DE2931853A1 - Mehrschichtiger verschluss fuer eine gefaessoeffnung - Google Patents

Mehrschichtiger verschluss fuer eine gefaessoeffnung

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Description

Patentanwälte Dipl.-Jing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-:ng. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 2931853
8000 MÜNCHEN 86, DEN o6.AugUSt 1979
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9f 39 21/22
Zvreckform T.ferk GmbH
815o Holskirchen
Mehrschichtiger Verschluss für eine Gefäßöffnung
130009/0U9
Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Verschluß für eine Gefäßöffnung.
Es ist bekannt, auf einem solchen Verschluß einen von außen sichtbaren Druck vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, in den Verschluß ein Haftetikett einzubringen, das zunächst nicht sichtber ist, aber aus dem Verschluß herausgelöst werden kann, um als Sammeletikett zu dienen, oder um eine Information zu vermitteln, die von außen nichc sichtbar ist, jedoch bei Entfernung des Verschlusses vom Gefäß erkennbar ist oder erkennbar gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Verschluß dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer seiner Innenschichten ein freizulegendes und abzulösendes bedrucktes Haftetikett befindet. Grundsätzlich kommt es nicht darauf an, ob die Druckseite des Haftetiketts in das Innere des Gefäßes weist oder ob sie nach außen gerichtet ist.
Zum Ablösen des Haftetiketts ist es vorteilhaft, wenn seine Rückseite der klebstoffabweisenden Rückseite eines Druckträgers anliegt, dessen Druckseite nach außen gerichtet ist9 also von außen sichtbar ist. In diesem Fall weist die Druckseite des Haftetiketts in das Innere des Gefäßes.
Häufig ist es erforderlich, den Verschluß mit dem Öffnungsrand des Gefäßes dicht zu verbinden. In diesem
weist
Fall/bevorzugt das Haftetikett einen ausgestanzten Druckbereichyf außerhalb dem ·* auf die Außenseite einer mit dem Öffnungsrand des Gefäßes dicht zu verbindenden Deckelfolie aufkaschiert ist.
130009/0149
Zwischen der Deckelfolie und dem Druckbereich des Haftetiketts besteht somit keine Verbindung; der Druckbereich kann also nicht durch die Deckelfolie beschädigt werden.
Ist die Druckseite des Haftetiketts nach außen gerichtet, so kann sie von einer durchsichtigen Folie bedeckt sein· Hierbei kommt es nicht darauf an, ob diese Folie ihrerseits auf der Druckseite des Haftetiketts haftet. Auf der durchsichtigen Folie kann aber die mit einer Haftschicht versehene Rückseite eines Druckträgers anliegen, dessen Druckseite nach außen gerichtet ist. Die durchsichtige Folie kann von dem Druckträger getrennt werden und dadurch wird die Druckseite des Haftetiketts sichtbar.
Will man das Haftetikett heraustrennen, so weist es bevorzugt einen ausgestanzten Druckbereich auf und ist mit seiner Haftseite auf der klebstoffabweisenden Außenseite einer mit dem Öffnungsrand des Gefäßes dicht zu verbindenden Deckelfolie aufgebracht.
Die Haftseite des Haftetiketts kann aber auch der Rückseite eines Zwischenträgers anliegen, dessen Außenseite mit einer Haftschicht versehen ist, wobei auf dieser Haftschicht ein Deckelkarton aufgebracht ist, dessen Abmessungen größer sind, als die des Haftetiketts·
Eine solche Ausbildung eignet sich insbesondere zur einen
Einlage in/Schraubdeckel. Dabei kann Überdias
die Druckseite des Haftetiketts auf der Außenseite einer mit dem Öffnungsrand des Gefäßes dicht zu verbindenden Deckelfolie aufliegen.
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Weist die Druckseite des Haftetiketts in das Innere des Gefäßes und liegt die Haftseite des Haftetiketts der klebstoffabweisenden Rückseite eines Druckträgers an, so -weist bevorzugt das Haftetikett einen ausgestanzten Druckbereich auf und liegt mit seiner Druckseite auf einem Karton auf, der über eine Haftschicht mit der Außenseite einer mit dem Öffnungsrand des Gefäßes dicht zu verbindenden Deckelfolie aufkaschiert ist. Diese Ausbildung eignet sich besonders zur Einlage in durchsichtige Schraubdeckel·
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Becher mit aufgebrachtem mehrschichtigem Verschluß
Fig. 2 zeigt den Becher nach Fig· I, bei teilweise abgehobenem Verschluß
Fig. 3 zeigt das Auftrennen des Verschlusses zum Freilegen des Haftetiketts
Fig« k zeigt perspektivisch ein teilweise freigelegtes Haftetikett
Fig· 5 zeigt einen Querschnitt durch einen anderen mehrschichtigen Verschluß, ausgestanzt aus ein·· mehrschichtigem Band
Fig· 6 zeigt im Zusammenhang mit Fig. 7 zwei mehrschichtige Verbundbänder, die zusammengeführt werden, um ein mehrschichtiges Band nach Fig.5 zu erzeugen
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Fig. 8 zeigt einen mehrschichtigen Verschluß für
ein Gefäß, das mit eine« Äußerlich bedruckten Schraubdeckel zu verschließen ist.
Fig. 9 zeigt einen Verschluß für ein Gefäß, das mit einem durchsichtigen Deckel zu verschließen ist.
Der mehrschichtige Verschluß nach den Fig. 1-% weist ein freizulegendes und abzulösendes bedrucktes Haftetikett 2 auf, dessen Druckseite 10 in das Innere des Gefäßes l6 weist. Die Haftseite 22 des Haftetikette liegt der klebeteffabweisenden Rückseite 2k eines Druckträgers 26 an, dessen Druckseite 28 nach außen gerichtet ist.
Das Haftetikett 2 weist einen ausgestanzten Druckbereich auf (Stanzschnitte 31) und ist außerhalb des Druckbereichs 30 mittels eines Ka»chierkleberβ
auf die Außenseite 32 einer mit dem Öffnungsrand 3% dicht zu verbindenden Deckelfolie 36 amfkaschiert. Die Deckelfolie besteht beispielsweise aus weichgeglühtem Aluminium und 1st unterseitig mit einem durch Ewung aktivierbarem Klebstoff 35 etwa aus Pelyvinylalkolhol beschichtet· Der Randbereich 37 dient als Angreiffläche zum Abheben des Haftetikettβ 2 von der Deckelfolie 32 unter Aufreißen des Kasehlerklebers 33·
Der durch die Qreiffläehe 37 charakterisierte Verbund ist simultan beidseitig zu bedruckest.
Die Ausführungsform naeh den Figuren 5-7 weist ei* freizulegendes und abzulesendes bedrucktes Haftetikett % auf, dessen Druckseite 38 nach außen gerichtet ist« Die
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ORtGlNAL INSPECTED
Druckseite 38 ist von einer durchsichtigen Folie 40 bedeckt· Der durchsichtigen Folie 40 liegt die mit einer Haftschicht 42 versehenen Rückseite eines Druckträgers 44 an, dessen Druckseite 46 nach außen gerichtet ist. Das Haftetikett 4 mit der Folie 40 ist um den Druckbereich 38 herum ausgestanzt (Stanzschnitt 39)· Der als Verschluß zu verwendende Bereich ist durch Schnitte 4l durch den gesamten Verbund herausgetrennt oder heraustrennbar· Mit seiner Haftseite 50 ist das Haftetikett 4 auf der klebstoffabweisenden Außenseite 52 einer mit de« Öffnungsrand des Gefäßes dicht zu verbindenden Deckelfolie aufgebracht, die so ausgebildet sein kann, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1-4 beschrieben wurde·
Fig· 7 zeigt, wie der mit der Druckseite 46 versehene DrucktrMger 4% mittels einer Haftschicht 42 auf die durchsichtige Folie 40 aufgebracht werden kann· Die durchsichtige Folie kann beispielsweise aus einem Ge-
und misch v«i Pergamin V Polyäthylen bestehen und schützt die Druckseite 38 vor dor in der Regel aus Wachs bestehenden Haftschicht 42· Die Folie 40 kann aber auch aus Papier bestehen und oberseitig bedruckt sein, so daß
drei
sich dann n/ Druckbilder ergeben, nämlich auf der Druckseite 46, auf der Folie 40 und auf der Druckseite 38·
Bei der Ausführungsform nach der Fig· 8 weist die Druckseite 12 des Haftetiketts 6 in das Innere des Gefäßes Die Haftseite 96 des Haftetiketts 6 liegt der klebstoffabweisenden Rückseite 58 eines Zwischenträgers 60 an, dessen Außenseite 62 mit einer Haftschicht 64 versehen ist. Auf dieser Haftschicht 64 ist ein Deckelkarton aufgebracht, der in den Innenraum eines äußerlich be-
13QQ09/0U9 ·
druckten Schraubdeckels 67 paßt, dessen Abmessungen also größer sind als die des Haftetiketts 6· Die Druckseite 12 des Haftetiketts 6 liegt auf der Außenseite 68 einer mit dem Öffnungsrand 70 des Gefäßes dicht zu verbindenden Deckelfolie 72 auf, die so ausgebildet sein kann, wie dies im Zusammenhang mit den Pig· 1-4 erläutert worden ist·
weist Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 Ydie Druckseite 14 des Haftetiketts 8 in da« Innere des Gefäßes 20. Die Haftseite 75 des Haftetiketts 8 liegt der klebstoffabweisenden Rückseite 77 «ines Druckträgers 79 an, der in den Innenraum eines durchsichtigen Schraubdeckels 8l paßt· Das Haftetikett 8 weist einen ausgestanzten Druckbereich auf und liegt mit seiner Druckseite auf einem Karton 78 auf, der aber «ine Haftschicht 80,etwa aus Wachse auf der Außenseite 82 einer mit dem Öffnungsrand des Gefäßes 20 dicht zn verbindenden Deckelfolie 86 aufkaschiert ist. Die Deckelfolie 86 kann mo ausgebildet sein, wie dies im Zusammenhang mit den rig· 1-4 beschrieben ist·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Mehrschichtiger Verschluß für eine Gefäßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer seiner inneren Schichten ein freizulegendes und abzulösendes bedrucktes Haftetikett (2,4,6,8) befindet.
    2· Verschluß nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (10,12,14) des Haftetiketts (2,6,8) in das Innere des Gefäßes (l6,l8,2O) weist.
    3· Verschluß nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haftseite (22,75) des Haftetikett« (2,8) der klebstoffabireisenden Rückseite (24,77) «ines Druckträgers (26,79) anlieft, dessen Druckseite (28) nach außen gerichtet ist·
    4· Verschluß nach eine* der Ansprüche 2-3 dadurch gekennzeichnet, daß 4mm Haftetikett (8) einen ausgestanzten Druckbereich (30) aufweist on« anfterbalb des Druekfcereichs (30) auf die Außenseite (39) einer nit de« ÖMnwftgarand (34) des Geftßes (l6) dicht an verbindenden Deekelfeiie (36) aufkaschiert ist.
    5· Verschluß nach Anspruch 4
    dadurch gekennzeichnet, dan
    die Druckseite (38) des Haftetiketts (4) nach außen gerichtet ist«
    130009/OUÖ ·
    6» Verschluß nach Anspruch 5
    dadurch gekennzeichnet« daß die Druckseite (38) des Haftetiketts (4) von einer durchsichtigen Folie (40) bedeckt ist.
    7· Verschluß nach einem der Ansprüche 5-6 dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtigen Folie (40) die mit einer Haftschicht (42) versehene Rückseite eines Druckträgers (44) anliegt, dessen Druckseite (46) nach außen gerichtet ist·
    8· Verschluß nach eine· der Ansprüche 5-7 dadurch gekennzeichnet, daß das Haftetikett (4) einen ausgestanzten Druckbereich (48) aufweist und »it seiner Haftseite (50) auf der klebstoff abweisenden Außenseite (58) einer Mit dem Öffnungerand des Gefäßes dicht zu 'verbindenden Deckelfolie (54) aufgebracht ist·
    9· Verschluß nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haftaoit· (5*) des Haftetiketts (6) der klebstoff abweisend·« Rückseite (58) eines Zwischenträgers (60) anliegt, dessen Außenseite Mit einer Haftschicht (6%) versehen 1st w»d daß auf «ieser Haftschicht (6%) mim Deckelkarton (66) aufgebracht ist, dessen Abmessungen größer sind als die des Haftetikett· (·)·
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    10· Tarschluß nach Anspruch 9
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (12) des Haftetiketts (6) auf der Außenseite (68) einer mit dem Öffnungsrand (70) des QefMßes (18) dicht «u verbindenden Deckelfolie (72) aufliegt.
    H· Verschluß nach einem der Ansprüche 2-3
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftetikett (8) einen ausgestanzten Druckbereich (7%) aufweist
    umd mit seiner Druckseite (76) auf einest Karton (78) »«fliegt, der über eine Haftschicht (80) mit der Außenseite (88) einer mit dem Öffnungsrand (84) des Gefäßes (20) dicht zu verbindenden Deckelfolie (86) attfkaschiert ist·
    130009/0149
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