DE2935102A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrischen schneiden eines werkstueckes mit einer drahtelektrode - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektrischen schneiden eines werkstueckes mit einer drahtelektrode

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DE2935102A1 DE19792935102 DE2935102A DE2935102A1 DE 2935102 A1 DE2935102 A1 DE 2935102A1 DE 19792935102 DE19792935102 DE 19792935102 DE 2935102 A DE2935102 A DE 2935102A DE 2935102 A1 DE2935102 A1 DE 2935102A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/04Apparatus for supplying current to working gap; Electric circuits specially adapted therefor

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elelctrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode, wobei das Werkstück elektrisch mit der Drahtelektrode in einer Weise geschnitten wird, wie es ähnlich beim Schneiden eines Werkstückes mit einer Laubsäge der Fall ist, während ein elektrischer Strom über eine Schneidflüssigkeit in einem Schneidspalt zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück fliesst. Durch die Erfindung sollen insbesondere ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in ihrer Leistungsfähigkeit verbessert werden.
  • Fig. 1> der zugehörigen Zeichnung zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer herkömmlichen Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Kegeldrehschneiden eines Werkstückes über eine elektrische Entladung. Dieses Verfahren ist eines der herkömmlichen Verfahren zum elektrischen Schneiden von Werkstücken.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Tisch 3 auf, auf dem das zu schneidende Werkstück 1 angeordnet wird, wobei der Tisch 3 in die X- und die Y-Richtung jeweils über einen Antriebsmotor 4 für die X-Achse und einen Antriebsmotor 5 für die Y-Achse bewegt wird. Eine Drahtelektrode 2 wird von einer Drahtvorratsrolle 7 geliefert und anschliessend auf eine Drahtaufwickelrolle 12 gewickelt, wobei die Drahtelektrode über eine Spannrolle 8, einen Stromversorgungsteil 9, eine obere Drahtführung 10 und eine untere Drahtführung 11 in der angegebenen Reihenfolge läuft.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind weiterhin ein Antriebsmotor 14 für die x-Achse und ein Antriebsmotor 15 für die y-Achse vorgesehen, die die Drahtführung 10 jeweils in die x- und Richtung antreiben können, um die Drahtelektrode 2 unter einem gewünschten Winkel in einer gewünschten Richtung zu neigen.
  • Eine Schneidflüssigkeit wird von einer nicht dargestellten Schneidflüssigkeits-Versorgungseinrichtung in einen Schneidspalt geliefert, der zwischen der Drahtelektrode 2 und dem Werkstück 1 während des Schneidvorganges gebildet wird.
  • Die elektrische Schneidenergie kommt von einer Energiequelle 16. Eine Entladeschaltung, die beispielsweise aus einer Gleichspannungsquelle 17, einem den Ladestrom begrenzenden Widerstand 18 und einem Kondensator 19 besteht, dient gewöhnlich als Energiequelle 16.
  • Eine Steuereinrichtung 20 ist dazu vorgesehen, den Antriebsmotor 4 für die X-Achse und den Antriebsmotor 5 für die Y-Achse zu steuern, die den Tisch 3 in die X-Y-Richtung antreiben können, wobei der Antriebsmotor 14 für die'x-Achse und der Antriebsmotor 15 für die y-Achse die obere Drahtführung 10 in die x-y-Richtung antreiben können. Diese Motoren dienen dazu, das Werkstück 1 relativ zur Drahtelektrode 2 derart zu bewegen, dass das Werkstück 1 in der gewünschten Form geschnitten wird. Die Steuervorrichtung 20 besteht aus einer Profilsteuereinrichtung, einer numerischen Steuereinrichtung oder einem elektronischen Rechner oder Computer.
  • Fig. 2 zweigt ein Werkstück, das mittels der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung einen Kegeldrehschneiden unterworfen wird, um ein Werkzeug herzustellen. Das Werkzeug 1A wird dadurch erhalten, dass das Werkstück 1 in der in Fig. 2 dargestellten Weise geschnitten wird. Der Aussenumfang der unteren oeffnung des Werkzeuges 1A bildet die Schneidkante.
  • Der Flächenbereich der oberen Öffnung des Werkzeuges ist um einen Wert r grösser als die Fläche der unteren Öffnung, so dass die Innenfläche im Endzustand ein kegelförmiges Profil hat.
  • Wenn die Stärke des Werkstückes 1 t beträgt, dann ist der Kegelwinkel, d.h. der Neigungswinkel e der Drahtelektrode 2 gleich: e = tan r (1) Bei der Ausbildung des Werkzeuges 1A ist es somit immer notwendig, die Drahtelektrode 2 um den Winkel e in einer Ebene senkrecht zur Schneidfläche des Werkstückes nach aussen zu neigen. D.h. mit anderen Worten, dass es notwendig ist, die obere Drahtführung 10 über eine Steuerung des Antriebsmotors 14 für die x-Achse und des Antriebsmotors 15 für die y-Achse in x-y-Richtung so anzutreibeng dass die Drahtelektrode 2 um den Winkel e in einer Richtung senkrecht zur Schneidlinie geneigt gehalten wird.
  • Wie es oben erwahnt wurde, muss die Drahtelektrode 2 immer schräg verlaufen. Wenn der Schneidvorgang längs der geraden Linie des Werkzeuges 1A erfolgt, ist es nicht notwendig, die Neigungsrichtung der Drahtelektrode 2 zu ändern. Wenn der Schneidvorgang jedoch längs der Ecken oder der gekrümmten Flächen erfolgt, ist es notwendig, die Neigangsrichtung der Drahtelektrode derart zu ändern, dass die Neigungsrichtung mit einer Richtung senkrecht zu den Schneidlinien zusammenfällt. Das erfolgt dadurch, dass die Drahtführung 10 in Richtung entsprechend dem Fortschreiten des Schneidvorganges angetrieben wird.
  • D.h., dass im Falle der Fig. 2 die Neigungsrichtung der Drahtelektrode 2 dem Fortschreiten des Schneidvorganges entsprechend geändert werden muss. Während die Schneidstelle vom Punkt b zum Punkt c an der Unterfläche des Werkstückes 1 fortschreitet, muss sie vom Punkt B zum Punkt C an der Oberfläche des Werkstückes 1 fortschreiten.
  • Fig. 3 zeigt in einer vergrösserten Ansicht die Bewegung der Drahtelektrode 2 bezüglich des Werkstückes 1, die dann erfolgt, wenn der Schneidvorgang längs einer gekrümmten Fläche erfolgt. Das Werkstück 1 wird geschnitten, indem die Drahtelektrode 2 längs der Fläche eines Kreiskonus mit dem Scheitelpunkt a bewegt wird. Wenn in diesem Fall der Krümmungsradius des geometrischen Ortes der Drahtelektrode 2, die sich vom Punkt b zum Punkt c an der Unterfläche des Werkstückes 1 bewegt, mit Rd bezeichnet wird, so ist der Krümmungsradius Ru des geometrischen Ortes der Drahtelektrode 2, die vom Punkt B zum Punkt C an der Oberfläche des Werkstückes 1 bewegt wird, gleich: Ru = Rd + r = Rd t t tane (2) Die Schneidstrecke pro Zeiteinheit an der Oberfläche des Werk stückes 1 unterscheidet sich somit von der an der Unterfläche. D.h., dass die Schneidgeschwindigkeit an der Oberfläche von der an der Unterfläche verschieden ist.
  • Bei der elektrischen Entladungsbearbeitung mit Hilfe der Drahtelektrode ist die vom Werkstück durch das Anlegen des Stromes abgeschnittene Materialmenge eine Funktion der Schneidzeit.
  • Wenn die Schneidgeschwindigkeit Merschieden ist, wird daher auch die Breite des Einschnittes verschieden gross.
  • Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht den Schneidvorgang längs einer gekrümmten Linie. Aus Fig. 4 ist-ersichtlich, dass an der Oberfläche des Werk stückes 1 das Schneiden längs einer gekrümmten Linie mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die im wesentlichen gleich der Maximalgeschwindigkeit ist, die für das Schneiden längs einer geraden Linie verwandt wird.
  • Die Breite des Einschnittes längs der gekrümmten Linie vom Punkt B zum Punkt C ist somit gleich der Breite des Einschnittes längs der geraden Linie bis zum Punkt B, wie es durch eine ausgezogene Linie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • An der Unterfläche des Werlsstückes 1 ist andererseits die Schneidgeschwindigkeit längs einer gekrümmten Linie kleiner als die Schneidgeschwindigkeit längs einer geraden Linie und nimmt die Breite des Einschnittes zu. Die Breite des Einschnittes längs der gekrümmten Linie vom Punkt b bis zum Punkt c ist somit grösser als die Breite des Einschnittes längs der geraden Linie bis zum Punkt b, wie es durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist. D.h., dass die Abmessungsgenauigkeit der gekrümmten Linie an der Unterfläche des Werk stückes geringer als die Genauigkeit für die gekrümmte Schneidlinie an der oberen Aussenfläche des Werkstückes ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, hat bei der Ausbildung eines Werkzeuges 1A die Schneidkante, die von der Unterfläche des Werkstückes 1 gebildet wird und die grösste Genauigkeit haben muss, tatsächlich eine geringe Abmessungsgenauigkeit. Darin ist ein entscheidender Nachteil zu sehen, der es schwierig macht, das Verfahren des Kegeldrehschneidens eines Werkstückes über eine elektrische Entladung in die Praxis umzusetzen.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, alle oben beschriebenen Schwierigkeiten des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung zu beseitigen.
  • Die Erfindung basiert darauf, dass die Breite eines Einschnittes in einem Werkstück von dem spezifischen Widerstand der Schneidflüssigkeit abhängt, die in einem Schneidspalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode verwandt wird. Durch die Erfindung soll die Breite des Einschnittes im Werkstück mit der Drahtelektrode dadurch gesteuert werden, dass der spezifische Widerstand der Schneidflüssigkeit im Schneidspalt gesteuert wird.
  • Bisher konnten die Vorrichtungen zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode nicht wirksam zum Schneiden eines Werkstückes in Form eines kegelförmigen Gegenstandes, beispielsweise in Form eines Abgratwerkzeuges, verwandt werden, da die Abmessungsgenauigkeit beim Schneiden eines Werkstückes längs einer gekrümmten Linie gering ist.
  • Wenn jedoch ein Verfahren zum Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode gemäss der Erfindung mit Hilfe der herkömmlichen Vorrichtung durchgeführt wird, dann kann die Breite des Einschnittes im Werkstück in der gewünschten Weise gesteuert werden. Die Schneidkante eines Werkzeuges kann beispielsweise mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden.
  • D.h., dass es bisher bei der Herstellung eines kegelförmigen Gegenstandes, beispielsweise eines Abgratwerkz.euges, mit einem Kegelprofil unter Verwendung einer Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung oder zur'elektrochemischen Bearbeitung absolut notwendig war, eine Formelektrode zu verwenden, deren Form der Form des hergestellten Gegenstandes genau entgegengesetzt ist. Nun kann jedoch ein Gegenstand mit Hilfe einer Vorrichtung zur elektrischen Entladungsbearbeitung oder zur elektrochemischen Bearbeitung mit einer Drahtelektrode hergestellt werden, ohne dass eine derartige Formelektrode verwandt wird, da die Breite eines Einschnittes im Werkstück in der gewünschten Weise dadurch gesteuert werden kann, dass daß das erfindungsgemässe Steuerverfahren angewandt wird Durch die Erfindung wird daher der Anwendungsbereich für die Vorrichtungen zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode, die sehr wirtschaftlich arbeiten, verbreitert und wird weiterhin die Endbearbeitungsgenauigkeit eines durch eine derartige Vorrichtung hergestellten Gegenstandes verbessert. Die Erfindung trägt daher stark zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Qualität der Herstellung von Gegenständen bei Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Verfahren zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode, bei dem ein elektrischer Strom zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode über eine Schneidflüssigkeit in einem Schneidspalt fliesst, der dazwischen ausgebildet ist. Das Werkstück und die Drahtelietrode werden relativ zueinander so bewegt, dass das Werkstück zu einem Gegenstand mit der gewünschten Form geschnitten wird.
  • Der spezifische Widerstand der Schneidflüssigkeit wird gesteuert, um die Breite des Einschnittes im Werkstück zu steuern. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die eine Vorrichtung zum Mischen und Liefern einer Schneidflüssigkeit aufweist, um den spezifischen Widerstand der Schneidflüssigkeit auf einen gewünschten Wert zu steuern und die Schneidflüssigkeit in einen Schneidspalt zu liefern.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der ArDeitsweise eines Beispiels einer herkömmlichen Vorrichtung zum Kegeldrehschneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode mit Hilfe einer elektrischen Entladung.
  • Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Werkstück, das mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung geschnitten wird.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrösserte perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des geschnittenen Werkstückes.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf wesentliche Teile des in Fig. 3 dargestellten Werkstückes.
  • Fig. 5 zeigt in einem schematischen Diagramm die Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer eine Schneidflüssigkeit liefernde Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode.
  • Fig. 5 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Liefern einer Schneidflüssigkeit zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode mit Hilfe einer elektrischen Entladung.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Kegeldrehschneiden eines Werkstückes mittels einer elektrischen Entladung wird dieselbe Schneidflüssigkeit dem Schneidspalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück zugeführt. Erfindungsgemäss wird die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung dazu verwandt, eine Schneidflüssigkeit zuzuführen, während der spezifische Widerstand der Flüssigkeit auf einen gewünschten Wert gesteuert wird, der für eine bestimmte Arbeitsweise erforderlich ist.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird eine Schneidflüssigkeit 21 dem Schneidspalt zwischen einer Drahtelektrode 2 und dem zu schneidenden Werkstück 1 zugeführt. Eine obere und eine untere Düse 22 und 23 können die Schneidflüssigkeit 21 von der Oberseite und der Unterseite des Werkstückes jeweils in den Schneidspalt einspritzen. Ventile 24 und 25 dienen dazu, die Menge an Schneidflüssigkeit 21 zu steuern, die durch die obere und die untere Düse 22 und 23 jeweils ausgestossen wird.
  • Wie es weiterhin in Fig. 5 dargestellt ist, wird eine Schneidflüssigkeit 21*A mit relativ niedrigem spezifischen Widerstand beim herkömmlichen Verfahren des Schneidens eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode verwandt. Diese Flüssigkeit hat einen spezifischen Widerstand in der Grössenordnung von 50 kJL cm. Eine weitere Schneidflüsigkeit 21B hat einen spezifischen Widerstand, der relativ gross ist, wobei die Schneidflüssigkeit 21B im allgemeinen aus reinem Wasser besteht. Vorratsbehälter 26 und 28 enthalten jeweils einen Vorrat an Flüssigkeiten 21A und 21B. Eine Schneidflüssigkeit 21C wird dadurch erhalten, dass die beiden Flüssigkeiten 21via und 21B so gemischt werden, dass ein gewünschter spezifischer Widerstand erhalten wird, wobei die Flüssigkeit 21C in einem Vorratsbehälter 29 aufgenommen wird. Ein Zweiwegesteuerventil 27 steuert die Zufuhrrichtung der Schneidflüssigkeit21A. Pumpen Pl, P2 und P3 liefern die Flüssigkeiten 21A, 21B und 21C unter Druck von den Vorratsbehältern 26, 28 und 29 jeweils.
  • Eine Steuereinrichtung 20A steht in Arbeitsverbindung mit den oben beschriebenen Bauteilen, so dass sie in der folgenden Weise arbeitet. Auf einen Befehl von einem Band 30 für die numerische Steuerung steuert die Steuereinrichtung 20A die Pumpen P1, P2 und P3 und das Zweiwegesteuerventil 27.
  • Im allgemeinen ist die Steuereinrichtung 20A so ausgebildet, dass die Steuerfunktion der oben beschriebenen Vorrichtung zum Zuführen der Schneidflüssigkeit der Steuereinrichtung 20 (Fig. 1) gegeben wird, die den Hauptkörper der Vorrichtung zum Kegeldrehschneiden eines Werkstückes über eine elektrische Entladung steuern kann. Derartige Steuervorrichtungen sind auf diesem technischen Gebiet zum Mischen über eine Ventilsteuerung bekannt. Das Mischverhältnis der Flüssigkeiten 21A und 21B wird somit gesteuert, um die Flüssigkeit 21C mit einem gewünschten spezifischen Widerstand den Schneidspalt für das Werkstück - zu liefern.
  • Im folgenden wird der Schneidvorgang mittels einer Vorrichtung zum Kegeldrehschneiden eines Werkstückes über eine elektrische Entladung beschrieben, die mit einer Einrichtung zum Zuführen der Schneidflüssigkeit versehen ist, die den, spezifischen Widerstand der Schneidflüssigkeit 21C steuern kann, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Bei einem Schneidvorgang, bei dem die Schneidgeschwindigkeit für die Oberfläche des Werkstückes 1 gleich der für die Unterfläche des Werkstückes' ist, wie es beim Schneiden längs einer geraden Linie der Fall ist, arbeitet die Pumpe P1 und ist das Zweiwegesteuerventil 27 geöffnet, so dass die Flüssigkeit im ffiorratsbehälter 26 in die Richtung m fliesst.
  • In diesem Fall wird nur die Schneidflüssigkeit 21A mit einem niedrigen spezifischen Widerstand dem Schneidspalt zugeführt, um das Werkstück 1 zu schneiden.
  • Bei einem Schneidvorgang, bei dem die Schneidgeschwindigkeit fur die Unter fläche des Werkstück es 1 von der Schneidgeschwindigkeit für die Oberfläche verschieden ist, wie es beim Schneiden eines Kreiskonus der Fall ist, wird das Zweiwegesteuerventil 27 so geöffnet, dass die Flüssigkeit in die Richtung n fliesst und werden die Pumpen Pl und P2 in Betrieb gesetzt. Der Durchsatz g1 der Schneidflüssigkeit 21A mit niedrigem spezifischen Widerstand und der Durchsatz q2 der Schneidflüssigkeit 21B mit hohem spezifischen Widerstand werden so eingestellt, dass sich ein gewünschtes Mischverhältnis der beiden Flüssigkeiten ergibt. In diesem Fall wird daher die Schneidflüssigkeit 21C dadurch gebildet, dass die beiden Flüssigkeiten so gemischt werden, dass sie den gewünschten spezifischen Widerstand hat, und wird die Schneidflüssigkeit 21C im Vorratsbehälter 29 aufgenommen.
  • Die in dieser Weise gespeicherte Flüssigkeit 21C wird durch die Pumpe P3 dem Schneidspalt zugeführt, um das Werkstück 1 zu schneiden. In diesem Fall kann die Breite des Einschnittes längs der gekrümmten Linie an ders terfläche des Werk stückes 1 im wesentlichen gleich der Breite des Einschnittes längs einer geraden Linie gemacht werden. Die Breite des Einschnittes entlang der gekrümmten Linie an der Oberfläche des Werkstückes 1 kann weiterhin kleiner als die Breite des Einschnittes entlang einer geraden Linie des Werkstückes gemacht werden.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass der spezifische Widerstand der Schneidflüssigkeit 21C mittels der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung zum Zuführen der Schneidflüssigkeit gesteuert wird, damit die Breite des Einschnittes für einen Abschnitt des Werkstückes 7, an dem die Abmessungsgenauigkeit gross sein muss, gleichförmig während des Schneidvorganges ist. Die in dieser Weise gesteuerte Schneiflüssigkeit 21C wird dem Schneidspalt zugeführt, um die Breite des Einschnittes zu steuern.
  • Beim Herstellen eines Werkzeuges 1A, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird die Breite des Einschnittes so gesteuert, dass die Breite des Einschnittes längs der Unterfläche des Werkstückes 1, die die Schneidkante des Werkzeuges 1A wird, gleich der Breite des Einschnittes längs einer geraden Linie ist. Das hat zur Folge, dass ein Werkzeug 1A mit einer Schneidkante mit hoher Genauigkeit erhalten werden kann.
  • In diesem Fall ist die Breite des Einschnittes entlang der gekrümmten Linie an der Oberfläche des Werkstückes 1 kleiner als die Breite des Einschnittes entlang einer geraden Linie.
  • Bei der Herstellung eines Werkzeuges 1A, wie es oben beschrieben wurde, ist somit die Abmessungsgenauigkeit für die Oberfläche des Werkzeuges etwas geringer. Daraus ergeben sich bei der praktischen Verwendung jedoch keine Schwierigkeiten. Erfindungsgemäss kann daher ein Gegenstand, wie beispielsweise ein Werkzeug 1A, dessen wesentliche Teile eine hohe Genauigkeit haben müssen, leicht mit Hilfe eines Verfahrens zum Kegeldrehschneiden eines Werk stückes über eine elektrische Entladung hergestellt werden.
  • Bei einem Werkstück, das'nach dem oben beschriebenen Verfahren geschnitten wird, ist die Breite des Einschnittes längs der gekrümmten Linie an der Oberfläche etwas kleiner und ergibt sich ein grösserer Abmessungsfehler. Es versteht sich jedoch, dass dieser Teil noch einen Randbereich hat, der später bearbeitet werden kann, so dass der Abmessungsfehler korrigiert werden kann, falls es notwendig ist.
  • Die Erfindung wurde oben anhand der Verwendung des erfin--dungsgemässen Verfahrens zur Verbesserung der Schneidgenauigkeit beim Kegeldrehschneiden eines Werkstückes über eine elektrische Entladung beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch dann angewandt werden, wenn es erforderlich ist, die Breite eines Einschnittes während eines Schneidvorganges zu steuern, der nach dem Verfahren des Schneidens eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode mit Hilfe einer elektrischen Entladung ausgeführt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist beispielsweise ausserordentlich wirksam beim Steuern der Breite eines Einschnittes in einem Werkstück aus zwei Schichten aus verschiedenem Material, beispielsweise aus Silber und Wolfram, aus Kupfer und Wolfram oder Graphit und Stahl.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann darüberhinaus auch beim elektrochemischen Bearbeiten mit einer Drahtelektrode angewandt werden, bei dem ein Strom zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück mit dazwischen befindlichem Elektrolyten fliesst, um das Werkstück unter Verwendung der elektrolytischen Wirkung zu schneiden. Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch auf das Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode mit Hilfe einer elektrischen Entladung angewandt werden.
  • Bei dem obigen Verfahren der elektrochemischen Bearbeitung ist das Schneidausmass eines Werkstückes eine Funktion der Zeit, während der der elektrische Strom am Schneidspalt liegt.
  • Bei der Herstellung eines Gegenstandes, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, mittels des Verfahrens des Kegeldrehschneidens eines Werkstückes über eine elektrochemische Bearbeitung mit einer Drahtelektrode nimmt daher die Breite des Einschnittes längs einer gekrümmten Linie an der Unterfläche des Werkstückes 1 zu. Die Abmessungsgenauigkeit ist daher gering.
  • Diese Schwierigkeit kann jedoch dadurch überwunden werden, dass das erfindungsgemässe Verfahren verwandt wird, bei dem der spezifische Widerstand des Elektrolyten gesteuert wird, um dadurch die Breite des Einschnittes im Werkstück zu steuern D.h., -dass die Erfindung bewirkt, dass die Breite des Einschnittes während des Schneidvorganges gesteuert wird. Das Verfahren des Schneidens eines Werkstückes umschliesst die elektrische Entladungsbearbeitung und die elektrochemische Bearbeitung,bei denen ein elektrischer Strom über eine Schneidflüssigkeit an einem Schneidspalt zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück liegt, wobei das Schneidausmass eine Funktion der Zeit ist, während der der elektrische Strom anliegt.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass es durch die Erfindung möglich wird, die Breite des Einschnittes in einem Werkstück so zu steuern, wie es beim elektrischen Schneiden erforderlich ist, indem der spezifische Widerstand einer Schneidflüssigkeit gesteuert wird, die im Schneidspalt zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück vorgesehen ist.

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode P A T E N T A N 5 P R Ü c H E @ Verfahren zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode, bei dem das Werkstück elektrisch dadurch geschnitten wird, dass ein elektrischer Strom durch eine Schneidflüssigkeit in einem Schneidspalt fliesst, der von der Drahtelektrode und dem Werkstück gebildet wird, wobei die Drahtelektrode und das Werkstück relativ zueinander bewegt werden, um das Werkstück zu einem Gegenstand mit einer gewünschten Form zu schneiden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass während des Schneidvorganges der spezifische Widerstand der Schneidflüssigkeit gesteuert wird, die in den Schneidspalt geliefert wird, um die Breite des Einschnittes im Werkstück zu steuern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Schneidvorgang der Arbeitsschritt des Kegeldrehschneidens des Werkstßckes mit einer Drahtelektrode ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Breite des Einschnittes im Werkstück dadurch gesteuert wird, dass als Bezugsgrösse die erforderliche Genauigkeit an einem bestimmten Teil des durch das Schneiden des Werkstückes erhaltenen Gegenstandes verwandt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Verfahren des elektrischen Schneidens des Werkstückes ein Verfahren der elektrischen Entladebearbeitung ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Verfahren des elektrischen Schneidens ein Verfahren der elektrochemischen Bearbeitung ist.
  6. 6. Vorrichtung zum elektrischen Schneiden eines Werkstückes mit einer Drahtelektrode, wobei das Werkstück elektrisch dadurch geschnitten wird, dass ein elektrischer Strom durch eine Schneidflüssigkeit in einem Schneidspalt fliesst, der durch die Drahtelektrode und das Werkstück gebildet wird, wobei die Drahtelektrode und das Werkstück relativ zueinander bewegt werden, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (20A, 21A, 21B, 22, 23, 26, 27, 28, 29, P1, P2, P3) zum Steuern des spezifischen Widerstandes der Schneidflüssigkeit (21C), die dem Schneidspalt geliefert wird, um die Breite des Einschnittes zu steuern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Steuereinrichtung (2ob, 21A, 21B, 22, 23, 26, 27, 28, 29, P1, P2, P3) eine Einrichtung zum Zuführen der Schneidflüssigkeit mit einer Düse (22, 23) zum Liefern der Schneidflüssigkeit (21C) in den Schneidspalt, einen ersten vorratsbehälter (26), der eine erste Schneidflüssigkeit (21A) enthält, deren spezifischer Widerstand relativ niedrig ist, einen zweiten Vorratsbehälter (28), der eine zweite Schneidflüssigkeit (21B) enthält, deren spezifischer Widerstand relativ gross ist, einen dritten-Vorratsbehälter (29), der eine dritte Schneidflüssigkeit (21C) enthält, die dadurch gebildet ist, dass die erste und die zweite Schneidflüssigkeit (21A, 21B) so gemischt sind, dass der spezifische Widerstand der dritten Schneidflüssigkeit (21C) einen gewünschten Wert hat, und eine Steuereinrichtung (20A) aufweist, die so arbeitet, dass sie die erste Schneidflüssigkeit (21A) durch die Düsen (22, 23) dem Schneidspalt liefert, wenn die Schneidgeschwindigkeit an einer Aussenfläche des Werkstückes (1) gleich der an der gegenüberliegenden Aussenfläche ist, und die erste und die zweite Schneidflüssigkeit (21A, 2tB) zur Bildung der dritten Schneidflüssigkeit (2in) mit einem gewünschten spezifischen Widerstand mischt und die dritte Schneidflüssigkeit (21e), die in dieser Weise hergestellt ist, dem Schneidspalt über die Düse (22, 23) liefert, wenn die Schneidgeschwindigkeit an einer Aussenfläche des Werkstückes (1) von der an der gegenüberliegenden Aussenfläche verschieden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Vorrichtung zum Schneiden des Werkstückes (1) in Form eines kegelförmigen Gegenstandes verwandt wird und dass die Steuereinrichtung (20A) so arbeitet, dass sie die erste Schneidflüssigkeit (21A) durch die Düse (22, 23) dem Schneidspalt liefert, wenn der Schneidvorgang entlang einer geraden Linie am Werkstück (1) erfolgt und dass sie die dritte Schneiflüssigkeit (21C) über die Düse (22, 23) dem Schneidspalt liefert, wenn der Schneidvorgang längs einer Fläche eines Kreiskonus am Werkstück erfolgt.
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