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Verfahren, sowie Einrichtung zum Aufspritzen einer
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Leimschicht auf die Kanten eines sich bewegenden, plattenfoermigen
Werkstueckes Die vorstehende Erfindung betrifft ein Verfahren, sowie eine Vorrichtung
zum Aufspritzen einer Leimschicht auf die Kanten eines sich bewegenden, plattenfoermigen
Werkstueckes.
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Es ist bekannt, dass Spanplatten, die z.B. fuer die Herstellung von
Moebeln verwendet werden, entlang ihren Kanten mit Furnierstreifen verkleidet sind.
Zu diesem Zweck werden automatische Kantenanleimmaschinen verwendet, durch die die
Spanplatten laufen, deren Kanten zu verkleiden sind.
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Zum Verkleiden der Kanten mittels eines Furnierstreifens oder eines
Kunststoffstreifens, weisen die bekannten Kantenanleimmaschinen Rollen auf, mit
denen eine Leimschicht, hauptsaechlich ein Schmelzkleber, auf die zu verkleidenden
Kanten aufgetragen wird. Die Verwendung von Schmelzklebern hat jedoch den Nachteil,
dass, wenn die verkleidete Spanplatte der Wirkung einer Waermequelle ausgesetzt
wird, die Gefahr besteht, dass sich der Furnierstreifen oder der Kunststoffstreifen
vom
plattenfoermigen Werkstueck abloest. Diese Tatsache ist besonders unerwuenscht und
es wurden bereits Versuche unternommen, den Schmelzkleber durch den herkoemmlichen
Leim auf Vinylbasis (auch Weissleim genannt) zu ersetzen. Der Auftrag des Weissleims,
unter Verwendung von sich drehenden Auftragsrollen, bringt jedoch erhebliche technische
Schwierigkeiten mit sich, da, aufgrund der technischen Beschaffenheit des Weissenleims,
der einen erheblichen Prozentsatz an Wasser enthaelt, recht bald an den Auftragsrollen
Verkrustungen gebildet werden, die z.B. auf das Verdunsten des im Leim enthaltenen
Wassers zurueckzufuehren sind.
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Es ist daher in den bekannten Kantenanleimmaschinen bei Verwendung
von Weissleim unbedingt erforderlich, die Leimauftragsrollen oefters zu reinigen,
um sie somit von den Leimverkrustungen zu befreien.
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Ein weiterer Nachteil, der bei Verwendung einer Auftragsrolle zum
Aufbringen von Leim auf Vinylbasis auftritt, besteht darin, dass bei geschweiften
oder gekruemmten Profilen, fuer jede Profilform eine geeignete Leimauftragsrolle
mit einem entsprechenden Gegenprofil, zur Verfuegung stehen muss.
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Diese Lagerhaltung verschieden geformter Leimauftragsrollen ist jedoch
nicht wirtschaftlich.
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Es wurden bereits in der Vergangenheit Versuche unternommen, den Leim,
hauptsaechlich Leim auf Vinylbasis, in Kantenanleimmaschinen durch Aufspritzen
auf
die mit einem Furnierstreifen oder einem Kunststoffstreifen zu verkleidenden Kanten
des plattenfoermigen Werkstueckes, aufzutragen. Es hat sich Jedoch hierbei ein entscheidender
Nachteil eingestellt, der darin besteht, dass hauptsaechlich bei Verwendung von
Leim auf Vinylbasis (Weissleim) ein Verstopfen der Spritzeinrichtung innerhalb kuerzester
Zeit, z.B. innerhalb 5-10 Minuten eintritt und daher der Auftrag der Leimschicht
sehr unregelmaessig erfolgt oder sogar eine derartige Verstopfung der Spritzduese
eintritt, dass der Leimauftrag vollstaendig unterbrochen wird.
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Es ist daher fuer diese bekannten Spritzeinrichtungen in Kantenanleimmaschinen,
die zum Grossteil automatisch und im kontinuierlichen Durchlauf arbeiten, eine Bedienungsperson
abzustellen, die staendig die Kontroll- und Reinigungsarbeiten der Duesen der Leimauftragsvorrichtung
vornimmt.
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Ein weiterer Nachteil, der der bekannten Vorrichtung anhaftet, besteht
darin, dass mit dem Aufspritzen der Leimschicht ein Grossteil der um die Spritzvorrichtung
angeordneten Maschinenteile, sowie ein Grossteil der furnierten Flaechen des durchlaufenden
plattenfoermigen Werkstueckes in unerwuenschter Weise vom Leimnebel beeinflusst
werden; dies fuehrt im Laufe der Zeit, zumindenst an den Maschinenteilen, zur Ablagerung
von Leimkrusten mit erhebblicher Dicke.
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Aufgabe der vorstehende Erfindung ist es, die
Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren, sowie eine Vorrichtung zu
schaffen, mit denen es moeglich ist, auf die Kanten eines sich bewegenden plattenfoermigen
Werkstueckes eine Leimschicht im Spritzverfahren aufzutragen, ohne dass hierbei
ein Verstopfen der Spritzduesen erfolgt, und ohne dass in unerwuenschschter Weise
Teile des plattenfoermigen Werkstueckes, sowie Maschinenteile von einer Leimschicht
ueberzogen werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess durch ein Verfahren geloest,
das sich dadurch kennzeichnet, dass die Spritzvorrichtung in intermittierender Weise
betaetigt wird.
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In vorteilhafter Weise, wird die intermittierende Arbeitsweise der
Spritzvorrichtung dadurch erreicht, dass die Spritzduese periodisch, vollstaendig
geschlossen wird.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Schliessung der
Spritzduese in Abstaenden von ca. 2, 3 Sekunden vorzunehmen.
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Die Verschlusszeit der Spritzduese wird in vorteilhafter Weise im
Bereich von wenigen Hundertstel oder Zehntel Sekunden gewaehlt.
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Die Vorrichtung zur Durchfuehrung des erfindungsgemaessen Verfahren
zeichnet sich dadurch aus, dass eine an sich bekannte Spritzpistole, die eine mittels
Druckluft steuerbare Duesennadel aufweist, in der Zufuhrleitung fuer die Steuerdruckluft,
ein Absperrventil aufweist, dem eine Einrichtung zur
Erzeugung
von Absperrimpulsen zugeordnet ist, wobei diese Absperrimpulse in vorbestimmbaren
Zeitabstaenden und mit vorbestimmtbarer Dauer abgegeben werden.
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In vorteilhafter Weise wird dem Absperrventil ein elektrischer Mikroschalter
zugeordnet, der zur Uebertragung eines Absperrimpulses an das Absperrventil von
einer Nockenscheiben betaetigbar ist, die synchron mit der Vorschubbewegung des
plattenfoermigen Werkstueckes angetrieben wird In einer weiteren vorteilhaften Ausfuehrungsform
des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass dem Absperrventil ein einstellbares
Zeitrelais fuer die Abgabe der Absperrimpulse zugeordnet ist.
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Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes koennen der nun folgenden
Beschreibung, den Anspruechen, sowie den Zeichnungen entnommen werden.
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Der Gegenstand der vorstehenden Erfindung wird nun genauer beschrieben
und anhand eines Ausfuehrungsbeispieles schematisch in den beigefuegten Zeichnungen
dargestellt.
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Fig. 1 zeigt schematisch die Mittel zur intermittierenden Betaetigung
der Spritzpistole, wobei zur periodischen Unterbrechung des Spritzvorganges ein
Mikroschalter vorgesehen ist, auf den eine sich drehende Nockenscheibe einwirkt.
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Fig. 2 zeigt schematisch zwei Spritzpistolen zum Leimauftrag auf die
mit einer Rundung versehenen Kante einer Spanplatte, sowie die Einrichtungen zum
Abdecken der Plattenoberflaechen sowie der
Maschinenteile der Kantenanleimmaschinen,
zur Vermeidung eines unerwuenschten Leimniederschlages; Fig. 3 zeigt schematisch
im Querschnitt eine Spritzduese mit teilweise geoeffneter Dosiernadel; Fig. 4 zeigt
die Spritzduese mit geschlossener Dosiernadel; Fig. 5 zeigt die Spritzduese gemaess
Fig. 2 beim Wiederbeginn des Spritzvorganges.
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Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird zum Aufspritzen eines Leimfilmes
auf die Kanten 1 eines plattenfoermigen Werkstueckes 2, das sich senkrecht zur Zeichnungsebene
durch eine Kantenanleimmaschine 3 bewegt, mindenst eine Spritzpistole 4 verwendet,
wie sie z.B. aus dem Prospekt der Fa.
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Pilot" Spritzpistolen, Model WA IV N, Type 20-100 oder aus dem Prospekt
der Firma Nordson Copr., Amherst, Ohio 44001, Technical Publication No.
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45-15a-1, AD 29 Gun bekannt sind, eingesetzt.
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Diese Spritzpistole weist einen Anschlussstutzen 5 fuer die Zufuhr
des fluessigen Leimes, einen Anschlussstutzen 6 fuer die Zufuhr der Zerstaeubungsluft,
die unumgaenglich fuer die Zerstaeubung (7) des fluessigen Leimes ist, sowie einen
Anschlussstutzen 8 fuer die Steuerluft, zum Oeffnen bzw. zum Schliessen der Spritzduese
mittels einer durch Druckluft steuerbaren Duesennadel auf. Ferner weisen die bekannten
Spritzpistolen dieser Art, eine Einrichtung 9 zum Einstellen der maximalen Duesenoeffnung
auf, um somit eine Dosierung, der pro Zeiteinheit zu verspruehenden Leimmengen,
einstellen
zu koennen.
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Die Anschlussstutzen 6 und 8 der Spritzpistole 4 kind ueber Leitungen
10 und 11 mit einem Druckluftsteuerventil 12, in vorteilhafter Weise einem Elektroventil,
verbunden.
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Das Elektroventil 12 ist mit einer Druckluftquelle P verbunden und
ferner weist das Elektroventil 12 eine Steuereinheit 13 auf, mit der, ueber elektrische
Impulse, wahlweise die Zufuhr der Pressluft ueber die Leitungen 10 und 11 unterbrochen
werden kann.
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Mit der Steuereinheit 13 ist eine elektrische Leitung verbunden, die
z.B. in einem elektrischen Mikroschalter 15 endet, der z.B. durch die sich bewegenden
plattenfoermigen Werkstuecke 2 betaetigbar ist. Wird durch eine Spanplatte 2 der
Mikroschalter 15 betaetigt, so sendet dieser an die Steuereinheit 13 einen elektrischen
Impuls, der ueber das Ventil 12 die Betaetigung der Spritzpistole 4 bewerkstelligt,
wodurch ein Aufspritzen des Leimfilmes 7 7 auf die Kanten 1 des durch die Maschine
laufenden Werkstueckes 2 erfolgt.
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Mit der Steuereinheit 13 steht eine weitere elektrische Leitung 16
in Verbindung, die von einem elektrischen Mikroschalter 17 ausgeht, der beispielsweise
durch einen Nocken 18, der radial von einer Nockenscheibe 19 absteht, betaetigbar
ist.
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Die Nockenscheibe wird z.B. ueber eine Kette 20 oder ein anderes geeignetes
Antriebsmittel synchron
mit der Vorschubbewegung der Platte 2
angetrieben. Natuerlich besteht die Moeglichkeit, die Nockenscheibe 19 auch mit
mehreren Steuernocken 18 zu versehen.
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Ferner ist es als Aequivalent anzusehen, den Mikroschalter 17, sowie
die Nockenscheibe 19 mit der Betaetigunskette 20 durch ein einstellbares Zeitrelais
zu ersetzen, wodurch die gleichen Ergebnisse erzielbar sind und zwar koennten durch
die elektrische Leitung 16 elektrische Steuerimpulse in einem vorbestimmten Zeitintervall
an die Steuereinheit 13 uebertragen werden, um somit ueber das Ventil 12 die Spritzduese
intermittierend zu betreiben.
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Aus Fig.2 kann eine besondere Ausfuehrungsform, einer gesamthaft mit
21 bezeichneten Schutz- und Abdeckvorrichtung entnommen werden, mit der vermieden
wird, dass die Oberflaechen des plattenfoermigen Werkstueckes 2, sowie Bauteile
der Maschine, z.B. die Transportbaender 22 der Kantenanleimmaschine 3, in unerwuenschter
Weise von dem durch die Spritzpistole 4 verspruehten Leimnebel 7 beeinflusst werden.
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Diese Schutzvorrichtung 21 besteht im Wesentlichen aus Abschirmtafeln
22, deren Laengsabmessungen ungefaehr der Laenge des Werkstueckes 2 oder dem Durchmesser
des Spruehnebelkegels 7 entsprechen.
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Die Abschirmtafeln 22 sind in nicht dargestellten Schiebefuehrungen
gelagert, die es ermoeglichen, die Abschirmtafeln 23 in Richtung der Pfeile f und
g
zu verschieben, um somit die den plattenfoermigen Werkstuecken 2 zugewandten Enden
der Abschirmtafeln 23 in gewuenschter Weise gegenueber dem Werkstueck 2 positionieren
zu koennen.
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In vorteilhafter Weise sind die den plattenfoermagen Werkstuecken
2 zugewandten Enden der Abschirmtafeln 23 abgerundet, um somit, einem in Fig. 2
mit Strichpunkt linien dargestellten Band 24 aus Papier oder einem anderen geeigneten
Material zu ermoeglichen, sich von einer Vorratsrolle 25, die z.B. auf der rechten
Seite einer jeden Abschirmtafeln 23 vorgesehen ist, zu einer Aufwickelrolle 26,
die z.B. auf der linken Seite einer jeden Abschirmtafeln 23 vorgesehen ist, zu bewegen.
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In vorteilhafter Weise, werden die Papiervorratsrollen 25 sowie die
Aufwickelrollen 26 direkt von den betreffenden Abschirmtafeln 23 getragen und der
Abwickel- bzw. Aufwickelvorgang des Papierbandes 24 erfolgt mit einer derartigen
Geschwindigkeit, dass z.B. gewaehrleistet wird, dass die Papiermenge der Vorratsrolle
25 z.B. fuer eine Arbeitsschicht von 8 Stunden ausreicht.
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Mit dieser neuartigen Vorrichtung ist es moeglich, jede gewuenschte
Zone des plattenfoermigen Werkstueckes 2, sowie der umliegenden Bauteile der Kantenanleimmaschine
3, vom Leimnebel 7 zu schuetzen, da der Leimfilm 7 nicht auf die zu beleimenden
Kanten 1 der Platte 2 aufgetragen wird, sondern vom Papierband 24 aufgenommen wird.
Somit
wird erreicht, dass die Bereiche um die Spritzduesen 4 stets
sauber gehalten werden und die Bildung einer unerwuenschten Leimkruste auf Bauteilen
der Kantenanleimmaschine 3 vermieden wird.
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Die besonderen Vorteile und Auswirkungen, die erfindungsgemaess durch
intermittierende Betaetigung der Spritzpistole 4 erzielt werden, werden nun genauer
anhand der Figuren 3, 4 und 5 beschrieben.
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In Figur 3 ist die Spruehduese 27 einer Spritzpistole schematisch
im Laengsschnitt dargestellt.
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Die Spruehduese 27 wird durch eine Duesenadel 28 gesteuert, deren
vorderes Ende die Form eine Kegels 29 aufweist.
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Ueber den Ringkanal 30 wird der fluessige Leim der Duese 27 zugefuehrt
und, am Austritt dieser Duese wird der Leim mittels Pressluft in einen feinen Spruehnebel
7 umgewandelt.
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Die Anmelderin hat nun bemerkt, dass sich in diesem Ringkanal 30,
hauptsaechlich beim Verspruehen von Leim auf Vinylbasis (Weissleim), feste Teilchen
31 oder Unreinheiten, die im Leim enthalten sind, absetzen, wodurch ein teilweises
Verstopfen des sich zur Spruehduese 27 erstreckenaen Kanales 30 erfolgt, wodurch
nach einem gewissen Zeitabschnitt, ein sehr unregelmaessiger Leimauftrag auf die
Kante des Werkstueckes 2 erfolgt.
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Es besteht ferner die Gefahr, das der Leimfluss vollstaendig unterbrochen
wird, wenn die Anzahl der festen Teilchen 31 derartig zunimmt, dass ein totales
Verstopfen und Absperren des Kanales 30,
sowie der Duese 27 eintritt.
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Die Anmelderin hat ferner festgestellt, dass durch periodisches Schliessen,
des sich zur Duese 27 erstreckenden Kanales 30, aufgrund intermittierender Betaetigung
der Spritzpistole 4, durch den Kegel 29 der Duesennadel 28, wie in Fig. 4 dargestellt,
ein Zusammenpressen der festen Teilchen 31, die die Verstopfung der Duese 27 hervorgerufen
haben, erfolgt. Durch dieses rasche Zusammenpressen der festen Teilchen 31, sowie
das sofortige erneute Oeffnen (nach einem Duesenverschluss von wenigen Hundertstel
oder Zehntel Sekunden), der Duese 27 der Spritzpistole 4, werden die zusammengedrueckten
und in ihren Abmessungen stark verminderten Feststoffteilchen selbsttaetig durch
den nachfliessenden Leim aus dem Kanal 30 ueber die Duese 27 ausgestossen, wodurch
der Kanal 30 sowie die Duese 27 staendig und selbsttaetig gereinigt werden.
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Durch Wiederholen der erfindungsgemaessen Vorgaenge, wie dies anhand
der Figuren 3 - 5 beschrieben und dargestellt wurde, d.h. durch intermittierende
Betaetigung der Spritzpistole 4 in der beschriebene Weise, erfolgt eine automatische
und kontinuierliche Reinigung der Spritzpistole 4, wodurch die beschriebene Nachteile
vollkommend vermieden werden koennen.
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Es besteht somit die Moeglichkeit, ein lange bestehendes Beduerfnis
der Technik zu befriedigen und die Moeglichkeit zu schaffen, hauptsaechlich
Leim
auf Vinylbasis (Weissleim), im Spritzverfahren aufzutragen, ohne dass dabei Unterbrechungen,
aufgrund des Verstopfens der Spritzduese der Pistole, eintreten.
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Es ist noch zu beruecksichtigen, dass aufgrund der staendigen Ueberschneidung
der einzelnen Spritzkegel, sowie aufgrund der aeusserst kurzen Unterbrechung des
Spritzvorganges, keine echte Unterbrechung des auf die Kanten des Werkstueckes aufgetragenen
Leimfilmes zu befuerchten ist.