DE2935430C3 - Elektrische Heizpatrone zum Einbau in Werkzeugen o.dgl. - Google Patents

Elektrische Heizpatrone zum Einbau in Werkzeugen o.dgl.

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DE2935430C3 DE19792935430 DE2935430A DE2935430C3 DE 2935430 C3 DE2935430 C3 DE 2935430C3 DE 19792935430 DE19792935430 DE 19792935430 DE 2935430 A DE2935430 A DE 2935430A DE 2935430 C3 DE2935430 C3 DE 2935430C3
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Erich 7200 Tuttlingen Hillinger
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Tuerk & Hillinger & Co 7200 Tuttlingen De GmbH
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Tuerk & Hillinger & Co 7200 Tuttlingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische, mit einem Metallmantel versehene, verdichtete Heizpatrone, die mittels einer Schraubverbindung in einem Werkzeug od. dergl. befestigt werden kann. Solche Heizpatronen werden insbesondere in Werkzeugen für die Kunststoffverarbeitung verwendet
Bei derartigen, hohen thermischen Jberflächenbelastungen ausgesetzten Heizelementen ist es besonders, wichtig, daß der Wärmeübergang vom Heizelement auf das zu beheizende Werkzeug möglichst gut ist
Zu diesem Zweck ist es bekannt die Heizpatrone in ihrem Durchmesser genau auf Maß zu schleifen und die der Aufnahme der Patrone dienende Bohrung auszureiben, so daß die Patrone dann genau passend in der Bohrung des Werkzeugs sitzt
Wie die DE-PS 23 47 090 zeigt, ging man schon dazu über, das Heizelement und seine Aufnahmebohrunf; konisch auszubilden, um dadurch den Kontakt zwischen Heizelement und Werkzeug noch inniger zu gestalten. Hierbei ist allerdings der durch die Feinbearbeitung bedingte Aufwand hoch. Außerdem ist eine Abzieheinrichtung, beispielsweise eine Überwurfmutter o. dergl. an der Patrone vorzusehen, was den Aufwand noch vergrößert. Eine derartige Abzieheinrichtung kann übrigen», wie die DE-PS 24 31 657 offenbart, auch bei zylindrischen Heizpatronen zweckmäßig sein.
Durch die DE-OS 29 00 914 ist es außerdem bekannt, elektrische, insbesondere als Glühkerzen ausgebildete Heizelemente mit einem Gewinde zu versehen, das lediglich im oberen, nicht beheizten Teil des Heizelements angeordnet ist und ausschließlich zur Befestigung der Glühkerze im Zylinderkopf des Motors dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen besonders guten Wärmeübergang zwischen Heizpatrone und dem zu beheizenden Gegenstand zu erzielen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, wenigstens den beheizten Teil der Heizpatrone mit einem Gewinde zu versehen, derart daß dieser Teil in eine entsprechende Aufnahmebohrung des Werkzeugs einschraubbar ist
Durch diese neuartige Ausbildung der Heizpatrone wird einmal eine erhebliche Vergrößerung de»· den
ίο Wärmeübergang zwischen Heizelement und Werkzeug bestimmenden Kontaktflächen erzielt und somit auch eine wesentliche Senkung der spezifischen thermischen Oberflächenbelastung, und zum andern kann die Heizpatrone, ähnlich einer Glühkerze, durch einfaches Einschrauben rüttelsicher im Werkzeug eingebaut werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Heizpatrone ist dadurch gekennzeichnet daß als Schraubkopf für die Patrone eine mit dem Mantel der Patrone verbundene Metallscheibe dient, die gemäß einer weiteren Ausbildung mit dem vorderen Ende des Patronenmantels verschweißt sein kann. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache und preiswerte Fertigung der Heizpatrone.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
Fig. 1 die Patrone kleiner Seitenansicht,
F ϊ g. 2 die Patrone in der Draufsicht und
F i g. 3 die Patrone in einem Werkzeug eingebaut.
jo Diie Heizpatrone (1) besteht im wesentlichen aus einem mit Gewinde (2) versehenen Metallmantel (3), in dem ein Heizleiter mittels einer verdichteten Isoliermasse (4) eingebettet ist Die Stromzuführung zum Heizleiter erfolgt über zwei Anschlüsse (5). Der
Metallmantel (3) ist mit einem Schraubkopf (6) versehen, der beim vorliegenden Beispiel aus einer sechseckigen Metallscheibe besteht, die mit dem vorderen Ende des Metnilmantels, vorzugsweise durch Punktschweißung, verschweißt ist. Die Metallscheibe wir'l zweckmäßigerweise aus Blech gestanzt und stellt so ein sehr billiges Bauelement dar.
Der so hergestellte, verhältnismäßig dünne Schraubkopf (6) bildet nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtlänge der Heizpatrone, was besonders bei kurzen Heizpatronen von Vorteil ist. Der Anteil der unbeheizten Zone an der Gesamtlänge der Patrone kann so, im Gegensatz zu bisher bekannten Patronen dieser Art, sehr klein gehalten v/erden.
Anstelle der Sechseckscheibe kann selbstverständlich
auch eine quadratische Scheibe oder eine Rundscheibe mit parallelen Geradkanten als Schraubkopf verwendet werden.
Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß auch mehrgängige Gewinde zweckmäßig für den Metallmantel sein können. So zum Beispiel, wenn das Einschrauben mit nur wenigen Drehungen möglich sein soll, oder wenn Feingewinde notwendig sind.
Zum Einschrauben der Heizpatrone im Werkzeug (7) werden zweckmäßigerweise hochtemperaturbeständige Gleitmittel verwendet, die sowohl das Einschrauben, als auch das Lösen beim Herausschrauben der Patrone aus dem Werkzeug erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Elektrische, mit einem Metallmantel versehene, verdichtete Heizpatrone, die mittels einer Schraubverbindung in einem Werkzeug od. dergl. befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der beheizte Teil des Patronenmantels (3) mit einem Gewinde (2) versehen ist, derart, daß dieser Teil in eine entsprechende Aufnahmebohrung des Werkzeugs (7) einschraubbar ist
2. Heizpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubkopf (6) für die Patrone (1) eine mit dem Mantel (3) der Patrone verbundene Metallscheibe dient
3. Heizpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe aus Blech gestanzt und mit dem vorderen Ende des Patronenmantels (3) verschweißt ist
4. Heizpatroje nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (2) des Metallmantels (3), bzw. der Aufnahmebohrung mehrgängig ist
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DE2935430A1 DE2935430A1 (de) 1981-03-19
DE2935430B2 DE2935430B2 (de) 1981-07-16
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DE2935430B2 (de) 1981-07-16
DE2935430A1 (de) 1981-03-19

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