DE2935004A1 - Putzmaschine fuer keramische formlinge - Google Patents

Putzmaschine fuer keramische formlinge

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DE2935004A1
DE2935004A1 DE19792935004 DE2935004A DE2935004A1 DE 2935004 A1 DE2935004 A1 DE 2935004A1 DE 19792935004 DE19792935004 DE 19792935004 DE 2935004 A DE2935004 A DE 2935004A DE 2935004 A1 DE2935004 A1 DE 2935004A1
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Germany
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turntable
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cleaning
conveyor
turntables
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DE19792935004
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English (en)
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Hans-Henning Dipl.-Ing. 5503 Konz Croseck
Ing.(grad.) Rolf 5500 Trier Jung
Jean Pierre St.-Auvant Lenfant
Jacques Reynier
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Laeis Werke AG
ELMETHERM
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Laeis Werke AG
ELMETHERM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Putzmaschine für keramische Formlinge
  • Die Erfindung betrifft eine Putzmaschine für ungebrannte keramiosche Formlinge, bei der Putzgeräte den die Formlinge aufnehmenden Drehtellern zugeordnet sind.
  • Herkömmliche Vorrichtungen dieser Art, bei denen ungebrannte Formlinge behandelt werden, die bei der Halbnaßherstellung von Geschirr im Anschluß an einen Trockner oder von der Trockenpresse kommend der Putzmaschine zugeführt werden, ermöglichen nur eine geringe Bearbeitungsstückzahl, weil dem Drehteller jeweils nur ein einziges Putzwerkzeug zugeordnet werden kann,und weil der nur in einem Umlaufs inne mit konstanter Drehgeschwindigkeit umlaufende Drehteller eine Anderung der Bearbeitungsart auf ihm nicht zuläßt. Auf den in jüngerer Zeit verwendeten Trockenpressen werden jedoch keramische Formlinge in so hoher Geschwindigkeit produziert, die dann geputzt werden müssen, dß die bekannten Putzmaschinen nicht mehr ausreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Putzmaschine der oben angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei hoher Stückleistung das Abrunden, Säubern und Glätten des Formlingsrandes unter schonenden Bedingungen, also z.B. mit zunehmend feinerer Bearbeitung, durchgeführt wird, so daß störungen des sehr schnell ablaufenden Putzvorganges weitgehend vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Putzmaschine der eingangs genannten Art ein Drehtisch hinsichtlich der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit jeweils einzeln einstellbare, mit Vakuumanschlüssen zum Halten des Formlings ausgerüstete Drehteller aufweist, und daß zwischen einer Zuführstation und einer Entnahmestation für die Formlinge Putzstationen mit unterschiedlichen undZoder unterschiedlich angeordneten @utzgeräten vorgesehen sind. Damit wird es möglich, den Formling in den verschiedenen Arbeitsgängen stets auf dem gleichen Drehteller, auf dem er durch Unterdruck festgehalten wird, zn belassen. Weiterhin kann auf jedem Drehteller die Art der Bearbeitung, z.B. durch änderung der Drehrichtung oder Drehgeschwindigkeit, variiert werden, und es können die unterschiedlichsten Bearbeitungsgeräte in aufeinander folgenden Bearbeitu ngsstationen eingesetzt werden Das sind z.B. Schmirgelscheiben Schaber aus Kerami3moxyd oder Aluminiumoxyd, rotierende Bürsten oder Schwämme.
  • Tn weiterer Ausbildung weist die erfindungsgemäße Maschine einen der Zuführstation vorgeschalteten Förderer mit einer oder mehreren parallelen Bahnen für die ankommenden Formlinge und zwischen Förderer und Drehtisch im Bereich der Zuführstation eine Übersetzvorrichtung, die mit der Anzahl der Bahnen des Förderers entsprechenden Formlingsaufnahmen ausgerüstet ist, auf. Ferner ist der Drehtisch in Gruppen nebeneinander liegender D 'teller entsprechend der Anzahl der Bahnen des Förderers unterteilt und ist mit einer Antriebsvorrichtung zu seinem taktweisen und gruppenweisen Vorschub ausgerüstet. Durch eine solche Anordnung wArd.die Durchsatzleistung weiter erhöht. Es wird insbesondere möglich, die Putzmaschine der Ausbringungsleistung in jüngerer Zeit verwendeter neuer Trockenpressen anzupassen, bei denen mehrere Formlinge gleichzeitig und mit hoher Geschwindigkeit produziert werden, die dann geputzt und weiter transportiert-werden müssen. Es ist also jeder Bahn des Förderers eine Putzeinrichtung in jeder Bearbeitungsstation zugeordnet. Es können somit auf einer Putzmaschine an mehreren Formlingen parallel die gleichen Arbeitsgänge durchgeführt werden. Die ggf. in mehreren Bahnen ankommenden Formlinge werden gleichzeitig vom Förderer auf den Drehtisch übergesetzt und dort gleichzeitig bearbeitet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Anordnung der Drehteller auf dem Drehtisch so zu treffen, daß die Achsen dcx Putzteller einer Gruppe auf einer Geraden liegen, die im Bereich der Zuführstation jeweils senkrecht zur Förderrichtung des Förderers liegt. Dadurch wird der Einsatz. einer mechanischen Übersetzvorrichtung erleichtert. Dazu kann weiterhin eine Zulauf führung im Bereich der Zuführstation angeordnet sein, durch die die jeweils ersten, auf jeder Bahn akommenden Formlinge so ausgerichtet werden, daß die Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte parallel zur Verbindungslinie der Achsen der gegenüberliegenden Drehteller liegt. Damit wird erreicht, daß die ankommenden Formlinge gleichen Abstand vor den jeweiligen Drehtellern haben, so daß Störungen beim Übersetzen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin die Übersetzvorrichtung an Schwenkarmen in vertikaler Richtung absenkbare und anhebbare Vakuumsauger als Formlingsaufnahmen aufwei.sen, Dadurch wird eine besonders schonende Behandlung der Formlinge erreicht. Ferner kann eine mit' Formlingsaufnahmen entsprechend der Zahl der Drehteller jeder Gruppe ausgerüstete Übersetzvorrichtung zwischen Drehtisch und Stapelband im Bereich dgr Entnahmestation angeordnet sein. Damit wird nach selbsttätiger Beschickung und Bearbeitung die selbsttätige Entnahme ermöglicht. Diese Übersetzvorrichtung im Bereich der Entnahmestation kann identisch wie die an der Zuführstation mit Vakuumsaugern an Schwenkarmen ausgerustet sein.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, eine Lochplatte zur Aufnahme der Putzgeräte am Außenrand und/oder am Innenrand des durch die Drehteller gebildeten Kreises am Drehtisch anzuordnen. Damit wird eine besonders gute Zugängigkeit zu den Putzgeräten erreicht, so daß Betriebs störungen weitgehend vermieden bzw. schnell behoben werden können. Auch eine schnelle Umrüstung auf andere Putzgeräte oder andere Formate der Formlinge wird dadurch möglich.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Antriebsvorrichtung der Drehteller vorgesehen, die eignen langsamen Anlauf sowie konstante Beschleunigung und Verzögerung bewirkt, z.B. ein Fergusongetriebe. Damit wird eine Verschiebung der Formlinge auf den Drehtellern sicher vermieden. Weiterhin wird durch selbsttätiges Ausschwenken der Putzgeräte aus dem Drehbereich der Formteile beim taktweisen Vorrücken der Drehteller sowie anschließendes, selbsttätiges Heranschwenken der Putzgeräte an die Formlinge der störungsfreie Vorschub der Drehteller und das Wiederangreifen der Putzwerkzeuge ohne Beschädigung oder Verschiebung des Formlings gesichert. Die Ausschwenkbewegung wird z.B. durch Druckzylinder mit einem an eine Drehachse angelenkten, federvorgespannten Arm des Putzgerätes bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist weiterhin Mittel iür einen einstellbaren Anpreßdruck der Putzgeräte an die Formlinge auf sowie zur einstellbaren Zeitdauer des Anpressens und auch zur Einstellung des Anstellwinkels zu den Formlingen. Dadurch wird eine Rücksichtnahme auf den Fertigungszustand der Formlinge möglic,und es kann die Intensität des Putzens beeinflußt werden.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Putzgeräte einer Gruppe auf eine unterschiedliche Größe der einzelnen Formlinge der Gruppe einstellbar sind. Das hat besondere Bedeutung, da mit den neueren Keramikpressen zugleich mehrere Formlinge unterschiedlicher Formate gepreßt werden können. Es können somit unterschiedlich geformte Geschirre zugleich in der Putzmaschine behandelt werden.
  • t In weiterer-Bushildung der der Erfindung können auf oder unter den Drehtellern Kurvenscheiben angebracht sein, deren Außenumfang dem Umfang der Formlinge angepaßt ist und deren Außenrand abgetastet wird und die dadurch den Anpreßdruck des Putzgerätes am Formling steuern. Dadurch wird es möglich, nicht nu rundes Geschirr, sondern auch mit ovaler oder anderer Form auf der Maschine zu behandeln. Es kann ferner die Anordnung der Putzgeräte so getroffen werden, daß einem nach rechts und einem nach links gerichteten Schaber eine schmale umlaufende Bürste nachgeordnet ist. Dadurch wird es möglich, Geschirr mit gewelltem Rand zu putzen. Dabei wird der Grat am Geschirrand im Bereich der durch die Wellung gebildeten Winkel zunächst durch die Schaber an seinen beiden Schenkeln und im Scheitel des Winkels durch die Bürste beseitigt.
  • Die erfindungsgemäße Putzmaschine wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Anordrnlng, in Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1, in Figur 3 in Ansicht einen Schaber als Putzgerät sowie in Figur 4 in Ansicht als Putzgerät eine schmale Bürste im im Einsatz an einem gewellten Geschirrand.
  • Wie man aus Figur 1 und 2 erkennt, besteht die Putzmaschine für die Formlinge 1 im wesentlichen aus den Teilen Förderer 2, Übersetzvorrichtung 4, 5 mit Vakuumsaugern und Schwenkarmen, Drehtisch 6 mit Drehtellern 7 und Stapelband 13 sowie einer nicht dargestellten Übersetzvorrichtung zwischen Drehtisch 7 und Stapelband 13, die identisch mit der Übersetzvorrichtung 4, 5 ist. Die Maschine ist für die gleichzeitige Behandlung von je drei Formlingen ausgelegt. Dementsprechend sind auf dem Förderer 2 durch Führungsleisten 16 drei Bahnen 15 gebildet, auf denen die Formlinge bis zur Einlaufführung 3 geführt werden. Der Drehtisch 6 ist in sieben Behandlungsstationen 1 - VII mit je drei Drehtellern 7 unterteilt. Zwischen der Zuführstation 1 und der Entnahmestation VII liegt die Putzstation II mit am Formling 1 in Drehrichtung angreifenden Putzgeräten 8 mit cfiüLicIsc1ieiben, ferner die Putzstationen III - V, in denen Schaber als Putzgeräte 9 zuerst gegen die Drehrichtung, dann mit der Drehrichtung und danach wieder gegen die Drehrichtung mit den Formlingen in Eingriff stehen sowie die Putzstation VI, in der sich als Putzgeräte 10 Schwammbürsten gegensinnig zu den Formlingen drehen. Durch Pfeile auf den Formlingen und an den Putzgeräten ist jeweils deren Dreh- bzw. Schwenkmöglichkeit angedeutet. Die Schaber in der Station VI sind in nur teilweise dargestellten Löchern der Lochplatte 11 mit Tragsäulen 17 bebefestigt. In den Stationen II, lii uiid VI sind die Schaber 8, 9 an einer nicht dargestellten inneren Lochplatte gelagert. Diese L'ann von einer zentralen Säule im Zentrum des Drehtisches, ggf. erhöht über den Formlingen, gelagert sein.
  • In der Station VI ist eine besondere Platte 12 eines Gestells zur Halterung der Putzgeräte 10 vorgesehen. Die nicht dargestellten Antriebe für den Drehtisch, die Drehteller und die Putzgeräte 10 befinden sich unterhalb der Platte des Drehtisches 6 bzw. unterhalb der Platte 12. Die Drehteller werden z,B. durch stationäre Keilradantriebe gruppenweise links- oder rechtsherum gedreht. Mit 14 sind in Figur 1 dia Formlingsstapel auf dem Stapelband 13 dargestellt.
  • Figur 3 zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstab gegenüber Figur 1 und 2 in der Lochplatte 11 eine Tragsäule 17 gelagert, die einen Kasten 18 trägt. In diesem ist der Schaber 19, wie die Pfeile an ihm zeigen, in seiner Längsrichtung verschiebbar und um seine Achse schwenkbar gelagert. Am Easten 18 befinden sich Halteleisten 20,zwischen denen eine Führungsleiste 21 angeordnet ist, über die mit der Führungsstange 23 und dem Kolbenzylinder 22 die Schwenkbewegung des'Schabers 19 vom Formling ab und zum Formling hin bewirkt wird. Außerdem ist zwischen den Halteleisten 20 eine Einstellstange mit Federn 24 vorgesehen, über die durch Drehen der Einstellnut 25 der Anpreßdruck eingestellt werden kann.
  • Figur 4 zeigt j.m Ri.nsat-s an einem gesNrell.ten Geschirrand 26 eine schmale ßurste 27 auf einer Welle 28 in einem Dc-ehzylinder 29, Die oben beschriebene Putzmaschine arbeitet folgendermaßen: Die z.B. aus einer Formpresse kommenden Formlinge 1 werden auf dem Förderer 2 durch die Führungsschienen 16 in Bahnen 15 ausgerichtet und durch die Einlauf führung 3 unmittelbar unter den Vakuumsaugern angehalten Zum Übersetzen senken sich bei der dann abgestoppten Drehung des Drehtisches die Vakuumsauger auf die Formlinge, heben diese an und schwenken .diese hinüber zu den gegenüberliegenden Drehtellern des Drehtisches und setzen sie nach Absenken auf diese ab, wo sie. durch Unterdruck gehalten werden. Beim Überschwenken sind die Vakuumsauger so geführt, daß deren Achse senkrecht steht, die Formlinge also in der Waagerechten gehalten werden. Beim Anhalten des Drehtisches werden die Putzgeräte selbsttätig außer Eingriff geschwenkt. Nach dem Übersetzen wird der Drehtisch um eine druppe weiter gedreht, so daß die übergesetzten Formlinge mit den Schmirgelscheiben 8 in Kontakt kommen, da unmittelbar nach dem Vorschub des Drehtisches die Putzwerkzeuge 8, 9, 10 wieder an die Formlinge herangeschwenkt werden. Es erfolgt somit taktweise nacheinander in.den einzelnen Stationen die gewünschte unterschiedliche Behandlung, bis die Formlinge aus der Station VII auf das Stapelband 13 umgesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Formling 2 Förderer 3 Einlaufführung 4 Formlingsaufnahme (Vakuumsauger) 5 Schwenkarm 6 Drehtisch 7 Drehteller 8 Putzgerät (Schmirgelscheibe) 9 Putzgerät (Schaber) 10 Putzgerät (Schwammvorrichtung) 11 Lochplatte 12 Platte 13 Stapelband 14 Stapel 15 Bahn des Förderers 16 Führungsschiene 17 Tragsäule 18 Tragkasten 19 Schaber 20 Halteleiste 21 Führungsleiste 22 Führungszylinder 23 Führungsstange 24 Feder 25 Einstellnut 26 Geschirrand ' » * 6' 27 schmale Bürste 28 Welle 29 Drehzylinder 1 Zuführstation II-VI Putz stationen VII Entnahmestation

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Putzmaschine für ungebrannte keramische Formlinge mit Drehtellern zugeordneten Putzgeräten, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n t, daß ein Drehtisch (6) hinsichtlich der Drehrichtung und/oder der Drehgeschwindigkeit jeweils einzeln einstellbare, mit Vakuumanschlüssen ausgerüstete Drehteller (7) ur :t, zwischen einer Zuführstation (I) und einer Entnahmestation (VII) für die die Formlinge (1) Putzstationen (11 - VI) mit unterschiedlichen und/oder unterschiedlich angeordneten ariqeordne1en Putzgeräten (8, 9, 10) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen der Zuführstation (I) vorgeschalteten Förderer (2) mit einer oder mehreren parallelen Bahnen (15) für die ankommenden Formlinge (1) und eine Übersetzvorrichtung (4 5), die init de Anzahl der Bahnen (15) des Förderers (2) entsprechende Formlingsaufnahmen g4) ausgerüstet istzw.ischen Förderer (2) und Drehtisch (6) im Bereich der Zuführstation (T) sowie Unterteilung des Drehtisches in Gruppen von nebeneinander liegenden Drehtellern (7) entsprechend der Anzahl der Bahnen (15) des Förderers sowie eine Antriebsvorrichtung zum gruppenweisen und taktweisen Vorschub des Drehtisches (7)
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die Achsen der Drehteller (7) einer Gruppe auf einer Geraden liegen, die im Bereich der Zuführstation (1) jeweils senkrecht zur Förderrichtung des Förderers (2) liegt
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n -z e i'c h n e t d u r c h eine Zulaufführung (3) im Bereich der Zuführstation (I), durch die die jeweils ersten, auf jeder Bahn (15) ankommenden Formlinge (1) so ausgerichtet werden, daß die Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte parallel zur Verbindungslinie der Achsen der gegenüberliegenden Drehteller (7) liegt.
  5. S. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e k e n n -æ e i c h n e t d u r c h eine Übersetzvorrichtung (4, 5) mit in vertikaler Richtung absenk- und anhebbaren Vakuumsaugern als Formlingsaufnahmen (4) an Schwenkarmen (5).
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine mi.- r.orrrtlingßaufnahmen entsprechend der Anzahl der Drehteller jeder Gruppe ausgerüstete übersetzvorrichtung zwischen Drehtisch (7) und Stapelband (13) im Bereich der Entnahmestation (VII).
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Lochplatte (1'2) zur Aufnahme von Putzgeräten (8, 9) am Außenrand und/oder am Innenrand des durch die Drehteller (7) gebildeten Kreises.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Antriebsvorrichtung der Drehteller für langsamen Anlauf und konstante Beschleunigung und Verzögerung,
  9. 9. Maschine nach einem der Anspruche 1 bis 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u r Cr h selbsttätiges Ausschwenken der Putzgeräte (8, 9) aus dem Drehbereich der Formteile beimz.B. durch Druckzylinder und einen an eine Drehachse angelenkten, federvorgespannten Arm bewirkten, taktweisen Vorrücken der Drehteller und anschließendes selbsttätiges Heranschwenken an die Formlinge.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Putzgeräte mit einstellbarem Anpneßdruck und einstellbarer Zeitdauer des Anpreßdruckes an die Formlinge und/oder Anstellwinkel zu den Formlingen.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Putzgeräte einer Gruppe auf eine unterschiedliche Größe der einzelnen Formlinge der Gruppe einstellbar sind.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Kurvenscheiben auf oder unter den Drehtellern (7), deren Außenumfang dem Umfang der z.B. ovalen Formlinge angepaßt ist und deren Außenrand abgetastet wird und die dadurch den Anpreßdruck des Putzgerätes an den Formling steuern.
  13. 13. Maschine, insbesondere für Formlinge mit gewelltem Rand, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine einet nach rechts und einem nach links gerichteten Schaber nachgeordnete, schmale, umlaufende Bürste (27).
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