DE2932037A1 - Anordnung einer mischstufe mit flachem frequenzverhalten - Google Patents
Anordnung einer mischstufe mit flachem frequenzverhaltenInfo
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
·3·
TEKTRONIX, Inc.
14 150 S.W. Kar! Braun Drive
Beaverton, Oregon 97 077
U.S.A.
Anordnung einer Mischstufe mit flachem Frequenzverhalten
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet von Breitband
Aktivschaltungen und insbesondere auf dem Gebiet der Breitbandmischstufen.
Eine Mischstufe weist einen Mischer mit drei Anschlüssen auf. An
einem liegt ein Signaleingang, an einem zweiten ein Oszillator und an einem dritten geht die Zwischenfrequenz ab. Eine ideale
Mischstufe übersetzt einfach das Eingangssignal in die Zwischenfrequenz und läßt alles andere unverändert. In der praktischen
Anwendung treten zusätzlich unerwünschte harmonische Signale und Produktsignale am Zwischenausgang mit auf. In herkömmlichen
Mischanordnungen werden diese unerwünschten Signale vielfach zusätzlich wieder mit den anderen Signalen vermischt und
es treten Veränderungen oder Verschiebungen sowohl hinsichtlich der Signa I größe als auch in der Frequenzfunktion auf. Solche
Mischstufen, die über eine große Frequenzbreite von einer Signalquelle
aus arbeiten und eine enge Frequenzbreite an der anderen Seite haben müssen, sowie reaktive Filter an diesen Öffnungen
verwenden, sind besonders empfindlich gegen die obigen Probleme. Im Ergebnis treten Impedanz-Fehlanpassungen zwischen den
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Filtern und den Polen des Mischers auf.
Entsprechend bekannten Maßnahmen zur Korrektur dieser Fehler
wird ein widerstandsbehafteter Spannungsteiler im Signalweg eingefügt,
um die Impedanzen wieder besser anzupassen und reflektierte Signale zu verringern. Es liegt auf der Hand, daß
dieses direkte Einfügen von Impedanzen die Mischerempfindlichkeit
durch den Betrag der zugefügten Signalminderung herabsetzt.
Die U.S. Patentschrift Nr. 3,737,784 beschreibt ein System, in dem eine Breitband-Impedanz-Anpassung bei der Zwischenschaltung
einer Mischstufe gegeben ist, indem Richtfilter verwendet werden. Jedoch löst diese Schaltungstechnik nicht vollständig alle
Probleme. Wenn beispielsweise ein Anschluß an einen Signalausgang angelegt ist, der von der Gleichspannung zu einer
oberen Grenze abweicht, so kann der Richtfilter nicht verwendet werden. Ferner gibt es technische Verhältnisse, unter denen ein
Richtfilter die geforderte Bandbreite nicht erzeugen und die Signalform nicht erhalten kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, auf dem engen technischen Gebiet der Breitbandtechnik eine Mischstufe verfügbar zu machen,
die das Frequenzverhalten ohne Verlust und ohne Verkleinerung
des Signals verbessert. Die Lösungsmittel sind im wesentlichen in den vorangestellten Ansprüchen angegeben. Mit der Erfindung
wird die Mischerbetriebsweise durch die Anpassung der Impedanz zwischen Mischeranschlüssen und den daran anliegenden Filtern
verbessert. Dies wird durch die Addition eines Frequenzdiplexers mit Hochpaß- und Niedrigpaßteilen am Mischereingang erreicht.
Statt des Hochpaßteils kann auch ein Bandfilter verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß hinter der Mischstufe ein Signal entsteht, das flache Frequenz aufweist, die über ein breites
Frequenzband anspricht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
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folgenden Beschreibung von Schaltungsbeispielen und einem Diagramm.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer zweiseitig angeschlossenen
Mischstufe, von der ausgegangen wird,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die verschiedenen Signale,
die im Mischverfahren auftreten, aufgetragen sind;
Fig.3 ein Schaltbild einer zweiseitig angeschlossenen
Mischstufe gemäß der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer einseitig angeschlossenen
Mischstufe gemäß der vorliegenden Erfindung.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist eine herkömmliche doppelt
angeschlossene Mischstufe veranschaulicht. Hierunter wird eine
übliche Mischerzwischenschaltung verstanden, bei der die Mischstufe
zwischen dem Ausgang einer voraufgehenden und dem Eingang einer nachfolgenden Stufe regelrecht zwischengeschaltet ist.
Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird zunächst die Betriebsweise dieser Mischerstufe beschrieben.
Ein Zugang 18 eines doppelt oder zweiseitig angeschlossenen
Mischers 14 liegt über einem Niedrigpaßfilter 10 an einer Signalquelle
60 an. Ein zweiter Zugang 22 zum Mischer 14 ist mit einen unmittelbar vorhandenen Schwingungserzeuger 12 verbunden.
Der dritte Anschluß 20 vom Mischer 14 führt über einen
Bandpaßfilter 16 zum IF-Ausgang 26. Im Mischer wird das
Eingangssignal algebraisch mit dem Eigen-Oszil latorsignal verbunden,
um den gewünschten Zwischenfrequenz-Ausgang zu erzielen. Das Mischverfahren ist nicht linear und erzeugt folglich, wie
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eingangs schon erwähnt, Signale, die sowohl aus harmonischen Oberschwingungen als auch aus solchen bestehen, die von den
Eingangssignalen herrühren. In dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen
Mischer erzeugen diese harmonischen Signale und diese Produktsignale unerwünschte Variationen im Ausgangssignal-FrequenzverhaI
ten.
An dem Mischereingang 18 liegen die Eingangssignale innerhalb des Durchlässigkeitsbereiches von Niedrigpaßfilter 10 am Mischer
14 an, wo sie mit dem Eigen-OsziJJalor-Signa! überlagert werden,
um das gewünschte IF-Signal zu erzeugen. Das IF-Ausgangssignal
gelangt über den Bandpaßfilter 16 zum Ausgang 26. Das Mischverfahren
verwandelt eine Eingangsfrequenz in ein doppeltes Seitenband-Ausgangssignal. Ein Seitenband ist die gewünschte Ausgangsfrequenz
und wird durch Bandpaßfilter 16 reflektiert. Das andere Seitenband wird entweder durch Filter 16 hindurchgeleitet oder
reflektiert und zwar in unterschiedlichem oder schwankendem Umfang. Dieses Signal wird in den Mischer 14 zurückreflektiert.
Dieses reflektierte Signal gerät ebenfalls in den Mischvorgang und zwei neue Signale werden erzeugt. Diese beiden Signale
können durch Eingangsfilter 10 reflektiert werden und wieder im Mischer gemischt werden, um eine Version mit verringertem Niveau
des gewünschten IF-Signals zu erzeugen. Dieses erwünschte
Niedrig-Niveau-Signal hat eine willkürliche Phase bezüglich des gewünschten IF-Signals und verursacht so die nachteiligen Variationen
im Frequenzverhalten des Mischers.
Im Diagramm von Fig. 2 sind einige der spezifischen Frequenzen,
die im Mischverfahren mitwirken, aufgetragen. Die erste eingetragene Frequenz ist die Eingangsfrequenz 100 (F..,), die algebraisch
der OsziHatorfrequenz 104 (Fin) hinzugefügt wird, um
die beiden Zwischenfrequenzen 102 und 106 (Fjp , und F.__) zu
erzeugen.
Die Frequenz 102 ist die Frequenz, die das Bandpaßfilter 16 aus
dem Mischer 14 als die Zwischenfrequenz herausgehen lassen soll.
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"V 2932C37
• τ-
Die andere Zwischenfrequenz 106 liegt außerhalb des Durchlässigkeitsbereiches
von Filter 16; deshalb wird sie in den Mischer 14 zurückreflektiert, wo sie mit F. _ vermischt wird, um
zwei neue Frequenzen zu erzeugen:
f1 = F|F 2 + FLO
fl = (FLO + F.N} + FLO
f1 = 2 FLO + FIN
f2 " FIF 2 ~ FLO
f2 = (FLO + FIN} - FLO
f2 = F|N (2)
Die Frequenz f„ selbst verursacht zunächst noch kein Problem,
soweit sie in der Ausgangsimpedanz der Eingangssignalquelle
begrenzt ist. Jedoch kann dieses andere Signal f_ mit dem dritten harmonischen Bestandteil der Oszillatorfrequenz 3 F. _ vermischt
werden, um zwei weitere zusätzliche Frequenzen zu erzeugen :
f3 = 3 FL0 + ( 2 FL0
f3 = 5 FLO + F.N
030008/0817 - β -
"*'■ 2932G37
f4 = 3 ^LO - (2 FL0
f4 FL0 FIN
f4 - F.F
Da Frequenz f, gleich der Zwischenfrequenz ist, wird sie das
Frequenzverhalten des Mischers stören, indem sie von der Amplitude des Ausgangssignals addiert oder subtrahiert. Dies hat Veränderungen
im Ausgangssignal (in dessen Stärke) zur Folge.
Die Fig. 3 zeigt einen Mischer, der gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
Der herkömmlichen Anordnung von Fig. 1 ist ein Hochpaßfilter 28
zugefügt, sowie ein Frequenz-Diplexer 50, der im wesentlichen aus einem Kondensator 32 und einer Induktion 30 besteht. Das
Hochpaßfilter 28 liegt an einem Widerstand (oder Spannungsteiler) 29 an. Der Eingang 18 des Mischers 14 liegt an den Filtern 10
und 28 sowie am Diplexer 50 an, die für eine Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung in herkömmlicher Weise angepaßt
werden können. Nähere Angaben über Einzelheiten von schaltungstechnischen Anpassungen dieser Glieder für einen Schaltungsentwurf
gemäß der Erfindung lassen sich Standardbüchern, wie "Microwave Engineers Handbook", herausgegeben von T.S. Saad,
Artech House, Inc. 1971, entnehmen.
Im Prinzip dient eine Schaltung gemäß des bevorzugten Ausfüh-
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rungsbeispiels in Fig. 3 derselben Aufgabe wie eine Schaltung in
Fig. 1 und deshalb werden hier nur die Unterschiede in der
Betriebsweise beider Schaltungen beschrieben.
Um die unerwünschten Effekte der störenden Frequenzen auszuschalten,
die von einem oben beschriebenen herkömmlichen Mischer
14 herrühren, trennt der Diplexer 50 diese Signale in zwei Bestandteile. Diese Signale auf der Frequenz des Eingangssignals
Fj11, werden durch Niedrigpaßfilter 10 geleitet und sind, wie
zuvor, an der Quel I impedanz der Eingangssignal-Quelle abgegriffen.
Der Durchlässigkeitsbereich des Hochpaßfilters 28 ist so
gewählt, daß alle Signale von Frequenzen, die höher als 2 F.
sind, aus der als Widerstand ausgebildeten Impedanz 29 abgeleitet werden, wodurch Reflektionen an dieser Stelle von vornherein vermieden werden. Da keine Reflektionen von Signalen oberhalb 2 F._ auftreten, folgt, daß f, gar nicht entsteht und folglich ist auch das Mischer-Frequenzverhalten ebenmäßig und glatt.
sind, aus der als Widerstand ausgebildeten Impedanz 29 abgeleitet werden, wodurch Reflektionen an dieser Stelle von vornherein vermieden werden. Da keine Reflektionen von Signalen oberhalb 2 F._ auftreten, folgt, daß f, gar nicht entsteht und folglich ist auch das Mischer-Frequenzverhalten ebenmäßig und glatt.
Es ist nicht erforderlich, daß der Durchlässigkeitsbereich von Hochpaßfilter 28 nur auf Frequenzen über 2 F)F beschränkt sein
soll. In einer Abwandlung kann das Filter 28 auch ein Bandpaßfilter
sein. Die Filtermerkmale können verändert werden, um den Erfordernissen jeder einzelnen Anwendung gerecht zu werden. Die
Werte der Induktion 30 und des Kondensators 32 werden so gewählt, daß ein flaches oder glattes Frequenzverhalten im Fjlter
10 sichergestellt ist und daß die Impedanz zwischen FiUer 28
und Mischereingang 18 gut aufeinander abgestimmt ist.
Um aufzuzeigen, daß das vorstehend beschriebene Beispiel nicht nur für einen doppelt angeschlossenen Mischer, also einen zwischengeschalteten
oder zweiseitig eingeschalteten Filter gibt, sondern daß auch andere Schaltungsbeispiele ebenso gut möglich
sind, wird zusätzlich an Hand von Fig. 4 eine Schaltung mit einem einseitig angehängten Mischer beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt ein solches Blockschaltbild mit einem einzelausgeglichenen
Mischer, der ebenfalls gemäß der vorliegenden
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Erfindung ausgebildet ist. Die Mischstufe 38 ist mit dem Oszillator
12 über den Anschluß 42 verbunden. Diese einseitige Mischstufe liegt über einem Anschluß 44 gegen Masse und ist an einem
Anschluß 40 zum Einspeisen in den Signalfluß offen. Wegen der bekannten Betriebsmerkmale einer derart angeschlossenen Mischstufe
38 wird ein zusätzlicher Diplexer 50 benötigt, um das Eingangssignale
vom Zwischenfrequenzausgangssignal zu trennen. Ebenso muß in diesem Ausführungsbeispiel ein Hochpaßfilter 28a
in seinem Durchlässigkeitsbereich alle Frequenzen über F F erfassen.
So werden alle Signale oberhalb der Frequenz F.p widerstandsmäßig
durch Filter 28a und Widerstand 29a abgeleitet, und das Ausgangsfrequenzverhalten des Mischers ist flach. Im übrigen
gelten auch für diese Schaltung die zuvor gemachten Angaben.
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ee
Claims (7)
- Anordnung einer Mischstufe mit flachem FrequenzverhaltenANSPRÜCHE:Mischstufe zwischen einem Frequenzsignal-Eingang und einem Mischfrequenzausgang, sowie zwischen Filterstufen mit einem Mischer mit drei Anschlüssen, an dessen einem Anschluß ein Oszillator anliegt und von dem zumindest ein weiterer Anschluß in den Signalweg eingefügt ist,dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Mischer (14, 38) über eine Diplexerstufe (50) zusätzlich zum ersten Filter (10) in diesem Signalweg ein weiteres Filter (28, 28a) eingeschlossen ist.
- 2. Mischstufe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter 28 (28a) ein an einem Widerstand (29, 29a) anliegendes Hochpaßfilter ist.
- 3. Mischstufe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das030008/081?-^- 2932C37weitere Filter (28, 28a) ein an einem Widerstand (29, 29a) anliegendes Bandpaßfilter ist.
- 4. Mischstufe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Diplexerstufe (50) eine Induktivität (30) hinter dem ersten Filter (10) und eine Kapazität (32) hinter dem weiteren Filter (28, 28a) aufweist.
- 5. Mischstufe nach Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (28, 28a) auf alle Frequenzen oberhalb der Zwischenfrequenz (Fip) abgestimmt ist.
- 6. Mischstufe nach Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (28, 28a) auf alle Frequenzen oberhalb der doppelten Zwischenfreqeunz (2 F.p) abgestimmt ist.
- 7. Mischstufe nach einem oder mehreren der vorauf gehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß durch den widerstandsmäßigen Abgriff des Hochpaßfilters (28, 28a) alle störenden Reflektionen abgeleitet sind.- 3030008/0817
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