DE2931250A1 - Versand- und lagerbehaelter - Google Patents

Versand- und lagerbehaelter

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DE2931250A1
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DE19792931250
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Inventor
Allen J Abel
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/032Containers for flat record carriers for rigid discs
    • G11B23/0323Containers for flat record carriers for rigid discs for disc-packs
    • G11B23/0325Containers for flat record carriers for rigid discs for disc-packs comprising latching or movable handling devices

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

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Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota,
V. St. A.
Versand- und Lagerbehälter
Die vorliegende Erfindung "betrifft Anordnungen zum Lagern magnetischer Aufzeichnungsplatten für den Versand und die Lagerung.
Magnetische Aufzeichnungsplatten werden in vielen Fällen von den Herstellern zu Stapeln zusammengefügt, die abnehmbar auf Plattenantriebe in Geräten der Rechnerperipherie aufgesetzt werden können. In vielen anderen Fällen müssen die Aufzeichnungsplatten an den Hersteller von Peripheriegeräten versandt werden, der sie dann in seine Geräte einbaut. ■ ,
Bisher haben die Verfahren des Verpackens der Aufzeichnungsplatten für den Versand für den Hersteller bestimmte Schwierigkeiten
Nach einem dieser Verfahren hat man die Platten unter Verwendung von Ausschußstücken oder gebrauchten Stapelteilen vorläufig zu Plattenstapeln zusammengesetzt. Diese Stapel wurden dann verpackt und zum Perphriehersteller versandt, der sie auseinandernehmen mußte, um die eigentlichen Aufzeichnungsplatten in seine Geräte einsetzen zu können. Dieses Verfahren ist jedoch unpraktisch, da die Anzahl der verfügbaren Ausschußstücke oder gebrauchter Stapelteile für die Anzahl der zu versendenden Magnetplatten gewöhnlich nicht ausreicht. Weiterhin sind in diesen Stapeln die Platten nicht eng beabstandet gehaltert, so daß wertvoller Transportraum verschwendet wird»
Nach einem weiteren Verfahren hat man die Platten in Pappbehältern verpackt. Derartige Behälter geben jedoch nicht den erwünschten Schutz. Weiterhin lösen sich von den Behältern Teilchen, die auf den Platten haften und nur schwer zu entfernen sind - dies insbesonofere im Pail von mit einem Gleitmittel beschichteten Platten: entfernt man die Teilchen, beschädigt man im allgemeinen auch die Gleitmittelschicht. -
Die vorliegende Erfindung schafft einen Versand- und Lagerbehälter für eine Vielzahl von magnetischen Aufzeichnungsplatten, der eine saubere und gedrängte Anordnung der Platten ohne gegenseitige Berührung der Platten erlaubt und tragbar, stapelbar und wiederverwendbar ist. -
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Der Versand- und Lagerbehälter nach der vorliegenden Erfindung weist einen Unterteil mit einem aufwärts vorstehenden zylindrischen Teil bzw. Tubus auf, der eine Umfangsflache hat, die dicht anliegend in die öffnung von magnetischen Aufzeichnungsplatten eingreifen kann. Weiterhin weist dieser Teil eine radial verlaufende kreisrunde Bodenplatte einem ersten bzw. dem unteren Ende des zylindrischen Teils auf. Ein zweites bzw. oberes Ende des zylindrischen Teils, das der Bodenplatte entgegengesetzt gewandt ist, liegt offen, so daß die Magnetplatten auf die Umfangsfläche aufgesetzt werden können. Eine Vielzahl umlaufender Abstandsringe ist vorgesehen, die auf die Umfangsfläche und zwischen die übereinanderliegenden Magnetplatten eingelegt werden können. Weiterhin weist der Behälter einen Deckel auf, der zwischen die kreisrunde Bodenplatte und das obere Ende des zylindrischen Teils aufgesetzt werden kann und mit der Bodenplatte einen ringförmigen Hohlraum bildet, der die auf den zylindrischen Teil aufgesetzten Magnetplatten aufnehmen kann. Schließlich sind Mittel vorgesehen, um den Deckel freigebbar an'der Bodenplatte festzulegen. . _-"- , .-
Vorzugsweise handelt es sich bei der Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Deckels an der Bodenplatte um einen Griff, der so gestaltet ist, daß er sich an die Außenfläche des Deckels anlegen kann, sowie ein Steuerkurvenelement, daß lösbar zwischen ί den Griff und einen Teil des zylindrischen Tubus durch eine Zen-i tralöffnung im Deckel einführbar ist. Der Griff wird dabei von
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einer Zentralöffnung in der Bodenplatte in einem anderen solchen Versand- und Lagerbehälter aufgenommen, so daß die Behälter übereinandergestapelt werden können.
Die Erfindung soll unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in deren verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen, ausführlich erläutert werden.
Fig. 1 ist ein teilweise weggekrochener Seitenriß eines Versand- und Lagerbehälters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine zur Darstellung von Einzelheiten teilweise weggebrochene Teildraufsicht des Versand- und Lagerbehälters nach Fig. 1-, \
Fig."_ 3 ist eine vergrößerte Teilperspektivdarstellung eines Ab- , standrings in dem Versand- und Lagerbehälter nach Fig. 1,
und I
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Fig. 4 ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung eines Griffs für den Versand- und Lagerbehälter nach Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Versand- und Lagerbehälter nach der vorliegenden Erfindung, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Dieser Behälter 10 kann eine Vielzahl Magnetaufzeichnungsplatten 12 aufnehmen, wie sie in Geräten der
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Rechnerperipherie eingesetzt werden und jeweils aus einer Aluminiums eheibe mit einer Zentralöffnung und einer magnetisierbaren Beschichtung auf "beiden Seiten derselben besteht.
Der Lagerbehälter 10 weist einen Unterteil 14 aus einem festen zähen Polymerisatmaterial wie Pol7/carbonat auf. Der Unterteil 14- hat einen aufwärts vorstehenden zylindrischen Teil bzw. Tubus 16 mit einer Umfangsfläche, die dicht anliegend in die Zentralöffnung einer Magnetplatte 12 eingreifen kann. Weiterhin weist der Unterteil 14 eine radial verlaufende kreisrunde Bodenplatte 18 an einem ersten bzw. dem unteren Ende des zylindrischen Teils 16 auf,die angrenzend am zylindrischen Teil 16 einen ringförmig umlaufenden aufwärts vorstehenden Teil aufweist, der sich an die unterste Magnetplatte 12 um den Tubus herum in einem Bereich unmittelbar an deren Zentralöffnung anlegen kann und ihre Magnetbeschichtung von der angrenzenden Oberfläche der Bodenplatte 18 auf Abstand hält. Ein zweites bzw. das obere Ende 20 des zylindrischen Teils 16 an dem dem Boden 18 entgegengesetzten Ende : desselben liegt offen, damit die Magnetplatten auf den zylin- ! drischen Teil 16 übereinander aufgesetzt werden können. Eine ! Vielzahl umlaufender Abstandsringe 22 lassen sich ebenfalls auf den Zylinderteil 16 zwischen übereinanderliegenden Magnetplatten 12 einfügen, um den gewünschten Abstand zwischen, deren Oberfla- · chen herzustellen. Weiterhin weist der Lagerbehälter 10 einen Deckel 24 auf, der aus einem zähen festen klaren Polymerisatma--| terial wie Polycarbonat hergestellt ist und eine schüsselartige
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Wandung aufweist, die mit ihrer Mitte auf das obere Ende 20 des Zylinderteils aufgesetzt werden und mit ihrem Außenrand sich an die Umfangskante der Bodenplatte 18 auflegen kann, um mit der Bodenplatte 14 einen ringförmigen Innenraum zu schaffen, der die attf den Zylinderteil 16 aufgesetzten Magnetplatten 12 aufnimmt. An einem mittig angeordneten Griff 28 angeordnete Einrichtungen sind vorgesehen, um den Deckel 24 lösbar an der Basis 14 befestigen zu können, und der Deckel 24 und die Basis 14 weisen Teile auf, die sich aneinander anlegen können, um einai staubdichten Abschluß zwischen dem Deckel und dem Unterteil 14 herzustellen.
Die Mittel zum Befestigen des Deckels 24 auf dem Unterteil 14-sind eine Unterseite 30 des Griffs 28, die so gestaltet ist, daß sie sich auf die Oberseite des Deckels 24 auflegen kann, zwei beabstandete schlingenartige ("loop-like") Teile 32 des Unter-^ teils 14, die von_einer Wandung 34 quer zum Zylinderteil 16 an dessen oberen Ende 20 vorstehen und durch entsprechend bemessene und angeordnete Verriegelungsöffnungen 36 in einem vertieften Mittelteil des Deckels 24 vorstehen können, sowie zwei beabstaridete, entgegengesetzt vorstehende, an den Griff 28 angeformte Ansätze 38, die in die Vorsprünge 32 mit einer Drehung des Griffs 28 eingeführt werden können. Die Oberseite der Ansätze 38 ist jeweils so ausgestaltet, daß sie in Eingriff mit der Unterseite j
der schlingenartigen Teile 32 treten und den Griff 28 zum Unter-'
■--"■"■■".-■ j teil 14 und somit den Deckel fest anliegend auf den Unterteil ziehen können, während die Ansätze 38 in die schlingenartigen
- 10 Teile 32 einfahren.
Jeder Ansatz 38 weist weiterhin eine Querrippe 40 auf seiner äußeren Seitenfläche auf, die auf der gekrümmten inneren Seitenfläche des schlingenartigen Teils 32 entlang gleiten kann, in die der Ansatz eingreift, so daß der Ansatz 38 geringfügig zur Mitte des Griffs 28 hin ausgelenkt wird, bis die Rippe 40 hinter diejenige Kante des schlingenartigen Teils 32 rastet, die der Eintrittsseite gegenüberliegt, so daß der Ansatz 38 nach außen schnappt und die eingerastete Rippe 40 dem Benutzer anzeigt , daß der Behälter 10 geschlossen ist, und ein versehentliches Drehen des Griffs 28 im Sinne eines öffnens des Behälters 10 hemmt.
Diejenigen Teile des Deckels 24 und des Unterteils 14, die sich aneinanderlegen können, um einen staubdichten Abschluß zwischen dem Deckel 24 und dem Unterteil 14 herzustellen, sind die Endfläche 24 des zylindrischen Innenteils 16 bzw. die angrenzende Oberseite des obersten Abstandsrings 22 und der angrenzende Teil der Innenfläche des Deckels 24; diese Flächen werden aufeinander*- gedrückt in Folge der Steuerkurvenwirkung des Griffs 28. Weiterhin nehmen die beabstandeten, aufwärts vorstehenden inneren und äußeren Flansche 46, 48 auf der Endwandung 18 zwischen sich die untere Kante des Deckels 24 auf. Der innere Flansch 46 ist erheblich höher als der äußere Flansch 48 ( mit Ausnahme beabstan-j
deter Bereiche 50, in denen der Außenflansch 48 ausgenommen istj,
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damit die Kante der untersten Platte-12 um den zylindrischen Teil 16 herum mit den. Fingern erfaßt werden kann) und so gestaltet, daß seine obere Kante-sich an die Innenfläche des Deckels 24 anlegt, wenn die untere Kante des Deckels 24- an die obere Kante des äußeren Plansch angrenzt. Der Durchmesser der Außenwandung des Deckels 24 nimmt geringfügig zur Unterkante hin zu (bspw. unter etwa 5°), so daß bei der x^eiteren Bewegung des unteren Kantenteils in den Spalt zwischen den Flanschen 46, 48 unter dem Druck der Ansätze 38 der innere Flansch 46 sich einwärts auslenkt, während er auf der Innenfläche des Deckels 24 gleitet, so daß die untere Kante des Deckels unter Druck an dem durchgehenden äußeren Flansch anliegt und zu dieser einen staubdichten Abschluß herstellt.
Die Abstandsringe 22 haben einen solchen Innendurchmesser, daß sie dicht auf die Umfangsflache des Zylindertubus 16 passen. Ihre radiale Breite (bspw. 8 bis 9»5 mm) ist so gewählt, daß der. Ring nicht die Magnetbeschichtung der Platten 12 berührt, auf der die Datenaufzeichnung in dem Peripheriegerät erfolgt, in das! sie eingesetzt werden. Die Dicke der Ringe (bspw. 3 mm) ist so gewählt, daß die Platten 12 sich unter den bei normalem Versand auftretenden Stößen nicht so weit ausbiegen können, daß sie sich gegenseitig berühren. Die Ringe 22 sind vorzugsweise aus einem geringfügig elastisch kompriemierbaren Polymerisatmaterial wie einem Tinylwerkstoff oder Polyäthylen ausgebildet, so daß sie geringfügig komprimiert werden können, wenn der Deckel 24 in der
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Sollage verriegelt wird; auf diese V/eise werden die Platten 12 fester gehaltert. Wie dargestellt, können in die Seitenfläche der Ringe 22 Nuten eingeformt sein, um den Formvorgang zu erleichtern und Werkstoff zu sparen.
Jeder Behälter 10 kann auf einen anderen Behälter 10 aufgesetzt werden, da die Unterseite des Unterteils 14 so ausgestaltet ist, daß er auf der Oberseite des Deckels 24 aufliegen kann. Weiterhin enthält der Zylindertubus 16 des Unterteils 14 eine Zentralöffnung in der Bodenplatte 18, die den Griff 28 eines darunterliegenden Behälters 10 aufnehmen kann.
Zur Benutzung des Behälters 10 nimmt man zunächst den Griff 28 ab, indem man ihn dreht, so daß die Ansätze 38 auf dem Griff 28 aus den schlingenartigen Teilen 32 auf dem Unterteil 14 herausfahren, und legt dann den Griff 28 beiseite. Dann nimmt man den Deckel 24 ab, indem man bspw. dessen Oberseite mit den Fingern ergreift und die schlingenartigen Teile 32 mit den Daumen durch die öffnung 36 drückt, während man den Deckel 24 gleichzeitig nach oben abhebt. Dann stapelt man abwechselnd die Platten 12 und die Abstandsringe 22 auf den Zylindertubus 15 des Unterteils 14 auf und gibt über der obersten Platte 12 so viele Abstandsringe 22 zu, daß die oberste Fläche des obersten Abstandsrings \ 22 mindestens bündig mit und vorzugsweise geringfügig höher als \ die Abschlußfläche 42 des Zylindertubus 16 liegt. Dann setzt man den Deckel 24 auf den Unterteil auf, wobei die schlingen -
artigen Teile 32 durch, die yerriegelungsöffnungen 36 und seine Kante in den Spalt zwischen den Flanschen 46, 48 hineinsteht, führt dle^ Enden der_ Ansätze 38 auf dem Griff in die schlirfgenartigen Teile 32 ein und dreht nun den Griff, so daß die Steuerkurvenflächen der Ansätze 38 und: der schlingenartigen Teile sich aneinanderliejgen, aufeinander abwälzen und auf diese Weise den Deckel in die Schließstellung drücken, wobei er mit seiner Kante zwischen die Flansche 46,-4-8 eingekeilt ist und seine Innenfläche auf ,den obersten Abstandsring 22 bzw. die obere Abschlußfläche 42 des Zjlindertubus drückt.
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L e e r s e r t e

Claims (3)

  1. BERLIN 33
    Auguste-Viktoria-StraBe 65 p. DIIOOUt^CJ? DADTMCD PienzenauerstraBe 2
    Pat.-Anw.Dr.lng.Ruschke Ut\ KUbUHKt & FAK I N cK
    8£Α3Τ··1ηβ· PATENTANWÄLTE B^TrA11*
    Tel. (030)826 3395/8 26 4481 BERLIN - MÜNCHEN Tel. (089) SB 03 24/98 72 58
    Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
    Quadratur Berlin Quadratur München
    TELEX: 183786 TELEX: 522767
    Patentansprüche
    / 1.^Versand- und Lagerbehälter für eine Vielzahl magnetischer
    Aufzeichnungsplatten mit Zentralöffnungen, wobei der Behälter : einen Unterteil mit einem Zylindertubus, der mit seiner Umfangsflache dicht in die öffnung der Magnetplatten eingreifen - kann, und einer radial verlaufenden kreisrunden Bodenplatte an seinem ersten Ende aufweist und das dem ersten entgegengesetzt liegende" zweite Ende des Zylindertubus freiliegt, damit die Magnetplatten ungehindert um die Umfangsflache herumgelegt werden können, mit einem Deckel mit einer Wandung, die zwischen die kreisrunde Bodenplatte und das zweite Ende des Zylindertubus gelegt werden kann, um mit dem Unterteil einen ringförmigen Innenraum zu bilden, der die um den Zylindertubus herumgelegten Magnetplatten aufnehmen kann, und mit einer Mechanik, mit der der Deckel lösbar am Unterteil befestigt werden Tsann, dadurch gekennzeichnet, daß der Versand- und Lagerbehälter (10) eine Vielzahl umlaufender Abstandsringe (22) aufweist, die zwischen übereinanderliegenden Magnetplatten (12) um die Umfangsfläche herumgelegt werden können, daß der Deckel (24) mindestens eine Sperr- bzw. Verriegelungs-
    Öffnung (36) aufweist, die am zweiten Ende (20) des Zylindertubus (16) liegt, wenn der Deckel (24) zwischen die Bodenplatte (18) und das zweite Ende (20) des Zylindertubus (16) gelegt ist, und daß die Befestigungsmechanik einen Griff (28), der so gestaltet ist, daß er sich an die Außenfläche des Deckels (24) legen kann, sowie Steuerkurvenelemente (32, 38) auf dem Griff (28) und dem zweiten Ende des zylindrischen Tubus (16) aufweist, so daß ein lösbarer Eingriff durch die VerriegelungsÖffnungen (36) möglich ist.
  2. 2. Versand- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenelemente zwei diametral gegenüberliegende, beabstandete und axial verlaufende Vorsprünge (32) auf dem zweiten Ende (20) des zylindrischen Tubus (16), die jeweils Abwälzflächen aufweisen, sowie beabstandete Ansätze (38) auf dem Griff (28) sind, die Oberflächen aufweisen, die sich bei einer Drehung des Griffs (28) um die Achse des Zylindertubus (16) an die Abwälzflächen auf den axialen Vorsprüngen (32) anlegen können.
  3. 3. Versand- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrunde Bodenplatte (18) radial über den zylindrischen Tubus (16) und über die Außenkante derj auf diesen aufgesetzten Magnetscheiben (12) hinaus vorsteht und einen inneren und einen äußeren Flansch (46, 48) an ihre Außenrand aufweist, die voneinander konzentrisch beabstandet
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    zum zxtfeiten Ende (20) des zylindrischen Tubus (16) hin vorstehen, wobei der Deckel (24) mit seiner Kante in den Spalt zwischen den Planschen einfahren kann, wenn der Deckel (24-) auf den Unterteil (144) aufgesetzt wird, und daß der innere Flansch (46) sich an die Kante des Deckels zur Herstellung eines festen staubsicheren Abschlusses anlegen und sie auf den äußeren Flansch (48) drücken kann, wenn die Kante zwischen die Flansche (46, 48) gedrückt wird.
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee