DE2217898C3 - Faserstoffbahnen aus Mineralfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Faserstoffbahnen aus Mineralfasern und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/34—Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
3 ■ 4
Faserstoffmatemi eine hohe Beständigkeit gegen Man dosiert der Arbeitswanne den aufbereiteten
biologische Einflüsse veileihen. Basalt- und Zellulose-Brei zu, vermischt innig und
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen Faserstoff- stellt einen Faserstoff in Form vou Papier oder
lehnen aus Mineralfasern und gegebenenfalls orga- Karton auf einer Maschine in an sich bekannter
tuschen Fasern, gebunden mit synthetischem Kau· 5 Weise her.
tschuklatex, die erfindungsgemäß dadurch gekenn- Die Menge an Kunstkautschuklatex und zellulosezeichnet sind, daß die Mineralfasern aus Basaltfasern hakiger Faser wird unter Berücksichtigung folgender
und die organischen Fasern aus Zellulosefasern be- Gesichtspunkte ausgewählt.
stehen, daß Basaltfasern allein oder zusammen mit Es ist festgestellt worden, daß sich je nach dem
10 bis 50% Zellulosefasern anwesend sind und daß der 10 Anwendungsgebiet biobeständiger Werkstoffe (Be-Latexanteil 10 bis 50%, bezogen auf die Faserbestand- triebsbedingungen) die Anfoiderungen an ihre biolotcile, beträgt. gischc Beständigkeit weitgehend verändern können,
Der synthetische Kautschuklatex ist vorzugsweise und es ist mitunter zweckmäßig, einen weniger bioein Butadienacrylnitril-Polymeiisat. beständigen, aber festeren Werkstoff zur Verfügung
Gemäß der Weiterbildung der Erfindung besteht 15 zu haben. Variiert man das Mengenverhältnis von
das Verfahren zur Herstellung eines Faserstoffes faserigen Bestandteiler· (Basalt- und Zellulosefaser)
erfindungsgemäß darin, daß Basaltfasern in einem und Bindemittel (Kunstkautschuklatex), so lassen
Holländer mit Metallgarnitur bei einer Breikonzen- sich Werkstoffe mit verschiedener Biobeständigkeit
tration von höchstens 1,2 bis 1,50O auf die notwendige und mechanischer Festigkeit erhalten.
Länge verkürzt werden, daß Zellulosefasern in einem 20 Erzeugt man 60 bis 70 g/m2 schweres Papier und
Holländer mit Basaltgarnitur bei Faserkonzentra- fordert davon die höchste Beständigkeit gegen biotionen von 5,0 bis 5,5 °o gemahlen werden, daß dem logische Einflüsse, so ist ein derartiger Werkstoff nur
Basaltfaserbrei und dem Zellulosefaserbrei im Hol- aus Basaltfaser und Kunstkautschuklatex, der in der
länder synthetischer Kautschuk zugegeben und innig Menge von 50n,„ bezogen auf das Fasergewicht, gevermischt wird, daß danach beide Fasersuspensionen 25 nommen wird, herzustellen.
mit Aluminiumsulfatlösung angesäuert und nach Falls sich tias Flächengewicht dieses Papiers auf
inniger Mischung der aufbereiteten Suspensionen in 100 bis 150 g/m* erhöht, kann die Bindemittelmenge
einer Arbeitswanne zu einem Papier oder Karton in auf 30°„ herabgesetzt werden. Bei der Herstellung
üblicher Weise verarbeitet werden. von Papier in Form einer kontinuierlichen Papier-
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in 30 bahn mit niedriger Biobeständigkeit ist es zweckmäßig,
folgendem. darin 10 bis 50 °„ zellulosehaltige Faser einzuführen.
Durch Verwendung der Basaltfaser in Verbindung Die Einführung der zellulosehaltigen Faser erhöht
mit zellulosehaltiger Faser als Latex lassen sich neue die mechanische Festigkeit des Werkstoffs und erArten von Faserstoffen (Papier, Karton) entwickeln, leichtert damit die Arbeitsbedingungen bei seiner
die eine hohe Biobeständigkeit aufweisen. Das ist 35 maschinellen Herstellung.
dadurch zu erklären, daß die Basaltfaser wegen ihrer Bei der Herstellung von Bogenpappe, von der die
Mineralnatur einen biobeständigen Rohstoff darstellt. höchste Biobeständigkeit gefordert wird, ist es zweck-Zur Herstellung eines biobeständigen Werkstoffs mäßig, als Rohstoff nur Basaltfaser und Latex zu
in Form von Papier und Karton war es deshalb not- benutzen, der in einer nicht unter 10% liegenden
wendig, ein biobeständiges Bindemittel zu wählen. 40 Menge, bezogen auf das Fasergewicht, aus-Es wurde festgestellt, daß man dazu Kunstkautschuk- reicht, damit die mechanische Festigkeit erreicht
latexe, Nitrillatexe und besonders Butadienakrylnitril- wird.
latex rechnen kann, weil er aus gegen biologische Ein- Je nach den Anforderungen, die an die Biobe-
flüsse beständigen Bestandteilen zusammengesetzt wird. ständigkeit und mechanische Festigkeit gestellt wer-
Latex als Bindemittel ermöglicht außerdem die 45 den. sowie unter Berücksichtigung der Herstellungs-Formung der Papierbahn aus der Faser bei der bedingungen eines Werkstoffs (Papier, Karton) kann
Maschinenherstellung. Die Ausnutzung von Basait also die Menge von Latex und zellulosehaltiger Faser
als Mineralfaser ergibt eine Möglichkeit, die Rohstoff- im obengenannten Bereich schwanken. Konkrete
basis für die Produktion von Erzeugnissen der Zeil- Zusammensetzungen eines Faserstoffs (Papier) und
stoff- und Papierindustrie zu erweitern. 50 seine Eigenschaften sind in nachstehender Tabelle
werden Beispiele zur Herstellung des erfindungsge- Wie aus den in der Tabelle angegebenen Vergleichs-
mäßen Faserstoffs angeführt. werten zu ersehen ist, wird das nur aus Basaltfaser
Zur Herstellung eines Faserstoffs wird ein Bre>
aus und Butadienakrylnitrillatex bestehende Papier prak-Basalt- und Zellulosefaser aufbereitet. Man behandelt 55 tisch keiner Schädigung unter Einwirkung der Bodendie Basaltfaser in einem Holländer mit metallischer mikrobenassoziationen nach 160tägigem Versuch ausGarnitur, indem man die Faser auf eine notwendige gesetzt. Papier, das neben Basaltfaser und Latex aus
Länge verkürzt. Die Faserkonzentration im Faserbrei Zellulosefaser besteht, wird unter ähnlichen Verdarf höchstens 1,2 bis 1,5% betragen. Die Zellulose- Suchsbedingungen geringfügig geschädigt,
faser wird in dem Holländer mit einer Basaltgarnitur 60 Die durch Bodenmikrobenassoziationen geschädigte
behandelt, wobei sie im Verfahren zum Bürsten und Papierfläche beträgt nur 10 bis 12% der zu prüfenden
zur Fibrillierung bei einer Breikonzentration von Gesamtfläche. Es ist zum Vergleich zu bemeiken, daß
5,0 bis 5,5% gemahlen wird. Der als Bindemittel an- die geschädigte Fläche von aus 75% zellulosehaltiger
wendbare Kunstkautschuklatex wird demgemäß jedem Faser und 25% Basaltfaser bestehendem Papier unter
Holländer zugegeben und innig vermischt. Dann gibt 65 den obengenannten Bedingungen 90% betragt. Diese
man dazu eine Lösung schwefelsaurer Tonerde, um Aufgaben zeugen von der hohen Biobeständigkeit
ein saures Medium zu schaffen, wodurch der Latex eines Faserstoffs der erfindungsgemäßen Zusammenauf der Faser niedergeschlagen und fixiert wird. Setzung.
Kennwerte
BeispiJ 2
I. Faserstoffzusammensetzung
X. Faserbestandteile in %
a) Basaltfaser
b) Zellulosehaltige Faser
2. Butadienakryhiitrillatex in % zum Gewicht der Faser
bestandteile
VI. Durch Mikrobenassoziationen nach 160 Tagen geschädigte Papierfläche in %
75 25
20
100
bis
0,8 600
bis
100
30
100
bis
0,6 600
80 20
25
100
bis
0,8 600
bis
Claims (3)
1. Faserstoffbahnea aus Mineralfasern und gemeinsam zu Anwendung gelangen, jedoch ist der
gegebenenfalls organischen Fasern, gebunden mit Anteil an Asbestfasern stets größer als 50%, bezogen
synthetischem Kautschuklatex, dadurch ge- auf die Faserstoffkomponenten. Das Bindemittel
kennzeichnet, daß die Mineralfasern aus kann synthetischer Kautschuklatex sein.
Basaltfasern und die organischen Fasern aus io Es ist ferner bekannt, Mineralfasern, wie Asbest-Zellulosefasern bestehen, daß Basaltfasern allein und Glasfasern, zur Heisteilung technischer Arten oder zusammen mit 10 bis 50% Zellulosefasern von Papier und Karton zu verwenden, die die eingangs anwesend sind und daß der Latexanteil 10 bis angegebenen Eigenschaften aufweisen. Als Binde-50%, bezogen auf die Faserbestandteile, beträgt. mittel werden dabei Stärke, Wasser anziehende
Basaltfasern und die organischen Fasern aus io Es ist ferner bekannt, Mineralfasern, wie Asbest-Zellulosefasern bestehen, daß Basaltfasern allein und Glasfasern, zur Heisteilung technischer Arten oder zusammen mit 10 bis 50% Zellulosefasern von Papier und Karton zu verwenden, die die eingangs anwesend sind und daß der Latexanteil 10 bis angegebenen Eigenschaften aufweisen. Als Binde-50%, bezogen auf die Faserbestandteile, beträgt. mittel werden dabei Stärke, Wasser anziehende
2. Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Zemente, Ton, wärmebeständige Harze u. a. benutzt,
zeichnet, daß der synthetische Kautschuklatex ein In der USA.-Patentschrift 3 193 446 ist ein Schicht-Butadienacrylnitril-Polymerisat
ist. material auf Fasergrundlage beschrieben, bei dem
3. Verfahren zur Herstellung eines Faserstoffes ebenfalls Asbestfasern verwendet werden, die jedoch
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, mit Kautschuklatex und synthetischen Kopolymeren
daß Basaltfasern in einem Holländer mit Metall- ao gebunden sind, wobei in dem Bindemittel Karh«v>lgarnitur
bei einer Breikonzentration von höchstens gruppen und äquivalente Gruppen enthalten sind.
1,2 bis 1,5% auf die notwendige Länge verkürzt In der USA-Patentschrift 2 917 426 ist ein PiIzwerden, daß Zellulosefasern in einem Holländer produki beschrieben, das wenigstens 1 bis 99 Gewichtsmit Basaltgarnitur bei Faserkonzentrationen von prozent Böhmitfasern enthält. Böhmit dient dabei als 5,0 bis 5,5% gemahlen werden, daß dem Basalt- 25 Bindemittel und muß bestimmte Eigenschaften auffaserbrei und dem Zellulosefaserbrei im Holländer weisen.
1,2 bis 1,5% auf die notwendige Länge verkürzt In der USA-Patentschrift 2 917 426 ist ein PiIzwerden, daß Zellulosefasern in einem Holländer produki beschrieben, das wenigstens 1 bis 99 Gewichtsmit Basaltgarnitur bei Faserkonzentrationen von prozent Böhmitfasern enthält. Böhmit dient dabei als 5,0 bis 5,5% gemahlen werden, daß dem Basalt- 25 Bindemittel und muß bestimmte Eigenschaften auffaserbrei und dem Zellulosefaserbrei im Holländer weisen.
synthetischer Kautschuklatex zugegeben und innig Obwohl Faserstoffbahnen auf Asbest- und Glasvermischt
wird, daß danach beide Fasersuspen- basis den Anforderungen an Wärmebeständigkeit,
sionen mit Aluminiumsulfatlösung angesäuert und Feuerfestigkeit, Schalldämmung usw. manchmal genach
inniger Mischung der aufbereiteten Suspen- 30 recht werden, sind sie jedoch aus Fasern hergestellt,
sionen in einer Arbeitswanne zu Papier oder die entweder einen Mangelrohstoff (z. B. Asbest)
Karton in üblicher Weise verarbeitet werden. darstellen oder nur durch ein kompliziertes Her
stellungsverfahren erzeugt werden können. So umfaßt z. B. die Herstellung von Glasfasern das Glas-35
schmelzen und die Gemengezubereitung.
Es sind auch Faserstoffkombinationen bekannt, die eine Beständigkeit gegen biologische Einflüsse aufweisen.
Man erzeugt derartige Weikstoffe in der Regel aus einem zellulosehaltigen Rohstoff mit
40 chemischen, dem Papierbrei zugegebenen Zusatz-
mitteln (Antiseptika) oder durch Oberflächenbehandlung
der Papierbahn. Je nach Betriebsbedingungen und Verwendungszweck ist es beim so hergestellten
Werkstoff erforderlich, die Eigenschaften des Anti-45 septikums hinsichtlich seiner Toxizität und Möglichkeit,
es im Papier (Karton) zu verwenden, nachträglich einzuschätzen. Bei der Herstellung eines sogenannten
biobeständigen Werkstoffs unter Ausnutzung
Die Erfindung bezieht sich auf Faserstoffbahnen von Antiseptika werden außerdem Abwasser mit
aus Mineralfasern und gegebenenfalls auch orga- 50 biologisch aktiven Stoffen verunreinigt.
Bischen Fasern, die mit synthetischem Kautschuk- In der Zeitschrift »Silikattechnik«, 1954, Nt. 8,
Bischen Fasern, die mit synthetischem Kautschuk- In der Zeitschrift »Silikattechnik«, 1954, Nt. 8,
latex gebunden sind. Faserstoffbahnen im Sinne der S. 339 bis 342, sind Betrachtungen über den Einoau
Erfindung sind beispielsweise Papier und Karton. von Glas- und Basaltfasern in Sonderpapieien und
Werkstoffe auf der Basis von Mineralfasern sind Kartons wiedergegeben. Gemäß S. 341 werden Basaltvorteilhaft,
weil sie eine Reihe wertvoller Eigen- 55 fasern mit 20 bis 50% Sulfitzellstoff als Bindemittel
«•haften, wie z. B. hohe Filtrier- und Saugfähigkeit, angegeben. Es ist aber auch gesagt, daß die Hergeringe
Hygroskopizität und Wärmeleitfähigkeit sowie stellung von Basaltfasern noch in der Entwicklung
thermische Beständigkeit, gegen biologische Einflüsse stand, wobei als Hauptaufgabe dieser Veröffentlichung
und anderes besitzen, wodurch sie in verschiedenen zu entnehmen ist, einen Weg zur Herstellung von
Wirtschaftszweigen im großen Umfange eingesetzt 60 Sonderpapieren zu finden, die bedruckbar sind und
werden können. die nicht nur von der Elektroindustrie dringend ge-
Faserstoffbahnen auf der Basis von Basaltfasern fordert werden. Die Beständigkeit gegen biologische
können als Filterelemente für Luft und Heißgas in der Einflüsse steht dabei nicht im Vordergrund und ist
Medizin und chemischen Industrie, als Bestandteile wegen des Anteiles an Sulfitzellulose als Bindemittel
in polymeren Verbundwerkstoffen für die Elcktro- 63 nicht gegeben.
Industrie, als Schutzhülle für Saatgut in der Land' Dei vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
wirtschaft usw. Verwendung finden. zugrunde, einen Faserstoff zu entwickeln, bei dem
In der französischen Patentschrift 1 538 743 sind solche Bindemittel zur Anwendung gelangen, die dem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7219052A FR2186037A5 (en) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Basalt - based fibrous material - with synthetic rubber latex as binder for improved biostability |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217898A1 DE2217898A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2217898B2 DE2217898B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2217898C3 true DE2217898C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=9099196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217898 Expired DE2217898C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-04-13 | Faserstoffbahnen aus Mineralfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217898C3 (de) |
FR (1) | FR2186037A5 (de) |
-
1972
- 1972-04-13 DE DE19722217898 patent/DE2217898C3/de not_active Expired
- 1972-05-26 FR FR7219052A patent/FR2186037A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217898B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2217898A1 (de) | 1973-10-31 |
FR2186037A5 (en) | 1974-01-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |