DE2930932C2 - Rillenhornstrahler - Google Patents
RillenhornstrahlerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/0208—Corrugated horns
Description
a) ein sich an den ersten Abschnitt (2) anschließender,
mit konstantem Querschnitt ausgebildeter, glattwandiger Hohlleiterabschnitt (3),
b) ein sich daran stoß- und knickfrei anschließender, glattwandiger und hinsichtlich seiner
Querschnittsabmessung monoton, insbesondere exponentiell, anwachsender Trichterabschnitt
c) ein sich daran stoß- und knickfrei anschließender, hinsichtlich seiner Querschnittsabmessung
monoton, insbesondere exponentiell, anwachsender Trichterabschnitt mit einer Anpassungszone (5), die aus mindestens zwei aufeinanderfolgenden
Rillen (6, 7) besteht, die hinsichtlich ihrer Breite erheblich schmäler als die Rillen der
periodischen Rillenstruktur (10) bemessen sind, die außerdem hinsichtlu:!1 ihrer Tiefe die
Rillentiefe in der periodischen Rillenstruktur (10) übersteigen und die mit einer in Richtung
zum Speisehohlleiter (1) gerichteten Ausweitung (11) versehen sind, die, bezogen auf die
niedrigste zu übertragende Betriebsfrequenz, etwa eine achtel Wellenlänge tief ist.
2. Rillenhornstrahier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des letzten
Trichterabschnitts (8) der Übergangszone größer als der Öffnungswinkel des Trichterstrahlers mit der
regelmäßig periodischen Rillenstruktur (10) ist.
3. Rillenhomstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6, 7) im
Trichterabschnitt mit der Anpassungszone (5) mit dielektrischem Werkstoff ausgefüllt sind.
4. Rillenhornstrahier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Verwendung als Primärstrahler in einer Cassegrain-Antenne.
5. Rillenhornstrahier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verwendung als
Primärstrahler in einer brennpunktgespeisten Antenne.
6. Rillenhornstrahier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt rotationssymmetrisch ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rillenhornstrahler,
bei dem zwischen einem glattwandigen Speisehohlleiter mit konstantem Querschnitt und einem Trichterstrahler
mit einer regelmäßig periodischen Riüenstruk- b tür mit einer Rillentiefe von weniger als einer viertel
Wellenlänge, bezogen auf die niedrigste Betriebsfrequenz,
eine Übergangszone eingefügt ist, die, ausgehend vom genannten Speisehohlleiter, aus mehreren sich
aneinander anschließenden Abschnitten besteht, deren
ίο erster-ein sich gleichmäßig erweiternder, glattwandiger
Hohlleiterabschnitt ist und deren letzter ein hinsichtlich seiner Querschnittsabmessung gleichmäßig zunehmender
Trichterabschnitt ist, der aus mehreren aufeinanderfolgenden Rillen besteht, deren Tiefe kontinuierlich bis
zu der Tiefe der regelmäßigen Rillenstruktur abgestuft ist
Beispielsweise für den Betrieb einer Sende-/Empfangsantenne mit Strahlungen in zwei orthogonalen
Polarisationen ist es notwendig, Strahler mit vorzugsweise niedriger Kreuzpolarisation zu verwenden. Ein
rotationssymmetrisches Strahlungsfeld und ein geringer Reflexionrfaktor werden dabei vorausgesetzt. Auf dem
Gebiet der Mikrowellenantennen finden Rillenhornstrahier wegen dieser günstigen elektrischen Eigenschäften
ein weites Anwendungsfeld. Die meisten der bisher bekannt gewordenen Rillenhornstrahier beziehen
sich auf Anwendungen bis zu einer maximalen Bandbreite von ca. 20% oder genügen breitbandig
keinen allzu hohen Anforderungen hinsichtlich des Kreuzpolarisationsverhaltens.
Mehrere bekannte Rillenhornstrahier arbeiten mit einer Rillentiefe, die größer als eine viertel Wellenlänge
ist.
Außerdem sind Rillenhornstrahier bekannt, bei denen die Rillen für die unter:' ftoq^enzbandbreite weniger als eine viertel Wellenlänge "ief bind, ζ. B. aus »IEEE Transactions«, Band AP-26, Nr. 2, März 1978, Seiten 367 bis 372. Die Trichter-Rillenstruktur besteht hierbei aus zwei Abschnitten. Der sich an den glattwandigen Speisehohlleiter anschließende Rillenstruktur-Trichterabschnitt nimmt hinsichtlich seiner Querschnittsabmessungen zu und besteht aus mehreren aufeinanderfolgenden Rillen, deren Tiefe kontinuierlich bis zu der Tiefe der Rillen im nachfolgenden Rillenstruktur-Trichterabschnitt abgestuft ist. Auch aus »The Bell System Technical Journal«, Juli—August 1977, Seiten 869—889, ist ein solcher Rillenhornstrahier bekannt, der aber zusätzlich noch einen sich gleichmäßig erweiternden, glattwandigen Hohlleiterabschnitt zwischen dem glattwandigen Speisehohlleiter und der Trichter-Rillenstruktur aufweist.
Außerdem sind Rillenhornstrahier bekannt, bei denen die Rillen für die unter:' ftoq^enzbandbreite weniger als eine viertel Wellenlänge "ief bind, ζ. B. aus »IEEE Transactions«, Band AP-26, Nr. 2, März 1978, Seiten 367 bis 372. Die Trichter-Rillenstruktur besteht hierbei aus zwei Abschnitten. Der sich an den glattwandigen Speisehohlleiter anschließende Rillenstruktur-Trichterabschnitt nimmt hinsichtlich seiner Querschnittsabmessungen zu und besteht aus mehreren aufeinanderfolgenden Rillen, deren Tiefe kontinuierlich bis zu der Tiefe der Rillen im nachfolgenden Rillenstruktur-Trichterabschnitt abgestuft ist. Auch aus »The Bell System Technical Journal«, Juli—August 1977, Seiten 869—889, ist ein solcher Rillenhornstrahier bekannt, der aber zusätzlich noch einen sich gleichmäßig erweiternden, glattwandigen Hohlleiterabschnitt zwischen dem glattwandigen Speisehohlleiter und der Trichter-Rillenstruktur aufweist.
In der US-PS 40 21 814 isi ein relativ breitbandiger Rillenhornstrahier beschrieben, dessen Rillen ebenfalls
eine geringere Tiefe aufweisen als eine Viertelwellenlänge am unteren Ende des zu übertragenden
Frequenzbandes. Dabei ist die Rille am Übergang zum Speisehohlleiterabschnitt tiefer bemessen als die anderen
Rillen.
Die drei zuletzt beschriebenen Rillenhornstrahier zeichnen sich zwar durch eine verhältnismäßig gute Diagrammsymmetrie im Bereich der unteren Frequenzbandgrenze und durch einen niedrigen Reflexionsfaktor im Bereich der oberen Frequenzbandgrenze aus, weisen jedoch eine ungenügende Anpassung im unteren Frequenzbandbereich und eine größere Diagrammunsymmetrie und eine höhere Kreuzpolarisation im oberen Frequenzbandbereich auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Die drei zuletzt beschriebenen Rillenhornstrahier zeichnen sich zwar durch eine verhältnismäßig gute Diagrammsymmetrie im Bereich der unteren Frequenzbandgrenze und durch einen niedrigen Reflexionsfaktor im Bereich der oberen Frequenzbandgrenze aus, weisen jedoch eine ungenügende Anpassung im unteren Frequenzbandbereich und eine größere Diagrammunsymmetrie und eine höhere Kreuzpolarisation im oberen Frequenzbandbereich auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Rillenhornstrahler eine Übergangszone zu schaffen,
welche nicht nur hinsichtlich der Anpassung, sondern auch bezüglich der Diagrammsymmetrie und des
Kreuzpolarisationsverhaltens breitbandig günstig gestaltet ist, so daß beispielsweise der Einsatz des
Hornstrahlers in einer Reflektorantenne für Doppelpolarisationsbetrieb möglich ist, weiche ein Empfangsband
von 3,7 GHz bis 4,2 GHz und ein Sendeband von 5,925 GHz bis 6,425 GHz überdecken kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die übrigen Abschnitte der Übergangszone folgendermaßen ausgebildet sind,
a) ein sich an den ersten Abschnitt anschließender, mit konstantem Querschnitt ausgebildeter, glattwandi- ί5
ger Hohlleiterabschnitt
b) ein sich daran stoß- und knickfrei anschließender, glattwandiger und hinsichtlich seiner Querschnittsabmessung monoton, insbesondere exponentiell,
anwachsender Trichterabschnitt,
c) ein sich daran stoß- und knickfrei anschließender,
hinsichtlich seiner Querschnittsabmessung monoton, insbesondere exponentiell, anwachsender
Trichterabschnitt mit einer Anpassungszone, die aus mindestens zwei aufeinanderfolgenden Rillen
besteht, die hinsichtlich ihrer Breite erheblich schmäler als die Rillen der periodischen Rillenstruktur
bemessen sind, die außerdem hinsichtlich ihrer Tiefe die Rillentiefe in der periodischen
Rillenstruktur übersteigen und die mit einer in Richtung zum Speisehohlleiter gerichteten Ausweitung
versehen sind, die, bezogen auf die niedrigste zu übertragende Betriebsfrequenz, etwa eine achtel
Wellenlänge tief ist.
35
In vorteilhafter Weise ist der Öffnungswinkel des letzten Trichterabschnitts der Übergangszone größer
als der öffnungswinkel des sich daran anschließenden Trichterstrahlers mit der regelmäßigen, periodischen
Rillenstruktur.
Das Merkmal c ist im wesentlichen aus dem Aufsatz »IEEE Transactions«, Band AP-24, November 1976,
Seiten 786—792, insbesondere S. 791, bekannt.
In der Patentanmeldung P 28 36 869.6 ist bereits ein Rillenhornstrahler vorgeschlagen, bei dem zwischen
einem glattwandigen Speisehohlleiterabschnitt auf der einen Seite und einer sich konisch erweiternden,
periodischen Rillenstruktur von etwa einer viertel Wellenlänge auf der anderen Seite eine Anpassungszone
eingefügt ist, welche durch eine einzige jedoch erheblich schmäler als die Rillen der periodischen
Rillenstruktur bemessene Rille gebildet wird, die ebenfalls eine Tiefe von etwa einer viertel Wellenlänge
aufweist und mit einer in Richtung zum Speiseiiohlleiter gerichteten Ausweitung versehen ist.
An Hand einer Figur wird ein Ausführungsbeispiel eines mit einem runden Querschnitt versehenen
Rillenhornstrahlers nach der Erfindung erläutert.
Die Figur zeigt eine Längsschnittansicht eines Rillenhornstrahlers nach der Erfindung. Dieser weist
eine Rotationssymmetrie und somit einen kreisförmigen Querschnitt auf und soll für ein Empfangsband von
3,7 GHz bis 4,2 GHz und ein Sendeband von 5,925 GHz bis 6,425 GHz einsatzfähig sein. An einen glattwandigen
Speisehohlleiter 1 mit konstantem Querschnitt schließt sich ein sich konisch erweiternder, glattwandiger
Hohlleiterabschnitt 2 an, dessen Konuswinkel etwa Γ beträgt. Danach folgt ein zylindrisch ausgebildeter,
glattwandiger Hohlleiterabschnitt 3, welcher als Phasenlaufraum dient und eine spezifische Länge sowie
einen spezifischen Durchmesser aufweist und ohne mechanischen Stoß und Knick in einen glattwandigen
Abschnitt 4 eines Exponentialtrichters übergeht Der Exponentialtrichter mündet im weiteren Verlauf an
einer günstigen Stelle in eine Anpassungszone 5, die aus zwei aufeinanderfolgenden Rillen 6 und 7 besteht
welche mit dielektrischem Werkstoff ausgefüllt sein können. Nach diesen beiden Rillen 6 und 7 folgt ein
konischer Trichterabschnitt 8, der aus mehreren aufeinanderfolgenden, in der Tiefe kontinuierlich
abnehmenden Rillen 9 besteht Danach folgt eine sich konisch erweiternde, regelmäßig periodische Rillenstruktur
10 mit einer Rillentiefe von weniger als einer viertel Wellenlänge, bezogen auf die niedrigste zu
übertragende Betriebsfrequenz. Die beiden aufeinanderfolgenden Rillen 6 und 7 in der Anpassungszone 5
sind hinsichtlich ihrer Breite erheblich schmäler als die Rillen der regelmäßig periodischen Rillenstruktur 10
und außerdem in ihrer Breite geeignet abgestimmt. Hinsichtlich ihrer Tiefe übersteigen die Riilen 6 und 7
die Rillen in der periodischen Rillenstruktur 10. Außerdem sind die beiden Rillen 6 und 7 jeweils mit
einer in Richtung zum Speisehohlleiter 1 gerichteten Ausweitung 11 versehen.
Zu beachten ist, daß der Öffnungswinkel des Trichterabschnitts 8 größer ist als der Öffnungswinkel
des sich daran anschließenden Trichterstrahlers mit der regelmäßig periodischen Rillenstruktur 10.
Die notwendige Wandimpedanz zur Erzeugung einer stabilen symmetrischen Hybridfeldverteilung läßt sich
durch eine Abstimmung der Schlitzbreite der Rillen 6 und 7 im Übergang fein abgleichen. Dabei ergeben sich
sehr niedrige Reflexionen über die gesamte Bandbreite. Die notwendige Eii-Anregung im Sendeband zur
Stabilisierung guter Symmetrieeigenschaften über die gesamte Bandbreite wird durch einen Feinabgleich der
Länge des Phasenlaufraums 3 erzielt. Der Querschnitt
wird so gewählt daß die Anregung nur bei den höheren Frequenzen wirksam ist
Eine gezielte Verbesserung der Diagrammsymmetrie im angesprochenen Sendeband wird über die bewußte
Anregung eines höheren Wellentyps (Επ-Welle) im
Hohlleiterabschnitt 2 und eine günstige Einstellung seiner Phasenlage bezüglich des Grundwellentyps
(HirWelle) durch den sich daran anschließenden, einen
Phasenlaufraum bildenden Hohlleiterabschnitt 3 zur Ausbildung der HEn-WeIIe im Rillenhornstrahler
ermöglicht. In diesem Zusammenhang wird auf den Aufsatz von Clarricoats »Propagation und Radiation
Behavior of Corrugated Feeds« aus »Proceedings of the IEEE« Band 118, Nr. 9, September 1971, Part. 1 und 2,
hingewiesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rillenhornstrahier, bei dem zwischen einem glattwandigen Speisehohlleiter mit konstantem
Querschnitt und einem Trichterstrahler mit einer regelmäßig periodischen Rillenstruktur mit einer
Rillentiefe von weniger als einer viertel Wellenlänge, bezogen auf die niedrigste Betriebsfrequenz, eine
Obergangszone eingefügt ist, die, ausgehend vom genannten Speisehohlleiter, aus mehreren sich
aneinander anschließenden Abschnitten besteht, deren erster ein sich gleichmäßig erweiternder,
glattwandiger Hohlleiterabschnitt ist und deren letzter ein hinsichtlich seiner Querschnittsabmessung
gleichmäßig zunehmender Trichterabschnitt ist, der aus mehreren aufeinanderfolgenden Rillen
besteht, deren Tiefe kontinuierlich bis zu der Tiefe der regelmäßigen Rillenstruktur abgestuft ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Abschnitte der Übergangszone folgendermaßen
ausgebildet sind,
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2930932A DE2930932C2 (de) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Rillenhornstrahler |
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Family
ID=6077181
Family Applications (1)
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DE2930932A Expired DE2930932C2 (de) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Rillenhornstrahler |
Country Status (6)
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FR (1) | FR2462789A1 (de) |
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