DE2931419A1 - Briefwaage - Google Patents

Briefwaage

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DE2931419A1
DE2931419A1 DE19792931419 DE2931419A DE2931419A1 DE 2931419 A1 DE2931419 A1 DE 2931419A1 DE 19792931419 DE19792931419 DE 19792931419 DE 2931419 A DE2931419 A DE 2931419A DE 2931419 A1 DE2931419 A1 DE 2931419A1
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DE
Germany
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letter
upper edge
recess
scale
ruler
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792931419
Other languages
English (en)
Inventor
Lien-Teng Prof Wang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WANG LIEN TENG PROF
Original Assignee
WANG LIEN TENG PROF
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Publication date
Application filed by WANG LIEN TENG PROF filed Critical WANG LIEN TENG PROF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/002Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for postal parcels and letters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • G01G1/08Pendulum-weight apparatus the pendulum having a moving pivot axis, e.g. a floating pendulum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft-eine Briefwaage in Linealform.
  • Es sind eine ganze Reihe von Briefwaagen bekannt, bei denen durch Verwendung von Gewichten oder durch Messungen gegen die Kraft einer Feder das Gewicht von Briefen bestimmt wird. Diese Briefwaagen sind wegen ihrer räumlichen Dimensionierung nicht geeignet, in beispielsweise einer Jackentasche mitgeführt zu werden, wie es beispielsweise bei kleineren Linealen und Rechenstäben möglich ist. Darüber hinaus weisen die bisher bekannten Briefwaagen den Nachteil auf, daß sie durch häufige Benutzung in ihrer Genauigkeit nachlassen, bzw. daß Gewichte verloren gehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Briefwaage zur Verfügung zu stellen, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist, und die der Benutzer jederzeit mit sich führen kann; darüber hinaus sollte die Aufgabe gelöst werden, eine leicht herstellbare und dennoch zuverlässig arbeitende Briefwaage zur Verfügung zu stellen, die gleichzeitig die in der Büromittelbranche gegenüber Bürobedarf auftretende Forderung erfüllt, in einfacher Weise als Werbeträger zu dienen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Briefwaage in Linealform gemäß den Ansprüchen 1 bis 11 gelöst.
  • Der Vorteil dieser Briefwaage liegt zum einen darin, daß sie durch ihre extrem flache und schmale Dimensionierung vom Benutzer leicht mitgeführt werden kann; ihre vorteilhafteste Ausführungsform in Kunststoff ist überaus leicht und kostengünstig herstellbar, wobei gleichzeitig freie Flächen zur Aufbringung von Werbung zur Verfügung gestellt werden.
  • Darüber hinaus ist eine andere bevorzugte Ausführungsform als Brieföffner und als Lineal gleichzeitig verwendbar.
  • Dic Erfindung wird anhand der Fign. 1 bis 3 näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Briefwaage in funktionsbereiter Anordnung, Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Briefwaage gemäß Fig. 1 in der Ruhe- bzw.
  • Transportstellung, Fig. 3 ist eine schräge Aufsicht auf den Läufer 4 gemäß der Ausführungsform der Fign. 1 und 2.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht aus einem linealförmig ausgebildeten Grundkörper 1, der gegebenenfalls aneinem Ende 2 in an sich bekannter Form als Brieföffner-ausgebiIdet ist.
  • Die oberen und/oder unteren Längskanten sind, mit einer entsprechenden Skala versehen, als Linealkanten ausgebildet. Das andere Ende des linealförmigen Grundkörpers 1 weist eine Haltevorrichtung für die zu wie genden Briefe auf, die im vorliegenden Fall gemäß Fig. 1 in Form einer kreisrunden Bohrung 9 ausgebildet ist, die zur unteren Längskante des Körpers 1 einen senkrechten, schmalen Durchbruch aufweist; in diesem spaltförmigen Durchbruch kann der zu wiegende Brief eingeschoben werden und wird durch die Eigenelastizität dieses derart ausgebildeten Bereichs eingeklemmt.
  • Die Briefwaage wird bei Betrieb im Bereich 7 des Teils 4 derart gehalten, daß das Teil 4 senkrecht nach unten weist.
  • Parallel zur Oberkante des Körpers 1 weist der linealförmige Grundkörper 1 eine Aussparung 3 auf, die sich in Längsrichtung von einem Ende des Grundkörpers 1 im Bereich der Haltevorrichtung 9 bis über den Schwerpunkt des Grundkörpers hinaus auf das andere Ende 2 des linealförmigen Grundkörpers 1 hin erstreckt.
  • Die Oberkante dieser Aussparung 3 ist, wie bereits beschrieben, parallel zur oberen Kante des Körpers 1.
  • In mindestens einem Endbereich der Aussparung 3 ist diese gegebenenfalls verbreitert, bei der vorliegenden Ausführungsform im Bereich 8 der Ausnehmung 3, um den Einschub des Bauteils 4 zu ermöglichen bzw. zu erleichtere In der Ausnehmung 3 ist das Bauteil 4 verschiebbar angeordnet; dieses Bauteil 4 hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel im Bereich 7 geöffnet oder leicht zu öffnen sind, während an dem geschlossenen U-Bogen die Oberkante der Ausnehmung 3 verschiebbar aufliegt. Mittig im U-Bogenist eine sich senkrecht nach oben erstreckende kleine Zunge 5 mit horizontaler Oberkante angeordnet, auf der die Oberkante der Ausnehmung 3 im Schwerpunkt desBauteils 1 balanciert, wodurch die Null-Stellung der erfindungsgeinäßen Briefwaage definiert ist. Werden in der Befestigungsvorrichtung 9 verschiedene Gewichte im Gewichtsbereich von Briefen angebracht, wird das Bauteil 4 so lange nach rechts auf den Befestigungsort 9 der Gewichte hin verschoben, bis sich der Körper 1 in horizontaler Lage und damit rechtwinklig zum Bauteil 4 befindet. Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Briefwaage geeicht, und werden die in Abhängigkeit von dem bei verschiedenen Gewichten aufgefundenen Gleichgewichts lagen in Form von Markierungen auf die Oberkante und gegebenenfalls auf die Unterkante der Aussparung 3 übertragen.
  • Im Bereich der Oberkante der Aussparung 3 weist das Bauteil 4 einen Durchbruch 6 auf, der die Ablesung der entsprechenden Markierung in der Gleichgewichtslage huber der Zunge 5 ermöglicht.
  • Die sich gegenüberliegenden Schenkelendbereiche 7 können, bedingt durch die Elastizität des für das Bauteil verwendeten Materials, aneinander anliegen, wobei diese Schenkelenden bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufeinander zu sich erstreckende halbkugelförmige Ausbuchtungen 7 aufweisen, die zusätzlich mit einer Bohrung 7A versehen sind, durch die ein Faden oder ein Nagel durchgeführt werden kann.
  • In Fig. 2 ist die bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 1 in Ruhe- oder Transportstellung wiedergegeben, wobei deutlich wird, daß die halbkugelförmagen Ausbuchtungen 7 im Endbereich der Schenkel des Bauteils 4 dimensionsmäßig der öffnung 9 angepaßt sind, in die sie durch Eiqenelastizität des Teils 4 einrasten.
  • In dieser Stellung ist die erfindungsgemäße Briefwaage als Lineal und/oder Brieföffner verwendbar.
  • Die verhältnismäßig großen freien Flächen des Körpers 1 sind für die Aufbringung oder Einprägung von Werbeaufdrucken ausgelegt.
  • In Fig. 3 ist das Bauteil 4 in einer schrågen Seitenansicht wiedergegeben, wobei die Bezugsziffern die zuvor gegebene Bedeutung besitzen. )=xh Verwaxhne von handelsüblichen Kunststoffen, wie sie beispielsweise auch für Lineale Verwendung finden, ist die erfindungsgemäße Briefwaage sehr wirtschaftlich herzustellen, überaus haltbar und für die Bearbeitung als Werbeträger hervorragend geeignet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Briefwaage PATENTANSPRUCHE Briefwaage in Linealform, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen linealförmigenKörper 1, der eine sich in Längsrichtung des Körpers 1 erstreckende Aussparung 3 aufweist, die von nahezu einem Ende des Körpers 1 zu in Längsrichtung auf das andere Ende des Körpers 1 über dessen Schwerpunkt hinaus sich erstreckt, wobei die Oberkante der Ausnehmung 3 parallel mit der Oberkante des Körpers 1 verläuft; einem U-förmig ausgebildeten Bau- teil 4, dessen freie Schenkel den Bereich des Körpers 1 zwischen Oberkante der Ausnehmung 3 und Oberkante des Körpers 1 zwischen sich einschließen, und wobei die Oberkante der Ausnehmung 3 gleitend auf dem U-Bogen des Bauteils 4 aufliegt; und einer Befestigungsanordnung 9 zum lösbaren Befestigen eines Briefes im Bereich zwischen einem Ende des linealförmigenKörpers 1 und dem Beginn der Ausnehmung 3.
  2. 2. Briefwaage in Linealform nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtung für einen Brief in Form einer schlitzförmigen öffnung 9 ausgebildet ist, die den Körper 1 senkrecht von der Unterkante des Körpers 1 aus durchbricht.
  3. 3. Briefwaage in Linealform nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Durchbruch 9 mittig im Körper 1 kreisförmig verbreitert.
  4. 4. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung 3 in einem Randbereich in Anpassung an die Dimensionierung des Bauteils 4 zu dessen leichteren Einschub verbreitert ist.
  5. 5. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil 4 mit U-förmigem Querschnitt mittig im U-Bogen eine sich senkrecht in Richtung der offenen Schenkel erstreckende Zunge 5 mit horizontaler Oberkante aufweist, wobei die Ebene dieser Zunge zur Schenkelebene einen Winkel von etwa 900 bildet, und wobei in der Gleichgewichtslage senkrecht über oder unter oder im Schwerpunkt des Körpers 1 die Oberkante der Ausnehmung 3 auf der horizontalen Oberkante der Zunge 5 balanciert.
  6. 6. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Schenkel des Bauteils 4 im Bereich der Oberkante der Ausnehmung 3 einen Durchbruch 6 zur Ablesung der Gewichtsskala auf der Oberkante der Ausnehmung 3 aufweist.
  7. 7. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Endbereiche der Schenkel des Bauteils 4 aneinander anliegen.
  8. 8. Briefwaage in Lineaiformnach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Endbereiche der Schenkel 4 sich auf einander zu erstreckende kugelabschnittsförmige Erhebungen 7 aufweisen, die unter Druck aneinander anliegen.
  9. 9. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der Ansprüche 7 und/oder 8, dadurch g ek e n n -z e i c h n et , daß die kugelabschnittsförmigen Erhebungen 7 in den Schenkelendbereichen des Bauteils 4 dimensionsmaßig der kreisförmigen Klemmöffnung 9 zum Einrasten angepaßt sind.
  10. 10. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das andere Ende des Körpers 1 in Form eines Brieföffners 2 ausgebildet ist.
  11. 11. Briefwaage in Linealform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Meßskalen auf der oberen und/oder unteren Längskante des Körpers 1 angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994024525A1 (en) * 1993-04-21 1994-10-27 Barry Stanton Waltho Letter weighing device

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994024525A1 (en) * 1993-04-21 1994-10-27 Barry Stanton Waltho Letter weighing device
GB2295021A (en) * 1993-04-21 1996-05-15 Barry Stanton Waltho Letter weighing device
GB2295021B (en) * 1993-04-21 1997-01-08 Barry Stanton Waltho Letter weighing device
US5696355A (en) * 1993-04-21 1997-12-09 Waltho; Barry Stanton Letter weighing device with slidable fulcrum

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