DE2935670C2 - Vorrichtung zur staubfreien Lagerung eines drehbaren Hohlzylinders in einem Partikel enthaltenden Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur staubfreien Lagerung eines drehbaren Hohlzylinders in einem Partikel enthaltenden Behälter

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DE2935670C2
DE2935670C2 DE19792935670 DE2935670A DE2935670C2 DE 2935670 C2 DE2935670 C2 DE 2935670C2 DE 19792935670 DE19792935670 DE 19792935670 DE 2935670 A DE2935670 A DE 2935670A DE 2935670 C2 DE2935670 C2 DE 2935670C2
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DE
Germany
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hollow cylinder
axis
container
dust
bearings
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DE19792935670
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DE2935670A1 (de
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Karl Heinz 8000 München Saalmüller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur staubfreien Lagerung des drehbaren Hohlzyünders in einem Entwickler enthaltenden Behälter in der Entwicklerstation eines nach dem Magnetbürstenprinzip Ladungsbilder entwickelnden Druck- oder Kopiergerätes, bei der an beiden Stirnseiten des Hohlzyünders Deckel angeordnet sind, in denen Lager vorgesehen sind, die auf einer starren, im Behälter liegenden Achse laufen und bei der durch zwischen dem Hohlzylinder und der Gehäusewand angeordnete Dichtungen die Lager vor Staub geschützt sind.
Bei dem nach dem Magnetbürstenprinzip arbeitenden Entwicklerstationen bei elektrostatischen Druck- oder Kopiergeräten werden zum Transport des Entwicklergemisches, das aus Toner und Trägerteilchen besteht, Transport- bzw. Entwicklerwalzen verwendet (siehe z. B. US-PS 37 24 422). Diese Transport- bzw. Entwicklerwalzen sind in einem Behälter angeordnet, in dem sich ein Vorrat in dem Entwicklergemisch befindet, daß beim Transport zu dem Ladungsbilder tragenden Zwischenträger die Lagerstellen der Walzen umspült. Zudem wird während des Transportvorganges durch den umlaufenden Entwickler Staub erzeugt.
Der Aufbau einer einzelnen Entwicklerwalze ergibt sich z.B. aus der US-PS 39 81 271. Hier ist zwischen zwei Platinen eine Achse angeordnet, an der ein -, Magnethalter befestigt ist. Dieser liegt im Inneren eines Hohlzylinders, der um die Achse und damit auch um die Ma^nethalle gedreht werden kann. Der Hohlzylinder ist an beiden Stirnseiten mit einem Deckel abgeschlossen, in denen sich die Lager befinden, um die sich der
κι Hohlzylinder um die Achse dreht. Die Deckel sind beide zur Durchführung der Achse jeweils mit einer öffnung versehen. Wenn eine derart aufgebaute Magnetbürste in der Entwicklerstation angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß die Lager in den Deckeln verschmutzt werden.
Weitere Möglichkeiten der zweifachen Lagerung der Magnetbürsten sind aus der US-PS 39 81 271 und der DE-OS 28 39 178 bekannt. Die darin aufgeführten Maßnahmen, um die Lager vor Staub zu schützen, sind relativ aufwendig.
In der DE-OS 23 56 266 ist eine Trommellagerung beschrieben, die insbesondere zum Einsatz für Waschmaschinen geeignet ist. Bei dieser Trommellagerung ist die Achse nur an einem Ende befestigt und gegenüber dem Gehäuse der Trommel über Dichtlippen abgeschlossen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einer Vorrichtung äst eingangs angegebenen Art Maßnahmen vorzusehen, durch die
in auf einfache Weise die Lager des Hohlzyünders vor Staub geschützt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Achse nur an einem Ende befestigt ist, daß der benachbart zum freien Ende der Achse liegende
r, eine Deckel die eine Stirnfläche des Hohlzyünders vollständig abschließt, so daß das freie Ende der Achse im Inneren des Hohlzylinders liegt, und daß der Hohlzylinder benachbart zur anderen Stirnfläche durch eine zwischen der Oberfläche des Hohlzyünders und der Gehäusewand des Behälters angeordnete Dichtung staubdicht abgeschlossen ist.
Es ist zweckmäßig, die Lager in den Deckeln derart anzuordnen, daß sie in den das Innere des Hohlzyünders hineinragenden Teil der Deckel liegen. Damit ist es möglich, die eine Stirnfläche des Hohlzylinders mit Hilfe des Deckels vollständig zu verschließen, da die erforderlichen Lager im Inneren des Hohlzyünders liegen und dort im Bereich des freien Endes der Achse auf dieser aufliegen. Auf diese Weise werden diese Lager vor Verschmutzung geschützt. Die Lager im anderen Deckel werden dadurch geschützt, daß die Dichtung zwischen der Oberfläche des Zylinders und Teilen des Behälters so angeordnet ist, daß im Behälter befindlicher Staub nicht in den Bereich gelangen kann, in dem die im anderen Deckel liegenden Lager angeordnet sind. Dieser Deckel enthält nämlich zur Durchführung der Achse eine öffnung.
Besonders einfach wird der Aufbau und insbesondere die Montage, wenn auf einer Seite der Platine eine
bo Halterung festgeschraubt ist, an der die Achse befestigt werden kann. Die Platine erhält eine öffnung, die einen derartigen Durchmesser hat, daß der Hohlzylinder in diese hineingeschoben werden kann. Bei der Montage wird der Hohlzylinder mit der Achse durch die öffnung
h5 geschoben und zwar solange, bis ein Teil des Hohlzyünders in die öffnung hineinragt. Dann wird die Achse mit der Halterung verschraubt. Anschließend wird der Behälter über den Hohlzylinder gestülpt und
auf der anderen Seite der Platine festgeschraubt. Der Behälter kann dabei derart ausgeführt sein, daß er an der Befestigungsstelle nahe an der Oberfläche des Hohlzylinders herangeführt ist. An dieser Stelle wird dann eine Dichtung zwischen dem Behälter und der Oberfläche des Hohlzylinders angeordnet, die verhindert, daß Staub aus dem Behälter herauigelangen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eii.e Seitenansicht des Behälters mit dem Hohlzylinder,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Behälter mit dem Hohlzylinder.
An eine Platine 8 ist eine Halterung 2, z. B. über Schrauben 12 befestigt. An der Halterung 2 ist eine Achse 13 stationär angeordnet. Die Achse 13 ist dabei nur an dieser Halterung befestigt, ihr anderes Ende ist nicht gelagert.
Auf der Achse 13 ist ein Hohlzylinder 3 drehbar angeordnet. Die Stirnflächen des Hohlzylinders sind mit Deckeln 6 bzw. 7 abgeschlossen. Dabei ist der Deckel 6, der benachbart zum freien Ende der Achse 13 liegt, so ausgeführt, daß er die Stirnfläche vollständig abschließt. Das freie Ende der Achse 13 ragt nicht durch den Deckel 6 hindurch. Vielmehr endet die Achse 13 im Inneren des Hohlzylinders 3. Um eine derartige Lagerung zu erreichen, sind Lager 5 in den in das Innere des Hohlzylinders 3 hineinragenden Teil des Deckels 6 angeordnet.
Der Deckel 7 schließt die andere Stirnfläche dss Hohlzylinders 3 ab. Durch ihn muß jedoch die Achse 13 hindurchgeführt werden, er enthält somit eine Öffnung für die Achse 13. Auch bei dem Deckel 7 sind Lager 5 angeordnet und zwar bei Teilen des Deckels 7, die in das Innere des Hohlzylinders 3 hineinragen. Auf dem die Achse 13 umfassenden Teil des Deckels 7 ist weiterhin ein Antriebszahnrad 4 befestigt.
Ein Behälter 14 wird auf der anderen Seite der Platine 8 angeordnet, z. B. mit Hilfe von Schrauben 15. Die Anordnung des Hohlzylinders 3 zum Behälter 14 ist dabei derart, daß dieser in das Innere des Behälters hineinragt.
Im Behälter befindet sich z. B. bei einer Entwicklerstation das Entwicklergemisch. An der Stelle der ' Befestigung des Behälters 14 an der Flatine 8 wird eine Dichtung 11, z.B. eine Filzdichtung, zwischen der Oberfläche des Hohlzylinders 3 und dem Behälter bzw. eines mit dem Behälter verbundenen Teils angeordnet. Diese Dichtung 11 schließt damit den Behälter gegenüber dem Raum ab, in dem auf der anderen Seite der Platine 8 der Deckel 7 mit dem Lager 5 angeordnet ist. Die Dichtung 11 wird an dem Behälter 14 befestigt, während der Hohlzylinder 3 gegenüber der Dichtung 11 bewegt werden kann.
Durch die spezielle Ausführung des Deckels 6 und durch die Anordnung der Dichtung II zwischen Behälter und Hohlzylinder 3 wird der mit Entwicklergemisch ausgefüllte Raum des Vorratsbehälters 14 von den Lagerstellen 5 ferngehalten, diese werden nicht verschmutzt.
Wird der Hohlzyiinder3 als Entwicklerwalze bzw. als Transportwalze in der Entwicklerstation eines elektrostatischen Druckers verwendet, dann wird in seinem Inneren ein Magnethalter 1 angeordnet, der mit dar Achse 13 fest verbunden ist. An der Außenfläche des Magnethalters 2 sind dann Magnete 16 befestigt, die die für den Transport des Entwicklergemisches erforderlichen magnetischen Kräfte erzeugen. In Fig. 1 ist weiterhin die Anordnung eines Zwischenträgers 17, z. B. einer Fotoleitertrommel, im Verhältnis zum Behälter der Entwicklerstation gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zur staubfreien Lagerung des drehbaren Hohlzyünders in einem Entwickler enthaltenden Behälter in der Entwicklerstation eines nach dem Magnetbürstenprinzip Ladungsbilder entwickelnden Druck- oder Kopiergerätes, bei der an beiden Stirnseiten des Hohlzylinders Deckel angeordnet sind, in denen Lager vorgesehen sind, die auf einer starren, mit Behälter liegenden Achse laufen und bei der durch zwischen dem Hohlzylinder und der Gehäusewand angeordnete Dichtungen die Lager vor Staub geschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) nur an einem Ende befestigt ist, daß der benachbart zum freien Ende der Achse liegende eine Deckel (6) die eine Stirnfläche des Hohlzylinders (3) vollständig abschließt, so daß das freie Ende der Achse (13) im Inneren des Hohlzyünders liegt, und daß der Hohlzylinder (3) benachbart zur anderen Stirnfläche durch eine zwischen der Oberfläche des Hohlzyünders und der Gehäusewand des Behälters (14) angeordneten Dichtung (11) staubdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (5) in einem in das Innere des Zylinders (3) hineinragenden Teil des Deckels (6, 7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (2) für die Achse (13) an der einen Seite einer Platine (8) befestigt ist, daß die Platine eine öffnung aufweist, durch die die Achse (13) hindurchgeführt ist und die einen derartigen Durchmesser hat, daß der Hohlzylinder (3) bei dessen Aufschieben auf die Achse in diese hineinragt, daß der Behälter (14) auf der anderen Seite der Platine (8) so befestigt ist, daß die Achse (13) mit dem darauf gelagerten Hohlzylinder (3) in diesen hineinragt und daß an der Stelle, an der der Behälter (14) an der Platine (8) anliegt, die Dichtung (11) zwischen Behälter und Hohlzylinder angeordnet ist.
DE19792935670 1979-09-04 1979-09-04 Vorrichtung zur staubfreien Lagerung eines drehbaren Hohlzylinders in einem Partikel enthaltenden Behälter Expired DE2935670C2 (de)

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