DE2935088A1 - Planetenrollengetriebe - Google Patents

Planetenrollengetriebe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion

Description

Planetenrollengetriebe
Die Erfindung betrifft eine Planetenrollengetriebe, das eine Kraft mittels der Reibung überträgt, die von Rollen bei rollendem Kontakt entsteht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein übliches Getriebe bei der Anwendung als Geschwcindigkeitsreduzierer. An einer angetriebenen Eingangswelle 8 ist eine Sonnenrolle 1 unmittelbar angebracht und an einem Gehäuse 10 ist ein innerer Kontaktring befestigt. Mehrere Planetenrollen, in diesem 3?all drei, werden über Lager 4- von Planetenstiften 5 drehbar gehalten, die alle wiederum von einem gemeinsamen Träger 6 gehalten werden 11 und 12 sind Lager.
Die Sonnenrolle 1, die Planetenrollen 2 und der innere Kontaktring 3 arbeiten zusammen und übertragen Kraft über eine Reibungskraft U, die sich aus de^f radialen Lagern mit einem Kontaktdruck P der Rollen gegen den umgebenden Sing ergibt.
Bei dieser Anordnung sind die zusammengesetzten Teile so beschaffen, daß der Innendurchmesser D. des inneren Kontaktringes 3 etwas kleiner als die Summe des Außendurchmessers
D_ der Sonnenrolle 1 und zweimal des Außendurchmessers D^ fc> ρ
der Planetenrollen 2 ist (d.h. Ds + 2 D). Es ist der zwischen den Ring und die Rollen mit elastischer Verformung gedrückte Kontakt, der den Kontaktdruck P erzeugt. Die Anordnung weist die folgenden Schwierigkeiten auf:
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1) Bei dem beschriebenen Planetenrollengetriebe ist der Kontaktdruck P gewöhnlich auf einen konstanten, vorgegebenen Wert festgesetzt und somit ist die Reibkraft TJ, durch die die Kraft übertragen wird, konstant. Deshalb ist das Getriebe ohne Kupplungsfunktionen zum kraftschlüssigen Verbinden oder Trennen der beiden arbeitenden Teile. Wenn das Getriebe überlastet wird, können die Planetenrollen 2, die Sonnenralle 1 und der innere Kontaktring 3 wegen übermäßigervSchlupfes zwischen ihren Berührungsflächen festfressen, was ein Arbeiten nicht mehr ermöglicht.
2) Im allgemeinen wird das Getriebe dieser Art selten allein verwendet. In den meisten Fällen ist der Mechanismus als Element in einem von verschiedenen Kraftübertragungen enthalten. Im letzten Fall ist es vom Gesichtspunkt der Bearbeitung, der Sicherheit und der Wartung und Überwachung aus praktischen Gründen oft notwendig, die Übertragung der Kraft an der Vorder- oder Rückseite des Mechanismus vorübergehend ab- und wieder anzuschalten. In einem solchen Fall tritt/ diese Notwendigkeit nicht auf, weil das übliche Getriebe kein Abschalten oder Wiederanlegen von Kraft oder Kuppeln aufweist.
Zum Überwinden dieser Probleme werden abgeänderte Anordnungen nach den Figuren 3 und 4 verwendet.
Die Anlage nach Figur 3 besitzt eine Kupplung 13, die, zwischen den Wellen 8a und 8b liegt, so daß die Kraft der Eingangswelle 8a auf das Getriebe geleitet oder durchzugreifen oder Lösen der-Kupplung 13 abgeschaltet wird.
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In diesem Fall sorgt die Kupplung I3 für einen zusätzlichen Montageplatz Lh axial für das Getriebe. Darüberhinaus übersteigen natürlich die Herstellungskosten der Kupplung I3 die Gesamtkosten für das Getriebe.
In Figur 4 befindet sich die Kupplung 14- zwischen dem inneren Kontaktring 3 und dem Gehäuse 10 und das Ergreifen oder Freigeben der Kupplung sperrt den inneren Kontaktring 3 oder setzt ihn frei.
In diesem Fall wird die radiale Abmessung Lv des Getriebes vergrößert, was wiederum die Gesamtkosten des Mechanismus erhöht.
Teile der Figuren 3 und 4-, die ähnlich denen in den Figuren 1 und 2 sind, tragen gleiche Bezugszeiehen.
Die Erfindung wird in diesem Sinn durchgeführt und hat die Aufgabe, ein Planetenrollengetriebe anzugeben, bei dem die Teile Kupplungsfunktionen aufweisen, geringes Gewicht besitzen, kompakt aufgebaut sind und wenig kosten.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Planetengetriebe, zum Übertragen von Kraft von einer sich drehenden Welle auf eine andere mittels mehrerer drehbar gelagerter Planetenrollen, die sich in Kontakt mit dem äußeren Band einer Sonnenrolle befinden, die auf einer sieh drehenden Welle fest angebracht ist und auch mit dem inneren Eand eines inneren Kontaktringes in Kontakt befindet, der an einem feststehenden Teil durch einen Träger befestigt ist, der mit der anderen Welle verbunden ist, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder der innere Kontaktring oder die Sonnenrolle oder beide die FOrm eines oder mehrerer elasti-
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sclien Elemente aufweisen, die an einer Seite mit einer Druckkraft axial zu den sich, drehenden Wellen versehen werden können, um den Radius der Elementfläche bei Druckkontakt mit den zugehörigen Hollen zu verändern, und daß Druckeinrichtungen vorgesehen sind, die die Druckkraft an die eine Seite jedes elastischen Elements legen und das Element in oder außer Eingriff mit den Rollen durch Vergrößern oder Verringern der Druckkraft bringen.
Mit dieser Konstruktion werden die folgenden Vorteile erzielt:
1.) Ein Planetenrollengetriebe, dessen Teile selbst als Kupplung wirken, ist geschaffen worden, das die Unzulänglichkeit bisheriger Getriebe dieser Art aufhebt. Verglichen mit den bisherigen Anordnungen, die Kupplungen als Zubehör enthalten, ist das Getriebe nach der Erfindung mit einer eingebauten Kupplung leichter, kleiner und billiger.
2.) Da die Kupplung nach der Erfindung kraftSchlussig nur durch Einstellen des Drucks der Betriebsflüssigkeit, die an einer Seite einer elastischen Rolle oder eines Ringes wirkt, in oder außer Betrieb gesetzt wird, kann das Getriebe nach der Erfindung nach Wunsch ein- oder ausgekuppelt werden, ob es nun in Betrieb ist oder nicht, ohne daß die Vorrichtung zum Verschieben der Kupplung vorübergehend angehalten werden muß.
3·) Die Vorrichtung nach der Erfindung kann gegen Überlastung durch die Kombination mit einem Drehmomentdetektor geschützt werden, so daß bei Überschreiten eines gegebenen kritischen Wertes des Lastdrehmoments des Getriebes der Druck der Betriebsflüssigkeit abnimmt und
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die Kupplung außer Eingriff kommt und das Getriebe abschaltet.
Die Erfindung wird anhand der Zeich-nungen im einzelnen erläutert. In diesen Zeichnungen ist:
Figur 1 eine Ansicht eines üblichen Planetenrollengetriebes, im Schnitt entlang der Achse der Eingangswelle ;
Figur 2 ein Schnitt in der Richtung der Pfeile II der Figur 1; die
Fig. 3 und 4 sind Diagramme von Kraftanlagen, die übliche Planetenrollengetriebe abgeänderter Arten verwenden;
Figur 5 ist der Teilschnitt eines Beispiels der Erfindung , entlang der Achse der Eingangswelle;
Figur 6 eine Ansicht in Sichtung der Pfeile VI-YI der Figur 5»- ' - ■
Figur 7 sind zwei Schnitte eines elastischen Hinges;
Figur 8 ist ein Schnitt der wesentlichen Teile eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung; und die
Fig. 9 und 10 zeigen die Figur 5 entsprechende Ansichten, die noch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fi-
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guren 5 bis 7 befindet sich, eine Sonnenrolle 1 an einer Eingangswelle 8. Mehrere Planetenrollen 2 werden von Planetenstiften 5 über Lager 4- gehalten. An der Äusgangswelle 20 befindet sich ein Träger 6. Nach Figur 6 ist jeder Planetenstift 5 durch den Träger 6 radial beweglich, wobei an beiden Enden, die in radialen Schlitten im Träger eingepaßt sind, Torsprünge 5a vorgesehen sind. Die Eingangswelle 6 wird in Lagern 11a und 11b, und die Ausgangswelle 20 und der Träger in den Lagern 12a und 12b gehalten.
Der elastische oder innere Kontaktring 30 besitzt U-förmigen Querschnitt und besteht aus abriebfestem Stahl, wie es bei a und b in Figur 7 zu sehen ist, und ist von solcher Kontur, daß die Breite W auf Wo verringert wird, wenn beide Seitenteile 30b einer nach innen gerichteten Druckkraft P ausgesetzt sind. Der Radius I des Ringes auf dem inneren" Rand 30a nimmt entsprechend ab.
Die vordere Hälfte des Gehäuses 21a und dessen hintere Hälfte sind durch Schrauben miteinander verbunden.
Der elastische Ring 30 ist, wie Figur 5 zeigt, mit einer Seite an der hinteren Gehäusehälfte 21b durch Stifte 18 befestigt und an der anderen Seite zu einer Flüssigkeitskammer 16 frei, die von der Innenwand der vorderen Gehäusehälfte 21a und der äußeren Randfläche einer ringförmigen Innenmuffe 14 gebildet wird. In die Flüssigkeitskammer 16 wird eine Arbeitsflüssigkeit S durch einen Einlaß 19 unter Druck eingeführt, die an beiden Seiten 30b des elastischen Ringes 30 wirkt und so eine axiale druckkraft F erzeugt.
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In den Spalt zwischen die beiden Seitenwände des U-förmigen9 elastischen Hinges ist ein Abstandshalter 17 eingesetzt, dessen Breite Bp etwas schmaler· als die Breite B^j des Singes 30 ist» Die Dichtungsringe 1^a5 15b und 15c dienen zum Abdichten der Arbeitsflüssigkeit in der Kammer 16» - "
Wie noch erläutert werden wird, ist dei? elastische Sing in das Getriebe so eingesetzt5 daß, wenn der -"ruel: der -Arbeitsflüssigkeit zu niedrig ist5 um eine gegebene Druckkraft gegen den Seitenteil 30b des Ringes 30 zu halten, zwischen der inneren Eandflache 30a des Ringes und der äußeren Randflächs 2a jeder Planetenrolls 2 (Figur 7) und bei Überschreiten eines gegebenen Wertos durch die Druckkraft,, die innere Randfläche 30a In Kontakt mit der äußeren Handfläche 2a gebracht und somit ein Eontaktdruck F erzeugt wird»
Bei der beschriebenen Anordnung erzeugt die unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeit, die bei einem gegebenen Wert in die -Flüssigkeitskammer 30 eingeführt worden ists eine axiale Druckkraft 51, xiie dem Druck der Flüssigkeit S pro= -portional ist» Wenn die Kraft I? einen gegebenen 'fert über= -schreitet, wird die Breite W .des elastischen iixnges 30 und somit der Radius des Ringes auf dia innere Handfläche 3'^a verringert, bis diese gegen die äußere Handfläche 2a der Planetenrolle 2 gedruckt wird, wodurch der Kontaktdruck P entsteht„
Wenn eine Druckkraft J? an dis Seitenteile 30b angelegt wird, nimmt die Breite if des elastischen Hlag-as 3O5 nie es Figur 7 zeigt, auf Wo ab, so daß die Fläche 30a des Hinges
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im Druckkontakt mit jeder Planetenrolle 2 eine Scheitelverformung E mit einem Krümmungsradius r erfährt„
Diese Verformung E erfährt eine freie Verformung as bei der die Sonnenrolle 1 und die Planetenrollen 2 sich im elastischen Ring befinden. Somit wird ein Kontaktdruck erzeugt, der dem Wert der freien Verformung e entspricht» Da der Wert der Scheitelverformung E im allgemeinen direkt proportional mit der Druckkraft F ansteigt, ist ein kleiner Montageraum C zwischen dem elastischen King 30 und den Planetenrollen 2 im Vergleich mit der Scheitelbildung E erwünscht« Dann wird eine praktisch proportionale Beziehung zwischen der druckkraft F und dem Kontaktdruck P hergestellt,
Wie bereits erwähnt, kann das Planetenrollengetriebe nach der Erfindung Kupplungsfunktionen durch Indern der druckkraft F aufweisen, die an der Seitenfläche 30b des elastischen Ringes 30 wirkt. -.-.'.
Die Kupplung arbeitet wie folgts
1„) Bei einer Druckkraft 1 unter dem gegebenen Wert (dies ist der FaIl9 wenn keine Hriickkraft angelegt ist. siehe Figur 7)-.
Solange j wie der Druck der Betriebsflüssigkeit S niedrig ist j und die Druckkraft I' !feiner als dsr gegebene Wert ist, liegt der Montageraum G zwischen dem elastischen Ring 30 und jeder Planetenrolle 2. Biese Rollen werden deshalb nur* leer laufen ^1 wenn die ^ingangswells-8 gedreht wird« Der !Präger 6 bleibt fest und die Kraftübertragung von der EingangswsllG 8 zur Ausgangswelle 20 wird unterbrochen= D0Ii0 dis beiden arbeitenden Teile
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bleiben durch die Kupplung getrennt» -
2») Bei einer Druckkraft über dem gegebenen Wert (Figo 7)s Beim Ansteigen des Drucks der Arbeitsflüssigkeit S und Überschreitendes gegebenen Wertes durch die Druck= kraft F verringert letztere die Breite des elastischen Ringes 30 von W auf Uo und gleichzeitig nimmt der Sa= dius R des Innenrandes 30a des elastischen Ringes 30 ab? vias den Raum C auf Null verringert und erzeugt zwischen dein elastischen Ring 30 und der Sonnenrolle 1 den Kontaktdruck P, der die Planetenrollen 2, die Sonnenrolle 1 und den elastischen Ring 30 zusammendrückte
In diesem Zustand wird die -^ingangswelle 8 gedreht und" dann dreht sich die Sonnenrolle 1 und die Planetenrollen 2 drehen sich rund um den Kreis zwischen der Sonnenrolle 1 und dem elastischen Ring 30» Folglich. \?erden der Träger 6 und die Ausgangswelle 2O9 die unmittelbar miteinander verbunden sind, in derselben Sichtung wie die Eingangswelle 8 gedreht» Somit werden an den Druckkontaktstellen 22 und 23 zwischen der Sonnenrolle 1 und den Planetenrollen 2 und zwischen den Planetenrollen und dem elastischen Ring 30 Reibungskräfte U = CtoPo erzeugt (worin Gt ein Rohreibungskoeffizient ist) .und eine Kraft, die den Reibungskräften entspricht wird zwischen der Eingangswelle 8 und der Ausgangswelle 20 über= tragen» D„h« die Kupplung ist für die Kraftübertragung eingesetzt« ' _ ■ " -
Wenn der Druck innerhalb der Flüssigkeitskammer 16 zu groß wird? werden die inneren Seitenflächen des elastischen. Ringes 30 in Kontakt mit den beiden Seitenflächen des Abstand-,halters 17 gebracht» ( so daß B/ = Bo in Figur 5 wird),'um
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ein Verringern der Breite B^ und auch, ein übermäßiges Vergrößern des Kontaktdrucks P zu verhindern.
Wie erwähnt besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung folgende Vorteile:
1.) Die Kupplung kann durch. Druckänderung der Betriebsflüssigkeit S in der Flüssigkeitskammer ein- oder aus geschaltet werden, ob nun das Getriebe in Betrieb ist oder nicht.
2.) Ein allmähliches Ansteigen des Drucks der Betriebsflüssigkeit S ermöglicht eine Beschleunigung des angetriebenen, mit der Ausgangswelle gekuppelten Körpers.
3.) Die Vorrichtung kann gegen überlastung geschützt werden, wenn sie mit einem Lastdrehmomentdetektor gekoppelt ist, weil sie durch die Wirkung des Detektors bei einer übermäßigen Belastung entkuppelt werden kann.
Figur 8 zeigt wesentliche Teile eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hier sind die Planetenrollen und der innere (elastische) Ring in mehreren Reihen (hier in zwei) angeordnet. Die Sonnenrolle ist mit 41 und die Kontaktringe in der Form elastischer Ringe mit 42a und 42b. Die Lager mit 44a und 44b, der Planetstift mit 45 und die Abstandshalter mit 417a und 417b bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 8 wird dieselbe Druckkraft F wie, beim ersten Beispiel nach den Figuren 5 bis 7 ausgeübt, um an den Druckkontaktstellen 430a und 430b zwischen den Planetenrollen 42a und 42b und den elastischen
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Eingen 4-Ja und 4-3b gesondert denselben Kontaktdruck zu erzeugen. Demnach kann diese Anordnung zweimal so viel Kraft wie das erste -^usführungsbeispiel übertragen.
Wenn die Anlage, an die dieses Getriebe angeschlossen ist und von ihm angetrieben wird, eine sehr schwere frage Last aufweist und die Drehgeschwindigkeit zum Beschleunigen der angetriebenen Anlage sehr hoch ist, kann Fressen der Druckkontaktstellen 4-3Oa und 4-3Ob häufig infolge einer übermäßigen kombinierten Arbeit auftreten, die während der Beschleunigung ausgeführt wird. Die Möglichkeit einer solchen Störung kann nach der Erfindung durch eine größere Kapazität des Getriebes mit mehreren Reihen von Planetenrollen 4-2a und 4-2b, inneren Kontaktringen 4-3a und 4-3b usw. wie beim zweiten ^-usführungsbeispiel verhindert werden»
Figur 9 zeigt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier besitzt die Sonnenrolle die Form einer elastischen Rolle 5Ί· Beim Anlegen von Druckkraft F an eine Seite der elastischen Rolle 51 wird ein Kontaktdruck P erzeugt. Die Sonnen- oder elastische Rolle 51 besitzt hier U-förmigen Querschnitt. Am Gehäuse 10 ist ein Kontaktring 53 befestigt. Mehrere (hier drei) Planetenstifte 54- werden von einem Träger 6, den Planetenrollen 2 und den Lagern 4· dieser Rollen, einer Ausgangsrolle 20 und Lagern 12b, 511 und 512 gehalten. Die elastische Rolle 5I ist an einem Ende 51c mit der Eingangswelle 58 verkeilt und kann sich am anderen Ende 51b mit der Welle axial bewegen. Die Eingangswelle 58 ist mit Flüssigkeitsdurchgängen 61 versehen, in denen die Betriebsflüssigkeit S aus einem Öleinlaß 10a des Gehäuses 10 durch eine Bichtung 62 eingeführt wird. Eine Kammer 63 in einem Rückhalter 64-, der mit dem Ende der Eingangswelle 58 fest verbunden ist, steht mit den Durch-
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gangen 61 in Verbindung und nimmt die Betriebsflüssigkeit auf. Die Seite 51b der elastischen Rolle 51 ist zur Flüssigkeit skammer 63 frei, um den Druck der Betriebsflüssigkeit S in der Kammer aufzunehmen. Ein ringförmiger Abstandshalter 517 dient zum Begrenzen der Verformung der elastischen Rolle 5I axial zur Eingangswelle 58. Die Dichtungsringe 65a und 65b dienen zum Abdichten der Betriebsflüssigkeit S und 66a,66b, 67a und 67b sind Dichtungsringe.
Die elastische Rolle 5I ist so im Getriebe angeordnet, daß sie einen gegebenen Montageraum zwischen ihrer Außenrandflache 51a und der Außenrandflache 2a jeder Planetenrolle einhält, wenn die Flüssigkeitskammer 63 von der betriebsflüssigkeit S frei ist oder deren Druckkraft F niedriger als der gegebene Wert ist. Wenn die Druckkraft den gegebenen Wert überschreitet, werden beide äußeren Randf lächert 51a und 2a gegeneinander gedrückt und so ein Eontaktdruck P erzeugt. :
Der Betrieb der Vorrichtung ist dem beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 7 ähnlich. Während die Flüssigkeitskammer 63 frei von Betriebsflüssigkeit S ist oder solange wie die von der Flüssigkeit erzeugte druckkraft unter dem gegebenen Wert liegt, bleibt der Montageraum zwischen der äußeren Randfläche 51a der Rolle 5I und der der Planetenrolle 2 unbeeinflußt, die Drehung der Eingangswelle 8 wird nicht auf die Äusgangswelle 20 übertragen und die Kupplung bleibt außer Betrieb.
Wenn die unter Druck stehende Betriebsflüssigkeit S in die Kammer 63 eingeführt worden ist und die Druckkraft durch die eintretende Flüssigkeit über den gegebenen Wert ansteigt, wird die elastische Rolle 51 durch die Kraft F axial zur
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Eingangswelle 58 gedrückt, was eine Abnahme der Gesamtbreite und eine Vergrößerung des Außenrandes 5^a ergibt, den Montageraum aufhebt und beide äußeren Handflächen ^a und 2a in Druckkontakt bringt. Folglich werden die elastische Rolle 51 (die Sonnenrolle), die Planetenrollen 2 und der innere Kontaktring 53 siit dem Kontaktdruck P gegeneinander gedrückt. Wenn die -Singangswelle 8 sich in diesem Zustand dreht, drehen sich die Planetenrollen 2 um den Kreis zwischen der Sonnenrolle 5I und dem inneren Kontaktring 53· Diese Drehung wird über den Träger 6 auf die Eingangswelle übertragen. Die Kupplung ist somit in Betrieb.
Das Ausführungsbeispiel nach ^'igur 9 hat dieselbe Wirkung wie das erste Beispiel nach den Figuren 5 bis 7·
Figur 10 zeigt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Figur ρ die gleichen Funktionen ausführen. Der elastische Innenkontaktring 30 ist an einer Seite der hinteren GehäTisehälfte 21b durch Stifte 18 befestigt und die andere Seitenfläche 30b ist über ein Lager 31 mit einer Druckvorrichtung 32 verbunden, die mit Schneckenwindungen 32a versehen ist, die wiederum an eine Schnecke 33 angreifen. Der Innenrand der Druckvorrichtung 32 ist bei 32b zum Angreifen an einen entsprechenden Gewindeteil der vorderen Gehäusehälfte 21a mit einem Gewinde versehen. Obwohl nicht dargestellt, ist die Sehnecke 33 an beiden Enden in der vorderen Gehäusehälfte 21a gelagert und ihr im Durchmesser verringerter Schaft ist aus dem Gehäuse herausgeführt und dient zum Bedienen der Schnecke von der Außenseite her.
Der elastische Ring 30 ist in das Getriebe so eingebaut, daß, wenn sich die Druckvorrichtung 32 nicht rechts in Figur 10 befindet (in Richtung des Pfeiles Y), zwischen ihrem
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inneren Rand 30a und dem Außenrand 2a jeder Planetenrolle 2 ein Montageraum entsteht und, wenn sich die Druckvorrichtung links (in Richtung X) befindet, der Raum G auf Null verringert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der elastische Ring 3Oi wenn die Druckvorrichtung rechts (in Richtung Y) in Figur 10 liegt, nicht axial zur sich drehenden Welle zusammengedrückt und somit entsteht der Montageraum C zwischen dem Innenrand 30a des Ringes und dem Außenrand jeder Planetenrolle 2. Folglich laufen die Planetenrollen 2 trotz der Drehung der Eingangswelle 8 und der tonnenrolle 1 ohne Last, was ergibt, daß das Drehen der Eingangswelle nicht auf die Ausgangswelle 20 übertragen wird. D.h. die Kupplung ist außer Betrieb.
Wenn jetzt die Schnecke 33 beispielsweise in Richtung des Pfeiles U in Figur 10 durch nicht dargestellte Mittel gedreht wird, dreht sich die ^rückvorrichtung 32 init ihren Schneckenzähnen 32a in Eingriff mit der Schnecke 33 um die Achse der Eingangswelle 8. Demnach läßt das Gewindeteil 32b der Druckvorrichtung 32 in Eingriff mit der vorderen Gehäusehälfte 21a die Druckvorrichtung sich (in Richtung des Pfeiles X) nach links bewegen, wie es Figur 10 zeigt, um die Seitenfläche 30b des Ringes 30 mit der Kraft F zu drücken. Wenn diese Kraft einen gegebenen Wert bei einer weiteren Bewegung der druckvorrichtung 32 in Richtung X (Figur 10) überschreitet, wird die Breite des inneren Randringes 30 und der Radius der inneren Randfläche 30a verringert, bis die Fläche 30a gegen die äußere Randfläche 2a jeder Planetenrolle 2 gedrückt wird, wodurch ein Kontaktdruck P entsteht.
Wenn auch die entsprechende Darstellung weggelassen worden ist, so ist doch die Verwendung einer Sonnenrolle aus
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elastischen Material und das Drücken dieser durch, ein Glied mit derselben Funktion wie die der erwähnten Druckvorrichtung möglich»
Zusammenfassung
Bei einem Planetenrollengetriebe zum Übertragen einer Kraft von einer sich drehenden Welle auf eine andere mittels mehrerer drehbar gelagerten Planetenrollen befinden sich diese in Kontakt mit dem Außenrand einer Sonnenrolle, die auf einer sich drehenden Welle und auch am Innenrand eines inneren Kontaktringes befestigt ist, der mit einem feststehenden Teil fest verbunden ist und sich nicht um die Welle drehen kann. Das -Getriebe ist dadurch gekennzeichnet , daß entweder der innere Kontaktring oder die Sonnenrolle oder beide die Form eines oder mehrerer elastischer Elemente aufweisen, die an einer Seite mit einer axial zu den sich drehenden Wellen wirkenden Druckkraft versehen sind und so den Radius der Fläche des -Clements bei Druckkontakt mit den zugehörigen Rollen ändern, und daß eine Druckvorrichtung die Druckkraft an eine Seite jedes elastischen Elements legt und das Element durch Verringern oder Vergrößern der Druckkraft in oder außer Eingriff mit den zugehörigen Rollen bringt.
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Claims (3)

  1. Meissner & Meissner
    PATENTANWALTSBÜRO ——
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE^ 9350 8 §
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN)-DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERUN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen - Berlin, den
    W4 2 7. AUG. 1979
    1· MITSUBISHI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA,
    Tokyo, Japan
    2. MITSUBISHI JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    Planetenrollengetriebe zum Übertragen von Kraft von einer sich drehenden Welle auf eine andere mittels mehrerer drehbar gelagerter Planetenrollen in Kontakt mit dem Außenrand einer Sonnenrolle, die an einer sich drehenden Welle fest angebracht ist und auch mit dem Innenrand eines inneren Kontaktringes fest verbunden ist, der an einem feststehenden Teil befestigt ist und sich nicht um den Rand der sich drehenden Welle drehen kann, durch einen Träger befestigt ist * der mit der anderen sich drehenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der innere Kontaktring (3,30,53) oder die Sonnenrolle (1,5Ό oder beide die Form eines oder mehrerer elastischen Elemente aufweisen, die an einer Seite mit einer Druckkraft (8) axial zu den sich drehenden Wellen belegt werden können, um den Radius deren Fläche, die in Druckkontakt mit den zugehörigen Rollen steht, zu ändern, und daß eine Druck-
    030064/.OB51 2
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN - 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL.: 089/2235« -" 030/086 23 82 3695716000
    ORIGIMAL INSPECTED
    vorrichtung (32) Druckkraft an jede Seite des elastischen Elements legt und es durch Verringern oder Vergrößern der druckkraft in oder außer Eingriff mit den zugehörigen Rollen bringt..
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (32) eine hydraulische Einrichtung mit Öl ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (32) mit einem Schneckenwindungen (32a) versehen ist, die an eine Schnecke (33) angreifen und von außen her angetrieben werden. η
    i I,
    Dipl.-lng..lf./Ε/
    PätönianM
    030064/055 1
DE2935088A 1979-07-10 1979-08-28 Planetenreibungsgetriebe Expired DE2935088C2 (de)

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JP8715379A JPS5614647A (en) 1979-07-10 1979-07-10 Planetary roller power transmission gear
JP10159679U JPS6336200Y2 (de) 1979-07-23 1979-07-23

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DE2935088A1 true DE2935088A1 (de) 1981-01-22
DE2935088C2 DE2935088C2 (de) 1983-10-27

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DE (1) DE2935088C2 (de)
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