DE2934007A1 - Papier- oder pappeerzeugnis mit hohem fuellstoffgehalt - Google Patents

Papier- oder pappeerzeugnis mit hohem fuellstoffgehalt

Info

Publication number
DE2934007A1
DE2934007A1 DE19792934007 DE2934007A DE2934007A1 DE 2934007 A1 DE2934007 A1 DE 2934007A1 DE 19792934007 DE19792934007 DE 19792934007 DE 2934007 A DE2934007 A DE 2934007A DE 2934007 A1 DE2934007 A1 DE 2934007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
ionogenic
substance
added
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792934007
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Francois Arbon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dalle & Lecomte Papeteries
Original Assignee
Dalle & Lecomte Papeteries
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dalle & Lecomte Papeteries filed Critical Dalle & Lecomte Papeteries
Publication of DE2934007A1 publication Critical patent/DE2934007A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/76Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by choice of auxiliary compounds which are added separately from at least one other compound, e.g. to improve the incorporation of the latter or to obtain an enhanced combined effect
    • D21H23/765Addition of all compounds to the pulp

Description

Papier- oder Pappeerzeugnis mit hohem FtUIstoffgehalt
Die Erfindung betrifft ein Papier- oder Pappeerzeugnis mit einem hohem Füllstoffgehalt zur Erzielung besonderer Materialeigenschaften.
Im vorliegenden Falle versteht man unter Papier- oder Pappeerzeugnis ein durch Anwenden von Papierherstellungsverfahren gewonnenes Produkt, das jedoch auch sowohl mit Papier, Pappe, Kartonmaterial usw. als auch mit gewebten Produkten, mit Filz- oder Schleierstoffen usw. verwandt sein kann.
Man hat bereits versucht, während der Herstellung Füllstoffe in Papiererzeugnisse einzubringen. Die erzielten Ergebnisse sind jedoch deshalb mittelmäßig, weil die Füllstoffe durch die Stoffbahn des Arbeitstisches hindurchgehen und nur ein kleiner Teil davon im Produkt verbleibt. Auch bei Verwendung von Rückhaltemitteln und unter den besten Anwendungsbedingungen sinc^kaum mehr als 15$ Füllstoffgewichtsanteile einzubringen.
Darüber hinaus sind bereits Mehrschichterzeugnisse zu Isolationszwecken oder zur Boden- oder Wanddekoration bekannt, die als Trägermaterial Asbestpappe, Voiles oder Glasfaser, Keramikfaser- oder Steinwollefilze aufweisen. Es ist bekannt, daß Asbest gesundheitsgefährdend ist und er deshalb zunehmend durch Voiles oder Filze auf Fiberglas- oder Steinwollebasis ersetzt wird. Dennoch
030012/0676
2S34QQ7
sind Füllstoffe auf derartige Voiles oder Filze noch schwerer einzubringen als auf Papier. Darüber hinaus bilden gegenüber Asbest, der kompakte, schlagfeste Erzeugnisse mit einer ansehnlichen äußeren Oberfläche ergibt und dabei nur wenig Bindemittel benötigt, Voiles oder Filze aus Fiberglas oder Steinwolle luftdurchsetzte Erzeugnisse, die spröde sind und dazu noch ein·3 weniger ansehnliche Oberflächenbeschaffenheit besitzen.
Es ist demnach Zielsetzung der Erfindung, diese Nachteile auszuräumen und au:.1 dem Wege der Papierherstellung Erzeugnisse mit großem Füllstoffaufnähmevermögen und -gehalt zu schaffen.
Im einzelnen zielt die Erfindung darauf ab:
1. die teuren bei der Herstellung eines Papier- oder Pappeerzeugnisses verwendeten Stoffe wie Zellulosefasern, Asbest, Glasfasern, Steinwolle usw. durch billige mineralische oder organische Füllstoffe zu ersetzen, die darüber hinaus dem gewonnenen Erzeugnis besondere Eigenschaften verleihen;
2. ein formbeständiges Erzeugnis zu schaffen, das gegenüber /asser und Wärme widerstandsfähig ist;
3. ein Erzeugnis zu schaffen, das hohe mechanische Eigenschaften gegenüber der Einwirkung von Wasser oder Wärme aufweist;
K. ein dauerhaft feuerfestes Erzeugnis ohne Verwendung von Asbest zu schaffen;
S. ein praktisch nicht faulendes Erzeugnis und
<>. eii Erzeugnis zu schaffen, dessen Quadratmetergewicht im Bereich von unter 20 g/m bis über 500 g/m
liegt- 030012/0675
Diese Zielsetzungen sind nicht als begrenzend anzusehen; weitere werden noch aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Um dies zu erreichen, zeichnet sich das zur Herstellung eines durch Anwendung von Papierherstellungsverfahren gewonnene! Erzeugnis nach dem Verfahren der Erfindung dadurch aus, daß einer faserigen Masse in wässriger Trübe zumindest ein feinverteilter mineralischer oder organischer Füllstoff, hiernach zumindest eine erste ionogene Substanz, um erste Anordnungen aus den Teilchen der Füllstoffbeigabe und den polarisierten Molekülen der ersten Substanz zu bilden, danach zumindest eine zweite ionogene Substanz mit zur ersten Substanz entgegengesetzter Polarität, um zweite Anordnungen aus den ersten Anordnungen und den polarisierten Molekülen der zweiten Substanz zu bilden, wobei die wechselweise Beimengung von ionogenen Substanzen von entgegengesetzter Polarität dann eingestellt wird, wenn die erhaltenen Anordnungen Verbände bilden, die zur Gewinnung des Erzeugnisses auf dem Wege der Papierherstellung behandelt werden können.
Es ist dabei zweckmäßig, daß die fasrige Masse aus technischer Zellulose besteht. Es ist jedoch möglich, daß sie sich aus einer beliebigen Art einer mineralischen oder organischen Fasersuspension, beispielshalber auf der Grundlage von Steinwolle, keramischen Fasern, Glas-, Polyamid-, Polyesterfasern usw. zusammensetzt.
030012/0675
Aufgrund des Verfahrens nach der Erfindung werden somit Molekularverbände geschaffen, in die Füllstoffteilchen derart eingebaut sind, daß man eine sehr feste Suspension erhält, die gegen Scherung widerstandsfähig ist und in der Papierherstellungsanlage sowie insbesondere auf dem Bearbeitungstisch ein gegenüber dem herkömmlichen PapierzellstofY identisches Verhalten besitzt, das bis zur Verarbeitung in den Pressen und im Trockenteil der Anlage beibehalten wird.
Zur Erzielung eines derartigen Resultats ist es erforderlich, daß der mineralische oder organische Füllstoff in geteilter Form als Pulver oder Kolloid verwendet wird und daß er tiur wenig oder überhaupt nicht in Wasse "· löslich ist. Vorzugsweise solte die Teilchengröße des Füllstoffs höchstens bei 100 Jim liegen, obgleic ι dieses Maß nicht als begrenzend anzusehen ist.
Zur D irchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens können alle ^rten von mineralischen oder organischen Füllstoffen in Ab längigkeit von den für das Endprodukt geforderten Eigen ;chaften verwendet werden.
Als mineralischer Füllstoff wird erfolgreich Kreide, Kaolin, Talk, Magnesia, Dolomit, Glimmer, Tonsorten, Asbest, Tonerdehydrat usw. verwendet. Kreide wird sehr oft aufgrund der niedrigen Gestehungskosten verwendet. Dagegen wird ein teurer Füllstoff wie Glimmer für elektrische oder elektronische Eigenschaften verwendet. Es sind auch erfolgreich aus Metallpulver wie Aluminiumpulver, Bleipulver usw. bestehende Füllstoffe verwendet worden. Bleipulver ist in sofern von besonderem Interesse, well es dem Endproduki geräuschdämpfende Eigenschaften, eii e thermische und elektrische Leitfähigkeit oder radioaktiven Schutz ver-
leiht· 030012/0675
Als organische Füllstoffe können alle Arten von Harzpulver oder -emulsionen verwendet werden, nämlich Pulver der Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxyde, Polycarbonate, Polyurethane, Polyazetate, Polyakr^le, F0I3w1 efine, PoIystyrole wd»r Emulsionen aus Aaeiat-, Akrylat-, Styrolbutadien-, Akrylnitrilharzen usw. Eine derartige organische Beimengung wird im allgemeinen aus Gründen der besonderen dadurch gewonnenen Eigenschaften, insbesondere aufgrund des Bindevermögens gewählt. Dieses Bindevermögen kann entweder beim Trocknen der Volles auf dem (Metall)Gewebe oder nachher bei der Schichtstoffherstellung auftreten, wie dies bei einem Phenolharz der Fall ist, das zu diesem Zeitpunkt Wärme und Ruck ausgesetzt wird.
Der organische Füllstoff kann aus gemahlenen Bruchstücken der gewählten Harzsorten bestehen. Die aus den Harzen gebildeten Füllstoffe nehmen somit an der Bildung der Molekularverbände nach der Erfindung im gleichen Sinne teil wie die mineralischen Füllstoffe; sie stellen für die Masse, der sie beigegeben werden, darüber hinaus das Bindemittel.
Die Molekülarverbände oder -anordnungen, die somit durch Beimischen des oder der Füllstoffe mit den ionogenen Substanzen gewonnen werden, können plastische Papier- oder Pappeerzeugnisse liefern, die eine hohe Bruchbeanspruchung jedoch eine im allgemeinen nicht so hohe Reißfestigkeit bieten. Bemzufolge ist es oft von Interesse, Verstärkungsfasern wie Glaslasern, Synthstikfasern usw. zur Erhöhung der Reißfestigkeit des Endprodukts gleichzeitig mit den anderen Füllstoffen beizugeben. Es ist zweckmäßig, diese Verstärkungsfasern der Holzmasse gleichzeitig mit den anderen Füllstoffen beizugeben, bevor man die ionogenen Substanzen zugibt, um eine vorteilhafte Dispersion und günstige Homogenität zu erhalten, die für ein Endprodukt von guter Qualität erforderlich
030012/0675
fii Verfahren nach der Erfindung schließen sich an die elementaren Füllstoff "teilchen die Moleküle der ionogenen Substanzen an, um getrennte Molekularverbände zu bilden, die durch Schütteln oder Rühren in Suspension gehalten werden und der Scherwirkung widerstehen können. Dieses Ergebnis wird durch sukzessives Behandeln der Püllstofiteilchen mit ionogenen Substanzen mit alternierend entgegengesetzter Polarität erreicht, um so zu immer längeren Ketten zu gelangen.
Es ist durch die Wahl dieser ionogenen Substanzen (Molel ulargewicht und lonenbildung), ihrer Einführungsoder Eeirnengungsordnung, Dosierung und ihrer Molekularstruktur, daß die Füllstoffteilchen durch die hinreichenden B,indungskräfte eine Bindung eingehen, so daß die Brei/nasse der Scherwirkung widersteht.
Derartige ionogene Substanzen werden im alicemeinen aus der Gruppe der Polymere gewählt, wobei sich in Abhängigkeit von den Füllstoffen herausgestellt hat, daß Z> bis 5 verschiedene Polymere, oftmals ht ausreichen, die angestrebten Ergebnisse zu erzielen. Diese Polymere werden zweckmäßig in der Ordnung ihrer zunehmenden Molekulargewichte eingeführt oder beigemengt, obgleich diese Maßnahme nicht bindend ist, wie das nachstehende Beispiel IV zeigt.
Es ist bekannt, daß die größten Makropolymere, die bisher bekannt wurden, Molekulargewichte von 15 000 000 erreichen können und anionischer Art sind. Ihrer Ionogenität
030012/0675
2934QQ7
liegt bei 70$. Demgegenüber weisen die Polymere der kationischen Art geringere Molekulargewichte, beispielshalber in der Größenordnung von 5 000 000 auf, wobei jedoch ihre Ionogenität 100$ erreichen kann.
Das Verfahren kann nun wie folgt durchgeführt werden:
In eine wässrige fasrige Masse wird zumindest ein feinverteilter, beispielshalber aus Kreide bestehender Füllstoff dispergiert und das Ganze ständig umgerührt, um so zu einer günstigen Homogenität zu gelangen. Hiernach wird ein erstes lonogenes Polymer, beispielshalber ein kationisches Polymer wie ein Polyamidepoxyharz, ein Polyesterepoxydharz usw. beigemengt.
Ein oder mehrere Moleküle dieses ersten ionogenen Polymers agglutiniert bzw. agglutinieren auf den verschiedenen Füllstoffteilchen, um erste getrennte Anordnungen zu bilden,die in dem gewählten Beispiel eine elektrisch positive Ladung darstellen.
Wenn nun der diese ersten Anordnungen aufweisenden Masse ein zweites ionogenes Polymer entgegengesetzter Polarität (somit der anionischen Art in unserem Beispiel) und mit größerem Molekulargewicht, das aufgrund seiner Bindefähigkeit gewählt wird (wie Latex, Zelluloseester oder dgl.), beigegeben wird, werden die negativ geladenen Moleküle dieses zweiten Polymers unter sich eine Mehrzahl der ersten Anordnungen vereinen, um zweite und komplexere Anordnungen zu bilden.
Die Beimengung eines dritten ionogenen Polymers mit einer gegenüber dem zweiten entgegengesetzter Polarität (somit der kationischen Art in unserem Beispiel) und einem schwereren Molekül, beispielshalber eines linearen
030012/0675
Polya crylamid- oder Esterpolyariiinokarbonharzes läßt mitte -s der Moleküle des dritten Polymers dritte Anordnungen bilden.
Durch beimengung eines vierten ionogenen Polymers mit einer gegenüber dem dritten entgegengesetzter Polarität, d.h. im gewählten Beispiel einem anionischen (beispielshalbeieinem sehr langkettigen linearen Carboxylviny2 polymers), lassen sich durch Verbinden der dritten Anordnungen mittels der Moleküle des vierten Polymers vierte Anordnungen von noch komplexerer Art erzielen. Dieser Vorgang kann fortgeführt werden bis Anordnungen der Füllstoffteilchen erreicht werden, die hinreichend lang und f(;st sind, so daß sie eine stabile und atfcropfbare Suspension auf dem Gewebe der Papiermaschine ergeben.
Die auf Jeder Stufe hinzugefügten Polymermengen sowie die jeweiligen innen eigenen Reaktionszeiten sind für die Qualität des Endprodukts sehr wichtig, denn es findet unter allen Polymeren eine Wechselwirkung statt. Es ist dennoch schwierig, die genauen Grenzen für die Mengen und Reaktionszeiten festzulegen, denn alles hängt vom angestrebten Einzelziel ab. Für jeden besonderen Fall wird die Beschaffenheit der ionogenen Substanzen, ihre Ordnung der Beimengung, die Beimischungsmenge und die Reaktionszeit gewählt, um Anordnungen der Füllstoffteilchen zu erhal ten, die der Masse in Verbindung mit der verwendeten Papit rmaschine eine Festigkeit verleiht, wobei die verwendete Maschine beispielshalber mit einer flachen Gewebebahn arbeiten oder ein Hydroformer mit geneigter Bahn sein kann.
Selb; tverstandlih kann das erfindungsgeniäße Verfahren diskoitinuierlich oder kontinuierlich betrieben werden,
030012/0675
29340Q7
Im ersteren Falle wird die Aufbereitung der Breirm sse diskontinuierlich nach Anteilen durchgeführt, die in den Stoffbütten gelagert sind, wo die RUhrdauer sehr lang ist, was eine Berücksichtigung der Scherwirkvngen während dieser Periode und die Beimengung von ionogenen Substanzen in bedeutenden Mengen bedingt.
Beim kontinuierlichen Betrieb wird die Suspension verwendet, sobald sie gebildet ist, wobei der Widerstand gegen die Scherwirkung vermindert werden kann, wodurch möglich wird, die Mengen an ionogenen Substanzen sowie gegebenenfalls die Anzahl dieser Substanzen zu verringern.
In den nachstehenden Beispielen finden sich beispielshalber Mengenangaben und Reaktionszeiten für Sonderfälle in der Herstellung von bestimmten Erzeugnissen.
BEISPIEL I :
Herstellung eines feuerfesten, formbeständigen Wand-
papiers mit einem Quadratmetergewicht von 100 g/m . Die Herstellung erfolgt, wie üblich in der Papierherstellung, auf kontinuierliche Weise.
In ein Mischwerk oder einen Holländer mit einem Passungsvermögen von 10 v? werden aufeinanderfolgend eingegeben:
8 000 Liter Wasser
70 Kg chemisch weisse und leicht raffinierte
Zellulose
120 K g Kreidepulver herkömmlicher Güte 120 Kg Tonerdehydrat herkömmlicher Güte
03001 2/0675
293AQ07
30 Kg Glasfasern und
2,4 Kg Polyamidepoxydharz, das vorher auf 5% verdünnt wurde.
Nach einer Reaktionszeit von 1 Minute fügt man der Suspeision hiernach bei:
4o Kg Vinylidenakryl-Copolymerharz und lässt gleichfalls eine Minute Reaktionszeit, bis 1,6 Kg kationisches Polyakrylarnidharz mit
einem Molekulargewicht von 1 000 hinzugegeben wird. Das Gemisch läßt man zwei Minuten reagieren.
Hiernach werden 0,c Kg Carboxyvinylpolymer beigemengt
und eine Minute Reaktionszeit gewährt.
Die Suspension mit ^iger Masse, die man au" diese Weise erhält, wird durch Verdünnen auf einen Anteil von 2,5$ gebracht und in einer Bütte gelagert, um dann einer Papiermaschine mit ebener Gewebebahn zugeführt zu werden. Nach dem Durchlaufen in dieser Maschine ergibt sich ein Endprodukt mit den folgenden Eigenschaften:
- Quadratmetergewicht: 100 g/m
- Dicke: 200 /am
- Bruchbelastung im trockenen Zustand: ~ in Längsrichtung 60 N/3 cm
- in Querrichtung 4b H/: cm -Formbeständigkeit nach Eintauchen in Wasser während einer Zeitspanne von b Tagen: Schwankung unter 0,01 mm/m
030012/0675
- Wärmedehnung oder -verformung (10 min. bei 2000C) < 0,2
- Dehnung oder Verformung bei Feuer nicht ent
flammbar
- Wärmedämmfähigkeit annähernd: 12^0 cal/g
BEISPIEL II:
Herstellung von Pappe zum Ersetzen der Asbestpappe. Wie vorstehend werden nacheinander in einen Holländer mit einem Passungsvermögen von 10 nr eingeführt:
- 8000 Liter Wasser
30 Kg nicht raffinierter Zellulose 400 Kg Kreidepulver herkömmlicher Güte
72 Kg Glasfasern
0,5 Kg Polyamidepoxidharz (Reaktionszeit 1min.) 45 Kg Styrolbutadienharz (Reaktionszeit lrnin.) 1,3 Kg Polyaminokarbonester (Reaktionszeit 2 min.) 0,0? Kg Carboxyvinylpolymer (Reaktionszeit 1 min.).
Nach Einstellung der Papiermaschine erhält man ein zwischen ο
und 500 g/m liegendes Quadratmetergewicht und eine Dicke im Bereich von 400 und βθθ /um. Die anderen Kenndaten lauten wie folgt:
Bruchbelastung im trockenen Zustand:
- in Längsrichtung von 120 bis 1&0 N/5 cm
- in Querrichtung von 110 bis l60 N/3 cm Bruchbelastung im feuchten Zustand:
- in Längsrichtung von 40 bis 55 N/5 cm
- in Querrichtung von 35 bis 50 N/5 cm
,030012/0675
- Io -
Dehnung und Veri'ormung:
- bei Wärme (Io min. bei 200° C) < 0,2 £»
- bei Feuer nicht entflammbar Wärmedärnmfähigkeit annähernd b'jQ cal/g.
BEISPIEL III:
Man wiederhole das Verfahren des Beispiels II, ersetzt jedoch die 200 der 400 Kg des Kreidepulvers durch 2Ou Kg Talk.
Das erhaltene Endprodukt zeigt die gleichen Kenndaten, ist jedoch auf der Oberfläche glatter.
BEISPIEL rV :
Kontinuierliche Herstellung einer zur Imprägnierung bestimmten Pappe.
Es werden in das Mischwerk mit 10 m Fassungsvermögen aufeinanderfolgend gegeben:
8 000 Liter Wasser
40 Kg nicht raffinierte Zellulose 440 Kg Kreidepulver herkömmlicher Güte und 20 Kg Glasfasern.
Die erhaltene Suspension wird ständig gerührt und dazu verwerdet, einen Stufenreaktor kontinuierlich zu speisen, der avs mit Rührwerken ausgerüsteten Kammern besteht, in die Jeweils über Dosierpumpen ein ionogenes Polymer eingespritzt wird. Für eine Produktion von ^O Kg/min Trockenerzeugnis werden beigemengt:
- In eine erste Kammer: 0,25 1/mrn Polyamidepoxid
- in eine zweite Kammer:0,08 Kg/mln.Carboxyvinylharζ
- in eine dritte Kammer:0,25 Kg/iiin. Polyakrylamidharz.
030012/0675
Die Reaktionszeiten in jeder Kammer betragen 1 Minute für Polyamidepoxid und Carboxylvinyl und 2 Minuten für Polyakrylamid.
BEISPIEL V :
Herstellung eines Papiererzeugnisses, das keine Zellulosefasern aufweise.
Es werden nacheinander in den Holländer gegeben:
2000 Liter Wasser
5 Kg Keramikfasern 75 Kg Kreidepulver herkömmlicher Güte
5 Kg Copolymervinylidenakrylharz
5 Kg Akrylharz 10 Kg Glasfasern 0,2 Kg Polyamidepoxidharz.
Nach einer Reaktionszeit von einer Minute werden der Suspension hinzugefügt:
0,012 Kg Carboxyvinylpolymer.
Nach einer weiteren Minute Reaktionszeit werden 0,048 Kg Polyakrylamidharz beigemengt,
dem ebenfalls eine Reaktionszeit von 1 Minute eingeräumt wird.
Die somit gewonnene Suspension speist eine Papiermaschine und man erhält ein glattes zellstoffaserloses Produkt mit einem Quadratmetergewicht von 2^0 g/m und folgenden Eigenschaften:
Bruchbelastung im trockenen Zustand:
- in Längsrichtung 70 N/^ cm
- in Querrichtung 60 N/υ cm
030012/0675
Bruchbelastu ig in feuchtein Zustand
- in Längsrichtung 25 N/5 cm
- in Querrichtung 20 N/5 cm
-Formbeständigkeit nach Eintauchen in Wasser während einer Zeitspanne von ο Tagen:
Schwankung unter 0,01 rnm/m. -Dehnung und Verformung bei Wärme (10 min. bei 2000C) < 0,2
Es ζjigt sich somit, daß aufgrund der Erfindung Papieroder Pappeerzeugnisse geschaffen werden können, die wege ι ihrer Wasserunempfindlichkeit, Porosität, Formbeständigkeit und Feuerfestigkeit in Verbindung mit der flachen Ausführung aufgrund der angewendeten Technik sahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, beispielshalber ir der Isolierung (Oberflächenbearbeitung, Dätnmplattenherstellung, Herstellung von Komplexverbindungen usw.), in der Überzugtechnik (überzugträger, Beflockung, Papiertapeten usw.), in der Filterung (Spritzkabinen, Entstäubung, Hochüemperaturfiltrierung usw.) und bei der Mehrbe schichtung usw. Anwendung finden können.
Unter1 die durch die Erfindung erzielten Vorteile fall an:
1.- 1DIe Möglichkeit der Herstellung von Papier- oder Papp aerzeugnissen, in die ein groi3er Füllstoffanteil eingebracht werden kann.
030 0 12/067
- Io -
2.- Die Möglichkeit der Verwendung von billigen Füllstoffen unter der Voraussetzung, daß diese in verteilter ?orm zur Anwendung kommen.
3. Die Möglichkeit der Erzeugung von Papier-oder Pappeerzeugnissea, die wegen der eingebrachten Füllstoffe spezifische Eigenschaften erhalten.
4. Die Möglichkeit zur Gewinnung von Papier- oder Pappeerzeugaissen mit gewünschter Dichte und/oder Porosität durch Anpassen der Verbandsgröße der Füllstoffteilchen.
b. Die Möglichkeit der Gewinnung von Papier- oder Pappeerzeugnissen, bei denen ohne Asbest annähernd die gleichen Eigenschaften auftreten wie be Erzeugnissen auf Asbestbasis usw...
030012/0675

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (vl> Verfahren zum Herstellen eines flachen Erzeugnisses unter Anwendung der Papierherstellungstechnik, dadurch gekennzeichnet, daß einer fasrigen Masse in wässriger Trübe zumindest ein feinverteilter mineralischer oder organischer Füllstoff, hiernach zumindest eine erste ionogene Substanz, urn erste Anordnungen aus den Teilchen der Füllstoffbeigabe und den polarisierten Molekülen der ersten Substanz zu bilden, danach zumindest eine zweite Ionogene Substanz mit zur ersten Substanz entgegengesetzter Polarität beigegeben wird, um zweite Anordnungen aus den ersten Anordnungen und den polarisierten Molekülen der zweiten Substanz zu bilden, wobei die wechselweise Beimengung von ionogenen Substanzen von entgegengesetzter Polarität dann eingestellt wird, wenn die erhaltenen Anordnungen Verbände bilden, die zur Gewinnung des Erzeugnisses auf dem Wege der Papierherstellung behandelt werden können.
    — 2 —
    Ö30012/0675
    •Zweigstelle (§28 PaO) TELEX: TELEQRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: MDnchen: 1 -85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 132 82-109 SOOO MÖNCHEN 32 030/192 23 82 3696716000 TEL.: 089/22 36+4
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Füllstoffe von einer Gruppe gewählt werden, die Kreide, Kaolin, Talk, Magnesia, Dolomit, Glimmer, Tonsorten, Asbest, Tonerdehydrat, Aluminiumhydrat, Aluminium, Blei oder analoge Stoffe umfasst.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Füllstoffe gewählt werden aus einer Gruppe, die Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxyde, Polykarbonate, Polyurethane, Polyazetate, Polyakryle, Polyolefine, Polystyrole, Azetatharze, Akrylate, Styrolbutadiene, Akrylenitrile oder analoge Stoffe umfasst.
    4. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fasrige Masse Holzmasse ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ionogenen kationischen Substanzen unter der Polyamidepoxyd-, Polyesterepoxyd-, Polyakrylamid-, esterpolyarninokarbonharzen oder analogen Stoffen ausgewählt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ionogenen anionischen Substanzen unter den Vinylidenakrylen, Styrolbutadienen, Carboxyvinylen, den Zelluloseestern oder analogen Stoffen gewählt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ionogenen Substanzen Polymere sind und daß die Polymere der Suspension in der Ordnung des zunehmenden Molekulargewichts beigegeben werden.
    030012/067S
    ο. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern der Suspension vor der Einführung der ionogenen Substanzen beigemengt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Beimengungen zlonogener Substanzen eine Reaktionszeit für die vorhei hinzugefügte Substanz eingeräumt wird.
    10. Erzeugnis nach der Anwendung des unter den Ansprüchen 1 bis 9 gekennzeichneten Verfahrens.
    Ö30012/067S
DE19792934007 1978-09-08 1979-08-20 Papier- oder pappeerzeugnis mit hohem fuellstoffgehalt Withdrawn DE2934007A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7825886A FR2435554A1 (fr) 1978-09-08 1978-09-08 Produit papetier a forte teneur en charge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2934007A1 true DE2934007A1 (de) 1980-03-20

Family

ID=9212462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792934007 Withdrawn DE2934007A1 (de) 1978-09-08 1979-08-20 Papier- oder pappeerzeugnis mit hohem fuellstoffgehalt

Country Status (17)

Country Link
JP (1) JPS5540895A (de)
AT (1) AT373934B (de)
BE (1) BE878052A (de)
CA (1) CA1132309A (de)
CH (1) CH640900A5 (de)
DE (1) DE2934007A1 (de)
DK (1) DK154155C (de)
ES (1) ES483925A1 (de)
FI (1) FI63081C (de)
FR (1) FR2435554A1 (de)
GB (1) GB2031475B (de)
IE (1) IE48810B1 (de)
IT (1) IT1123570B (de)
LU (1) LU81556A1 (de)
MX (1) MX151034A (de)
NL (1) NL188300C (de)
SE (1) SE445745B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644072A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Wiggins Teape Group Ltd Beschwertes papier
DE4436317C2 (de) * 1994-10-11 1998-10-29 Nalco Chemical Co Verfahren zur Verbesserung der Retention von Mineral-Füllstoffen und Cellulosefasern auf einem Cellulose-Faserbogen
EP3059739A1 (de) 2015-02-20 2016-08-24 Wicor Holding AG Isolationselement mit geringer elektrischer Leitfähigkeit zur elektrischen Isolation im Hochspannungsbereich
EP3288041A1 (de) 2016-08-23 2018-02-28 Wicor Holding AG Isolationselement mit chemiefasern zur elektrischen isolation im hochspannungsbereich

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519663B2 (fr) * 1981-05-12 1985-08-16 Jeandheurs Papeteries Perfectionnements apportes au procede de fabrication en milieu aqueux de feuilles en matieres fibreuses contenant du latex ou analogue et/ou des phenoplastes ou aminoplastes, nouvelles feuilles ainsi obtenues et leur eventuelle reutilisation
FR2508508B1 (fr) * 1981-06-30 1985-06-14 Dalle & Lecomte Papeteries Produits fibreux fabriques a partir de suspensions aqueuses et leur procede de fabrication
US4609431A (en) * 1984-07-26 1986-09-02 Congoleum Corporation Non-woven fibrous composite materials and method for the preparation thereof
JPS6163796A (ja) * 1984-09-04 1986-04-01 本州製紙株式会社 紙の製造方法
FR2571388B1 (fr) * 1984-10-05 1987-01-16 Dalle & Lecomte Papeteries Produit non tisse en feuille a fibres longues et son procede de realisation par voie papetiere
GB8701491D0 (en) * 1987-01-23 1987-02-25 Ecc Int Ltd Aqueous suspensions of calcium
FR2612213B1 (fr) * 1987-03-13 1989-06-30 Roquette Freres Procede de fabrication du papier
SE8800660L (sv) * 1988-02-26 1989-08-27 Bilsom Ab Saett och medel foer ytbehandling av fiberinnehaallande, vaesentligen oorganiskt material
SE466110B (sv) * 1988-02-26 1991-12-16 Bilsom Ab Fiberinnehaallande, vaesentligen oorganiskt arkmaterial, saett att framstaella ett saadant samt fyllmedel foer anvaendning daeri
US5582681A (en) 1994-06-29 1996-12-10 Kimberly-Clark Corporation Production of soft paper products from old newspaper
US6001218A (en) 1994-06-29 1999-12-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Production of soft paper products from old newspaper
US6074527A (en) 1994-06-29 2000-06-13 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Production of soft paper products from coarse cellulosic fibers
US6296736B1 (en) 1997-10-30 2001-10-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Process for modifying pulp from recycled newspapers
US6387210B1 (en) 1998-09-30 2002-05-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of making sanitary paper product from coarse fibers
SE545522C2 (en) * 2022-02-25 2023-10-10 Biosorbe Ab Filtering material and method for producing a filtering material

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021257A (en) * 1958-07-31 1962-02-13 American Cyanamid Co Paper containing pigment or filler
US3184373A (en) * 1961-07-05 1965-05-18 Mead Corp Filled paper containing a mixture of resin and mucilaginous material as a retention aid and process for producing said paper

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z: TAPPI, 56, 1973, S. 83-86 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644072A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Wiggins Teape Group Ltd Beschwertes papier
DE4436317C2 (de) * 1994-10-11 1998-10-29 Nalco Chemical Co Verfahren zur Verbesserung der Retention von Mineral-Füllstoffen und Cellulosefasern auf einem Cellulose-Faserbogen
EP3059739A1 (de) 2015-02-20 2016-08-24 Wicor Holding AG Isolationselement mit geringer elektrischer Leitfähigkeit zur elektrischen Isolation im Hochspannungsbereich
EP3288041A1 (de) 2016-08-23 2018-02-28 Wicor Holding AG Isolationselement mit chemiefasern zur elektrischen isolation im hochspannungsbereich
WO2018036747A1 (de) 2016-08-23 2018-03-01 Wicor Holding Ag Isolationselement mit chemiefasern zur elektrischen isolation im hochspannungsbereich
US11075023B2 (en) 2016-08-23 2021-07-27 Weidmann Holding Ag Insulation element with artificial fibres for electrical insulation in the high voltage range

Also Published As

Publication number Publication date
DK154155C (da) 1989-03-06
AT373934B (de) 1984-03-12
FR2435554A1 (fr) 1980-04-04
NL7906678A (nl) 1980-03-11
FI63081C (fi) 1983-04-11
CH640900A5 (fr) 1984-01-31
IE791616L (en) 1980-03-08
JPS5540895A (en) 1980-03-22
GB2031475B (en) 1983-07-20
JPS6323318B2 (de) 1988-05-16
LU81556A1 (fr) 1979-10-31
BE878052A (fr) 1979-12-03
NL188300C (nl) 1992-05-18
SE7906497L (sv) 1980-03-09
FR2435554B1 (de) 1982-07-02
FI63081B (fi) 1982-12-31
IT7925560A0 (it) 1979-09-07
IT1123570B (it) 1986-04-30
ATA593879A (de) 1983-07-15
ES483925A1 (es) 1980-04-16
DK326079A (da) 1980-03-09
IE48810B1 (en) 1985-05-29
MX151034A (es) 1984-09-12
DK154155B (da) 1988-10-17
GB2031475A (en) 1980-04-23
SE445745B (sv) 1986-07-14
NL188300B (nl) 1991-12-16
CA1132309A (fr) 1982-09-28
FI792634A (fi) 1980-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934007A1 (de) Papier- oder pappeerzeugnis mit hohem fuellstoffgehalt
DE3002484C2 (de)
DE3210145C2 (de)
DE3105519A1 (de) Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten, hydraulisch abbindenden zusammensetzung, hergestellte zusammensetzung und verwendung derselben
DE3546114A1 (de) Fasermatten-belag mit verbesserten durchschlag-widerstand
DE2123509A1 (de) Tafelförmiger Isolierkörper
DE3625254A1 (de) Nichtentflammbares papier
DE2735371A1 (de) Verfahren zum herstellen von koerpern aus einem fasergemisch
DE68921616T3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundfaserplatten
EP0363891B1 (de) Faserverstärktes hydraulisch abgebundenes Baumaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0256290A2 (de) Verwendung von Wasserglas oder dergleichen Stoff zum Aufbringen auf Trägermaterialien und Verfahren zur Herstellung solcher Trägermaterialien
CH648080A5 (de) Flammhemmendes baumaterial und verfahren zu dessen herstellung.
WO1990005211A2 (de) Papier-, karton- oder pappenartiger werkstoff und verfahren zu dessen herstellung
DE4225193A1 (de) Wand-, Deckenplatte o.dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0176849A2 (de) Vliesstoff
DE3045942A1 (de) Aus mit hydraulischen bindemitteln und/oder kunststoffen hergestelltes erzeugnis
DE3444707A1 (de) Unbrennbare platte und verfahren zu deren herstellung
AT413549B (de) Neuer papier-, karton- bzw. pappewerkstoff
EP0176848A2 (de) Vliesstoff
EP0695728A2 (de) Herstellung von Baustoffen und Baukörpern sowie Bauplatten aus Faserzement
DE3324395A1 (de) Fasermasse mit niedriger dichte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2230429A1 (de) Verfahren zur herstellung von platten aus mineralfasern
DE3116005A1 (de) Verfahren zum fibrillieren von spinn- und splitfasern aus kunststoff
DE819527C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauplatten
DE2217898C3 (de) Faserstoffbahnen aus Mineralfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal