DE293625C - - Google Patents

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DE293625C
DE293625C DENDAT293625D DE293625DA DE293625C DE 293625 C DE293625 C DE 293625C DE NDAT293625 D DENDAT293625 D DE NDAT293625D DE 293625D A DE293625D A DE 293625DA DE 293625 C DE293625 C DE 293625C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVi 293625 KLASSE 66 b. GRUPPE- JVi 293625 CLASS 66 b. GROUP

Dr. ARTHUR SAMUEL in BRESLAU. Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wurstdärme.Dr. ARTHUR SAMUEL in BRESLAU. Device for the production of artificial sausage casings.

Zusatz zum Patent 283044.Addendum to patent 283044.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Januar 1915 ab. Längste Dauer: 1. Juli 1927.Patented in the German Empire on January 19, 1915. Longest duration: July 1, 1927.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wurstdärme nach dem in dem Hauptpatent beschriebenen Verfahren, bei welchem ein Gewebe 0. dgl. mit einer geeigneten Masse, z. B. animalischen Ursprunges, behandelt wird. Um praktisch brauchbare und den natürlichen möglichst gleichwertige Wurstdärme dieser Art zu erhalten, ist es einmal von besonderer Wichtigkeit, daß das verwendete Gewebe möglichst gleichmäßig mit der betreffenden Masse imprägniert wird, und ferner, daß die Därme nach der Imprägnierung so zum Trocknen frei aufgehängt werden können, daß jede Berührung vor dem vollständigen Eintrocknen der Masse vermieden wird.The invention relates to a device for the production of artificial sausage casings after In the method described in the main patent, in which a fabric 0. The like. With a suitable Mass, e.g. B. animal origin treated. To be practically usable and as equivalent to the natural as possible To obtain sausage casings of this type, it is of particular importance that the the fabric used is impregnated as evenly as possible with the mass in question, and Furthermore, after the impregnation, the casings are freely hung up to dry can avoid any contact before the mass is completely dry will.

Die vorliegende Erfindung hat nun eine Einrichtung zum Gegenstande, mittels welcher die Imprägnierung sowohl als die freie Aufhängung der imprägnierten Därme im großen auf möglichst einfache und rationelle Weise durchgeführt werden kann. Mittels dieser Vorrichtung sollen einzelne Darmlängen von 4 bis 5 m in der Weise hergestellt werden, daß mehrere Längen gleichzeitig fertiggestellt und gemeinsam zum Trocknen aufgehängt werden.The subject of the present invention is a device by means of which the impregnation as well as the free suspension of the impregnated intestines on a large scale can be carried out in the simplest and most rational way possible. By means of this The device is intended to produce individual casing lengths of 4 to 5 m in such a way that that several lengths completed at the same time and hung together to dry will.

Der Erfindung gemäß hängen eine Anzahl,According to the invention depend a number,

": z. B. fünf, Därme mit ihrem oberen Ende senkrecht an einem horizontalen Balken, der durch eine geeignete Vorrichtung gleichmäßig um die Darmlänge emporgezogen werden kann. Die einzelnen an dem Balken hängenden Därme tauchen, über einen Dorn gezogen, in einzelne oder auch in einen gemeinsamen Behälter, in welchem sich die Imprägnierungsmasse befindet, Aus dieser Masse werden die Därme beim Hochwinden des Aufhängebalkens gleichmäßig über die einzelnen Dorne herausgezogen, wobei die Masse innen sowohl als außen von dem Gewebe so weit abgestreift wird, daß nur eine ganz feine Imprägnierungshaut gebildet wird, die jedoch zur Erreichung eines gleichmäßig dichten Darmes ausreicht. Der Darm wird, ähnlich wie ein Rohr durch ein Zieheisen, durch einen ringförmigen Spalt der.Abstreifvorrichtung hindurchgezogen. Auf dem darunter befindlichen Dorn befindet sich, eng zusammengeschrumpft, das Gewebe von beliebiger Länge, von welchem jedesmal die gewünschte Darmlänge nach dem Emporwinden des Aufhängebalkens abgeschnitten wird.": e.g. five, intestines with their upper end perpendicular to a horizontal beam, which by means of a suitable device is uniform can be pulled up by the length of the intestine. The individual intestines hanging from the beam immerse, pulled over a mandrel, in individual or in a common container, in which is where the impregnation compound is located, the intestines are made from this compound pulled evenly over the individual mandrels when winding the suspension beam, the mass being stripped from the fabric inside and outside to such an extent that only a very fine impregnation skin is formed, which, however, to achieve a uniform dense intestine is sufficient. The intestine is, like a pipe, through a drawing iron, through an annular gap of the stripping device pulled through. On the mandrel below is the tissue of any tissue, shrunk tightly together Length of which each time the desired length of the intestine after winding up of the suspension beam is cut off.

Die ganze Vorrichtung ruht auf einem in Schienen laufenden Wagen, gegen welchen sie außerdem um eine Mittelachse drehbar ist. Dies bezweckt, daß man den emporgewundenen Tragbalken einer Gruppe von fertigen Därmen leicht und bequem auf horizontale Tragstangen auflegen kann, die oben in dem Arbeitsraum parallel zu den Fahrschienen der Vorrichtung befestigt sind. Da der Tragbalken länger als der Abstand zwischen den Auf-The whole device rests on a carriage running on rails, against which it rests is also rotatable about a central axis. The purpose of this is to make the upward spiral Supporting beams of a group of finished casings can be easily and conveniently placed on horizontal support bars that are in the top Work space are attached parallel to the rails of the device. Because the girder longer than the distance between the

Claims (6)

hängestangen ist, muß die ganze Vorrichtung ein wenig gedreht werden, um den Balken zwischen den Tragstangen senkrecht hindurchführen zu können. Nachdem dies erreicht ist, dreht man die Vorrichtung wieder so, daß der Aufhängebalken senkrecht zu den Tragstangen liegt und senkt ihn alsdann bis auf diese herab. Auf diese Weise kann eine große Anzahl Tragbalken mit daran hängenden Därmen dicht ίο nebeneinander auf die Tragstangen aufgelegt werden, ohne daß sich die einzelnen Därme dabei berühren. Die Vorrichtung möge nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Fig. ι zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung mit hochgewundenem Querbalken zum Aufhängen der fertigen Därme, Fig. 2 einen Grundriß dazu, Fig. 3 die Imprägnierungsvorrichtung in größerem Maßstabe vor dem Beginn des Hochwindens der Därme, Fig. 4 einen Querschnitt dazu, Fig. 5 endlich den Grundriß. Auf den am Boden des Arbeitsraumes angeordneten Schienen α läuft mit Rollen eine Plattform oder Wagen b, um deren Mitte sich in einem Spurlager c und auf kreisförmigen Schienen d die Imprägnierungsvorrichtung mit dem Untersatz oder Tisch β und der Trag- oder Windevorrichtung dreht. Auf der oberen Tischfläche des Untersatzes e stehen in einer Reihe nebeneinander die Imprägnierungsbehälter f von zylindrischer Form mit oben anschließenden trichterförmigen Erweiterungen. Um sämtliche Behälter herum läuft unten eine gemeinsame Pfanne g zur Aufnahme der Imprägnierungsmasse, welche in die Gefäße f eingefüllt wird. In der Mitte jedes Gefäßes steht, am Boden befestigt, ein Dorn h, der nach dem oberen Ende zu auf das Innenmaß des Darmes erweitert ist. Diese Erweiterung ist umgeben von einem Streichkörper i, der seitlich mittels einer Traverse k durch Säulen I getragen wird. Zwischen dem Streichkörper i und der oberen Verdickung des Dornes k bleibt ein schmaler Ringspalt offen, durch welchen der über den Dorn h gezogene Darm hindurchgezogen wird. Auf den Dorn ist zunächst ein möglichst langes Gewebestück aufgezogen und eng zusammengedrückt. Das obere Ende des Darmes wird durch den Ringspalt hindurchgeführt und an einer Klemmvorrichtung n, n1 befestigt, die einerseits mittels Haken an einem gemeinschaftlichen horizontalen Tragbalken m befestigt wird. In dieser Weise hängen hier fünf Därme nebeneinander. Die Klemmvorrichtung besteht aus zwei backenförmigen Körpern n, n1, zwischen welche das Darmende mittels einer Schraube eingeklemmt wird. Das innere Klemmstück n1 füllt die Darmweite vollständig aus, so daß die Darmwände beim Hochziehen nicht aneinandergeraten können. In die Trichter f wird ständig Imprägnierungsmasse von genügender Menge eingefüllt, die das Gewebe vollständig durchtränkt und durchsetzt. Windet man nun den Tragbalken?« z. B. mittels einer Handwinde 0 empor, so zieht man gleichzeitig alle fünf Därme durch Ringspalte über den Dorn und unter dem äußeren Streichkörper i hinweg, wobei alle überschüssige Masse abgestrichen wird und in den Behälter zurückfällt. Bevor man das obere Ende des Darmes in die Vorrichtung n, n1 einklemmt, legt man zuvor oben auf den Dorn h eine Kugel p auf, welche an dieser Stelle liegen bleibt, bis der Darm emporgewunden ist. Alsdann schneidet man diesen unten, d. h. oberhalb der Streichvorrichtung i, ab und bindet ihn so zu, daß die Kugel p in das untere Ende eingebunden wird. Auf diese Weise dient die Kugel zur Beschwerung und Ausfüllung des unteren Darmendes, so daß der Darm in seiner ganzen Länge ein wenig straff gespannt und rund gehalten wird. Hat man auf diese Weise eine Reihe Därme emporgewunden und frei aufgehängt, so dreht man die ganze Vorrichtung, d. h. den Tisch e mit den daran befindlichen Säulen r und dem oberen Querstück s, an welchem die Winderollen s1, s2, s3 sitzen, ein wenig schräg, wie in Fig. 2 angedeutet ist, so daß der Querbalken m frei zwischen den oben im Arbeitsraume fest angeordneten Tragstangen t hindurchgeführt werden kann. Alsdann dreht man die Vorrichtung vorsichtig wieder zurück, so daß der Querbalken m senkrecht zu den Tragstangen t steht und senkt nun den Balken auf die Stangen herab, bis er auf ruht. Alsdann löst man die Windevorrichtung q, q1, s1, s2, s3, 0 von dem Balken m und läßt diesen mit den daran hängenden Därmen bis zur vollständigen Trocknung der letzteren liegen. Auf diese Weise kann man eine beliebige Anzahl von Därmen in Gruppen hintereinander 1,05 frei im Raum zum Trocknen aufhängen. Pa τ ent-An Sprüche:is hanging rod, the whole device must be rotated a little in order to be able to pass the beam vertically between the support rods. After this has been achieved, the device is rotated again so that the suspension beam is perpendicular to the support rods and then lowers it down to these. In this way, a large number of supporting beams with intestines hanging thereon can be placed close to one another on the supporting rods without the individual intestines touching each other. The device will now be explained in more detail with reference to the drawing. Fig. 1 shows an overall view of the device with a coiled cross bar for hanging up the finished casings, Fig. 2 shows a plan view, Fig. 3 shows the impregnation device on a larger scale before the beginning of the winding up of the casings, Fig. 4 shows a cross section, Fig. 5 finally the floor plan. A platform or carriage b runs with rollers on the rails α arranged on the floor of the work space, around the center of which the impregnation device with the base or table β and the support or winch device rotates in a thrust bearing c and on circular rails d. On the upper table surface of the base e, the impregnation containers f of cylindrical shape with funnel-shaped extensions adjoining at the top are in a row next to one another. A common pan g runs around all the containers at the bottom for receiving the impregnation compound, which is poured into the vessels f. In the middle of each vessel, attached to the bottom, there is a thorn h which, at the upper end, is expanded to the inner dimension of the intestine. This extension is surrounded by a string body i, which is supported laterally through columns I by means of a traverse k. A narrow annular gap remains open between the coarse body i and the upper thickening of the mandrel k, through which the casing drawn over the mandrel h is pulled. A piece of tissue that is as long as possible is first pulled onto the mandrel and pressed tightly together. The upper end of the intestine is passed through the annular gap and attached to a clamping device n, n1, which is attached on the one hand to a common horizontal support beam m by means of hooks. In this way there are five intestines hanging next to each other. The clamping device consists of two jaw-shaped bodies n, n1, between which the end of the intestine is clamped by means of a screw. The inner clamping piece n1 completely fills the casing width so that the casing walls cannot come into contact with each other when pulled up. Sufficient amount of impregnation compound is constantly poured into the funnel f to completely soak and penetrate the fabric. Do you wind the girder now? B. up by means of a hand winch 0, all five intestines are pulled simultaneously through annular gaps over the mandrel and under the outer brush body i, whereby all excess mass is wiped off and falls back into the container. Before the upper end of the intestine is clamped into the device n, n1, a ball p is placed on top of the mandrel h, which remains at this point until the intestine is wound up. Then you cut this down, i. H. above the coating device i, and binds it so that the ball p is tied into the lower end. In this way, the ball serves to weigh down and fill the lower end of the intestine, so that the entire length of the intestine is kept a little taut and round. When a row of intestines has been wound up in this way and hung freely, the whole device is rotated; H. the table e with the columns r attached to it and the upper cross piece s, on which the wind rollers s1, s2, s3 sit, a little obliquely, as indicated in Fig. 2, so that the crossbeam m is free between the above in the work space arranged support rods t can be passed. The device is then carefully turned back again so that the transverse beam m is perpendicular to the supporting rods t and the beam is now lowered onto the rods until it rests on. Then loosen the winding device q, q1, s1, s2, s3, 0 from the bar m and leave it with the intestines hanging on it until the latter is completely dry. In this way you can hang any number of casings in groups one after the other 1.05 freely in the room to dry. Pa τ ent-An Proverbs: 1. Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wurstdärme gemäß Patent 283044, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus der Imprägnierungsmasse heraus- und durch einen ringförmigen Spalt einer Abstreifvorrichtung (h, i) hindurchgezogen wird, um die überschüssige Masse auf beiden Darmseiten zu entfernen und eine gleichmäßige Imprägnierung herbeizuführen.1. Apparatus for the production of artificial sausage casings according to patent 283044, characterized in that the tube is pulled out of the impregnation compound and through an annular gap of a stripping device (h, i) in order to remove the excess mass on both sides of the intestine and ensure uniform impregnation bring about. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch von einem Dorn (h) abgezogen wird, der senkrecht in einem die Imprägnierungsmasse enthaltenden Gefäße steht und an 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the hose is pulled off a mandrel (h) which is perpendicular in a vessel containing the impregnation compound and on seinem oberen Ende eine der Weite des inneren Darmquerschnittes entsprechende Verstärkung besitzt, die von einem Abstreifringe (i) umschlossen ist, so daß beim senkrechten Emporziehen des Schlauches durch den durch die Verstärkung des Dornes (A) und des Ringes (i) gebildeten Ringspalt die Masse von der Darmwandung abgestreift wird und in den Behälter zurückfällt. its upper end has one of the width of the inner intestine cross section corresponding gain that is by a scraper (i) enclosed, so that upon vertical pulling up the tube through the space formed by the reinforcement of the mandrel (A) and the ring (i) annular gap the mass is stripped from the intestinal wall and falls back into the container. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schlauchende zwischen zwei kreisförmigen Klemmbacken (n, n1) gehalten wird, die mittels Haken o. dgl. an einer Windevorrichtung (q, q^, 0) aufgehängt sind.3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the upper end of the hose between two circular clamping jaws (n, n 1 ) which are suspended by means of hooks or the like. On a winding device (q, q ^, 0). 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende des Dornes (h) eine Kugel {p) frei aufliegt, welche nach dem Hochwinden einer Darmlänge in das untere abzuschneidende Darmende eingebunden wird und so zur Beschwerung des frei schwebenden Darmes dient.4. Apparatus according to claim 1 to 3, characterized in that on the upper end of the mandrel (h) a ball {p) rests freely, which is incorporated into the lower end of the intestine to be cut after winding up a length of intestine and so to weight the freely floating Serves intestine. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Imprägnierungsbehälter (/") mit Dornen (A) in einer Reihe nebeneinander aufgestellt sind und die Darmlängen gleichzeitig mittels eines horizontalen Querbalkens (m) durch eine Winde (q, q1, 0) hochgezogen werden.5. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that several impregnation containers (/ ") with thorns (A) are set up in a row next to one another and the casing lengths simultaneously by means of a horizontal crossbar (m) by a winch (q, q 1 , 0) can be pulled up. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Einrichtung mit den Imprägnierungsbehältern (f) und der Winde vorrichtung (m, q, q1, 0) drehbar auf einem Wagen (δ) ruht, damit der hochgewundene Darmträger (m) schräg zwischen an der Decke des Arbeitsraumes horizontal angeordneten Tragleisten (t) hindurchgehoben werden kann, während man ihn alsdann zurückdreht, um ihn auf die Tragleisten (t) senkrecht zu diesen aufzulegen. 6. Apparatus according to claim 1 to 5, characterized in that the entire device with the impregnation containers (f) and the winch device (m, q, q 1 , 0) rotatably rests on a carriage (δ) so that the wound intestinal support ( m) can be lifted at an angle between the support strips (t) arranged horizontally on the ceiling of the work space, while it is then turned back in order to place it on the support strips (t) perpendicular to them. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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