DE2933052A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

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DE2933052A1
DE2933052A1 DE19792933052 DE2933052A DE2933052A1 DE 2933052 A1 DE2933052 A1 DE 2933052A1 DE 19792933052 DE19792933052 DE 19792933052 DE 2933052 A DE2933052 A DE 2933052A DE 2933052 A1 DE2933052 A1 DE 2933052A1
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fuel
pressure
valve
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combustion engine
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DE19792933052
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Karl Dipl.-Ing. 7118 Ingelfingen Gmelin
Klaus-Jürgen 7151 Affalterbach Peters
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/16Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors
    • F02M69/18Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air
    • F02M69/22Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air the device comprising a member movably mounted in the air intake conduit and displaced according to the quantity of air admitted to the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M69/28Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for cutting-out the fuel supply to the engine or to main injectors during certain operating periods, e.g. deceleration

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Description

R. 5643
31.7.1979 Kh/Ht
ROBERT BOSCH GiMBH, 7OOO Stuttgart 1 Kraftstoffeinspritzanlage Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Kauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffeinspritzanlage bekannt, bei der im Schiebebetrieb ein Bypass um die Drosselklappe geschlossen wird. Dabei ist jedoch nicht gewährleistet, daß im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine die Kraftstoffeinspritzung sicher unterbrochen wird, um den Kraftstoffverbrauch und die Erzeugung von giftigen Abgasbestandteilen zu vermindern.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine gewährleistet ist, daß die Kraftstoffein- spritzung sicher unterbrochen wird, so daß während des Schiebebetriebes Kraftstoff nicht unnötigerweise verbraucht wird und giftige Abgasbestandteile erzeugt werden.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzanlage möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffeinspritzanlage mit Unterbrechung der Kraftstoffeinspritzung im Schiebebetrieb, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffeinspritzanlage mit Unterbrechung der Kraftstoffeinspritzung im Schiebebetrieb.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei der in Figur 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung über einen Saugrohrabschnitt 1 in einen konischen Abschnitt 2, in dem ein Luftmeßorgan 3 angeordnet ist und weiterhin durch einen Saugrohrabschnitt ^i mit einer willkürlich betätig-•baren Drosselklappe 5 zu einem Sammelsaugrohr 6 und von dort über Saugrohrabschnitte 7 zu einem oder mehreren Zylindern δ einer Brennkraftmaschine. Das Luftmeßorgan 3 ist eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte 3, die sich im konischen Abschnitt 2 des Saugrohres nach einer annähernd linearen Funktion der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine konstante am Luftmeßorgan 3 angreifende Rückstellkraft sowie einen kor.-
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stanten vor dem Luftmeßorgan 3 herrschenden Luftdruck, der zwischen dem Luftmeßorgan 3 und der Drosselklappe 5 herrschende Druck ebenfalls konstant bleibt. Das Luftmeßorgan 3 steuert ein Zumeß- und Mengenteilerventil 10. Zur Übertragung der Stellbewegung des Luftmeßorgans 3 dient ein mit ihm verbundener Schwenkhebel 11, der gemeinsam mit einem Korrekturhebel 12 an einem Drehpunkt 13 gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung das als Steuerschieber Ik ausgebildete bewegliche Ventilteil des Zumeß- und Mengenteilerventils 10 betätigt. An einer Gemischregulierschraube 15 läßt sich das gewünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch einstellen. Die dem Schwenkhebel 11 abgewandte Stirnfläche l6 des Steuerschiebers Ik wird von Druckflüssigkeit beaufschlagt, deren Druck auf die Stirnfläche 16 die Rückstellkraft auf das Luftraeßorgan 3 erzeugt.
Die Kraftstoffversorgung erfolgt durch eine Elektrokraftstoffpumpe 19, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 20 ansaugt und über einen Kraftstoffspeicher 21, einen Kraftstoffilter 22 und eine Kraftstoffversorgungsleitung 23 dem Zumeß- und Mengenteilerventil 10 zuführt.
Die Kraftstoffversorgungsleitung 23 führt über verschiedene Abzweigungen zu Kammern 26 des Zumeß- und Mengenteilerventils 10, so daß die eine Seite einer Membran 27 durch den Kraftstoffdruck beaufschlagt wird. Die Kammern 26 stehen ebenfalls mit einer Ringnut 28 des Steuerschiebers Ik in Verbindung. Je nach Stellung des Steuerschiebers 1*4 öffnet die Ringnut mehr oder weniger Steuerschlitze 29, die zu je einer Kammer 30 führen, die durch die Membran 27 von der Kammer 26 getrennt ist. Aus den Kammern 30 ge-
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langt der Kraftstoff über Sinspritzkanäle 33 zu den einzelnen Einspritzventilen 3^s die in der Nähe der Motorzylinder 8 im Saugrohrabschnitt 7 angeordnet sind. Die Membran 27 dient als bewegliches Teil eines Flachsitzventilesj das durch eine Feder 35 bei nicht arbeitender Kraftstoffeinspritzanlage offen gehalten wird. Die je aus einer Kammer 26 und 30 gebildeten Membrandcsen bewirken, daß unabhängig vor. der zwischen der Ringnut 2 8 und den Steuerschlitzen 2y bestehenden überdeckung, also unabhängig von der an der. Zumeßstellen 28, 99 zugemessenen und zu den EInspritzventilen 3^ strömenden Kraftstcffmenge das Druckgefälle an den Zumeßstellen 28, 29 weitgehend konstant bleibt. Damit Ist gewährleistet, daß der Yerstellweg des Steuerschiebers 14 und die zumgesser.e Kraftstcffmenge proportional sind.
Bei einer Schwenkbewegung des Steuerhebels 11 wird das Luftmeßorgan 3 in den konischen Abschnitt 2 bewegt, so daß der sich zwischen LuftmeJaorgan und Konus ändernde Ringquerschnitt annähernd proportional zum Yerstellweg des Luftneßorganes 3 ist.
Die die konstante Rückstellkraft auf den Steuerschieber IM erzeugende Druckflüssigkeit ist Kraftstoff. Hierfür zweigt von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 eine Steuerdruckleitung 36 ab j die durch eine Abkcpplungsdrossel 37 von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 getrennt Ist. Mit der Steuerdruckleitung 36 Ist über eine Dämpfungsdrossel 38 ein Druekraum 39 verbunden, In den der Steuerschieber 14 mit seiner Stirnfläche l6 ragt.
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Tn der Steuerdruckleitung 36 ist ein Drucksteuerventil 4P angeordnet, über das die Druckflüssigkeit durch eine Rücklaufleitung 4 3 drucklos sum Kraftstoffbehälter 2C gelangen kann. Durch das dargestellte Drucksteuerventil 42 ist ■je- Druck der die Rückstellkraft erzeugenden Eruckf lüscif?- l'tit während des Warmlaufes der Brennkraftmaschine nach einer Temperatur- und Zeitfunktion änderbar. Das Drucksteuerventil 42 ist als Flachsitzventil ausgebildet } mit einem festen Steuerventilsitz 44 und einer Membran 45, die in Schließrichtung des Ventils von einer Feder 46 belastet v:ird. Die Feder 46 wirkt über einen Federteller 47 u1-J einen Übertragungsstift 48 auf die- '''embran '45, f;ei Temperaturen unterhalb der Kotorbetrieh-r^np.;; "r>~vr ■■:\r\:z d'sr Federkraft 46 eine Bimetall!"eaer 4 9 entgegen, -11Ji1 der ein elektrischer Heizkörper 50 angeordnet i::z, dessen Auf· heizung nach dem Start zu einer Verminderung der Kraft der Bimetallfeder 49 auf die Feder 46 führt, wodurch der Steuerdruck in der Steuerdruckleitunp ansteigt.
"v-.n der Kraftstoffversorgungsleitung 2T 3T'e?3t lin? l,fitung 53 ab, in der ein Druckregelventil 54 angeordnet ist, durch das stromaufwärts der Kraftstoffzumeßstellen 28, 29 £.in konstanter Kraftstoffdruck aufrechterhalten v/ird. Das bei F-rielcveise in der Zeichnung dargestellte Druckregelventil 54 weist einen Regelkolben 55 auf, der vom Kraft-εI-cffdruck in der Leitung 53 entgegen der Kraft einer Regelieder 56 verschoben werden kann, so daß über eine Rer '''^nte 57 Kraftstoff aurr der oeit-ung 57 : ^ air ^uckleur ■ J.f-itung 43 strömen und zum ?Iraftstoffhphaltnr 20 "urückflJ.eJoen kann. Durch den öffnenden Pep-^li'olber ^^ i-^nn (_;: ei JiLt.i tig ein Absperrventil 58 gecffnt. :.. utr<\':.\. -Ir-: ν ;■
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mittelbar stromabwärts des Drucksteuerventils 42 in der Rücklaufleitung 43 angeordnet ist. Hierfür greift der sich öffnende Regelkolben 55 bei arbeitender Brennkraftmaschine an einem Betätigungsstift 59 an, der das bewegliche Ventilteil 60 entgegen der Kraft einer Absperrfeder 6l in Öffnungsrichtung verschiebt. Wird die Brennkraftmaschine abgestellt, so erfolgt durch die Elektrokraftstoffpumpe 19 keine Kraftstoff örderung mehr, und das Druckregelventil 54 schließt. Gleichzeitig verschiebt die an dem Betätigungsstift 59 angreifende Absperrfeder 6l das bewegliche Ventilteil 60 des Absperrventils 58 in Schließstellung, so daß ein Auslecken von Kraftstoff aus der Steuerdruckleitung 36 über das Drucksteuerventil 42 unterbunden wird und die Kraftstoffeinspritzanlage für einen erneuten Start der Brennkraftmaschine mit Kraftstoff gefüllt bleibt. In einer von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 abzweigenden Bypassleitung 64 zum Druckregelventil 54 ist ein Elektromagnetventil 65 und stromabwärts dessen ein Druckentlastungsventil 66 angeordnet, über das in geöffnetem Zustand Kraftstoff in die Rücklaufleitung 43 und von dort zum Kraftstoffbehälter 20 strömen kann. Das Elektromagnetventil ist in nicht dargestellter Weise mit einem elektronischen Steuergerät verbunden und wird durch dieses derart angesteuert, daß es beim Vorliegen von den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine kennzeichnenden Steuersignalen öffnet. Der Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine ist beispielsweise gekennzeichnet durch die Merkmale einer sich in Leerlaufstellung befindlichen Drosselklappe und einer über der Leerlaufdrehzahl liegenden Drehzahl der Brennkraftmaschine. Die Federkraft des Druckentlastungsventils 66 ist so eingestellt, daß das Druckentlastungsventil 66 bei einem ge-
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ringeren Kraftstoffdruck öffnet, als dem Öffnungsdruck der Einspritzventile, öffnet nun im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine das Elektromagnetventil 65, so wird durch das Druckentlastungsventil 66 stromaufwärts der Kraftstoffzumeßstellen 28, 29 ein geringerer Kraftstoffdruck eingeregelt, so daß die Einspritzventile 3^ und das Druckregelventil 54 schließen, wodurch eine unerwünschte Kraftstoffeinspritzung vermieden und die Entstehung giftiger Abgase verhindert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeicher. gekennzeichnet. Dabei Isz in einer von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 abzweigenden Bypassleitung 69 ein während des normalen Betriebes der Brennkraftmaschine geöffnetes Elektromagnetventil 70 und stromabwärts dessen eine erste Kammer 71 eines Druckentlastungsventiles 72 angeordnet. Die erste Kammer 71 des Druckentlastungsventils 72 ist entweder, wie gestrichelt dargestellt, über eine Leitung 73 mit einer Begrenzungsdrosselstelle 74 direkt mit der Rücklaufleitung 43 verbunden, oder über eine Leitung 75 mit einer Begrenzungsdrosselstelle 76 mit der Rücklaufleitung 43 stromaufwärts des Absperrventiles 58. Das Absperrventil 58 verhindert somit im abgestellten Zustand der Brennkraftmaschine ebenfalls ein Auslecken von Kraftstoff aus der Leitung 75- In der ersten Kammer 71" des Druckentlastungsventils 72 ist eine Feder 77 angeordnet, die sich an einer als bewegliches Ventilteil dienenden Membran 78 abstützt, durch die die erste Kammer 71 von einer zweiten Kammer 79 getrennt ist. In der zweiten Kammer 79 ist ein fester Ventilsitz 80
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.stungeventils v2 Kraftstoff in die Rücklaufleituns 43
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ORIGINAL IM5PECTED

Claims (1)

  1. 31.7.1979 Kh/Ht
    ROBERT 30SCK GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    aftstoffeinspritzanlage für gemischverdiehter.de, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit mindestens einerin einer Kraftstoffverscrgungsleitung angeordneten Kraftstoffzumeßstelle zur Zumessung einer von Betriecskenngrößen der Brennkraftmaschine abhängigen und über mindestens ein Einspritzventil in ein Saugrohr einspritzbaren Kraftstoffmenge, wobei der Kraftstoffdruck stromaufwärts jeder Kraftstoffzumeßstelle durch ein Druckregelventil konstanthaltbar ist, stromabwärts dessen Kraftstoff zu einem Kraftstoffbehälter zurückströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß mittels den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine kennzeichnender Steuersignale der Kraftstoff druck stromaufwärts jeder Kraftstoffzumeßsteile (28, 29) derart verringerbar ist, daß der Kraftstoffdruck stromabwärts jeder Kraftstoffzumeßsteile (28, 29) unterhalb des Öffnungsdruckes der Einspritzventile (54) sinkt.
    2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bypassleitung (6*0 zum Druck-
    130013/0150
    ORIGINAL INSPECTED
    regelventil (51O ein beim Vorliegen von den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine kennzeichnenden Steuersignalen öffnendes Elektromagnetventil (65) und stromabwärts dessen ein zum Kraftstoffbehälter (20) hin öffnendes Druckentlastungsventil (66) angeordnet ist, dessen öffnungsdruck geringer ist, als der Öffnungsdruck der Einspritzventile (3*0·
    3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bypassleitung (69) zum Druckregelventil (5*0 ein beim Vorliegen von den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschinen kennzeichnenden Steuersignalen schließendes Elektromagnetventil (70) und stromabwärts dessen eine erste Kammer (71) eines Druckentlastungsventiles (72) angeordnet ist, die über eine Leitung (73, 75) mit einer Begrenzungsdrosselstelle (7^, 76) mit dem Kraftstoffbehälter (20) verbunden ist und durch ein von einer Feder (77) in der ersten Kammer (71) beaufschlagtes bewegliches Ventilteil (78) von einer zweiten Kammer (79) getrennt ist, in der der Kraftstoffdruck stromaufwärts jeder Kraftstoffzumeßstelle (28, 29) wirkt und die einen festen, mit dem beweglichen Ventilteil (78) zusammen arbeitenden Ventilsitz (80) aufweist, über den im geöffnetem Zustand Kraftstoff zum Kraftstoffbehälter (20) zurück-
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    stiemt j wobei der öffnungsdruck des Druckentlastungsventils (72) geringer ist, als der öffnungsdruck der Einspritzventile (3*0·
    -. Kraftstoff einspritzar.lage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai'i stromabwärts der Begrenzungsdrosselsteile (760 ein Absperrventil (55) angeordnet ist, das durch ein bewegliches Ventiiteil (fC; des Druckregelven-
    stellung gehalten wird.
    5. ".raftstcffeinsprir-zanlage nach einer: der Ansprüche £ bis 4j dadurch gekennzeichnet, dal als bewegliches Ventilteil des Druckentlastungsventiies '72} eine Membran ("S) dient.
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