DE2931516A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE2931516A1
DE2931516A1 DE19792931516 DE2931516A DE2931516A1 DE 2931516 A1 DE2931516 A1 DE 2931516A1 DE 19792931516 DE19792931516 DE 19792931516 DE 2931516 A DE2931516 A DE 2931516A DE 2931516 A1 DE2931516 A1 DE 2931516A1
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DE
Germany
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clutch disc
clutch
shaft
plate
lining carrier
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Withdrawn
Application number
DE19792931516
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English (en)
Inventor
Hubert Hauguth
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/08Serially-arranged clutches interconnecting two shafts only when all the clutches are engaged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports

Description

  • Kupplungss cheibe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit umfangsspielfreier Befestigung an der mit der Kupplungsscheibe umlaufenden Welle bzw Nabe.
  • Kupplungsscheiben werden in üblicher Weise über ein Vielkeilprofil auf der Welle axial verschiebbar angeordnet, wodurch sich zwar eine leichte Montage ergibt, eine völlige Spielfreiheit in Umfangsrichtung jedoch nie zu erzielen ist, Eine solche absolute Spielfreiheit in Umfangsrichtung ist aber in bestimmten Einbausituationen wünschenswert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit umfangsspielfreier Befestigung zu erstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsscheibe im wesentlichen aus einem scheibenförmigen, steifen Belagträger mit beidseitig angebrachten Reibbelägen sowie aus einem sich radial nach innen anschließenden axial-elastischen Mitnehmerblech, welches fest mit dem Belagträger verbunden ist, besteht, wobei das Mitnehmerblech fest mit der mit der Kupplungsscheibe umlaufenden Welle verbunden ist und zwischen Belagträger und einem axial festen Anschlag Wegbegrenzungseinrichtungen vorgesehen sind, die das im eingekuppelten Zustand axial verspannte Mitnehmerblech im ausgekuppelten Zustand in seiner Abhubbewegung begrenzen. Die umfangsspielfreie Befestigung der Kupplungsscheibe ist durch die feste Verbindung des zwischen dem Belagträger und der umlaufenden Welle angeordneten Mitnehmerbleches gewährleistets Bei entsprechender Anordnung der Kupplungsscheibe in axialer Richtung wird diese im eingerückten Zustand der Reibungskupplung axial verspannt, wodurch das axial-elastischwe Mitnehmerblech entsprechend elastisch verformt wird. Zur gezielten und nicht unkontrollierten Abhubbewegung wird der in sich steife Belagträger gegenüber einem axial festen Anschlag durch eine Wegbegrenzungseinrichtung in seiner Abhubbewegung im ausgekuppelten Zustand der Reibungskupplung begrenzt. Damit ist sichergestellt, daß die Kupplungsscheibe einerseits in Umfangsrichtung völlig spielfrei arbeiten kann und andererseits eine genau definierte Abhubbewegung zum exakten Trennen der Reibbeläge durchführen kann, wobei diese Abhubbewegung äußerst klein gehalten werden!kann und somit die gesamten notwendigen Ausrückwege für die Kupplung sehr gering ausfallen. Dabei geht die gesamte axial-elastische Verformung vom Mitnehmerblech aus, während der Reibbelagträger selbst in sich formstabil ist und somit an allen Stellen der Reibbeläge gegenüber den Gegenreibflächen exakte, gleichbleibende Abstände im ausgerückten Zustand der Kupplung eingehalten werden können.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der axial feste Anschlag ein radialer Absatz an der mit der Kupplungsscheibe umlaufenden Welle bzw Nabe ist.
  • Dabei sind in ganz besonders einfacher Weise die Wegbegrenzungseinrichtungen in Form von Schrauben bzw. Madenschrauben vorgesehen.
  • Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Wegbegrenzungseinrichtung in Form einer Einwegkupplung mit vorgegebener Axialluft auszuführen, wobei eine Ein- bzw. Nachstellung des Belagträgers in Richtung der Beaufschlagung durch die Anpreßplatte beim Einkuppelvorgang automatisch erfolgt Eine solche Anordnung einer Einwegkupplung als Wegbegrenzungseinrichtung hat den Vorteil, daß der zwischen den Reibbelägen auftretende Verschleiß automatisch kompensiert wird, während gleichzeitig der einmal eingestellte Abhubweg der Kupplungsscheibe über die gesamte Lebensdauer erhaL-ten bleibt.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: vig. 1 den Teillängsschnitt durch eine Kupplungskombination, bei welcher diese Kupplungsscheibe besonders vorteilhaft anzuwenden ist; Pig. 2 den Teillängsschnitt durch die Kupplungsscheibe mit ihrer Befestigung; Pig. 3 einen automatischen Verschleißausgleich; Pig. 4 eine Abhubbegrenzung bei Beaufschlagung der Kupplungsscheibe entgegengesetzt zu der von Fig. 1.
  • Pig. 1 zeigt ein Kupplungssystem, bei welchem zwischen der Kurzelwelle 3 und der Getriebewelle 34 eine Trennkupplung 29, ein schwungrad 1 und eine Anfahr- und Schaltkupplung 28 angeordnet sind Eine solche Einrichtung dient beispielsweise dazu, die 3rennkraftmaschine in bestimmten Betriebszuständen sowohl von den ngetriebenen Rädern durch Lüften der Kupplung 28 zu trennen als iuch zum Trennen der Schwungmassen, bestehend aus den mit dem schwungrad 1 verbundenen Bauteilen, wodurch es diesen Bauteilen ermöglicht wird, durch das gespeicherte Schwungmoment frei umzu-Laufen. Zu diesem Zwecke ist das Schwungrad 1 über seinen Lagerapfen 10, über ein kombiniertes Nadel-Kugellager 4 und über ein Drucklager 2 frei drehbar in der Kurbelwelle 3 bzw, im Anschlußstück 5 gelagert. Gleichzeitig mit der festen Verbindung zwischen lem Anschlußstück 5 und der Kurbelwelle 3 erfolgt die Befestigung ler Kupplungsscheibe 8, welche vollkommen ohne Umfangsspiel mit ler Kurbelwelle 3 verbunden ist. Diese umfangsspielfreie Befestirung ist an dieser Stelle besonders wichtig, da die von der Brenncraftmaschine herrührende Ungleichförmigkeit erst durch eine fe-;te Verbindung mit den Schwungmassenabgebaut werden kann. Ein 3piel an dieser Stelle würde nicht nur Geräusche erzeugen, sonlern auch Verschleiß hervorrufen, wodurch sich dieses Spiel vergrößeren könnte, Es sei hier noch ganz kurz auf die übrigen Bau-;eile der Kupplungskombination eingegangen. Die Kupplungsscheibe 8 ist zwischen der Anpreßplatte 24 und dem als Gegenanpreßplat-;e fungierenden Schwungrad 1 durch die Membranfeder 73 einspannbar.
  • Diese stützt sich dabei an der Abdeckplatte 25 ab, welche gleicheinig den Anlasserzahnkranz 26 trägt Die BetEtigung der Trenncupplung 29 erfolgt über Hebel 13, welche durch Lagerbolzen 17 im Schwungrad 1 gelagert sind und welche über Rollen 37 auf die Anpreßplatte 24 einwirken. Durch die Dichtungen 6 und 9 ist sowohl die Brennkraftmaschine als auch die Lagerstelle nach außen hin abgedichtet. Der bisher beschriebene Teil der Kupplungskombination wird durch die Schrauben 12, die durch öffnungen 11 im Schwungrad 1 eingeführt werden können, unter Zwischenschaltung des Anschlußstückes 5 mit der Kurbelwelle 3 fest verbunden. Die der Brennkraftmaschine gegenüberliegend angeordnete Anfahr- und Schaltkupplung 28 wird in üblicher Weise von außen her montiert. Se besteht aus der Kupplungsscheibe 7, die durch die Membranfeder 65 zwischen die Anpreßplatte 14 und das Gehäuse 13 einspannbar ist.
  • Die Kupplungsscheibe 7 ist über eine entsprechende Verzahnung mit der hohlen Getriebewelle 34 verbunden. In der hohlen Getriebewelle 34 ist eine Druckstange 35 angeordnet, welche über einen Druckpilz 36 und einen Druckteller 41 sowohl auf die Membranfeder 65 einwirkt als auch nach dem Lüften der Anfahr- und Schaltkupplung 28 durch weiteren Ausrückweg die Hebel 13 betätigt Dabei sind diese Hebel 13 im wesentlichen radial angeordnet, und zwar in Aussparungen 33 des Schwungrades 1.
  • Zur Erklärung der Begrenzung des Abhubweges der Kupplungsscheibe 8 wird zusätzlich auf Fig, 2 verwiesen. Diese zeigt einen Teilschnitt der Kupplungsscheibe 8, im wesentlichen bestehend aus einem Mitnehmerblech 18, einem Belagträger 15 mit Reibbelägen 57 sowie beide Teile verbindenden Nieten 16. Das Mitnehmerbleeh 18 ist über die Schrauben 12 unter Zwischenschaltung des Anschlußstückes 5 fest mit der Kurbelwelle 3 verbunden. Weiterhin sind am Belagträger 15 mehrere am Umfang verteilte Madenschrauben 19 angebracht. Der Belagträger 15 ist aus einem in sich steifen Bauteil hergestellt, so daß er in allen Betriebslagen mit seinen Reibbelägen 57 parallel zu den Gegenreibflächen des Schwungrades bzw. der Anpreßplatte verläuft Das zwischen Belagträger 15 und den Schrauben 12 angeordnete Mitnehmerblech 18 ist, zumindest in axialer Richtung, elastisch ausgebildet und lediglich in Umfangsrichtung steif. Durch entsprechende Auswahl der axialen Abstände zwischen Schwungrad 1 und Belagträger 15 ist sichergestellt, daß bei eingerückter Trennkupplung 29 der Belagträger 15 um ein gewisses Maß in Richtung auf das Schwungrad 1 axial parallel verschoben ist. Diese Stellung ist beispielsweise in der unteren Hälfte von Figx 2 wiedergegeben.. Diese Axialverschiebung findet egen die Federkraft des Mitnehmerbleches 18 statt. Durch Anordung mehrerer am Umfang verteilter Madenschrauben 19 im Belagträer 15, welche einem festen Bauteil, beispielsweise dem Anschlußtück, gegenüberstehen, ist es möglich, nach Montage der Trennupplung 29 den Luftweg X exakt einzustellen. Er ist genau der bstand, welcher zwischen den Madenschrauben 19 und dem Anschlußtück 15 leicht eingestellt werden kann Damit ist sichergestellt, aß die Kupplungsscheibe 8 exakt nur diesen Lüftweg X ausführt, enn die Trennkupplung 29 ausgekuppelt wird. Durch diese exakt instellbare Abhubbewegung ist es möglich, mit ganz geringen Aus-Uckwegen die Trennkupplung 29 sicher zu lüften Zum anderen wird urch diese axiale Verspannung des Mitnehmerbleches 18 eine Komensation der auftretenden Fertigungstoleranzen innerhalb der geamten Kupplung aufgefangen.
  • ig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Anschlußstück 5, welches geenüber dem Belagträger 15 mit einer automatischen Verschleißausleichseinrichtung versehen ist. Der Belagträger 15 ist fest mit olzen 27 verbunden, die in Bohrungen 32 mit größerem Durchmesser ineinreichen. In diesen Bohrungen ist jeweils ein Distanzring 21 ngeordnet, der in axialer Richtung ein Spiel in der Größe des üftweges X aufweist. Weiterhin ist in diesen Bohrungen 32 noch ine Sperrscheibe 23 angeordnet, welche in axialer Richtung geenüber den Bohrungen 32 durch einen Sicherungsring ww fixiert ist.
  • iese Sperrscheibe 23 ermöglicht es den Bolzen 27, lediglich in ine Richtung hewegt zu werden. Diese Richtung entspricht der Beegungsrichtung der Anpreßplatte beim Einkuppelvorgang. Bei jeem Auskuppelvorgang ist somit dem Belagträger 15 die Möglichkeit egeben, durch die Vorspannkraft des Mitnehmerbleches 18 die üftbewegung X durchzuführen. Bei entsprechendem Verschleiß an em dem Schwungrad 1 zugewandten Reibbelag 57 wird bei jedem Einuppelvorgang der Belagträger 15 automatisch gegenüber der Sperrcheibe 23 nachgerückt.
  • ig. 4 zeigt eine Ausführung einer Lüftwegbegrenzung in der Gröe Y zwischen Belagträger 15 und Anschlußstück 5 durch Schrauben 0. Diese Art der Lüftwegbegrenzung wird dann angewandt, wenn die -rennkupplung 29 entgegen der Darstellung in Fig. 1 spiegelbildlich verbaut ist, dt h., wenn Anpreßplatte und Gegenanpreßplatte miteinander vertauscht sind. In diesem Falle findet nämlich die Abhubbewegung vom Anschlußstück 5 wegweisend statt.

Claims (1)

  1. P A T E N rll A N S g R ü C n E Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit umfangsspielfreier Befestigung an der mit der Kupplungsscheibe umlaufenden Welle bzw. Nabe, dad. gek., daß die Kupplungsscheibe (8) im wesentlichen aus einem scheibenförmigen, steifen Belagträger (15) mit beidseitig angebrachten Reibbelägen (57) sowie an einem sieh radial nach innen anschließenden axial-elastischen Mitnehmerblech (18), welches fest mit dem Belagträger verbunden ist, besteht, wobei das Mitnehmerblech fest mit der mit der Kupplungsscheibe umlaufenden Welle (3) verbunden ist und zwischen Belagträger und einem axial festen Anschlag (Anschlußstück 5) Wegbegrenzungseinrichtungen (19, 20, 21, 23, 27) vorgesehen sind, die das im eingekuppelten Zustand axial verspannte Mitnehmerblech in ausgekuppeltem Zustand in seiner Abhubbewegung (X, Y) begrenzen 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadt gek., daß der axial feste Anschlag (Anschlußstück 5) ein radialer Absatz an der mit der Kupplungsscheibe (8) umlaufenden Welle (3) bzw, Nabe ist.
    3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dad gek., daß die Weghegrenzungseinrichtung aus einstellbaren Anschlägen in Form von Schrauben (20) hzw, Madenschrauben (19) besteht.
    4, Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Wegbegrenzungseinrichtung aus einer Einwegkupplung (21, 23, 27) mit vorgegebener Axialluft (X) besteht, wobei eine Ein- bzw. Nachstellung des Belagträgers in Richtung der Beaufschlagung durch die Anpreßplatte beim Einkuppelvorgang automatisch erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479750A1 (fr) * 1980-04-05 1981-10-09 Luk Lamellen & Kupplungsbau Dispositif d'embrayage a friction
EP0727588A1 (de) * 1993-11-01 1996-08-21 Equos Research Co. Ltd. Startvorrichtung

Cited By (3)

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