DE2933912A1 - Geraeuschdaempfungseinrichtung. - Google Patents

Geraeuschdaempfungseinrichtung.

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    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0041Means for damping pressure pulsations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • F04B11/0016Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a fluid spring
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Description

• · ·· · ft-H
κ. 5671
20.8.1979 Kh/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Geräuschdämpfungseinrichtung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Geräuschdämpfungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon vorgeschlagen worden, zur Geräuschdämpfung eine Membran innerhalb des Gehäuses einer Kraftstoff-Förderpumpe anzuordnen, wobei diese bei Druckschwankungen zur Dämpfung vorübergehend nachgibt. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nach der Montage nicht mehr frei zugänglich, so daß bei einer eventuellen Beschädigung zur Reparatur eine teilweise gewaltsame öffnung der Förderpumpe erforderlich ist. Die Entstehung von Druckschwingungen und damit die Geräuschbildung ist bei ei-'ner Flüssigkeitsförderung mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe darauf zurückzuführen, daß diese als Verdrängerpumpe ausgebildet ist. Solche Pumpen saugen das zu fördernde Medium an, verdichten es und schieben es wieder aus, wobei sich dieser Vorgang zyklisch in schneller Abfolge wiederholt. Bei einer zur Kraftstoff-Förderung häufig eingesetzten Rollenzellenpumpe als Verdrängerpumpe wiederholt sich der Ansaug-, Verdichtungs- und Aus·
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56 7f
Schiebevorgang des Mediums pro Pumpenumdrehung so oft, wie voneinander abgeschlossene Kammervolumina zur Verfügung stehen, bei einer fünfzelligen Rollenzellenpumpe also fünfmal. Jeder dieser Pumpvorgänge ist mit einem kurzzeitigen Absinken des Saugunterdrucks sowie einem Ansteigen des Förderdrucks verbunden, wobei sich die Frequenz der so entstehenden Druckschwingungen aus der Pumpendrehzahl bestimmt. Es kann daher bei verschiedenen Fahrzeugen, wenn es sich bei den zu bedämpfenden Flüssigkeitspumpen um Kraftstoff-Förderpumpen handelt, zu einer zum Teil störenden Geräuschentwicklung auch im Fahrgastraum kommen, wobei diese Geräusche auf die aufgrund des geschilderten Pumpensystems bedingten Druckschwankungen im Kraftstoff-Fördersystem zurückzuführen sind, die sich durch Körperseha11anregung der Leitungen sowie der Karosserie als Luftschall ausbreiten. Eine Minderung solcher Druckschwankungen am Entstehungsort ist kaum möglich, daher ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, störende Geräusche zu reduzieren bzw. ganz zu beseitigen.
Vorteile der Erfindung
•Die erfindungsgemäße Geräuschdämpfungseinrichtung für Druckschwingungen eines Fördermediums mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß direkte Eingriffe in den Pumpenbereich nicht erforderlich sind, gleichwohl ist eine Geräuschdämpfung schon unmittelbar daran angrenzend möglich, bei gleichzeitiger Befestigungsmöglichkeit eines Ringstutzens durch das Dämpfungsaggregat.
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• · ft·· φ φ
-5- R. 5 6 7f
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Geräuschdämpfungseinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß sich eine solche Geräuschdämpfungseinrichtung im Verlauf des Kraftstoff-Kreislaufes anordnen läßt und dabei Teile desselben bildet, bei kompakter Bauweise unter Integration notwendiger Anschluß- und Steuerteile.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind 5 η der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden in der· nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 als Teilausschnitt im Querschnitt einen Pumpendeckel mit einer druckseitigen Qeräuschdämpfungseinrichtung, Figur 2 und 3 je eine weitere Ausbildung einer Geräuschdämpfungseinrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Kraftstoff-Pörderpumpe im einzelnen erläutert, obwohl der Einsatz ■der erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungseinrichtung nicht auf einen solchen Typ ausschließlich beschränkt ist. :. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind nur die Teile der Kraftstoff-Förderpumpe 1 genauer dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, denn der grundlegende Aufbau und das Arbeitsprinzip von Pumpen, die das von ihnen geförderte Medium in Druck- oder Saugschwingungen versetzen, ist
[I ' für sich gesehen bekannt; es handelt sich üblicherweise
u ;
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• t
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R.
56 7f
um Kolben- oder artverwandte Pumpen. Die Figur 1 zeigt den Auslaßbereich einer solchen Kraftstoff-Förderpumpe, bestehend aus einem Pumpendeckel 2. Der Pumpendeckel 2 lagert bei 3 eine feststehende Achse, auf welcher der noch teilweise sichtbare Anker 4 des die nicht dargestellten eigentlichen Pumpendrehteile antreibenden Elektromotors angeordnet ist. Der Kollektor des Elektromotors mit auf diesem gleitenden Kohlenbürsten ist bei 5 gezeigt. Mit dem Pumpendeckel 2 ist ein Pumpendruckstutzen 7 verbunden, unmittelbar stromabwärts dessen im Kraftstoff-Kreislauf eine Geräuschdämpfungseinrichtung 8 angeordnet ist. Die Geräuschdämpfungseinrichtung 8 soll möglichst nahe am Entstehungsort Druckschwingungen des Fördermediums glätten und abbauen, so daß störende Geräusche vermindert oder sogar ganz vermieden werden. Hierfür dient vorteilhafterweise ein Membran-Schwingungsdämpfer 9> der ein aus Gehäuseteilen 10 und 11 gebildetes Dämpfergehäuse aufweist, wobei die Gehäuseteile 10 und 11 an ihrem Außenumfang bei 12 verbördelt sind, eventuell unter Verwendung eines Dichtelementes. Der Membran-Schwingungsdämpfer 9 wird durch eine elastische Membran 13 quer unterteilt, die an ihrem Außenumfang ebenfalls durch die Bördelung 12 gehalten wird und •in ihrem mittleren Bereich mit einem Federteller 14 versehen ist. Die Membran 13 unterteilt das Gehäuse 10, des Membran-Schwingungsdämpfers 9 in eine Federkammer und eine Dämpferkammer 16. In der vorzugsweise luftgefüllten Federkammer 15 ist eine Druckfeder 17 angeordnet, die sich einerseits am Gehäuseteil 10 und andererseits am Federteller 14 abstützt und bestrebt ist, die Membran 13 in die Dämpferkammer 16 auszulenken. Mit dem Gehäuseteil 11 des Membran-Schwingungsdämpfers 9 ist ein An-
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R.
schlußstutzen 19 verbunden, beispielsweise verstemmt oder verlötet. Der Anschlußstutzen 19 ist an seinem der Membran 13 abgewandten Ende mit einem Außengewinde
20 versehen und damit in den Pumpendruckstutzen 7 eingeschraubt. Im Anschlußstutzen 19 ist ein Durchgangskanal
21 vorgesehen, über den der geförderte Kraftstoff von der Pumpendruckseite in die Dämpferkammer 16 gelangen kann. Der als Hohlschraube ausgebildete Anschlußstutzen 19 führt gleichzeitig einen Ringstutzen 23, der unter Zwischenlage je eines Dichtringes 24 und 25 durch Verdrehen des Membran-Schwingungsdämpfers 9 in seiner axialen Lage zwischen dem Membran-Schwingungsdämpfer 9 und dem Pumpendruckstutzen 7 fixiert wird.. Vorzugsweise parallel zum Durchgangskanal 21 ist in einem erweiterten Bereich 26 des Anschlußstutzens 19 mindestens ein Kanal 27 vorgesehen, der die Dämpferkammer 16 mit einer Ringnut 28 verbindet, die zwischen einem Teil des Außenumfangs des Anschlußstutzen 19 und dem Ringstutzen 23 gebildet wird. Aus der Ringnut 28 strömt der Kraftstoff über einen Strömungskanal 29 weiter in den Kraftstoff-Kreislauf.
Durch eine möglichst lange, weiche Druckfeder 17 läßt "sich eine besonders gute Dämpferwirkung erzielen. Die Einstellung des Dämpferfünktionsbereiches läßt sich durch axiale Verformung der Gehäuseteile 10, 11 erzielen.
Um zu verhindern, daß bei nicht fördernder Kraftstoff-Förderpumpe 1 Kraftstoff aus dem Kraftstoff-Kreislaufsystem zurückströmt und der Dr.. · im Kraftstoff-Kreislaufsystem sinkt, ist in dem Anschlußstutzen 19 des
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- 6 - R. 56 7f
Membran-Schwingungsdämpfers 9 ein Rückschlagvenil 30 angeordnet, das in Strömungsrichtung von der Pumpendruckseite zur Dämpferkammer 16 hin den Durchgangskanal 21 öffnet und in Gegenrichtung sperrt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel gleichgebliebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei ist unmittelbar am Pumpendruckstutzen 7 eine Geräuschdämpfungseinrichtung 8' angeordnet. Hierfür ist in den Pumpendruckstutzen 7 ein Schraubstutzen 32 geschraubt, auf dessen anderes Ende mit einem Anschlußstutzen 33 der Membran-Schwingungsdämpfer 9 geschraubt ist. Auf dem Schraubstutzen 32 ist der Ringstutzen 23 geführt. Der Ringstutzen 23 wird unter Zwischenlage je eines Dichtringes 2k, 25 durch Verdrehen des Membran-Schwingungsdämpfers 9 zwischen dem Membran-Schwingungsdämpfer 9 und einer Schulter 3** des Schraubstutzens 32 in seiner axialen Lage fixiert. Ein Durchgangskanal 35 im Schraubstutzen 32 verbindet die Pumpendruckseite mit der Dämpferkammer 16, von wo der Kraftstoff über mindestens einen Kanal 27 im Anschlußstutzen 33 zu einer Ringnut 28 strömen kann, die zwischen einem Teil des ■Außenumfangs des Schraubstutzens 32 und dem Ringstutzen 23 gebildet wird. Das Rückschlagventil 30 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Schraubstutzen 32 angeordnet und öffnet den Durchgangskanal 35 in Strömungsrichtung von der Pumpendruckseite zur Dämpferkammer 16.
Das dritte Ausführungsbeispiel einer Geräuschdämpfungseinrichtung 8" unterscheidet sich von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Geräuschdämp-
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- 5 β 7 f
fungseinrichtung lediglich dadurch, daß das Rückschlagventil 30 in dem Ringstutzen 23» also stromabwärts der
Dämpferkammer 16 angeordnet ist und in Strömungsrichtung von der Dämpferkammer 16 zum Kraftstoff-Kreislauf hin
öffnet. Durch diese Anordnung des Rückschlagventils 30
im Ringstutzen 23 ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Abstellen der Kraftstoff-Förderpumpe 1 der sich noch in der Dämpferkammer 16 befindliche Kraftstoff nicht durch die Membran 13 in den Kraftstoff-Kreislauf geschoben
wird, was bei einem nachfolgenden Start der Brennkraftmaschine zu StartSchwierigkeiten führen kann.
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Claims (1)

  1. R. 56 7
    20.8.1979 Kh/Ht
    i? ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart
    Ansprüche
    [I TlJ Geräuschdämpfungseinrichtung für Druckschwingungen
    [j eines Fördermediums, insbesondere zur Glättung und
    • zum Abbau von bei Kraftstoff-Förderpumpen in Kraft-
    j fahrzeugen entstehenden Druckschwingungen, mit mindestens einer Membran, die mit dem geförderten Medium in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftstoff-Druckleitung unmittelbar am Pumpen-
    i] druckstutzen (7) ein Membran-Schwingungsdämpfer (9) an-
    \i geordnet ist, über den der Kraftstoff in einen Rings' j
    hj · stutzen (28) strömt, der in axialer Richtung zum Pum-
    [j pendruckstutzen (7) hin einerseits durch den Membran-
    H Schwingungsdämpfer (9) fixiert wird.
    2. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranschwingungsdämpfer \'l (9) einen Anschlußstutzen (19) hat, der an seinem von
    I; der Membran (13) abgewandten Ende mit einem Außenge-
    ■ winde (20) versehen in den Pumpendruckstutzen (7) einschraubbar ist und einen Durchgangskanal (21) zur Dämpferkammer (16) des Membran-Schwingungsdämpfers (9) auf-
    130011/0134 " 2"
    . 56 7 f
    weist und von der Dämpferkammer (16) mindestens ein Kanal (27) zu einer Ringnut (28) führt, die zwischen einem Teil des Außenumfangs des Anschlußstutzens (19) und dem Ringstutzen (23) gebildet wird.
    3. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Membran-Schwingungsdämpfers (9) der auf dem Anschlußstutzen (19) des Membran-Schwingungsdämpfers (9) geführte Ringstutzen (23) unter Zwischenlage je eines Dichtringes (24, 25) zwischen dem Pumpendruckstutzen (7) und dem Membran-Schwingungsdämpfer (9) in seiner axialen Lage fixiert wird.
    1J. Geräuschdämpfungseinrichturg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membran-Schwingungsdämpfer (9) auf einen Schraubstutzen (32) aufschraubbar ist, der mit seinem anderen Ende in den Pumpendruckstutzen (7) einschraubbar ist und einen Durchgangskanal (35) aufweist und von der Dämpferkammer (16) des Membran-Schwingungsdämpfers (9) mindestens ein Kanal (27) zu einer Ringnut (28) führt, die zwischen einem Teil des Außenumfangs des Schraubstutzens (32) und dem Ringstutzen (23) gebildet wird.
    - 3 130011/0134
    . 56 7f
    5. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Membran-Schwingungsdämpfers (9) der auf dem Schraubstutzen (32) geführte Ringstutzen (23) unter Zwischenlage je eines Dichtringes (2*1, 25) zwischen einer Schulter (31I) des Schraubstutzens (32) und dem Membran-Schwingungsdämpfer (9) in seiner axialen Lage fixiert wird.
    6. Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgangskanal (21, 35) vom Pumpendruckstutzen (7) zur Dämpferkammer (l6) des Membran-Schwingungsdämpfers (9) ein in Richtung zur Dämpferkammer (16) hin öffnendes Rückschlagventil (30) angeordnet ist.
    7· Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringstutzen (23) ein in Förderrichtung öffnendes Rückschlagventil (30) angeordnet ist.
    130011/0134
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