DE2933330C2 - Verfahre n und Vorrichtung zur Energiegewinnung aus Wasserwellen, insbesondere aus Meereswellen - Google Patents

Verfahre n und Vorrichtung zur Energiegewinnung aus Wasserwellen, insbesondere aus Meereswellen

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    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, insbesondere ein Kraftwerk, zur Energiegewinnung aus Wasserwellen, insbesondere aus Meereswellen, durch einen Stromerzeuger mit Hilfe von vertikal bewegbar gelagerten Schwimmkörpern, die von den Wellen aufwärts bewegt werden und die über je ein Übertragungssystem und je eine Kupplung den gemeinsamen Stromerzeuger bei der Abwärtsbewegung antreiben.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung desselben ist aus der FR-PS 23 39 071 bekannt. Hier ist u. a ein zu dreiviertel mit Wasser gefüllter Behälter mit einer über eine Umlenkrolle gehängte Kette versehen, die am herunterhängenden Ende mit einem Gegengewicht versehen ist. Die Umienkrcüc ist starr auf einer Achse befestigt, die über ein Laufrad seinerseits über eine Kette ein Rad einer Abtriebswelle antreibt. Das Laufrad ist mit einem Freilauf versehen, der so ausgebildet ist, daß er immer bei der Abwärtsbewegung ein- und bei der Aufwärtsbewegung auskuppelt, so daß die Abtriebswelle durch das Gesamtgewicht des Behälters bei dessen Abwärtsbewegung angetrieben wird. Eine Vielzahl derartiger Behälter ist zu beiden Seiten eines schwimmenden Pontons angeordnet und treiben eine gemeinsame Welle an.
Mit der Erfindung soll u. a. die Aufgabe gelöst werden, ein Kraftwerk der genannten Art so zu betreiben und auszubilden, daß eine optimale Leistung erhalten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vom Stromerzeuger und/oder dessen Antriebssystem dessen jeweiligem Energiezustand und/oder dessen Drehzahl oder einer Vergleichsdrehzahl entsprechende Signale und von jedem Schwimmkörper oder dessen Kraftübertragungsglieder laufend die jeweilige Höhenlage und oder dessen Energieinhalt entsprechende Signale abgeleitet und einer Steuereinheit zugeführt werden, daß jedem Schwimmkörper wenigstens eine Wellenmeßanordnung zugeordnet wird, die laufend die
■si ψ*·τ %1 S
Wellenhöhe und gegebenenfalls auch die Wellenperiode der den Schwimmkörper betätigenden Welle mißt und dem jeweiligen Zustand oder einem Mittelwert entsprechende Signale abgibt, die ebenfalls der Steuereinheit zugeführt werden, daß die Steuereinheit aus den eingegebenen Signalen Istwertdaten bildet, die mit Sollwertdaten verglichen werden, die einer vorgegebenen Sollenergiemenge und/oder Solldrehzahl des Stromerzeugers oder dessen Vergleichsdrehzahl entsprechen und daß die Steuereinheit entsprechend den ermittelten Abweichungen von Ist- und Sollwert einen K- W ■ 9,81 oder mehrere Schwimmkörper derart zu- oder abkup- Zeit
pelt, daß die Sollenergie bzw. die Solldrehzahl erreicht bzw. beibehalten wird.
Durch diese Maßnahmen kann ein Kraftwerk eine erheblich höhere Leistung abgeben als das bekannte Kraftwerk, weil die kinetische Energie der Schwimmkörper den jeweiligen Betriebsbedingungen sofort angepaßt wird.
Gemäß einem anderen Verfahren, das für sich allein oder insbesondere in Verbindung mit dem vorgenannten Verfahren angewendet werden kann, werden die Schwimmkörper immer derart von der Steuereinheit vom oberen Totpunkt aus in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Schwimmkörper und Welle, insbesondere von Eingangssignalen von den Schwimmkörpern zugeordneten Wellen- und Höhenlagenmeßanordnungen derart vom Antriebssystem über ein Schaltgetrieb abgebremst, daß die kinetische Energie der Schwimmkörper im Wellental oder beim Auftreffen auf das Wasser im Bereich des Wellentals, insbesondere im unteren Umkehrpunkt, gleich oder nahezu gleich Null ist. Durch dieses Verfahren wird die voüs in jedem Schwimmkörper gespeicherte kinetische Energie ausgenutzt und außerdem erreicht, daß die Schwimmkörper nicht tief im Wasser versinken, sondern sich immer im Bereich der Maximalenergie der Welle bewegen, da die Wellenenergie mit zunehmender Wassertiefe immer mehr abnimmt Bei der bekannten Verfahrensweise und den zugeordneten Vorrichtungen können die Behälter weit unter die Wasseroberfläche sinken, weil die Abbremsung nur konstant über das Abtriebssystem erfolgt und die Restbremsung von der wieder aufsteigenden Welle erzeugt werden muß. Dadurch wird dort erhebliche Energie nutzlos abgegeben, ja sogar die aufsteigende Welle stark gedämpft Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die kommunizierende Wirkung des Wassers die Wellenbewegung und -ausbildung nur unwesentlich beeinflußt und die Nutzleistung wird auch durch die gestaffelte Aufhängung der Schwimmkörper voll erhalten, weil das Meerwasser den kommunizierenden Ausgleich herstellt
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand einer in der Zeichnung veranschaulichten beispielhaften Vorrichtung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftwerks von der Seite;
Fig.2 zeigt dasselbe Kraftwerk von oben gesehen und
Fig.3 zeigt eine zugehörige erfindungsgemäße Programmsteuerung anhand eines Wirkschemas.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1 Schwimmkörper bezeichnet, die so schwer sind, daß sie annähernd das gleiche Volumengewicht besitzen, wie das Wasser 2. Sie bestehen vorteilhaft aus widerstandsfähigen Behältern mit z. B. ein- bis zweihundert oder mehr Kubikmeter Rauminhalt die mit Ballastmaterial, zweckmäßig
beispielsweise zu zwei Dritteln mit Wasser gefüllt sind. Eine Anlage kann aus 10, 50, 100 oder sogar einigen Hundert solcher Schwimmkörper bestehen, die auf einer relativ kleinen Meeresfiäche untergebracht werden können und Energie von einigen Megawatt erzeugen kann. Ein Behälter von 3 m Breite, 4 m Höhe und 10 m Länge hat ein Volumen von 120 m3 und gefüllt ein Gewicht von 120 000 kp. Bei einer Wellenhöhe von 4 m ergibt dies eine theoretische Leistung von
120000-4-9,81
12
= 392.4 kW pro
Schwimmkörper. Bei 50 Schwimmkörpern beträgt die Leistung 50 χ 392,4 = 19,62 MW. Die Wellenperiode ist hierbei mit 12 see relativ lang angenommen. Rechnet man bei diesem Beispiel mit etwa 25% Reibungs-, Dämpfungs- und Obersetzungsverlusten, so verbleibt immer noch die enorme Leistung von etwa 15 MW bei relativ kleinem Flächenbedarf.
Jeder Schwimmkörper 1 hängt an einem Seil 3, das über Umlenkrollen 4 geführt und am Ende mit einem Gegengewicht 5 belastet ist, das vor allem die Aufgabe hat, das Seil 3 immer gespannt zu halten. Anstelle des Gewichts kann auch eine Zugfeder vorgesehen sein. Das Seil 3 ist ein- oder mehrfach um eine Seilrolle 6 geschlungen, die auf einer Antriebsachse 7 eines mechanisch und/oder elektrisch steuerbaren Schaltgetriebes 8, das vorzugsweise einen Drehzahl- und/oder Drehmomentwandler enthält, befestigt ist. Zweckmäßigerv.-eise wird anstelle des Seiles zumindest in dem Bereich, wo die Kraftübertragung vom Seil auf die Seilrolle erfolgt, eine Kette verwendet, die auf ein auf der Antriebsachse 7 sitzendes Kettenrad einwirkt Die Seilrolle 6 oder ein geeignetes Bauteil des Schaltgetriebes 8 ist als Kupplung oder Freilauf ausgebildet über die bzw. den die Seilrolle 6 mit der Antriebsachse 7 oder letztere mit einer Abtriebsachse 9 beim Abwärtsbewegen des Schwimmkörpers 1 gekuppelt und bei der Aufwärtsbewegung entkuppelt Die Kupplung kann als Klemmkupplung oder -Freilauf oder als Sperrklinkenfreilauf oder nach Art einer Wirbelstrombremse oder dgl. ausgebildet sein. Mit dem im Schaltgetriebe 8 vorgesehenen Wandler kann die Antriebsachse 7 bis oder bis nahezu Null abgebremst werden, wobei an der Abtriebsachse 9 ein entsprechend hohes Drehmoment bei gleichbleibender Abtriebsdrehzahl erzeugt werden kann.
Die Abtriebsachse 9 wirkt mit einem Getriebe 10 zusammen, das eine allen gemeinsame Antriebswelle 11 eines Stromerzeugers 12, z.B. eines Gleich- oder "wechseistromgenerators, antreibt
Die vorgenannten Baugruppen sind für jeden Schwimmkörper 1 in gleicher Weise vorhanden. In der Fig.2 ist dies schematisch nur unten links für einen Schwimmkörper 1 dargestellt Auf der Antriebswelle 11 sind zweckmäßig noch mehrere Schwungräder 13 angebracht
Jedem Schwimmkörper 1 ist eine mechanische, elektromechanische oder elektronische Höhenlagenmeßanordnung 14 zugeordnet die kontinuierlich oder in einem bestimmten Zeittakt z. B. alle V10 Sekunden, die Höhenlage des Schwimmkörpers 1 messen kann und der jeweiligen Höhenlage entsprechende mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Signale Sh abgeben kann. Jede Höhenlage entspricht dabei einem bestimmten Energieinhalt Esk des Schwimmkörpers 1. Zweckmäßig kann die Höhenlagenmeßanordnung ein
besonderes Maximum-Höhenlagensignal Sa/ abgeben, um bei besonders hohem Wellengang die Anlage schützen zu können. Die Signale Sy/ und Sm sind zu einer mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektronisch arbeitenden Steuereinheit 15 geführt, der auch vom Stromerzeuger 12 bzw. dessen Antriebswelle 11 oder einer Vergleichswelle abgeleitete Stromerzeuger-Istwertsignale Ss eingegeben werden. Vorzugsweise ist bei Verwendung einer elektronischen Steuereinheit 15 diese als Prozeßrechner ausgebildet. in
Weiterhin ist jedem Schwimmkörper 1 eine ■Wellenmeßanordnung 16 zugeordnet, die die Wellenhöhe, d. h. den Hub 17 und die Wellenperiode der den Schwimmkörper tragenden Welle 18 messen und ein entsprechendes Wellenhubsignal Sicoder/und ein Wellenperiodensignal Sr abgeben kann. Sie kann damit auch den Wellenenergieinhalt En der Welle 18 messen. Diese Signale werden ebenfalls der Steuereinheit 15 eingegeben.
Vorteilhaft ist jedem Schwimmkörper 1 noch eine Haltevorrichtung 19 zugeordnet, die über geeignete Mittel, z. B. Greifer 20, den Schwimmkörper 1 beispielsweise über das Seil 3 in seiner jeweiligen Höhenlage zumindest kurzzeitig halten kann.
Aus den Eingabesignalen oder entsprechenden Eingabedaten Ss, SH. Sm. Sw. Sp bildet die Steuereinheit 15 je Schwimmkörper 1 ein Kupplungssteuersignal STk. das dem Schaltgetriebe 8 oder der Kupplung zugeführt wird und ein Haltesteuersignal StH. das der Haltvorrichtung 19 zugeführt wird. jo
Ein Steuerschema mittels eines Prozeßrechners 15 ist in F i g. 3 dargestellt. Anstelle eines elektronischen Prozeßrechners können auch mechanische, elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Prozeßsteuerungen vorgesehen werden. Die Steuereinheit 15 enthält ein oder mehrere Rechenwerke Ri, Ru, Rm und einen Komparator 21. Der Steuereinheit 15 werden die vorgenannten Signale Ss. Sh. Sm, Sw, Sp über einen gemeinsamen oder getrennte Datenbusse eingegeben. Die Solldrehzahl oder eine entsprechende Vergleichsdrehzahl des Stromerzeugers 12 und/oder die Sollenergie Es der Gesamtanlage kann an einem Kodierer C eingestellt werden. Dieser wandelt die Eingabe in einen für die Steuereinheit 15 verständlichen Code um und gibt diesen direkt oder wie beim Ausführungsbeispiel über einen programmierbaren Speicher PROM, der auch Bestandteil der Steuereinheit 15 sein kann, der Steuereinheit 15 ein.
Das erfindungsgemäße Kraftwerk arbeitet wie folgt:
Durch die aufsteigenden Wellen 18 werden die entkuppelten Schwimmkörper 1 hochgehoben, bis die Welle 18 und die Schwimmkörper 1 ihre maximale Höhe erreicht haben. Dies wird von den Sensoren der Meßanordnungen 14 und 16 durch die Signalimpulse Sh, Sm, Sw, S/-dem Rechenwerk Ri und Ru eingegeben. Das Rechenwerk R\ gibt Steuerbefehle Stn ab, die zu den Haltevorrichtungen 19 gelangen und diese zum kurzzeitigen Anhalten der Schwimmkörper 1 veranlaßt. Die Rechenwerke R\ und Ru geben ihre aus den Eingangsdaten ermittelten Werte dem Komparator 21 ein, der die Summenbildung der Eingangsdaten als Istwerte mit den vom Kodierer C oder dem Programmspeicher PROM gelieferten Sollwertdaten vergleicht. Stellt er fest, daß Energiebedarf besteht oder die Drehzahl der Antriebswelle 11 durch Belastung oder Verluste abgesunken ist, gibt dieser durch entsprechende Ausgangssignale Sa den Befehl zum Einkuppeln einer ausreichenden Zahl von Schwimmkörpern 1 und den Befehl zum Loslassen derselben durch die Haltvorrichtungen. Sie geben dann ihren Energieinhait in Form von kinetischer Energie über das Seil 3, die Seilrolle 6, das Schaltgetriebe 8 und deren Antriebsachse 9 und das Getriebe 10 an die Antriebswelle 11 ab. Die Steuerung der Absinkgeschwindigkeit erfolgt in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Welle 18 und Schwimmkörper 1 und dem erforderlichen Energiebedarf. Vorzugsweise wird die Abwärtsbewegung der Schwimmkörper 1 so gesteuert, daß beim Eintauchen in das Wasser 2 im Wellental oder bei wieder aufsteigender Welle 18 ihre Bewegungsenergie gleich oder zumindest annähernd gleich Null ist. Dadurch wird die gesamte den Schwimmkörpern innewohnende Energie über die Wandler des Schaltgetriebes 8 an den Stromerzeuger 12 abgegeben und außerdem die Welle 18 nicht durch vorhandene Restenergie gedämpft.
Ist die Sollenergie Es oder die Solldrehzahl des Stromerzeugers 12 erreicht, so werden nur noch so viele Schwimmkörper 1 angekuppelt, als zur Aufrechterhaltung der Verluste und der momentanen Belastung des Stromerzeugers 12 notwendig ist. Dieser Bedarf an Schwimmkörpern wird von der Steuereinheit 15 ermittelt. Durch entsprechende Ausgabebefehle St^ derselben werden die Kupplungen der Schaltgetriebe 8 der nicht benötigten Schwimmkörper 1 gelöst, so daß diese vollkommen frei mit den Wellen mitlaufen.
Beim Bau und Aufbau des Kraftwerkes ergeben sich dann besondere Vorteile, wenn es z. B.ln Schiffswerften hergestellt wird. In diesem Falle werden die Hauptgruppen des Kraftwerkes auf Pontons montiert, so daß es an beliebige und besonders geeignete Stellen des Meeres schwimmend transportiert, dort verankert und zusammengefügt werden kann.
Zum Schütze der Anlage bei extremen Wetterlagen und zu großem und starkem Wellengang können vor den äußeren Schwimmkörpern Wellenbrecher vorgesehen werden, die z. B. aus Beionpfeilern oder -gittern bestehen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Energiegewinnung aus Wasserwellen, insbesondere Meereswellen, durch einen Stromerzeuger mit Hilfe von vertikal bewegbar gelagerter Schwimmkörper, die von den Wellen aufwärts bewegt werden und die über je ein Übertragungssystem und je eine Kupplung den gemeinsamen Stromerzeuger bei der Abwärtsbewegung antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß vcm Stromerzeuger (12) und/oder dessen Antriebssystem (11) dessen jeweiligen Energiezustand (Em) und/oder dessen Drehzahl oder Vergleichsdrehzahl entsprechende Signale (Ss) und von jedem Schwimmkörper (1) oder dessen Kraftübertragungsglieder (3; 7; 65 8) laufend der jeweiligen Höhenlage und/oder dessen Energieinhalt entsprechende Signale (Sh) abgeleitet und einer Steuereinheit (15) zugeführt werden, daß je Schwimmkörper (1) wenigstens eine Wellenmeßanordnung (16) zugeordnet wird, die laufend die Wellenhöhe und gegebenenfalls die Wellenperiode der den Schwimmkörper (1) betätigenden Welle (17) mißt und dem jeweiligen Zustand oder einem Mittelwert entsprechende Signale (Sw, Sp) abgibt, die ebenfalls der Steuereinheit (15) zugeführt werden, daß die Steuereinheit (15) aus den eingegebenen Signalen Istwertdaten bildet, die mit Sollwertdaten verglichen werden, die einer vorgegegebenen Sollenergiemenge (Es) und/oder der Solldrehzahl des Stromerzeugers (12) oder der Vergleichsdrehzahl entsprechen und daß die Steuereinheit (15) entsprechend den ermittelten Abweichungen von Ist- und Sollwert einen oder mehrere Schwimmkörper (1) derart zu- oder abschaltet, daß die Sollenergie bzw. die Solldrehzahl erreicht bzw. beibehalten wird.
2. Verfahren zur Energiegewinnung aus Wasserwellen, insbesondere Meereswellen, durch einen Stromerzeuger und vertikal bewegbar gelagerte Schwimmkörper, die von den Wellen aufwärts bewegt werden und die über je ein Übertragungssystem und je eine Kupplung den gemeinsamen Stromerzeuger bei ihrer Abwärtsbewegung antreiben, insbesondere unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Steuereinheit (15) angeschaltete Schwimmkörper (1) von ihrem oberen Totpunkt aus in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Schwimmkörper (1) und Welle (18), insbesondere von den Eingangssignalen (Sw, Sh, Sm, Sp, Ss) von den Schwimmkörpern (1) zugeordneten Wellen- und Hubhöhenmeßanordnungen (14 und 16) derart vom Antriebssystem (11) über ein Schaltgetriebe (8) abgebremst wird, daß die kinetische Energie der Schwimmkörper (1) im Wellental oder beim Auftreffen auf das Wasser (2) im Bereich des Wellentals, insbesondere im unteren Umkehrpunkt, gleich oder nahezu gleich Null ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bo gekennzeichnet, daß die Istwerte von elektrischen oder mechanischen Meßfühlern gewonnen und in elektrische Daten, insbesondere Impulse oder Impulsfolgen, umgewandelt werden und sowohl diese als auch die Sollwertdaten der als Prozeßrechner ausgebildeten Steuereinheit (15) eingegeben werden und diese daraus elektronische Daten bildet, die als Steuersignale (Stn, StK) ausgegeben und den einzelnen Schaltgetrieben (8) der Schwimmkörper (1) bzw. deren Steuerungen zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (15) über einen gemeinsamen oder je einen Datenbus für die Eingabebefehle sowohl die Summe aller Signale für die Wellenhöhe (£ Sw) und die Weüenperiode (Σ Sp) emem Rechenwerk (Ri) eingibt, das daraus den jeweiligen Wellenenergieinhalt (Ew) ermittelt, als auch die Summe aller Signale für die Schwimmkörperlage (2 Sh und £ .SV diesem (Ri) oder einem zweiten Rechenwerk (Rn) eingibt, das daraus den jeweiligen Schwimmkörper-Energieinhalt ermittelt, daß aus diesen Energieinhalten (Ew und Esk) der jeweils momentan vorhandene oder der jeweils momentan vorhandene und der momentan mögliche Kraftwerksenergieinhalt (Em) in einem Rechenwerk (Km) berechnet wird, daß das oder die Rechenwerke (R\, Rn, Rhi) den Energie-Istwert (EM) oder den Drehzahl-Istwert (Ss) einem Komparator (21) eingibt, dem außerdem über einen programmierbaren Speicher (PROM) oder direkt über einen Kodierer (C) der Sollwert (Ds) des Sollenergieinhaits (Es) des Kraftwerks oder die Solldrehzahl des Stromerzeugers (12) oder eine Vergleichsdrehzahl kodiert eingegeben wird und der Komparator (21) aus den Vergleichswerten die Abweichungen ermittelt und der Größe der Abweichungen entsprechende Steuergrößen (StK) abgibt, die die oder einzelne Schaltgetriebe (8) so steuern, daß eine der Größe der Abweichungen entsprechende Anzahl von Schwimmkörpern (1) an- oder abgekuppelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (1) jeweils im oberen Totpunkt kurz angehalten wird und erst, nachdem die Welle (18) einen Teil ihrer Abwärtsbewegung ausgeführt hat, die Haltevorrichtung (19) gelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (15) aus dem Wellenenergieinhalt (Ew) der einzelnen Schwimmkörper (1) betreffenden Welle oder Wellen (18) und dem jeweiligen Energieinhalt des aufwärts bewegten Schwimmkörpers (1) oder aus der Aufwärtsbewegung desselben gewonnenen Eingabedaten (Sw und/oder Sh) über das oder die Rechenwerke (Ri und/oder An) der jeweilige obere Totpunkt des Schwimmkörpers (1) ermittelt und hierauf jeweils im oberen Totpunkt ein Steuerbefehl (StH) an die zugeordnete Haltevorrichtung (19) abgegeben wird und diese den Schwimmkörper (1) so lange festhält bis sich die Welle um einen Teil ihrer Wellenperiode abgesenkt hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ballastmaterie gefüllte Schwimmkörper (1) verwendet werden und die Übertragungssysteme (3, 6, 7, 8) mit dem Antriebssystem (11) durch je eine Kupplung mittels der Steuereinheit (15) je nach deren Befehlsinhalt beim Beginn oder während der Abwärtsbewegung kraftschlüssig gekuppelt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1) durch die Steuereinheit (15) jeweils in ihrem unteren Totpunkt abgekuppelt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Istwertbildung notwendige Signale durch optoelektronische Meß-
fühler erzeugt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen oder Oberschreiten der Maximalhöhe <.;er Schwimmkörper (1) diese vom Antriebssystem getrennt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalhöhe durch Lichtschranken überwacht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnet!- sehe Kupplung verwendet wird.
13. Kraftwerk zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem eine Vielzahl von Schwimmkörpern vorgesehen und jeder mit einem Seü versehen ist, das über oberhalb der Maximalhöhe angeordnete Umlenkrollen geführt und am herabhängenden Ende mittels einer Gegenkraft gespannt ist, daß das Seil, das zumindest im Bereich der Kraftübertragung als cuf ein Kettenrad einwirkende Kette ausgebildet ist, über eine Rolle eines Schaltgetriebes geschlungen und mit einer Welle kuppelbar ist, die ihrerseits unmittelbar oder mittelbar den oder die gemeinsamen Stromerzeuger antreiben kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwimmkörper (1) eine Höhenmeßanordnung (14) zur Bestimmung seiner jeweiligen Höhenlage und wenigsiens eine Wellenmeßanordnung (16) zur Bestimmung der Wellenhöhe und der Wellenperiode der den Schwimmkörper (1) beeinflussenden Welle (18) zugeordnet ist, daß eine zentrale Steuereinheit (15) vorgesehen ist, der die Meßwerte der Meßanordnungen (14,16) eingegeben werden können und die einen Komparator (21) besitzt, der die Abweichungen der Istwerte von eingebbaren Sollwerten feststellen und daraus resultierende Steuerbefehle ausgeben kann.
14. Kraftwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (8) einen Drehzahl- und/oder Drehmomentwandler enthält.
15. Kraftwerk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (15) einen programmierbaren Speicher (PROM) mit einer Sollwertein- und -ausgabe besitzt.
16. Kraftwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (15) ein Kodierer (C) zugeordnet ist, der auf einen einem Sollwert entsprechenden Code einstellbar urd dieser der Steuereinheit (15) unmittelbar oder über den programmierbaren Speicher (PROM) eingebbar ist. so
17. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (1) als Behälter ausgebildet ist und mit so viel Ballastmaterial gefüllt ist, daß er allein oder mit der am Seil (3) angreifenden Gegenkraft (5) gerade noch schwimmt.
18. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (1) mit einer Haltevorrichtung (19) kraftschlüssig verbindbar ist, wenn er sich jeweils in seiner höchsten Lage befiH;'»
19. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Schwimmkörpern (1) gemeinsame Antriebsachse (11) vorgesehen >st.
2^> Kraftwerk nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadHrch gekennzeichnet, <1aß im Kraftweg zwischen Seil (3) und Antriebswelle (11) je eine Kupplung vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß der zugehörige Schwimmkörper (1) frei beweglich und in jeder Lage mit der Antriebswelle (11) kuppelbar ist
21. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnungen (14, 16) mit optoelektronischen Meßfühlern versehen sind.
22. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß den äußersten Schwimmkörpern (1) Wellenbrecher vorgelagert sind.
23. Kraftwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbrecher aus Betonpfeilern bestehen.
24. Kraftwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbrecher aus einen Betongitter bestehen.
25. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem oder mehr zusammensetzbaren Teilen auf Pontons aufgebaut und schwimmend transportierbar und am Ort der Verankerung zusammenfügbar ausgebildet ist.
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