DE2936121A1 - Quaternaere ester von hydroxialkylamidoaminen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als waescheweichspuelmittel - Google Patents
Quaternaere ester von hydroxialkylamidoaminen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als waescheweichspuelmittelInfo
- Publication number
- DE2936121A1 DE2936121A1 DE19792936121 DE2936121A DE2936121A1 DE 2936121 A1 DE2936121 A1 DE 2936121A1 DE 19792936121 DE19792936121 DE 19792936121 DE 2936121 A DE2936121 A DE 2936121A DE 2936121 A1 DE2936121 A1 DE 2936121A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- alkyl
- hydrogen
- carbon atoms
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/46—Compounds containing quaternary nitrogen atoms
- D06M13/467—Compounds containing quaternary nitrogen atoms derived from polyamines
Description
-S- 3
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 79/F 2h k Dr.OT/St
Quaternäre Ester von Hydroxialkylamidoaminen, Verfahren
zu deren Herstellung und deren Verwendung als Wäscheweichspülmittel
Gegenstand der Erfindung sind quaternäre Ester von Hydroxialkylamidoaminen
mit der allgemeinen Formel 1
(CH2) m-NH-CO-R5
X (1)
-CO-R, n j
R4
wobei R. und R-. Alkyl oder Alkenyl mit 7 bis 24 C-Atomen,
R0 Alkyl oder Hydroxialkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Benzyl, R Wasserstoff oder Methyl, R,- Wasserstoff oder
Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, in 2 oder 3, η eine Zahl von 1 bis 8 und X ein Halogen-, Methosulfat-, Athosulfat-
oder Alkylphosphatanion bedeuten.
Bevorzugt sind solche Verbindungen der Formel 1, worin
R1 und R0 Alkyl oder Alkenyl mit 15 bis 22 C-Atomen, R0
Alkyl oder Hydroxialkyl mit 1 oder 2 C-Atomen oder Benzyl, R. Wasserstoff, R1- Wasserstoff oder Methyl, m = 3, η eine
Zahl von 1 bis 5 und X ein Chlorid-, Bromid- oder Methosulf at-Anion bedeuten.
Insbesondere bevorzugt sind solche Verbindungen der Formel
1, worin R1 und R3 Alkyl mit 15 bis 22 C-Atomen, R„
Methyl, R4 Wasserstoff, Rr Wasserstoff oder Methyl, m = 3,
η eine Zahl von 1 bis 3 und X ein Chlorid- oder Methosulf at-Anion bedeuten.
Diese Verbindungen werden hergestellt, indem man zunächst ein Diamin der allgemeinen Formel 2
J1n-NIi2 (2)
130013/0671
in äquirnolarer Menge mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel 3
R5-COOH (3)
umsetzt. Das resultierende Amidoamin der Formel 4
R1-NH-(CH2)m-NH-CO-R5 (4)
wird im zweiten Reaktionsschritt mit einem Alkylenoxid
der Formel 5
CH2-CH-R4 (5)
zum Hydroxialkylamidoamin der Formel 6
R1-N-(CH0) -NH-CO-R.
(CH2-CH-O)n-H (6)
umgesetzt.
Diese Verbindung wird mit einer Fettsäure R-,COOH verestert
und im letzten Schritt mit einem Alkylierungsagens der Formel R?X zu den erfindungsgemäßen quaternären Estern
umgesetzt.
Die Reaktion des Diamins (2) in der ersten Stufe mit der
Carbonsäure (3) erfolgt in einem inerten Lösungsmittel oder bevorzugt in Substanz bei Temperaturen von 120 bis 2000C,
bevorzugt bei 140 bis 180°C unter gleichzeitigem Entfernen des gebildeten Reaktionswassers. Es versteht sich, daß
anstelle der freien Säuren auch Derivate wie Säurechloride oder Säureanhydride Verwendung finden können. Der vollständige
Reaktionsablauf wird über die Säurezahl kontrolliert.
Die resultierenden Amidoamine (4) werden in bekannter Weise
mit einem Alkylenoxid wie Ethylenoxid oder Propylenoxid, Gemischen dieser beiden oder mit beiden Agenzien
130013/0671
nacheinander, bevorzugt jedoch mit Ethylenoxid allein zu den Hydroxialkylamidoaminen (6) umgesetzt.
Die Veresterung der Hydroxiamidoamine (6) wird nach bekannten Verfahren in höhersiedenden inerten Lösungsmitteln
wie Toluol oder Xylol oder bevorzugt in Substanz mit stöchiometrischen oder leicht unterstöchiometrischen Mengen
einer Fettsäure R3COOH durchgeführt. Bei Veresterung
in einem Lösungsmittel wählt man als Reaktionstemperatur zweckmäßigerweise die Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches und entfernt das gebildete Reaktionswasser
azeotrop. Bei Veresterung in Substanz wird das Reaktionswasser direkt aus der Reaktionsmischung abdestilliert.
Die Reaktionstemperaturen liegen hier bei 140 bis 2200C,
bevorzugt bei 150 bis 1800C. Zur Beschleunigung der Reaktion
verwendet man einen sauren Katalysator wie z.B. p-Toluolsulfonsäure. Die Vollständigkeit der Reaktion
wird über die Bestimmung der Säurezahl· kontrolliert.
Die so erhaltenen Ester der Hydroxialkylamidoamine werden dann in einem Alkohol gelöst oder bevorzugt in Wasser
dispergiert und mit einem Alkylierungsmittel R?X bei Temperaturen unter 1000C, vorzugsweise bei 40 bis 8O0C
zu den erfindungsgemäßen quaternären Produkten umgesetzt.
Man kann diese Reaktion auch ohne jedes Lösungsmittel durchführen. Nach Abdestillieren des Wassers oder des
Lösungsmittels erhält man so die reinen Verbindungen der Formel (1). Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung arbeitet man in wäßriger Dispersion, wobei direkt 20 %ige wäßrige Dispersionen der Verbindungen (1) anfallen,
die nach entsprechender Verdünnung mit Wasser und Konfektionierung
direkt als Wäscheweichspülmittel verwendet werden können.
Bevorzugt eingesetzte Diamine der Formel (2) sind die technisch verfügbaren Produkte Talgfettpropylendiamin
oder Stearylpropylendiamin. Es ist aber gemäß der Erfin-
130013/0671
dung ebensogut möglich, andere Diamine mit mehr oder weniger breiter Alkylkettenverteilung zu vorwenden. Solche
Diamine werden in bekannter Weise durch Anlagerung von Acrylnitril an primäre Fettamine und anschließende katalytische
Hydrierung der Propionitrile hergestellt. Zur Amidierung mit der Carbonsäure 3 setzt man bevorzugt
Ameisensäure oder Essigsäure ein.
Zur Veresterung geeignete Fettsäuren sind Produkte auf natürlicher oder synthetischer Basis wie z.B. Palmitinsäure,
Stearinsäure, Behensäure oder verzweigtkettige Verbindungen aus der Oxo-Synthese wie z.B. Isostearinsäure
bzw. Gemische der genannten, wie sie z.B. aus natürlichen Schnitten anfallen, die sich vom Cocosöl
oder Talg ableiten. Als Alkylierungsmittel verwendet man
zweckmäßigerweise bevorzugt Methylchlorid oder Dimethylsulfat.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (1) eignen
sich als Wäscheweichspülmittel und werden in Form wäßriger Dispersionen mit einem Wirksubstanzgehalt von 1
bis 15 Gew.-%, meist 4-10 Gew.-% der Verbindungen der
Formel 1 im Anschluß an die Wäsche des Textilmaterials in das letzte Spülbad gegeben. Danach wird das Textilmaterial
getrocknet. Diese Wäscheweichspülmittel können außerdem noch weitere Substanzen und Hilfsmittel enthalten
wie sie üblicherweise in Wäscheweichspülmitteln mitverwendet werden. Hierzu gehören z.B. kationische oder
nichtionische oberflächenaktive Substanzen, Elektrolyte, Absäuerungsmittel, organische Komplexbildner, Optische
Aufheller oder Lösungsvermittler sowie Färb- und Duftstoffe. Die Produkte dienen zur zusätzlichen Beeinflussung
des Warengriffs oder sonstiger Eigenschaften der zu behandelnden Textilien oder zur Viskositätseinstellung, der
pH-Regulierung oder zur Erhöhung der Kältestabilität der Lösungen.
130013/0671
Die Verbindungen gemäß der Erfindung verleihen beliebigen Textilmaterialien, besonders solchen aus natürlicher oder
regenerierter Cellulose, Wolle, Celluloseacetat, Triacctat, Polyamid, Polyacrylnitril, Polyester, Polypropylen
einen angenehmen und weichen Griff. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz als Wäschenachbehandlungsmittel für
Frottee- und Leibwäsche.
0 Beispiel 1:
180 g (0,5 Mol) technisches Talgfettpropylendiamin werden
aufgeschmolzen. Bei 700C tropft man 23,5 g (0,5 Mol)
98 'iige Ameisensäure hinzu und verrührt gut. Nun wird
Stickstoff übergelagert und innerhalb von 15 Minuten auf 155°C aufgeheizt. Das gebildete Reaktionswasser destilliert
über einen absteigenden Kühler ab. Nach zweistündigem Kühren bei 155°C ist die Säurezahl kleiner als 1.
Das Produkt wird in einen Autoklav überführt. Man gibt 0,6 g frisch gepulvertes Natriumhydroxid zu, heizt auf
145°C und drückt bei einem Maximaldruck von 4 bar insgesamt 44 g (1 Mol) Ethylenoxid auf. Nach vollständiger
Zugabe wird 2 Stunden bei 1400C nachgerührt und abkühlen
gelassen. Zur Entfernung eventuell noch vorhandener Reste an Ethylenoxid wird bei 500C unter Vakuum 1 Stunde
ein mittelstarker Stickstoffstrom durch die Reaktionsmischung geleitet. Man erhält 235 g gießbares, viskoses
Produkt, das in einen Glaskolben überführt wird. Man gibt 122 g (0,45 Mol) technische Stearinsäure, 0,3 g p-Toluolsulfonsäure
und 0.25 g Hydrazinhydrat zu und erhitzt unter Überlagerung mit Stickstoff auf 1700C. Dabei destilliert
Wasser über einen absteigenden Kühler ab. Nach vierstündigem Rühren bei 1700C ist die Säurezahl kleiner als
5. Man erhält 348 g einer wachsartigen, gelblichen Masse, die in aufgeschmolzenem Zustand wieder in einen Autoklav
überführt wird. Unter gutem Rühren fügt man 1400 ml 700C
heißes Wasser protionsweise zu, so daß eine feine Dis-
130013/0671
porsion des Esters gebildet wird. Der Autoklav wird verschlossen
und bei 700C solange Methylchlorid aufgedrückt bis ein konstanter Druck von 4 bar erhalten wird. Nach
dem Abkühlen und Entspannen wird zur Entfernung von CH,C1-Resten dreimal mit Stickstoff gespült. Man erhält
eine 20 %ige wäßrige Dispersion des erfindungsgemäßen
Produktes. Der Quaternisierungsgrad beträgt mehr als 95 %..
Es wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit folgenden Einsatzmengen vorgegangen:
(0,5 Mol) techn. Stearylpropylendiamin (0,5 Mol) Essigsäure
( ^- Säurezahl 2-3)
( ^- Säurezahl 2-3)
NaOH-Pulver
(0,5 Mol) Ethylenoxid ) Gemigch
(0,35 Mol) Propylonoxid p-Toluo1su1fonsäure
0,2 g Hydrazinhydrat
0,2 g Hydrazinhydrat
(0,5 Mol) Talgfettsäure techn. ml Wasser (—5» Säurezahl <5)
bis 4 bar (Qua t e r ni s i ο rung s(;r; 111>
9 5 ';',)
Zur Vereinfachung kann die gesamte Synthese im Autoklaven
durchgeführt werden. Bei den Kondensationsschritten müssen in diesem Falle Vorrichtungen zum Zutropfen und Abdestillieren
angebracht werden.
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 mit folgenden Einsatzprodukten:
Analog Beispiel 1 mit folgenden Einsatzprodukten:
163 g (0,5 Mol) Octadecylpropylendiamin 23,5 g (0,5 Mol) Ameisensäure 98 %ig
( ^ Säurezahl < 1)
0,3 g NaOH-Pulver
33 g (0,75 Mol) Ethylenoxid
33 g (0,75 Mol) Ethylenoxid
130013/0671
218 | 3 | g |
30 | g | |
o, | g | |
22 | 3 | g |
20 | 2 | g |
0, | g | |
o, | g | |
140 | g | |
1600 | m | |
CH3Cl | b | |
s-
0,3 g p-Toluolsulfonsäure
0,2 g Hydrazinhydrat 142 g (0,5 Mol) Stearinsäure (reiner C, g-Schnitt)
( ► Säurezahl 3-4)
1400 ml Wasser
Dem suspendierten Ester werden bei 700C (0,49 Mol) Dimethylsulfat
zugetropft (pH = 3). Nach zweistündigem Nachrühren wird mit 2n-NaOH auf pH = 6 eingestellt
(Quaternisierungsgrad > 97 %).
Es wird analog Beispiel 1 vorgegangen:
180 g (0,5 Mol) Talgfettpropylendiamin techn. 23,5 g (0,5 Mol) Ameisensäure 98 %ig
( >■ Säurezahl <
1 )
0,3 g NaOH-Pulver 51 g (1,15 Mol) Ethylenoxid 0,3 g p-Toluolsulfonsäure
0,2 g Hydrazinhydrat 160 g (0,5 Mol) Behensäure
( —^- Säurezahl 4-5) 1560 ml Wasser
62 g Dimethylsulfat
62 g Dimethylsulfat
(Quaternisierungsgrad>97 %)
Es wird analog Beispiel 1 vorgegangen:
218 g (0,5 Mol) Stearylpropylendiamin techn.
30 g (0,5 Mol) Essigsäure
( > Säurezahl 2-3)
0,3 g NaOH-Pulver
44 g Ethylenoxid ·
0,3 g p-Toluolsulfonsäure
0,2 g Hydrazinhydrat
130013/0671
108 g (0,4 Mol) Stearinsäure techn.
( ^ Säurezahl < 5)
1520 g Wasser
CH3Cl bis 4 bar
(Quaternisierungsgrad> 95 %)
CH3Cl bis 4 bar
(Quaternisierungsgrad> 95 %)
Die Konstitution der nach den Beispielen 1 bis 5 erhaltenen Verbindungen der Formel 1 ist aus der folgenden
Tabelle ersichtlich:
Talgfettalkylv (CH2J3-NIi-CHO Cl(~)
N
CH3 \ (CH2-CH2-O)2-CO-Stearylalkyl
CH3 \ (CH2-CH2-O)2-CO-Stearylalkyl
Stearylalkyl (CH2J3-NH-CO-CH3 Ο1(-)
CH3 ^ ^^ A-CO-Talgfettalkyl
20
A = statistisches Gemisch aus 1 Mol -CH2-CH2-O-
und 0,7 Mol -CH2-CH-O-
CH3
Beispiel 3:
C1HH,7 (CH0)T-NH-CHO CH3SO4
CK2 ^ (CH2-CH2-O)1 5-CO-C17H35
Talgfettalkyl (CH9K-NII-CHO CIUSO.
3 -CH2-O)2 3-CO-C?1H
130013/0671
Beispiel 5: | >3 | -NlI-CO-CII0 Cl ( ) |
StearylalkylN | ||
CH | 2-0)2~CO-Stearylalkyl | |
CH3 -^ | ||
M + )/ N |
||
" \ | ||
/ <CH2 | ||
\ (CH2 | ||
13 0013/0671
Claims (5)
- hoe 79/F 2 Vi Patentansprüche:λ.j Quaternäre Ester von Hydroxialkylamidoaminen mit derFormel 1
5R1 (CH0) -NH-CO-R1-1\ 2 m 5X(DR0 ' ^ (CH2-CIl-O)n-CO-R3wobei R1 und R3 Alkyl oder Alkenyl mit 7 bis 24 C-Atoinen, R0 Alkyl odor Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Benzyl, R4 Wasserstoff oder Methyl, Rr Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, m 2 oder 3, η eine Zahl von 1 bis 8 und X ein Halogen-, Methosulf at-, Ä'thosulfat- oder Alkylphosphatanion bedeuten. - 2. Verbindungen der Formel 1 nach Anspruch 1, wobei R1 und R3 Alkyl oder Alkenyl mit 15 bis 22 C-Atomen, R2 Alkyl oder 'lydroxialkyl mit 1 oder 2 C-Atomen oder Benzyl, R. Wasserstoff, R1- Wasserstoff oder Methyl, m = 3, η pine Zahl von 1 bis 5 und X ein Chlorid-, Bromid- oder Methosulfat-Anion bedeuten.
- 3. Verbindungen der Formel 1 nach Anspruch 1, wobei R1 und R3 Alkyl mit 15 bis 22 C-Atomen, R7 Methyl, R4 Wasserstoff, R5 Wasserstoff oder Methyl, m= 3, η eine Zahl von 1 bis 3 und X ein Chlorid oder Methosulfat-Anion bedeuten.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Verbindung der Formel 2)J11-NH2 (2)130013/0671 OWGlNAL INSPECTEDmit einer Verbindung der Formel 3R5-COOH (3)umsetzt, die resultierende Verbindung mit einer Verbindung der Formel 60
CH2-CH-R4 (6)umsetzt, das Produkt mit einer Fettsäure R3COOH verestert und anschließend mit einem Alkylierungsmittel R~X quaternisiert. - 5. Verwendung der Verbindungen der Formel 1 nach Anspruch 1 als Wäscheweichspülmittel.13 0 0 13/0671
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936121 DE2936121A1 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Quaternaere ester von hydroxialkylamidoaminen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als waescheweichspuelmittel |
EP19800105053 EP0025165A1 (de) | 1979-09-07 | 1980-08-26 | Quaternäre Ester von Hydroxyalkylamidoaminen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Wäscheweichspülmittel |
ES494707A ES494707A0 (es) | 1979-09-07 | 1980-09-02 | Procedimiento para la preparacion de esteres cuaternarios dehidroxialcohilamidoaminas |
AR28242280A AR221961A1 (es) | 1979-09-07 | 1980-09-05 | Esteres cuaternarios de hidroxialcohilamidoaminas,procedimiento para su preparacion y composiciones como agentes suavizadores de ropa que los contienen |
BR8005664A BR8005664A (pt) | 1979-09-07 | 1980-09-05 | Esteres quaternarios de hidroxialquilamidoaminas,processos para sua preparacao e sua aplicacao |
JP12244180A JPS5645446A (en) | 1979-09-07 | 1980-09-05 | Quarternery ester of hydroxyalkylamidoamine* its manufacture and its use as fiber material softening agent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936121 DE2936121A1 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Quaternaere ester von hydroxialkylamidoaminen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als waescheweichspuelmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936121A1 true DE2936121A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6080249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936121 Withdrawn DE2936121A1 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Quaternaere ester von hydroxialkylamidoaminen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als waescheweichspuelmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0025165A1 (de) |
JP (1) | JPS5645446A (de) |
AR (1) | AR221961A1 (de) |
BR (1) | BR8005664A (de) |
DE (1) | DE2936121A1 (de) |
ES (1) | ES494707A0 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991017975A1 (en) * | 1990-05-23 | 1991-11-28 | Berol Nobel Ab | New nitrogen containing compounds, a process for their preparation and use of the compounds |
DE4135115A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-29 | Trigon Chemie Gmbh | Kationaktive tenside |
US11044907B2 (en) | 2016-08-11 | 2021-06-29 | Ecolab Usa Inc. | Interaction between antimicrobial quaternary compounds and anionic surfactants |
US11406103B2 (en) | 2016-03-01 | 2022-08-09 | Ecolab Usa Inc. | Sanitizing rinse based on quat-anionic surfactant synergy |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4577196A (en) * | 1983-04-01 | 1986-03-18 | Hughes Aircraft Company | Missile mounted waveguide antenna |
US4737741A (en) * | 1986-10-20 | 1988-04-12 | Hughes Aircraft Company | Orthogonal mode electromagnetic wave launcher |
JPH0618287B2 (ja) * | 1987-01-28 | 1994-03-09 | 富士通株式会社 | 超小形広帯域アンテナ |
DE3738780A1 (de) * | 1987-11-14 | 1989-05-24 | Henkel Kgaa | Quartaere amidoammoniumsalze, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
JP3357453B2 (ja) * | 1993-09-10 | 2002-12-16 | 花王株式会社 | 液体柔軟仕上剤組成物並びに新規第4級アンモニウム塩並びに該塩の製造法 |
ES2227535T3 (es) * | 1994-10-14 | 2005-04-01 | Kao Corporation | Composicion suavizante liquida. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2104475A1 (en) * | 1971-02-01 | 1972-08-17 | Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf | N-(acylaminoalkyl)-n-(3-hydroxy-1-propenyl)-dialkylammonium - salts - useful as textile-softening agents |
US4039565A (en) * | 1975-06-26 | 1977-08-02 | Ashland Oil, Inc. | Quaternized amidoamines |
DE2725780A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-14 | Miranol Chemical Co | Stickstoffhaltige kondensationsprodukte |
-
1979
- 1979-09-07 DE DE19792936121 patent/DE2936121A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-08-26 EP EP19800105053 patent/EP0025165A1/de not_active Withdrawn
- 1980-09-02 ES ES494707A patent/ES494707A0/es active Granted
- 1980-09-05 JP JP12244180A patent/JPS5645446A/ja active Pending
- 1980-09-05 AR AR28242280A patent/AR221961A1/es active
- 1980-09-05 BR BR8005664A patent/BR8005664A/pt unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991017975A1 (en) * | 1990-05-23 | 1991-11-28 | Berol Nobel Ab | New nitrogen containing compounds, a process for their preparation and use of the compounds |
DE4135115A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-29 | Trigon Chemie Gmbh | Kationaktive tenside |
US11406103B2 (en) | 2016-03-01 | 2022-08-09 | Ecolab Usa Inc. | Sanitizing rinse based on quat-anionic surfactant synergy |
US11044907B2 (en) | 2016-08-11 | 2021-06-29 | Ecolab Usa Inc. | Interaction between antimicrobial quaternary compounds and anionic surfactants |
US11839209B2 (en) | 2016-08-11 | 2023-12-12 | Ecolab Usa Inc. | Interaction between antimicrobial quaternary compounds and anionic surfactants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8005664A (pt) | 1981-03-17 |
ES8104986A1 (es) | 1981-05-16 |
ES494707A0 (es) | 1981-05-16 |
AR221961A1 (es) | 1981-03-31 |
JPS5645446A (en) | 1981-04-25 |
EP0025165A1 (de) | 1981-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0022562B1 (de) | Quaternäre Ammoniumverbindungen, deren Herstellung und deren Verwendung als Wäscheweichspülmittel | |
DE2728841C2 (de) | ||
DE1922047B2 (de) | Nachspuelmittel fuer gewaschene waesche | |
DE1445403A1 (de) | Neue Sulfobetaine | |
DE2210087B2 (de) | Imidazoliniumsalze und diese enthaltende Textüweichmachungsmittel | |
DE2430140A1 (de) | Kationaktive verbindungen | |
DE2936121A1 (de) | Quaternaere ester von hydroxialkylamidoaminen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als waescheweichspuelmittel | |
DE3638918A1 (de) | Quartaere ammoniumverbindungen, deren herstellung und verwendung als textilnachbehandlungsmittel | |
DE2625945A1 (de) | Neue quartaere ammoniumverbindungen und deren verwendung als textilweichmacher | |
DE2651898A1 (de) | Waescheweichspuelmittel | |
DE4446137A1 (de) | Quaternierte Triethanolamindifettsäureester | |
EP0011130A1 (de) | Neue aliphatische Aminoether-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Textilweichmacher | |
EP0248365A1 (de) | Quartäre 2-Alkylimidazoliniumsalze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0023335A1 (de) | Neue N-Hydroxyalkylimidazolinderivate, deren Herstellung und Verwendung | |
EP0069948B1 (de) | Quartäre N-Alkyl-N,N',N'-Polyoxyalkyl-alpha-omega-diaminoalkylenfettsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0021431B1 (de) | Quaternäre Alkylamino-di-alkylcarbonsäure-di-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2539349C2 (de) | Wäschenachbehandlungsmittel | |
DE2843659C3 (de) | Verwendung quaternierter Etheramine als Faserpräparationsmittel | |
EP0131865A1 (de) | Veresterte, oxalkylierte quaternäre Ammoniumverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Faserpräparationsmittel | |
DE4111966A1 (de) | Verwendung von estern als textilweichmachender wirkstoff | |
DE1695041C3 (de) | Substituierte N- eckige Klammer auf 2-Guanidino-4-amino-s-triazinyl-(6) eckige Klammer zu -N- eckige Klammer auf 2,4-diamino-s-triazinyl-(6) eckige Klammer zu-amine, ihre Verwendung in Oberflächenveredlungsmitteln sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2539310C2 (de) | ||
WO1990006984A1 (de) | Textile weichmacher | |
EP0112496A2 (de) | Weichmacheremulsion, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung | |
DE2312818A1 (de) | Neue quartaere ammoniumsalze und deren verwendung als textilweichmacher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |