DE2930764A1 - Filmleuchte mit zwei gluehlampen-reflektor-einheiten - Google Patents

Filmleuchte mit zwei gluehlampen-reflektor-einheiten

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DE2930764A1
DE2930764A1 DE19792930764 DE2930764A DE2930764A1 DE 2930764 A1 DE2930764 A1 DE 2930764A1 DE 19792930764 DE19792930764 DE 19792930764 DE 2930764 A DE2930764 A DE 2930764A DE 2930764 A1 DE2930764 A1 DE 2930764A1
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DE19792930764
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George J English
Raymond T Fleming
Robert E Levin
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GTE Sylvania Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/32Envelopes; Vessels provided with coatings on the walls; Vessels or coatings thereon characterised by the material thereof

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

GTE Sylvania Inc., USA
GTE-PA 199
PATENTANMELDUNG
Filmleuchte mit zwei Glühlarapen-Reflektor-Einheiten
Zusammenfassung:
Eine Filmleuchte besteht aus zwei Lampen-Reflektor-Einheiten in einem Kunststoffgehäuse, die in einem bestimmten Abstand zueinander, parallel positioniert sind. Das Gehäuse ist zur Halterung an oder auf einer Filmkamera eingerichtet und gestattet gleichzeitig den Anschluß an eine externe Stromquelle. Jede Lampeneinheit besitzt einen geformten Glasreflektor, dessen innere Oberfläche drei einander sich anschließende Ringzonen oder Abschnitt unterschiedlicher Streuung aufweist. Der am meisten streuende Abschnitt ist der optischen Achse des Reflektors am nächsten. Es werden Halogen-Glühlampen mit zwei V-förmig zueinander gerichteten, linearen Glühwendeln
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verwendet, deren gemeinsame Ebene jeweils entgegengesetzt von der Horizontalen durch die optischen Achsen der Lampeneinheiten abweichen und sich unter 90 bis 110 schneiden, wodurch das abgegebene Licht jeder Lampeneinheit auf eine der beiden Diagonalen des Aufnahmefeldes zentriert ist.
Die Erfindung betrifft eine Filmleuchte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Stand der Technik:
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verwendung von Glühlampen zur Szenenbeleuchtung für Filmaufnahmen. Man verwendet dafür sogenannte Filmleuchten.
Eine der neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet des Filmens war das "InstantMovie"-System der Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts. Dieses System enthält eine automatisch belichtende Kamera, die eine Filmkassette enthält. Die Belichtung des Films findet in der Kassette statt und diese kann nach Einsetzen in einen Spezialprojektor oder "player" unmittelbar auf einen Schirm projeziert werden. Die Filmentwicklung nimmt nur 90 Sekunden in Anspruch.
Die vorliegende Erfindung ist speziell angepaßt zur Verwendung mit dem zuvor genannten System. Sie ist aber auch zusätzlich zu anderen Systemen geeignet, die ähnliche Beleuchtungsstärken erfordern. Sie wird elektrisch betrieben und ist zur Montage auf oder an einer Filmkamera der genannten Art geeignet. Verständlicherweise ist es dabei wichtig,daß
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eine im wesentlichen gleichmäßige Ausleuchtung des Aufnahmefeldes gelingt, das in einer vorgeschriebenen Entfernung vor der Kamera liegt, und zwar für einen Zeitabschnitt, für den normalerweise Keine ausreichende Beleuchtung vorhanden ist.
Mit gleichzeitiger Ausleuchtung ist gemeint, daß das Helligkeitsverhältnis zwischen den Ecken und dem Zentrum des Aufnahmefeldes, das rechteckig ist, im Bereich von etwa 0,32 und etwa 0,45 bei etwa 5 m Abstand von der Filmkamera liegen soll. Das besagt, daß das Zentrum des Aufnahmefeldes bei diesem Abstand etwa zwei-einhalb bis dreimal so viel Beleuchtung benötigt wie die Ecken dieses Feldes. Ein typisches Aufnahmefeld ist vertikal 147 cm und horizontal 198 cm groß. Eine gewünschte Beleuchtungsstärke ist im Zentrum des Aufnahmefeldes im Bereich von etwa 14000 bis 170Q0 cd * wo~ hingegen die Ecken e'ine Beleuchtungsstärke von etwa 5000 bis 7 500 cd aufweisen.
Die meisten bekannten Beleuchtungssysteme, die diese Beleuchtung liefern können, sind bezüglich Betrieb und Anschaffung relativ teuer und außerdem umständlich bei der Verv^endung in Verbindung mit einer Filmkamera,
Aufgabe:
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die kompakt und leicht zu handhaben ist, dabei relativ preiswert anzuschaffen und zu benutzen ist, wobei die Lieferung der beschriebenen Beleuchtungsstärke von der FiIm-
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leuchte gefordert wird. Diese Filmleuchte ist ein System, das aus Lampeneinheit und Reflektor mit entsprechenden Eigenschaften besteht.
Diese Aufgabe wird mit einer Filmleuchte nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den übrigen Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung und ihre Vorteile:
Nach der Erfindung besteht eine Filmleuchte aus einem Kunststoffgehäuse, das mit zwei Lampeneinheiten, die in geringen Abstand parallel zueinander positioniert sind, und je einem Reflektor ausgestattet und so ausgebildet ist, daß es eine Befestigung auf oder an der Filmkamera erlaubt und gleichzeitig den .Anschluß an eine externe Stromquelle ermöglicht. Es sind in jeder Lampeneinheit eine Halogenlampe mit zwei linearen Glühwendeln, deren Achsen V-förmig zu einander sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen/und ein Reflektor, dessen optische Achse mit der Längsachse der Lampe zusammenfällt. Die Glühlampen sind achsial bezüglich ihrer jeweiligen Glühwendelebene so zueinander verdreht in den Lampeneinheiten montiert, daß ihre jeweils zweigipflige Intensitätskurve auf eine der beiden Diagonalen des Aufnahmefeldes zentriert ist. Jeder der beiden Reflektoren besitzt eine innere streufähige Oberfläche, indem er drei Ringzonen oder Abschnitte mit unterschiedlicher Krümmung aufweist, die aneinander grenzen. Jeder der Abschnitte besitzt be-
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stimmte zerstreuende Eigenschaften durch seine individuelle konkave Krümmung. Außerdem sind in den drei Abschnitten auf der Oberfläche eine Vielzahl kleiner im wesentlichen sphärischer Eindellungen vorgesehen, die die gewünschte gleichmäßige Ausleuchtung des Aufnahraefeldes zusätzlich verbessern.
Vorteilhafterweise ist die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung gegenüber vielen bekannten Systemen verbessert. Diese Lösung ist kompakt, leicht zu bedienen und kostengünstig zu ersetzen. Diese Filmleuchte läßt sich leicht an viele Filmkameras anpassen und ist speziell geeignet in Verbindung mit der erwähnten neuartigen Filmkamera. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß keine Vorsatzlinsen oder Streuscheiben erforderlich sind. Diese Tatsache reduziert weiterhin die Kosten im Vergleich zu bekannten Lösungen.
Zeichnung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Filmleuchte;
Figur 2 eine Vorderansicht der Filmleuchte, wie sie mit den Pfeilen 2-2 in Figur 1 angedeutet wurdej
Figur 3 eine seitliche Schnittdarstellung, mit Ausnahme der ungeschnittenen Glühlampe;
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Figur 4 eine schainatische Darstellung der Oberflächenkrümmungen des Reflektors in den drei Abschnitten;
Figur 5 das resultierende Intensitätsmuster der Ausleuchtung eines rechteckigen Aufnabmefeldes durch eine der Larapeneinheiten der Filmleuchte, wobei die zwei Glühwendeln horizontal positioniert und die optische Achse des Reflektors auf das Zentrum ausgerichtet istj
Figur 6 das Intensitätsprofil der Ausleuchtung des Aufnahmefeldes einer horizontalen Linie durch das Zentrum desselben, das mit der optischen Achse übereinstimmt;
Figur 7 das von beiden Lampeneinhaiten resultierende Intensitätsprofil, wie es die Filmleuchte nach Figur 1 liefert.
Bss chreibung:
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Filmleuchte 11 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ein Kunststoffgehäuse 13 als Halter aufweist, welches in Figur 1 teilweise durchsichtig dargestellt ist, um ein besseres Verständnis zu erreichen. Ein Sockelabschnitt 15 ist für die Befestigung an einer Kamera 17 (in Figur 2 angedeutet) ausgebildet, wie etwa der erwähnten Polaroid-Filmkamera. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, diese Filmleuchte mit anderen Kameras zu verwenden, wenn ein entsprechender Adapter bereitgestellt wird. Der Sockelabschnitt 15 weist zwei heraus-
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stehende Anschlußkontakte 19 auf, die der Energieversorgung der beiden Lampen 25 dienen, wie noch beschrieben wird. Die beiden Anschlußkontakte 19 sind so ausgebildet, daß sie in eine entsprechende Fassung auf oder an der Filmkamera 17 passen und damit elektrisch an deren Schaltung angeschlossen werden. So wird die Filmleuchte 11 mit der gleichen Stromquelle wie die Filmkamera 17 verbunden. Das kann eine normale Haushaltssteckdose sein. Falls erwünscht, kann die Filmleuchte 11 auch direkt über ein entsprechendes Kabel mit dem Netz verbunden werden.
Die Lampeneinheiten 21 sind ähnlich und bestehen aus einem geformten Reflektor 23 und einer Glühlampe 25 mittlerer Spannung, die zentrisch im Reflektor 23 befestigt ist. Mit mittlerer Spannung ist hier gemeint, daß diese Glühlampen 25 für eine Betriebsspannung von 100 bis 130 Volt geeignet sind. Bei Reihenschaltung beider Lampen 25 ist somit direkter Netzbetrieb in Europa und bei Parallelschaltung in USA möglich. Jede Lampe 25 besitzt eine Nennleistung von 105 Watt, eine durchschnittliche Betriebsdauer von etwa 8 Stunden und eine Nennhelligkeit von 2700 Im.
Die Reflektoren 23, die vorzugsweise aus Borsilikat-Glas hergestellt sind, werden im Kunststoffgehäuse 13 in einem Abstand voneinander und parallel zueinander gehalten, so daß die optischen Achsen OAL - OA. und OAL' - OA. ' parallel sind und den Abstand "b" haben. Diese Achsen sind außerdem vorzugsweise in der gleichen Ebene "1"-"1" wie die optische Mittelachse 0A„. .(Figur 2) und parallel zu dieser.
Die verwendeten Lampen 25 sind von der Wolfram-Halogen-Art, ■ deren Funktion als bekannt vorausgesetzt werden kann-Jede
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der Lampen 25 besitzt einen Glaskolben 26, in dessen PreB-fuß die Zuleitungen 47 eingebettet sind und im Glaskolben zwei lineare Glühwendeln 27 stütz-en, deren Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die in Reihe verbunden sind und V-förmig positioniert sind,so daß der Verbindungspunkt beider Glühwendeln 27 im Punkt "i" auf der optischen Achse 0Α> -QA, resp. OA. ' - OA. ' ist. Die beiden Lampen 25 sind um ihre Längsachsen OA. - OA. resp. OA, ' - OA,' so gedreht, daß die jeweiligen Ebenen jeder der beiden Glühwendeln 27, nämlich "m"-"m" und "n"-"n", sich in der Achse "0"-"0" unter, einem Winkel "a" schneiden, die parallel zur optischen Mittelachse OAp., mit einem Abstand "c" unterhalb derselben liegt. Die Glühwendeln 27 jeder Lampe 25 bilden miteinander den Winkel "d". Die optischen Achsen der Lampeneinheiten OA, - OA. und oal' " oal' haben den Abstand "b
Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung wurde "b" etwa 6,99 cm, "c" etwa 2,92cm und der Winkel "a" zwischen 90 und 110 , vorzugsweise 100 , ausgeführt. Dann war die Filmleuche 11 in der Lage, ein 5 m entferntes Aufnahmefeld von etwa rechteckiger Form, 147 cm hoch und 17B cm breit, auszuleuchten. Das Auf nähme feld hotte also ein Bi ldkantenverhältriis von 3:4.
Ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist die innere Form der Oberfläche der Reflektoren 23, die die eingangs genannten Beleuchtungspegel des Aufnahmefeldes liefern, wobei nur minimale.Verluste an Licht durch Streuung außerhalb des Aufnahmefeldes auftreffen. Um diese kontrollierte oder gesteuerte Diffusion des Lichtes zu bewirken, sind die Reflektoren 23 mit einer internen, konkaven, reflektierenden Oberfläche 29 versehen, die kreisförmig in den Ebenen "P" ver-
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läuft, welche senkrecht zu der optischen Achse OA, - OA, sind, In Figur 3 ist eine Larapeneinheit 21 im Schnitt gezeigt. Die Oberfläche 29 ist in drei aneinander grenzende Abschnitte 31, 33 und 35 unterschiedlicher Krümmung und dadurch Streuung aufgeteilt, wobei der innerste Abschnitt 31 am stärksten streut und der äußerste Abschnitt 35 am wenigsten streut, (lit kontrollierter oder gesteuerter Diffusion ist ein Berichtigen (adjusting), zum Beispiel im Sinne von Vergrößern, der winkelmäßigen Ausbreitung des reflektierten Lichtstrahlenbündels um einen definierten Betrag gemeint. Dies wird erreicht, indem die Spiegeleigenschaft der reflektierenden Oberfläche beibehalten wird und die örtliche optische Leistung berichtigt wird, wobei bekannte Techniken angewendet werden.
Wie aus Figur 3 weiter zu ersehen ist, besitzt der Reflektor 23 einen Halsabschnitt 37 zentral sich anschließend an den reflektierenden Teil. Der Halsabschnitt 37 besitzt eine Öffnung 39, in der eine Lampe 25 mit ihrem Glaskolben 26 so positioniert befestigt ist, daß ihr zylindrischer Teil des Glaskolbens 26 den Abschnitten 31, 33 und 35 gegenübersteht. Ein geeignetes isolierendes Klebemittel 41 wie Sauereisen-Zement dient dieser Befestigung. In jeder Lampe 25 stützen Zuleitungen 43 zwei lineare, V-förmig zueinader positionierte Glühwendeln 27. Die Zuleitungen 43 sind unter Zwischenschaltung von Molybdänstreifen 49 samt einem isoliertem Stützdraht 44 in einem Preßfuß 45 des Glaskolbens 26 eingebettet. Der Stützdraht 44 positioniert die beiden Glühwendeln 27 einer Lampe 25 an ihrer Verbindungsstelle "i". Eine praktische Ausführung besaß einen Glaskolben 26 von 2,9 cm Länge. Die Anschlußleitungen 47 r-agen hinten aus der Öffnung 39 heraus und sind mit den in Figur 1 gezeigten Leitungen 51 und den
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AnschluBkontakten 19 zur Reihenschaltung verbunden. Die Anschlußstifte 46 haben einen Abstand von 0,51 cm.
Wie speziell in Figur 3 dargestellt, werden die Abschnitte 31, 33 und 35 von den radialen Abständen R., R~ resp. R„ bezogen auf die optische Achse OA1 begrenzt. Die innere Öff-
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nung, aeren Durchmesser mit "0" bezeichnet ist, dient der Befestigung der Lampe 25, wie erwähnt, und ist die innere Begrenzung des ersten Abschnitts 31. Bei der praktischen Ausführung waren R. = Q,95 cm, R„ = 1,43 cm und R„ = 2,14 cm. Die Öffnung "0" hatte einen Durchmesser von 1,3 cm.
Wie bereits erwähnt, ist die Oberfläche 29 in kreisförmigen Ebenen, die senkrecht zur optischen Achse OA, - OA. liegen, definiert. Um die geforderte kontrollierte Diffusion des Lichtes sicherzustellen, ist es bevorzugt, daß die Konturen in den Abschnitten 31, 33 und 35 voneinander abweichen. Unter Kontur soll verstanden Bein, die radiale Konfiguration von dem Scheitelpunkt des Reflektors bis zum vorderen Randabschnitt 53 in Ebenen normal zur optischen Achse OA. - OA, . Bei einer praktischen Ausführung wurde die Kontur des Abschnitts 33 ellipsoidförmig gewählt. Das heißt mit anderen Worten, daß die Konfiguration im Abschnitt 33, also R1 bis R^, ein Segment eines Ellipsoiden war. Dies ist in Figur 4 mit der unterbrochenen Linie "el" eingetragen. Die Kontur des Reflektors 23 im Abschnitt 33 ist die ausgezogene Linie, die der "el"-Linie etwa folgt. Die Abschnitte 31 und 35, die sich zu beiden Seiten anschließen, sind jedoch abweichend. Der Abschnitt 31 hat eine stärkere Krümmung als der Abschnitt 33, verringert also den Abstand zu der Glühwendeln 27, die in Figur 4 angedeutet wurde. Der dritte oder äußere Abschnitt
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ist weniger gekrümmt als der Abschnitt 33. Der Ahstand zu der Glühwendeln 27 iat größer als bei Ellipsoid-Form.
3eder der streuenden Abschnitte 31, 33 und 35 besitzt auf seiner Oberfläche 29 eine Vielzahl von geformten, spiegelnden Eindellungen 55, die wie durch Hammerschlag erzeugt sind, die entweder konkav oder konvex sein können. Bei der praktischen Ausführung waren die Eindellung 55 von teilweise sphärischer Form. Das für diese Eindellungen 55 benutzte Werkzeug enthielt an seiner Oberfläche eine Reihe hervorstehender sphärischer Auswölbungen. Durch Druck dieses Werkzeuges gegen die Oberfläche 29, die erhitzt und somit im erweichten Zustand war, konnten die Eindellungen erzeugt werden. Die Eindellungen 55 besaßen in allen drei Abschnitten 31, 33 und 35 ähnliche, sphärische Konfiguration. Zum Beispiel waren die Eindellungen 55 im Abschnitt 31 konkav und jede hatte einen Krümmungsradius von etwa 2,4 mm. Die Eindellungen 55 im Abschnitt 33 waren alle konkav und jede besaß einen Krümmungsradius von etwa 4,4 mm, während die im Abschnitt 35 einen Krümmungsradius von 7 mm hatten. Bei einem anderen Beispiel war der Krümmungsradius im Abschnitt 31 2,7 mm, dagegen im Abschnitt 33 und 35 4,4 resp. 5,1 mm. Der Abstand zwischen den Eindellungen war gleich und lag zwischen 0,8 und 1,3 mm. Bei einem weiteren Beispiel waren die Krümmungsradien wie im ersten Beispiel, jedoch die Abstände zwischen etwa 1,2 und 1,7 mm gewählt. Es ist zu bevorzugen, daß die Krümmungsradien der Eindellungen 55 im Abschnitt 33 1,5 bis 2,0 mal so groß wie im Abschnitt 31 und die im Abschnitt 35 sind 1,75 bis 3,0 mal so groß wie die des ersten Abschnitts. Auf diese Weise waren gemäß den ersten beiden Beispielen im Abschnitt ungefähr 300 Eindellungen 55, im Abschnitt 33 ungefähr 500 Eindellungen 55 und im Abschnitt 35 ungefähr 1300 Eindellun-
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gen 55. Bei dem dritten Beispiel waren es im Abschnitt 31 150 Eindellungen 55, im Abschnitt 33 etwa 250 und im Abschnitt 35 etwa 350 Eindellungen 55. Es ist zu bemerken, daß die kontrollierte Diffusion proportional zum Quotienten aus Abstand der Eindellungen 55 und Radius der Krümmung der Eindellungen 55 in einem annehmbaren Bereich ist. Dementsprechend können die vorstehend angegebenen Werte in Übereinstimmung mit diesem angegebenen Prinzip und Schema variieren, ohne das Verhalten bzw. die Wirkungsweise wesentlich zu ändern.
Es ist vorzuziehen, den Reflektor 23 mit einem dichroitischen Belag auf der Oberfläche 29 zu versehen, wie bei Projektionslampen bekannt. Dadurch wird die Betriebstemperatur jeder Lampeneinheit gesenkt und als Folge die Lebensdauer der Lampen verlängert und die Gefahr der Verletzung für den Benutzer gesenkt. Die Verwendung eines solchen Belages, der auch als Kaltlichtspiegel geläufig ist, ändert nichts an dem genannten Prinzip und Schema der Eindellungen 55.
Schließlich zeigen die Figuren 5 und 6 die resultierende Intensisätsverteilung einer Lampeneinheit 21 nach der Erfindung.
Das Aufnahmefeld 59 in Figur 5 ist rechteckig und von der Große und mit dem Seitenverhältnis wie beschrieben. Das Intensisätsprofi1 der Figur 6 ist repräsentativ für die Intensitäts- oder Helligkeitsmessungen im Aufnahmefeld 59, indem die entsprechenden Ablesungen entlang der horizontalen Achse 61 durch die Mitte 65 vorgenommen wurden. Selbstverständlich ist die Lampe dann mit ihren Glühwendeln 27 horizontal orientiert, ihre Ebene also horizontal durch die Mittel 65 liegend. Wie aus Figur 6 zu entnehmen ist, hat eine Lampeneinheit 21
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eine Spitzenintensität von ungefähr 10 200 cd an den beiden Gipfelbereichen 63 und etwa '9 BOO cd am Punkt der Kreuzung der Achse S1mit der optischen Achse OA, - OA, . Dieser Punkt ist mit 65 bezeichnet in Figur 5. An den Außenkanten 67 des Aufnahmefeldes 59 ist die Helligkeitsintensität entlang der horizontalen Achse 61 etwa 3 500 cd» wobei sich der Öffnungswinkel des Strahlenbündel vergrößert. Wenn das Aufnahmefeld 59 in der vereinbarten Entfernung von 5 m von der Lampeneinheit, dann ist der halbe horizontale Ausbreitungswinkel von Punkt 65 nach 67 ungefähr 12°. An den oberen und unteren Kanten 69, 71 des Aufnahmefeldes 59 sind die Helligkeitswerte etwa zwischen 5000 und 6000 cd und der halbe Ausbreitungswinkel in der Vertikalen etwa 9°.
Figur 7 zeigt das resultierende Intensitätsfeld der Filmleuchte 11. Indem die Lampeneinheiten 21 so gegeneinander um ihre optischen Achsen verdreht sind, daß die Achsen der Ebenensder Glühwendeln 27 nicht in einer Ebene liegen sondern einen vorbestimmten Winkel zueinander einnehmen, wird erreicht, daß die zweigipflige Intensitätsverteilung nicht mehr auf der Horizontalen sondern auf den Diagonalen 73 und 75 des Aufnahmefeldes 59 zentriert wird. Als Folge davon pumpt die Filmleuchte 11 Licht in die Ecken des Aufnahmefeldes 59 und es werden die definierten Beleuchtungspegel auf dem gesamten Aufnahme feld 59 erzeugt, wobei nur geringe Verluste ausserhalb liegen. Bei einer praktischen Ausführung war die Helligkeitsintensität im Zentrum des Aufnahmefeldes 59 etwa zwischen 14DD0und 17 000 cd , während in den Ecken etwa 5000bis 7 000 cd gemessen wurden. Es ist von zusätzlicher Wichtigkeit, daß die resultierende, winkelmäßig verteilte Intensität so breit ist, daß auch kleinere Fehlausrichtungen bei der Montage keine Probleme in der ausreichenden Ausleuch-
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tung der Ecken ergeben. Diese Vorteile werden deshalb für so wichtig gehalten, weil die Lampeneinheiten 21 relativ steilen Helligkeitsabfall an der Begrenzung des Aufnahmefeldes 59 erzeugen. Im Endergebnis wird somit eine größtmöglicher Helligkeitspegel im Aufnahmefeld 59 erreicht. Diese Eigenschaften waren mit bisherigen Lösungen nicht möglich.
Es ist als weitere Ausgestaltung durchaus möglich, in die Zuleitung 51, die im Kunststoffgehäuse 13 verlegt ist, eine Sicherung einzubauen, um eine Sicherheitseigenschaft hinzuzufügen. Es ist auch denkbar zur Sicherheit transparente Kunststoffkappen auf die Reflektoren 23 der Lampeneinheiten 21 aufzusetzen. Die dadurch verursachte Dämpfung wurde der erzielten Ausleuchtung nicht schaden.
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Claims (13)

  1. GTE-PA 199
    Patentansprüche:
    (!.'Filmleuchte, gekennzeichnet durch die kombination folgender Merkmale:
    A. In einem Kunststoffgehäuse (13), das zur Befestigung auf oder an einer Filmkamera (17) ausgebildet ist, sind zwei Lampeneinheiten (21) in einem geringen Abstand ("b") parallel zueinander montiert, deren Stromversorgungsleitungen (51,19) in diesem Kunststoffgehäuse (13) untergebracht sind;
    B. Jede der Lampeneinheiten (21) besteht aus einem Reflektor (23) mit konkaver innerer,zerstreuender Oberfläche (29) und einer zentrisch befestigten Glühlampe (25)j
    C. Die Glühlampen (25) sind um ihre Längsachsen so entgegengesetzt zueinander verdreht positioniert, daß die Achsen der Ebenen ihrer Glühwendeln (27), die in Paaren V-förmig bei "i" verbunden sind und jeweils nicht achsial zur Lampenachse verlaufen, gleiche Winkel zu der VerbindungslinieC"1"-"1")ihrer Längsachsen bilden.
  2. 2. Filmleuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die verwendeten Glühlampen (25) Halogenlampen für mittlere Spannung mit je zwei linearen Glühwendeln (27) sind, deren Achsen gleiche Winkel zur Längsachse (OA^GA^1) der Glühlampe (25) bilden.
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  3. 3. Filmleuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Glühlampen (25) Halogenlampan mit je zwei linearen Glühwendeln (27) sind, deren Ebene ("m"-"m","n"-"n") normal zur Längsachse der Glühlampe (25) ausgerichtet ist.
  4. 4. Filmleuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Glühwendeln (27) ("m"-"m" und "n"-"n") der Glühlampen (25) sich unterhalb der Verbindungslinien i"la- "1") ihrer optischen Achsen (OA. ,0A. ') unter einem Winkel "a" schneiden, der zwischen 90 und 110° beträgt.
  5. 5. Filmleuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel zur Befestigung (15) auf oder an der Filmkamera (17) ein Paar herausragender elektrischer Anschlußkontakte (19) enthalten, an welchen die Glühlampen (25) in Reihe angeschlossen sind, und daß die Mittel (15) für den elektrischen Anschluß der beiden Anschlußkontakte C19) an eine externe Spannungsquelle, wie etwa eine Steckdose des Haushaltungsnetzes, eingerichtet sind.
  6. 6. Filmleuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (23) der Lampeneinheiten (21) so ausgebildet sind, daß sie das reflektierte Licht gesteuert zerstreuen, indem ihre Oberfläche (29) drei aneinander sich anschließende, individuell streufähige Abschnitte (31,33,35) aufweist, wobei der erste Abschnitt (31) sich vom kleinsten Durchmesser "0" bis zum Radius R,,, der zweite (33) vom Radius R. bis zum Radius R^ und der dritte (35) vom Radius R^ bis zum Radius R3 um die optische Achse (OA, resp. OA, ') erstreckt, und die Oberflächenkrümmungen der Abschnitte (31,33,35) so gewählt sind, daß der erste Abschnitt (31) am stärksten streut und der dritte (35) am wenigsten streut.
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  7. 7. Filmleuchte gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkrümmung des zweiten Abschnitts (33) ein Teil eines Rotationsellipsoids ist.
  8. ö. Filmleuchte gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkrümmung des ersten Abschnitts (31) nichtellipsoidförmig mit einer stärkeren Krümmung als der zweiten Abschnitt (33) ist.
  9. 9. Filmleuchte gemäß Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Reflektoren (23) in allen Abschnitten (31,33,35) eine Vielzahl von im wesentlichen ähnlichen, teilweise sphärischen kleinen Eindellungen (55), ähnlich einer Hammerschlagoberfläche/in einem erprobten Muster aufweist.
  10. 10. Filmleuchte gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der einzelnen Eindellungen (55) im zweiten Abschnitt (33) etwa 1,5- bis 2mal größer als im ersten Abschnitt (315 sind und daß die Krümmungsradien der Eindellungen (55) im dritten Abschnitt (35) 2,5- bis 3mal größer als im ersten Abschnitt (31) sind.
  11. 11. Filmleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Reflektoren (23) aus Borsilikat-Glas hergestellt sind.
  12. 12. Filmleuchte gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (29) der Reflektoren (23) mit einem dichroitischen Belag versehen ist.
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  13. 13. Filmleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem bestimmten Abstand auszuleuchtende Aufnahmefeld (59) ein Seitenverhältnis von 3:4 hat und jede der Lampeneinheiten C21) eine auf einer der beiden Diagonalen (73,75) zum Zentrum (65) hin orientierte Intensitätsverteilung des Lichtes liefert.
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DE19792930764 1978-09-06 1979-07-28 Filmleuchte mit zwei gluehlampen-reflektor-einheiten Withdrawn DE2930764A1 (de)

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US05/939,930 US4169237A (en) 1978-09-06 1978-09-06 High voltage movie light and incandescent lamp unit for use therewith

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DE (1) DE2930764A1 (de)
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GB (1) GB2031575B (de)
NL (1) NL7906667A (de)

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