DE2933283A1 - Hydraulik-turbinen-motor - Google Patents

Hydraulik-turbinen-motor

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DE2933283A1
DE2933283A1 DE2933283A DE2933283A DE2933283A1 DE 2933283 A1 DE2933283 A1 DE 2933283A1 DE 2933283 A DE2933283 A DE 2933283A DE 2933283 A DE2933283 A DE 2933283A DE 2933283 A1 DE2933283 A1 DE 2933283A1
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DE2933283A
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Alois Miggisch
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MIGGISCH GERHARD
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MIGGISCH GERHARD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/045Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Aktenz: ^
Alois Miggisch 8000 München den 16. 8. 1979
Hirschetrasse 6a
Beschreibung über die Herstellung des "Hydraulik-Turbinen-Motor".
Der HTM.ist durch gleichzeitiges zünden der Zylinder 1u.2 od.3u.it ein doppelwirkender zweitakt Diesel oder Benzinmotor für den individuellen Antrieb.Der Motor kann mit Turboaufladung,rechts u. linksdrehend hergestellt werden.Bei der Herstellung der Motorteile sollen Festmaße angewendet werden.Die Hauptteile wie Welle, Zahnturbine,Steuerblock,Zylinder und Kolben sind gedreht und geschliffen.Um eine I00 %ige Dichtung und Gleitfähigkeit zu erzielen sollen die Auflageflächen der Zahnturbine und des Steuerblock gehont und gehärtet sein.Die Welle auf der in der Mitte die Zahnturbine auf Kugellager sitzt,ist auf beiden Seiten mit Feingewinde das sich bis zum Anschlag der Kugellager erstrekt,hergestellt. EineSeite hat rechts u.die gegenüberiegende Seite ein links Gewinde auf dem jeweils ein Steuerblock geschraubt bzw. befestigt ist.Durch anliegen der Steuerblocks an dem inneren Kugellagerring entsteht ein nicht verstellbares Maß der konisch aufeinanderliegenden Gleit flächen bzw. Gleitbahnen. Die Schmierung der Gleitbahnen und der Kugellager sowie der Federkolben ist 1oo%-ig gewärleistet durch den Öldruck im Arbeitssystem.Die Kühlung des ölsystems kann durch Wärmeaustauscher z.B. an den ölverbindungsleitungen erfolgen.
Die Zylinderbuchse mit Zyl.Dekel ist in die Stirnseite der Steuerblocks eingesetzt.Der freifliegende Kolben in der ZyI.Buchse besteht aus drei Kolbenringen und zwei Hochdruckmanschetten.Die öl-rückförderfederkolben sind mit O Ringen versehen können aber auch als Passung gearbeitet sein.
Für die Herstellung der Bauteile bedarf es Präzisionsarbeit.
130009/0592
Aktenz:
Alois Miggisch 8000 München den ]5. 8. 1979
Hirschstrasse 6 a
Beschreibung über die
Wirkungsweise des "Hydraulik-Turbinen-Motor."
Figur 1 und 2 mit Bezugszeichen,ist die Gesamtansicht des HTM. Der HTM hat voraussichtlich den besten Wirkungsgrad im zweitakt Prinzip also Ansaug.u.Auslasschlitze.Es können aber auch E.U.A. Ventile angewendet werden.
Die Leistung wird nicht mit starrer Verbindung auf die Kurbelwelle übertragen sondern durch hohen Öldruck auf eine Zahntur-
i I ■
bine (3 )· Es sind zwei kompakte Motorblöcke mit je 2 Zylinder in denen 6ich liegend freifliegende Kolben ( 5 )bewegen die gemeinsam ihre leistung auf eine zwischen den Zahnturbinen ( 3 ) geschaltete Welle ( 17 ) abgeben. Der Hubraum 1u.2 wird mit eingetrükter Luft gefüllt und komprimiert - Es erfolgt eine direkte Einspritzung und so die gleichzeitige Zündung von ZyI. 1u.2· Oder durch einlassen von Kraftstoffluftgemisch in den Hubraum von ZyI.1u.2 oder ZyI.3u.k werden die freifliegenden Kolben (5 )durch fremde Zündung gleichzeitig zum UTP. gedrückt wobei das im Unterteil der Kolben (5 ) befindliche Öl durch die Leitbohrungen ( 1 ο )im Steuerblock ( 2 ) 65° tangentional auf die Zahnturbine ( 3 ) in der sich acht zylinderische Sackbohrungen ( 13 ) 25 ~ So0 tangentional mit Öl-Rückförderfederkolben ( 6 ) befinden gedrückt wird.Die Zahnturbine dreht sich.Die Federn der Öl-Rückförderkolben sind auf Druck. Durch die Drehbewegung der Zahnturbine erreichen die 8o° tangentionalen Sackbohrungen die ölrücklaufbohrungen ( 11 )die neben den Leitbohrungen ( 1o )im Steuerblock sich befinden. Die Federn mit den aufgesetzten Kolben haben einen Belastungsdruck der dem Komprimierungsdruck entspricht, entspannen sich wobei eine zusätzliche Drehbewegung der Z.ahnturbine entsteht. Dasöl von den entspannten ölrückförderfederkolben ( 6 ) wird durch die Rücklaufbohrungen (11 ) bzw. Verbindungsleitungen ( 9 in die angeordneten Füllbohrungen (12 )im Steuerblock (2) nach Zylinder 3 u.4 gedrückt.Die freifliegenden Kolben die sich im UTP. befanden werden nach OTP. gedrückt und kompromieren.Es folgt die I Zündung. Der ganze Arbeitsvorgang wiederholt sich
' ti
ununterbrochen , kontinuierlich. u j ,
1 3000-9/0592 y/f/ft^
Akt enz:
Alois Miggisch 8000 München den ^5·. 8· 1979
Hirschstrasse 6a
Beschreibung:
Wirkungsweise des"Hydraulik-Turbinen-Motor"
F i g u r 3 mit Bezugszeichen,ist derSteuerblock der auf die Welle ( 1 )aufgeschraubt ist,er liegt an der Zahnturbine ( 3 ) an und dichtet mit den k5° in Winkelform geschliffenen Flächen ab. In den Gleiflächen bzw. Gleitbahnen sind Nuten eingedreht die mit 0 Ringen ( 2o ) versehen werden und zur zusätzlichen Abdichtung der Gleitbahnen dienen.Von der Oberfläche des Steuerblocks in der auch der Zylinder ( 4 ) sitzt,führen vier Bohrungen-Leitbohrungen genannt if5°und 65°tangentional zur Gleitbahn hin.Durch diese Leitbohrungen ( 1o ) wird das komprimierte öl gedruckt,das den Antrieb und die Drehrichtung der Zahnturbine (3 ) bestimmt.Weiterhin ist der Steuerblock mit acht Öl-Rücklaufbohrungen ( Io ) hergestellt die sich vom Aussendurchmesser des Steuerblocks im 9o° Winkel bis zur Gleitbahn erstrecken und für den freien Ölrücklauf dienen.Vom Aussendurchmesser führen noch vier sogenannte Füllbohrungen ( 12 ) in 25°steigend zu den Leitbohrungen (1o ) durch die das Rücklauföl fließt und den freifliegenden Kolben ( 5 ) vom UTP. wieder zum OTP drückt bzw. kompromiert. Diese Füllbohrungen ( 1 2)sind mit Rückschlagventilen versehen.
Eine loo;? ige Anordnung der Steuerbohrungen und der Öl-Rückförderfederkolben wird jedoch erst nach praktischer Erfahrung möglich sein.
130009/0592
Aktenz:
Alois Miggisch 8oooMünchen den 15. 8. 1979
Hirschstrasse 6a
Beschreibung:
Wirkungsweise des "Hydraulik-Turbinen-Motor".
F i g u r if mit Bezugszeichen.Die Zahnturbine ist eine Planscheibe mit Aussenverzahnung ( 21 ).In beiden Planflächen ist eine 90° Winkelförmige Aussparung gedreht u. geschliffen diese Flächen dienen als Gleitbahnen u. dichten mit der Gleitbahn vom Steuerblock ( 2 ) ab. In den nach außen liegenden Gleitbahnen sind je acht zylinderische Sackbohrungen (13 ) in 25°u. 80 tangentional eingearbeitet.Die Tiefe und der Durchmesser dieser Bohrungen sind denen im Steuerblock und dem Hubraum entsprechend. Die eingesetzten Öl-Rückförderfederkolben welche mit Seegerringe bzw.mit Spannringsn befestigt sind übernehmen den Antriebsdruck wodurch eine Drehbewegung entsteht und die Ölrücklaufbohrungen im Steuerblock erreicht werden wo das öl nach ZyI. 3u.if od. umgekehrt nach Iu.2 entweichen kann und diese komprimieren .Der abwechselnde Arbeitsvorgang der jeweils gleichzündenden Motorblocks wird auf eine dazwischen geschaltete Welle übertragen wodurch ein kontinuierlicher Lauf entsteht.
F 1 β u r 5, ist der Ausschnitt der Geitbahnen und deren Abdichtung zwischen Steuerblock und Zahnturbine.Weiterhin ist die Leitbohrung und eine ZyI.-Sackbohrung mit eingesetzten Öl-Rückförder federkolben dargestellt.
130009/0592
Aktenz:
Alois Miggisch
8000 München den15. 8. 1979 Hirschstrasse 6 a
"Turbinen-Hydraulik-Motor"
Verzeichnis der Bezugszeichen
2
3
k
5
6
7
8
9
Io Π 12 13 14 15 16 17 13 19 2o 21
Axialwelle Steuerblock Zahnturbine Zylinder Öl-Rückforderfederkolben Freifliegender Kolben Rückschlagventil Kugellager ÖlVerbindungsleitung Öl-Leitbohrung 45-65° tangentional Öl-Rücklaufbohrung 9o° Füllbohrung
ZyI. Sackbohrung 25-80° tangentional Schmierölbohrung für Kugellager Entlüftungsbohrung für Sackbohrung Gleitbahnen Zwischenwelle Rechtsgewinde Linksgewinde O Dichtringe Aussenverzahnung
130009/0592
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Kennzeichender Teil:
    Oberbegriff des Unteranspruchs:
    Kennzeichnender Teil des Unt eranspruchs
    Ein Hydraulik-Turbinen-Motor zur Krafterzeugung für Kfz, insbesondere für Stationäre Anlagen und Schiffsantrieb.
    Dadurch gekennzeichnet daß durch gleichzeitige Zündung der ZyI. Iu.2 oder 3u.^ das im Unterteil der Kolben befindliche öl durch die Leitbohrungen der Steuerblocks auf die Kraftabgebende Zahnturbine, die versehen ist mit Sackbohrungen in
    denen sich Öl-Rückf order federkojlben befinden,
    I angetrieben wird. |
  2. 2. Hydraulik-Turbinen-Motor nach Anspruch 1.
    Dadurch gekennzeichnet ,daß die Leistungsabgabe nicht durch die herkömmliche Kurbelwelle , sondern von der Zahnturbine erfolgt.Weiterhin dadurch gekennzeichnet ,das der Motor mit beliebigen und unbegrenzter Kraftstoffzufuhr belastet werden kann, da man auf keine Lager u. Pleuel Rücksicht nehmen braucht,weil das Triebwerk bei diesem Motor entfällt. Durch den Rückschlag der gespannten öl-.Rückförderfederkolben die durch Steuerblock und Verbindungsleitung das komprimieren bewirken,wird die Antriebsenergie zum zweiten Mal verwendet. Sämtliche beweglichen Teile sind durch dieses Arbeitsprinzip automatisch mit einem optimalen Schmieröldruck versorgt. Ferner ist diese Konstruktion weitgehen wartungsfrei.
    dl H*
    130009/0592
    Aktenz:
    Alois Miggisch 8000 München den 15-8. 1979
    Hirschstrasse 6 a
    Patentansprüche:
    Folgende Bauteile sollen unter Schutz gestellt werden:
    1. Axialwelle ■
    2. Stejxerblock
  3. 3. Zahiiturbine mit Öl-Rückförderfederkolben
  4. 4. Zylinderbuchse mit freifliegenden Kolben
  5. 5. ' Rückschlagventil
  6. 6. Die Kraftübernehmende bzw.Kraftabgebende Zahnwelle zwischen den beiden Motorblocks
  7. 7. ölverbindungsleitungen
    130009/0592
DE19792933283 1979-08-17 1979-08-17 Freiflugkolben-Brennkraftmaschine mit hydrodynamischer Kraftübertragung Expired DE2933283C2 (de)

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DE2933283C2 DE2933283C2 (de) 1982-04-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003979A1 (en) * 1984-03-07 1985-09-12 Frank Stelzer Hydraulic pump

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR464785A (fr) * 1912-10-25 1914-03-30 James Dunlop Installation motrice avec turbine hydraulique

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WO1985003979A1 (en) * 1984-03-07 1985-09-12 Frank Stelzer Hydraulic pump

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DE2933283C2 (de) 1982-04-08

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