DE2935760A1 - Implosionsschutz-einrichtung fuer eine katodenstrahlroehre - Google Patents

Implosionsschutz-einrichtung fuer eine katodenstrahlroehre

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DE2935760A1
DE2935760A1 DE19792935760 DE2935760A DE2935760A1 DE 2935760 A1 DE2935760 A1 DE 2935760A1 DE 19792935760 DE19792935760 DE 19792935760 DE 2935760 A DE2935760 A DE 2935760A DE 2935760 A1 DE2935760 A1 DE 2935760A1
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Germany
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metal band
implosion protection
thickness
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Withdrawn
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DE19792935760
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English (en)
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F William Folts
Robert B Mitchell
Harry R Swank
William O Wilson
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Osram Sylvania Inc
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GTE Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Implosionsschutz-Einrichtung nach
  • dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Stand der Technik: Es wurden bisher bereits verschiedene Techniken zur Herstellung von implosionsgeschützten Katodenstrahlröhren entwickelt. Zum Beispiel wurden und zum Teil werden noch eine Frontplatte oder Sicherheitspaneel verwendet, das auf die Kante des Betrachtungsteils der Frontglasschale gekittet (bonded tot rist und zwar mittels eines optisch klaren Harzes. Obwohl sich solche Strukturen bewährt haben, ist es derzeit allge mein erkannt, daß diese Lösung für die moderne Bildröhrenfabrikation entschieden zu teuer ist.
  • Eine andere Struktur besteht aus einer einteiligen Schale, die über die Peripherie des evakuierten Glaskolbens geschoben und dort befestigt wird, um erst hiernach mit Harz in den Zwischenräumen ausgefüllt zu werden und so die entgültigclsichere Befestigung am Glaskolben sicherzustellen.
  • Jedoch ist auch diese Lösung zu teuer, da sie aufwendige Präzisionsteile verlangt und nicht ohne teuren Arbeitszeitaufwand durch geschultes Personal zum Justieren und Handhaben auskommt.
  • Eine weitere Lösung sah zwei Randbänder oder Halbschalen über einer umlaufenden Lage von Band oder Harz vor. Ein metallband wurde unter Spannung darüber gelegt und umgab die beiden Randbänder, wobei eine Druckkraft auf den evakuierten Glaskolben ausgeübt wurde. So wurde die Druckkraft, die das gespannte Metallband verursachte, auf die größere Fläche der Randbänder gleichmäßig verteilt. Dadurch werden lose Glasteile im Falle einer Implosion festgehalten. Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Schwierigkeiten wie ungenaue Kontur und mangelhafte Anlage der Randbänder auf der Oberfläche des Glaskolbens, unerwünschtes Herausschwitzen oder -quellen des Harzes, ungenaue Positionierung der Randbänder und des Metallbandes sowie unerwünschtes Verbiegen oder Krümmen ("buckling") der Randbänder bei Anspannen des Metallbandes häufig beobachtet wurden und Anlaß zu Beanstandungen und Ausschuß waren.
  • SchlieBlich ist es bereits bekannt, mittels einer sogenannten T-Band-Struktur eine implosiDnsgeschützte Katodenstrahlröhre zu erstellen. Dabei wird ein Metallband über die Periphierie der Randzone umlaufend gespannt, wobei ein Klebemittel, Band oder Harz, zumindest teilweise umlaufend dazwischen liegt. Das Metallband übt dabei eine Druckkraft auf die Randzone des evekuierten Glaskolbens aus und es ergibt sich die Eigenschaft des Implosionsschutzes. Jedoch sind die bekannten Anwendungen des einfachen T-Bandes durch die Verfügbarkeit von Bandspannapparaten für weniger als 25,4 mm breites Metallband beschränkt. Daraus ergibt sich als Folge, daß wegen der begrenzten, erreibhbaren Druckkraft und dem dadurch bedingten Implosionsschutz für einen Glas kolben von Katodenstrahlröhren nur relativ kleine Größen mit maximal nicht mehr als etwa 43 cm Bildschirmdiagonale ausgestattet werden können.
  • Um nun das T-Band-Konzept auch bei größeren Bildröhren anwenden zu können, wurde eine andere implosionsschützende Struktur, die sogenannte "double T-band"-Struktur angewendet. Hierbei ist ein Klebemittel, Band oder Harz, auf der Peripherie der Randzone aufgebracht. Darauf werden nacneinander zwei Metallbänder übereinander aufgespannt Ihre Druckkräfte summieren sich dabei Jedoch ist auch diese Lösung teuer bezüglich Arbeitszeit und Material und/ist darüber hinaus nicht einfach'beide Bänder einwandfrei fluchtend übereinander ausgerichtet zu spannen und dem Ganzen ein gutes Aussehen zu verleihen Aufgabe: Deshalb lag der vorliegenden Erfindung die Aufgahe zugrunde, eine Lösung zu finden, die die genannten Mängel der bisher bekannten Ausführungen vermeidet und bei kostengünstigem Aufwand an Arbeitszeit und Material auch für größere Bildröhren einen ausreichenden und den Testvcrs chriften entsprechenden bzw diese überbietenden lmplosicnsschutz durch eine entsprechende Einrichtung erstellt Diese Aufgabe wird für den angegebenen Oberbegriff des Hauptanspruchs nach seinem Kennzechen gelöst Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen Vorteile der Erfindung: Auf dem Umfang der Randzone der Frontglasschale einer Katodenstrahlröhre ist ein haftendes Band (adhesive tape) angebracht. Darüber ist ein umlaufendes Metallband von mindestens 2>54 cm Breite gespannt und übt eine Druckkraft auf das darunter liegende Band und den Glaskolben aus.
  • Diese Struktur als Implosionsschutz-Einrichtung besitzt eine Restspannkraft, die als Druckkraft auf eine größere Fläche /es wirkt, als bei den bisherigen Lösungen der Fall war. Als Folge davon ist diese Struktur speziell geeignet für Katodenstrahlröhren als Implosionsschutz-Einrichtung für Bildschirmdiagonalen von wenigstens 48.3 cm, die man in der einschlägigen Technik mit "19V" bezeichnet.
  • Diese Struktur hat die Konfiguration eines einfachen "T-band'; die preisgünstig bezüglich der Teile, des Zeitbedarfs für den Zusammenbau und anfallender Arbeitslöhne ist, wenn man mit bisherigen Lösungen vergleicht. Außerdem sieht die mit dieser Einrichtung ausgestattete Bildröhre gut aus, funktioniert zuverlässig und ist ohne Schwierigkeiten mit guter Gleichmäßigkeit reproduzierbar. Zusätzlich ist es von Vorteil, daß einer Anwendung mit gleichen Eigenschaften bei kleineren Bildröhren als 48,3 cm nichts im Wege steht.
  • Zeichnung: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in Figur 1 eine Setenaich+ einer Katodenstra-hlröhre mit montierter lmpicsionsschutz-Einrichtungp Figur 2 eine perspektivische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Röhre von vorne Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Seitenansicht der Figur 1.
  • Beschreibung: Figur 1 zeigt einen implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre mit einem evakuierten Glaskolben 5 Dieser besteht aus einem Halsteil 7, der den angedeuteten Elektronen-Kanonenaufbau 9 enthält und an den sich der Trichterteil 11 anschließt Eine Frontglasschale 13 besteht aus dem Betrachtungsteil 15 und der etwa achsparallel verlaufenden Randzone 17. Frontglasschale 13 und Trichterteil 11 werden bei der Fabrikation miteinander durch eine Fritte verschmolzen. Auf der Randzone 17 ist ein Klebemittel in Form eines Klebestreifens 19 umlaufend befestigt. Ein flaches Metallband21 umgibt die Randzone 17, indem es auf dem Klebestreifen 19 mittig aufliegt.
  • Der Klebestreifen 19 kann auch anstatt ganz umzulaufen nur auf ausgewählten Abschnitten, wie etwa den abgerundeten Ecken vorgesehen werden.
  • Dieser Klebestreifen 19 besitzt eine Schmierfähigkeitw wie noch erläutert wird, sowie eine Haftung an der Glasoberfläche des Glaskolbens 5 für den Fall daß das Vakuum plötzlich zerstört werden sollte. Der Klebestreifen 19 kann aus einer Anzahl bekannter Materialien ausgewählt werden, wie beispielsweise das im Handel angebotene Permacel J-lar 910 und P 64, hergestellt von der Permacel Company of New Brunswick, N.3.
  • oder Type Nr. 8411 Band von der 3M Company, St. Paul, Minnesoja.
  • Wie es der Figur 2 zu entnehmen ist, umgibt ein Metallband 21 die Randzone 17, indem es auf dem Klebestreifen 19 aufliegt.
  • Die Schmierfähigkeit des Klebestreifens 19 hilft Beschädigungen durch Vorrichtungen und Werkzeuge, die bei der Fabrikation verwendet werden, zu vermeiden, insbesondere dann, wenn das Metallband 21 aufgezogen und gespannt wird.
  • Einzelheiten der symmetrischen Auflage des Metallbandes 21 auf dem Klebestreifen 19 sind der Figur 3 zu entnehmen. Das Metallband 21 ist aus kalt-gewalztem Stahl hergestellt und hat eine Dicke zwischen etwa 0,64 und 0,89 mm. Wenn die Dicke unter 0,64 liegt,neigt das Metallband dazu, eine mangelhafte Festigkeit aufzuweisen. Eine Dicke über 0,89 hingegen ist nachteilig, weil sich dann eine schlechtere Fähigkeit des Anschmiegens an die Form der Randzoge 17 ergibt.
  • Wie allgemein bekannt ist, hängt die Implosionsschutz-Eigenschaft von Bildröhren sowohl von dem auf den Glaskolben ausgeübten Druck wie auch von der Fläche auf die der Druck aus-/ab.
  • geübt wird, Mit anderen Worten hängt diese Eigenschaft davon ab, welche Zugspannung das umlaufende Metallband in eine Druckkraft verwandeln kann und auf welcher Fläche oder Zone der Glas kolben damit beaufschlagt wird.
  • Um eine Vergleichsgrundlage für diese Eigenschaft zu haben, wurden Testvorschriften für Katodenstrahlröhren, speziell Bildröhren, von den "Underwriters Laboratories" in USA festgelegt. Sie sind als Normvorschrift UL 1418 (standard of performance) allgemein bekannt. Diese Vorschrift schreibt vier Prüfungen vor: 1. Kugel - Impakt - Test; 2. Temperatur - Schock - Test; 3. Impakt - Test mit hoher Energie; 4. Impakt - Test mit einem Projektiel.
  • Mit diesen Normen werden Kriterien für eine sichere und befriedigende Verhaltensweise festgelegt.
  • Ausgehend von dem Vorstehenden wurde eine Beziehung festgelegt, die als Richtlinie für die sichere Anwendung einer Implosionsschutz-Einrichtung mit dem einfachen T-Bsnd dienen kann. Ein- gewisser Pegel an Implosionswiderstand oder Implosionsschutzfaktor (JMF=implosion merit factor) hängt ab von dem Produkt aus der Eigenspannung (T = residual tension of band) des Bandes, der Bandlänge (L) und der Bandbreite (W): JMF = T x L x W1 wobei JMF gemessen wird nach der UL-Norm 1418.
  • Ein praktisch ausgeführtes Beispiel zeigte, daß diese Norm bei einer 19V-Katodenstrahiröhre vollständig erfüllt wurde, indem das T-Band 0,81 mm dick, 30,6 mm breit und eine Eigenspannkraft von 817 kp hatte. Ein 25,4 mm breites T-Band verlangt eine Eigenspannkraft von 1021,5 kp, hingegen ein 19 mm würde 1362 kp erforderlich machen. Jedoch ist bereits das 25,4 mm breite T-Band an der Reißgrenze bei 1021,5 kp angelangt. Eine Eigenspannkraft von 1363 kp ist nicht erreichbar mit einem 19 rom breiten Metallband der passenden Dicke.
  • Ein anderes praktisches Ausführungsbeispiel wurde mit einer 25V-Katodenstrahlröhre ausgeführt, indem ein 30,6 mm breites und 0,81 mm dickes T-Band verwendet wurde. Zur Erfüllung der Norm war in diesem Fall eine Eigenspannkraft von 11ß0 kp erforderlich. Rechnerisch wurde festgestellt, daß für eine Metallbandbreite von 25,4 mm hier 1655,5 kp und für 19 mm sogar 1887,6 kp erforderlich wären. Mit den Mitteln der gegenwärtigen Technologie lassen sich diese Kräfte nicht realisieren. Es hat sich vielmehr erwiesen, daß Eigenspannkräfte zwischen 681 und 1362 kp mit Metallband einer Dicke zwischen -0,63 und 0,89 mm und einer Breite von 25,4 mm oder breiter eingestellt und so die Forderungen und Kriterien der Norm vollständig befriedigt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Eine Implosionsschutz-Einrichtung für eine Katoden-Strahlröhre mit einer im wesentlichen rechteckigen Betrachtungsfläche, die als Frontglasschale mit angrenzender Randzone einteilig ausgeführt ist und mit dem Trichterteil des Glaskolbens mittels einer Fritte verschmolzen wird, wobei die Implosionsschutz-Einrichtung in Form eines umlaufenden, gespannten Metallbandes auf der zur Längsachse parallel verlaufenden Oberfläche der Randzone unter Zwischen eines zumindest teilweise umlaufenden Klebemittels aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einlagiges Metallband (21) von mindestens 2,54 cm Breit unter Ausübung einer Druckkraft diese Randzone (17) umlaufend umgibt.
  2. 2. Eine Implosionsschutz-Einrichtung gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (21) bei einer Mindestbreite von 2,54 cm eine Dicke von 0.64 mm besitzt.
  3. 3. Eine Implosionsschutz-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (21) mit einer Mindestbreite von 2,54 cm eineEi.genspannkraft im Bereich von etwa 681 und 1362 kp auf seine Auflage ausübt.
  4. 4. Eine Implosionsschutz-Einrichtung gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (21) eine Breite von 30,6 mm, eine Dicke im Bereich von etwa 0,64 und 0,89 mm pnbesitzt und eine Sp"annkraft im Bereich von etwa 681 und 1362 kp auf seine Auflage ausübt.
  5. 5. Eine Implosionsschutz-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsfläche (15) der Frontglasschale (13) eine diagonale Abmessung von etwa 48,3 cm hat und das Metallband (21) eine Breite von etwa 30,6 mm und eine Dicke von etwa 0,81 mm aufweist und eine Eigenspannkraft von etwa 817 kp auf seine Auflage ausübt.
  6. 6. Eine Implosionsschutz-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsfläche (15) der Frontglasschale t13) eine diagonale Abmessung von etwa 63,5 cm hat und das Metallband (21) eine Breite von etwa 30,6 mm und eine Dicke von etwa 0,81 mm besitzt und eine Eigenspannkraft von ungefähr 1180 kp auf seine Auflage ausübt.
  7. 7. Eine Implosionsschutz-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsfläche (15) der Frontglasschale (13) eine diagonale Abmessung im Bereich von etwa 48,3 und 63,5 cm hat und das Metallband (21) eine Breite von wenigstens 25,4 mm und eine Dicke zwischen /Fin-0,64 und O,B9 mm besitzt und eine Spännratt zwischen ungefähr 681 und 1362 kp auf seiner Auflage ausübt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196177A1 (de) * 1985-03-08 1986-10-01 Sony Corporation Kathodenstrahlröhrenverstärkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0196177A1 (de) * 1985-03-08 1986-10-01 Sony Corporation Kathodenstrahlröhrenverstärkung

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