DE2931080A1 - N-dichlorthiophosphoryliminokarbonsaeurechloride und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

N-dichlorthiophosphoryliminokarbonsaeurechloride und verfahren zu deren herstellung

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DE2931080A1
DE2931080A1 DE19792931080 DE2931080A DE2931080A1 DE 2931080 A1 DE2931080 A1 DE 2931080A1 DE 19792931080 DE19792931080 DE 19792931080 DE 2931080 A DE2931080 A DE 2931080A DE 2931080 A1 DE2931080 A1 DE 2931080A1
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
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    • C07F9/26Amides of acids of phosphorus containing P-halide groups

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Description

PATENTA Ps! WALTE ZELLENTIN ZWEIBRÜCKENSTR. 15
8OOO MÜNCHEN 2 _^_ 2931 Q80
Institut organitscheskoj chimii 31. Juli 1979 Akademii Nauk Ukrainskoj SSR ,
Kiew/UdSSR
P 78
N-Bichlorthiophosphoryliminokarbonsäurechloride und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende krfindung betrifft neue Verbindungen,
insbesondere die Chloride der N-Dichlorthiophosphoryli-
deren
iainokarbonsäuren und / Herstellung. Die genannten Verbindungen können zur Synthese neuer, nutzbringender phosphororganischer Verbindungen verschiedener Art, z.B. von Ithern, Amiden, Säuren, Salzen u.a., verwendet werden. Die angeführten Säurechloride können bei der Gewinnung physiologisch aktiver Verbindungen zur Geschwulstbehandlung angewendet werden. So ist zum Beispiel das Chlorid der Dichlorthiophosphoryliminotrichloressigsäure eine Vorstufe bei der Herstellung des Athylenamidsder N-Diäthylenamidothiophosphoryliminotrichloressigsäure, das geschwulsthemmende Eigenschaften besitzt.
030008/0734
Die vorgeschlagenen Chloride der N-Dichlorthiophosphoryliminokarbonsäuren sind neu und in der Literatur nicht beschrieben.
Die neuen erfindungsgemäßen Chloride der
haben
K-Dichlorthiophosphoryliainokarbonsäuren/folgende allgemeine Strukturformel:
R-C=K-P-Cl , (I)
I \
Cl Cl
wobei K=CCl7, CH5CCl2 oder CH2ClCCl2 sein kann.
Die angegebenen Stoffe stellen hellgelbe, durchsichtige Flüssigkeiten dar, die in Äther, Benzol, Aceton, Chloroform und Hexan löslich sind, sowie mit Wasser, Alkoholen und Aminen reagieren.
Die vorgeschlagenen neuen Verbindungen - die
chloride N-Dichlorthiophoaphoryliminokarbonsäure werden
erfindungsgemäß durch die Reaktion von Chlorderivaten phosphororganischer Verbindungen der allgemeinen Formel:
Cl
■■■■-"../."
wobei X=O (Sauerstoff), 2
Y=ECCLlT, Cl;
E=CCl5, CH5CCl2, CH2GlCCl2 sind und folgendes gilt: bei X=O (Sauerstoff) ist Y=RCClN, bei X=RCCl2N ist Y=Ol;
030008/0734
IWSPECTED
mit Phosphorpentasulfid bei 150-17O0O und durch anschließendes Abschneiden des Endproduktes gewonnen. Die Ausbeute des Endproduktes beträgt bis 65 Gew.-%.
Lie vorgeschlagene Synthese wird folgendermaßen durchgeführt:
Das Chlorderivat einer phosphororganischen Verbindung mit der allgemeinen -ü'ormel - Cl
X=P-Cl , (II)
wobei X=0(Sauerstoff), 2
X=ECCIlT,Cl;
E=CCl^,CH5CCl2,CH2CCIj sind und folgendes gilt: bei
X=0(Sauerstoff) ist Y=ECClN, bei X=ECCl2N ist X=Cl; wird mit Phosporpentasulfid zur Eeaktion gebracht.
Das Eeaktionsgemisch wird auf eine Temperatur von 130 bis 170oC erhitzt. Die sich dabei bildende niedrigsiedende Fraktion ( Karbonsäurenitril = und Thiophosphoryltrichlorid) wird entfernt. Das Endprodukt erhält man, indem
unter
man den Rückstand zweimal / Vakuum einer ölvakuumpumpe destilliert und bei der zweiten Destillation die bei 75-860C (bei 0,1 Torr) siedende Fraktion auffängt. Die Eeaktion des oben genannten Chlorderivats der phosphororganischen Verbindung mit Phosphorpentasulfid wird in einem dreihalsigen durchgeführt, das
Reaktionsgefäß / mit einem Eührer, einem Eückflußkühler und einem Thermometer versehen ist.
03000870734
Die Ausbeute des Endproduktes beträgt bis 65 Gew.-%.
Das vorgeschlagene Verfahren ist technologisch einfach und gestattet, ein hochwertiges Produkt zu erhalten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden folgende Beispiele für die Synthese der N-Dichlor-
thiophosphoryliminokarbonsäurechloride angegeben:
Beispiel 1;
In ein dreihalsiges Keaktionsgefäß mit einem Rührer, einem Eückflußkühler und einem Thermometer werden 29»7 g
(0,1 mol) N-Dichlorphosphorylimino-
(Chloride
trichloressigsäure' und 5,6 g (0,025 mol) Phosphorpentasulfid eingebracht. Unter langsamen Umrühren wird die Eeaktionsmasse auf dem Ölbad bei 140-1700C erhitzt. Nach 1-1,5 ta. wird die Eeaktionsmasse langsam dunkler und es entsteht eine niedrig/siedende Fraktion ( Karbonsäurenitril und Thiophosphoryltrichlorid), v/elche larraam aus dem Eückflußkühler tropft. Die Eeaktionsmasse hält man 4h unter den beschriebenen Bedingungen. Danach wechselt man den Eückflußkühler durch einen Destillationskühler aus und destilliert die niedrigsiedende Fraktion im Vakuum einer Wasserstrahlpumpe ab. Der Eückstand wird zweimal im Vakuum einer Ölvakuumpumpe überdestilliert. Man erhält 14,9 g (48 Gew.-%)
des Endproduktes - N-Dichlorthiophos-
chlorid
phoryliminobrichloressigsäure'. Das oben genannte Säurechlorid ist eine durchsichtige hellgelbe Flüssigkeit, die in Äther, Benzol, Aceton, Chloroform und Hexan löslich ist,
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scwie rait Wasser, Alkoholen und Aminen reagiert.
JDie Siedetemperatur beträgt bei 0,1 Torr 74-760C. n§°=l,5924; 42°=1,7346
Es wurde folgende Zusammensetzung gefunden (Gew.-%):
N 4.52,4.65; P 9.83, 9.59; S 10.66, 10.62; Cl 68.21, 68.57; C 8.72, 7.92; MED60.9
Summenformel: CgClg
Theoretisch (Gew.-%):
II 4,4-7; P 9,81; S 10,19; Cl 67,88j C 7,65; MEp 60,3
Im IR~Spektrum sind im der C=N-Bindung entsprechenden Eeieich bei 1670 cm" und im der P=S-Bindung entsprechenden Bereich bei 575 cm"* intensive Absorptionsmaxima vorhanden.
Beispiel 2:
.üie Synthese wird analog Beispiel 1 durchgeführt, allerdings werden zur Herstellung des Endproduktes 55i5 g (0,2 mol) N-Dichlor-
chlorid phosphorylimino-2,2-dichlorpropansäure genommen, welche mit 15»6 g (0,07 mol) Phosphorpentasulfid zur Reaktion gebracht werden. Die lveakt ions masse erwärmt man auf eine Temperatur von 140 bis 160°C und hält sie 5b- bei dieser Temperatur.
Das Endprodukt wird wie unter Beispiel 1 beschrieben abgetrennt. Man erhält 12,5 S C*2 Gew.-%)
• N-Dichlorthiophosphorylimino-2,2-dichlorpropansäurechlorid.
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-f - -293108b,"-
Das erwähnte Säure Chlorid hat den im Beispiel 1 beschriebenen analoge physikalisch-chemische Eigenschaften. Die Siedetemperatur beträgt bei 0,1 Torr 80-820C.
n|°=l,5862; i/20=l,6145
In Gere -% gefunden:
P 10.65, 10.66; S 11.41, 11.51; MRD60,22 Sumrnenformel: 0,H7Cl1-NPS
In Gew.-% berechnet; P 10.58; S 10.93; MRD59.43
Beispiel ^:
Die Synthese wild analog Beispiel 2 durchgeführt, allerdings v/erden zur Herstellung des Endproduktes 31,2 g (0,1 mol) N-Dichlor-
chlorid phosphorylimino-2,'2,3-trichlorpropansäure genommen,weIche mit 11,1 g (0,052 mol) Phosphorpentasulfid zur Reaktion gebracht werden. Las Endprodukt wird wie unter Beispiel 1 beschrieben abgetrennt. Man erhält 14,5 g (44Gew.-%)
der N-Dichlorthiophosphorylimino-S^^-trichlorpropansäurechlorid.
Das N-Dichlorthiophosphorylimino-2»2,3·
chlorid
trichlorpropansäure7 hat den im Beispiel 1 beschriebenen analoge physikalisch-chemische Eigenschaften.
.uie Siedetemperatur beträgt bei 0,1 Torr 85-860C.
n2£ = 1,5ÖÖ2; ^20=l,6928
ExperimenbellGew.-%: ρ 9.22, 9.ü4; S 9.46, 9.92;
Summenformel:
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Theoretisch Gew.-%:P 9,46j S 9,76; 1^64,2
Beispiel 4;
!de Synthese wird in dem im Beispiel 1 beschriebenen i^eaktionsgefäß durchgeführt. Es werden 284g CO,ö mol) Trichlorphosphazoperchloräthan und b9g (0,4 mol) Phosphorpentasulfid eingebracht, unter langsamen Umrühren τ/ird die Beaktionsmasse langsam bis auf 130 C erwärmt und 3h bei einer Temperatur von 130-160°C gehalten. JJas Endprodukt wird wie unter Beispiel 1 beschrieben abgetrennt. Man erhält 165 g (65Gew.-%) N-Dichlorthiophosphor-
yliminotrichloressigsäurechlorid.
Lie physikalisch-chemxschen Eigenschaften und die Resultate der Ifc-öpektralanalyse des gewonnenen Chloranhydrids sind im Beispiel 1 angeführt,
Beispiel 5:
Ide Synthese wird in dem im Beispiel 1 beschriebenen Beaktionsgefäß durchgeführt, ins werden 66,4 g (u»2 mol) i'richlorphosphazo-l, 1,2,2-tetrachlorpropan und 22,2g (0,1 mol) Phosphorpentasulfid eingebracat. Die Leaktionsmasse wird bis auf 14u°C erwärmt und 4h bei einer Temperatur von j.*f0-160°C gehalten. Das Endprodukt wird wie unter Beispiel 1 beschrieben abgetrennt. Man erhält 31g (61 Gew.-%)
IT-Dichlorthiophosρhorylimino-2,2-dichlorpropansäure chlorid.
Die physikalisch-chemischen Eigenschaften des gewonnenen Säurechlorids sind im Eeispiel 2 angeführt.
030008/0734
Eeispiel 6.
Die Synthese wird analog Beispiel 5
durchgeführt.
73s (O>2 mol) Trichlorphoaphazo-l,1,2,2,3-pentachlorpropan v/erden mit 22,2g (0,1 mol) Phosphorpentasulfid zur Reaktion gebracht. Das !Endprodukt wird wie unter .Beispiel 1 ■beschrieben aboetrennt. Man erhält 38,8 g (62 Gsw.-?£)
N-Dichlorthiophosphoryl:ijnino-2,2,3-trichlorpropansäureobJLorid.
i-ie physikalisch-chemischen Eigenschaften sind im Beispiel 3 angeführt.
030008/0734

Claims (4)

  1. 31· Juli 1979
    PATENTANWÄLTE RZ/Os
    ZELLENTIN
    ZWEI8RÜCKENSTR. 15 P 78 983
    800O MÜNCHEN 2 2931080
    N-Dichlorthiophosphorylinänokarbonsäurechloride und Verfahren zu deren Herstellung
    PATENTANSPRÜCHE:
    N-Pichlorthiophosphoryliminokarbon-
    chloride
    säure' aer allgemeinen Strukturformel
    S //
    E-C=N-P-Gl C1)
    I \
    Cl Cl ,
    wobei E=CCl5, CH5CCl2 oder CH2ClCCl2 sein kann.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von
    chi or i dm N-Diehlorphosphoryliminokarbonsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Chlorderivate phosphororganischer Verbindungen mit der allgemeinen Ja'ormel
    X=P- Cl CU)
    wobei X=0(Sauerstoff),
    Y=ECCIlT, Cl;
    E=GCl5, CH7CGl2, CH2ClCCl2 sind und bei X=O Cßauerstoff) Y=ECClN ist, bei X=ECCl2N Y=Cl ist, mit Phosphor^entasulfid bei I5O-I7O 0G zur Eeaktion gebracht werden una das Endprodukt anschließend abgeschieden wird.
  3. 3· Pharmazeutische Mittel, enthaltend Verbindungen nach Anspruch 1.
    030008/S734 ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1, zur Herstellung physiologisch aktiver Verbindungen zur Geschwulstbehandlung.
    030008/0734
DE19792931080 1978-07-31 1979-07-31 N-Dichlorthiophosphoryliminokarbonsäure- chloride, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutisches Mittel Expired DE2931080C2 (de)

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