 11 befindet, in die Kammer 21 durch die Öffnung 10£ .sei Drehung des Gehäuses eintreten kann. Bei dieser Auilührungsform steht die Öffnung 106 mit dem Kurvenbereich 10a in Verbindung, so daß der Strom des Arbeitsfluids in dem stromaufwärtigen Fluidkanal 10 in Richtung der öffnung 10.'· gerichtet ist. Die Kammer 21 ist derart geformt und bemessen, daß das Fluid in der Kammer steht.
Gemäß Fig.4 setzt sich der Fluidkanal 10 in den Fluidkanal 11 fort, so daß die beiden Fluidkanäle 10 und 11 als eine einheitliche Fluidbahn betrachtet werden können. In einem Biegungsbereich 10a dieses einheitlichen Fluidkanals 10, 11 werden die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Fluidkanäle 10 und 11 miteinander verbunden, daß diese Fluidkanäle unterschiedliche Richtungen aufweisen. Erfindungsgemäß weisen die Fluidkanäle 10, 11 eine öffnung 10£> auf, die eine Verbindung zwischen den Fluidkanälen 10,11 und einer Kammer 21 in dem Gehäuse herstellt Die öffnung 1Oi ist derart angeordnet daß Schmutz, der sich in dem Arbeitsfluid in den Kanälen 10, 11 befindet, in die Kammer 21 durch die Öffnung 10£ .sei Drehung des Gehäuses eintreten kann. Bei dieser Auilührungsform steht die Öffnung 106 mit dem Kurvenbereich 10a in Verbindung, so daß der Strom des Arbeitsfluids in dem stromaufwärtigen Fluidkanal 10 in Richtung der öffnung 10.'· gerichtet ist. Die Kammer 21 ist derart geformt und bemessen, daß das Fluid in der Kammer steht.
Gemäß Fig.6 strömt das Arbeiisfluid durch die
Fluidkanäle des Reglers in Richtung der angegebenen Pfeile. Während der Drehung des Reglers bewirkt die
Zentrifugalkraft, daß Schmutz, der sich in dem Arbeitsfluid befindet, in äußere Bereiche der jeweiligen
Fluidkanäle in bezug auf die Drehachse O abwandert. Daher tritt der Schmutz ohne weiteres in die Kammer
21 ein, in der der Schmutz in F i g. 6 mit 22 bezeichnet ist, der Schmutz sammelt sich in der Kammer, während das
Arbeitsfluid durch den Kurvenbereich 10a der gemeinsamen Fluidkanäle 10, 11 strömt. Der Schmutz 22, der
sich in der Kammer 21 gesammelt hat, kann herausgenommen werden, wenn das Ventilgehäuse 3
von der Grundplatte 2 gelöst worden ist. Die Kammer 21 weist ein angemessen großes Volumen auf. so daß der
Regler eine Schmutzaufnahme über eine ausreichend lange Zeit ermöglicht, ohne in kurze-i Intervallen
demontiert werden zu müssen.
Es liegt auf der Hand, daß die Position der Kammer 21 in Fig.4 nur als Beispiel zu versehen ist. Die
Kammer 21 kann in einer beliebigen Position der Fluidkanäle in dem Reglergehäuse vorgesehen sein, in
der sich bei Drefiung des Reglergehäuses eine Zentrifugalkraft in Richtung der Kammer 21 ergibt.
Vorzugsweise ist der Abstand der Kammer 21 von der Drehachse O so groß wie möglich. Im übrigen ist es
vorteilhaft, die Kammer 21 in den Kanälen 9, 10, Il
vorzusehen, die den Betriebsdruck einlassen, und zwar in einem Bereich stromaufwärts des zweiten Regelventils
5, so daß eine Blockierung der Regelventile 4 und 5 vermieden wird. Irr übrigen können Kammern 21 in
zwei oder mehreren Positionen der Fluidkanäle vorgesehen sein. Bei einem automatischen Getriebe
kann ein herkömmliches Ölsieb oder ein ölfilter in Kombination mit einem erfindungsgemäßen Regler
verwendet werden, so daß relativ grobe Schmutzteile bereits in dem ölsieb «bgefangen werden.
Als wesentlicher Vorteil der Schmutzaufnahme durch die Kammer 21 unter Verwendung der Zentrifugalkraft
ergibt sich deren Wirksamkeit auf sogar extrem feine Schmutzteilchen, die durch herkömmliche ölsiebe oder
Ölfilter nicht abgefangen werden können. Daher verläßt das Betriebsfluid den Regler der vorliegenden Erfindung in einem sehr sauberen Zustand, in dem es nahezu
keinen Schmutz enthält. Bei einem automatischen Getriebe ergibt die Verwendung eines erfindungsgemäßen Reglers eine Verlängerung der Lebensdauer der
hydraulischen Regelventile, ohne daß eine Änderung der Konstruktion des hydraulischen Regelsystem
notwendig ist.
Wie aus F i g. 5 bis 8 hervorgeht, kann die Kammer 21 einen ersten Bereich 21s radial außerhalb der öffnung
106 in bezug auf die Drehachse des Reglergehäuses umfassen. Der erste Bereich 21a der Kammer dient zur
Aufnahme des in dem Betriebsfluid, das durch die Fluidkanäle 10, 11 strömt, enthaltenen Schmutzes bei
Drehung des Gehäuses.
Die Kammer 21 kann weiterhin einen zweiten Bereich 210 aufweisen, der Schmutz aufnimmt, der von
dem ersten Bereich 21a herabsinkt, wenn sich das Gehäuse in Ruhestellung befindet. Der zweite Bereich
21 b verringert die Möglichkeit, daß der Schmutz wieder in die Fluidkanäle 10 und 11 eintritt.
Die Größe der öffnung 106 sollte so gewählt sein, daß
der Strom des Arbeitsfluids durch die Kanäle 10 und 11 durch diese öffnung nicht beeinträchtigt wird und
sichergestellt ist, daß das Arbeitsfluid in der Kammer 21 steht.
Claims (2)
1. Regler für hydraulische Regelsysteme, insbesondere
für automatische Getriebe, mit einem um eine Achse drehbaren Gehäuse und wenigstens einem
Kanal zur Aufnahme von unter Druck stehendem Hydraulikfluid innerhalb des Gehäuses, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer in bezug auf die Achse (O) des Reglergehäuses radial-äußeren Wand
des Fluidkanals (10—17) eine der Achse (O) zugewandte öffnung (lOty vorgesehen ist, die in eine
radial-außerhalb des Fluidkanals liegende Kammer (21) mündet, deren größter Querschnitt größer als
der Querschnitt der öffnung ist.
2. Regler nach Anspruch 1, bei dem die Achse im wesentlichen senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (21) aus einem radial-außerhalb des Kanals liegenden ersten Bereich (21a,Jund einem
diesen nach unten verlängernden zweiten Bereich
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11264378A JPS5855387B2 (ja) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | 自動変速機における作動油中の塵埃集収装置 |
Publications (2)
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DE2936467A1 DE2936467A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2936467C2 true DE2936467C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=14591857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936467 Expired DE2936467C2 (de) | 1978-09-13 | 1979-09-10 | Regler für hydraulische Regelsysteme |
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---|---|
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DE (1) | DE2936467C2 (de) |
FR (1) | FR2436297A1 (de) |
GB (1) | GB2030662B (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPH0428181A (ja) * | 1990-05-24 | 1992-01-30 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 大電流用コネクタ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB718160A (en) * | 1952-06-18 | 1954-11-10 | Vojtech Pokorny | A crankshaft for two-cylinder engines with the cylinders arranged side-by-side |
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US3642014A (en) * | 1969-11-24 | 1972-02-15 | Ford Motor Co | Compound governor valve mechanism |
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-
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- 1979-09-11 FR FR7922709A patent/FR2436297A1/fr active Granted
Also Published As
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---|---|
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GB2030662A (en) | 1980-04-10 |
FR2436297A1 (fr) | 1980-04-11 |
JPS5540339A (en) | 1980-03-21 |
GB2030662B (en) | 1982-11-24 |
FR2436297B1 (de) | 1984-03-23 |
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