DE2930721A1 - Spannfutter mit radial zur futterachse in einem futterkoerper verstellbaren spannbacken - Google Patents

Spannfutter mit radial zur futterachse in einem futterkoerper verstellbaren spannbacken

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DE2930721A1 DE19792930721 DE2930721A DE2930721A1 DE 2930721 A1 DE2930721 A1 DE 2930721A1 DE 19792930721 DE19792930721 DE 19792930721 DE 2930721 A DE2930721 A DE 2930721A DE 2930721 A1 DE2930721 A1 DE 2930721A1
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Description

Spannfutter mit radial zur Futterachse in einen Futterkörper verstellbaren Spannbacken.
Pie Erfindung betrifft ein Spannfutter mit einen sankrecht zur Futterachse zweigeteilten Futterkörper und mit darin radial zur Flitterachse verstellbaren u:nd dazu einzeln oder gemeinsam mit einem Antriebsglied im Eingriff stehenden Spannbacken, die jeweils radial und quer zur Futterachse in einen axial vorderen Pockenteil und einen axial hinteren Backenteil aufgetrennt sind, v/obei die beiden Backenteile lesbar miteinander verbunden und an jeweils eigenen Führungsfläcneri des Futterkörpers geführt sind und nur der hintere Backenteil mit dem Antriebsglied im Eingriff steht.
Bei derartigen, zumeist als Kraftspannfutter arb tenden Spannfuttern dient die Zweiteilung der Sp in einen vorderen und einen hinteren Backenteil Zweck, in einfacher V/ei-.;e den Spannradius verste und/oder einen Backeriv/aohsel vornehmen zu könne-, ist als VerbindungseinrLchtung zwischen beiden j-
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ORIGINAL INSPECTED
Packenteilen ein von außen ein- und ausrückbares Kupplungsstück vorgesehen, das im eingerückten Kupplungszustand beide Backenteile zur radialen Mitnahme des vorderen Eackenteiles durch den hinteren Backenteil verbindet und ir.i ausgerückten Kuppiungszustand den vorderen Packenteil zur vom hinteren Backenteil unabhängigen radialen Verstellung freigibt. Der hintere Backenteil besitzt im Schnitt senkrecht zu seiner radialen Führungsachse eine rechteckige oder quadratische Form und läuft in einem radialen Führungskanal eines auch den vorderen Backenteil führenden Futterkörperstückes, an dessen rückwärtiger Stirnseite die Führungskanäle für die hinteren Backenteile über ihre gesamte radiale Länge, also bis zum äußeren Umfang des Futterkörpers hin, offen sind, einerseits um die Führungskanäle überhaupt herstellen, andererseits in ihnen die hinteren Backenteile und die Kupplungsstücke montieren zu Können. Diese Führungskanäle sind durch einen von hinten auf das vordere Futterkörperstück aufgeschraubten Futterkörperdeckel verschlossen. Im Ergebnis ist der Futterkörper senkrecht zur Futterachse zweigeteilt. - Futterkörper dieses zweiteiligen Aufbaus mit senkrecht zur Futterachse verlaufender Teilungsebene sind im übrigen vielfach unabhängig davon bekannt, ob die Spannbacken in der eingangs erwähnten Weise zweigeteilt oder einstückig ausgebildet sind.
Derartige Spannfutter mit einem die Führungskanäle sowohl für die hinteren wie auch die vorderen Spann-
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bpckente.il e aufweisenden Futterkörperstück lassen hinsichtlich ihrer Kraftsteifigkeit zu wünschen übrig, v/eil der Futterkörper durch die Führungskanäle geschieht wird. Spannfutter mit einem luöglichst kraftsreifen Futterkerper sind aber anzustreben, \.Tenn ein möglichst großer Teil der zur Betätigung des Spannfutters eingeleiteter. Antriebskraft als Spannkraft an den Spannbacken wirksam v:erden, also ein möglichst hoher Y/irkungsgrad in der Kraftübertragung vom Antriebsglied auf die Spannbacken erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter aer eingangs genannten Ar~c so auszubilden, daß es einen möglichst hohen Wirkungsgrad für die Kraftübertragung von Antriebsgijrd auf die Spannbecken besitzt, daß also die Antriebskraft :. it eine;:, optimalen An':eil an den Spannbacken ;.ls Spannkraft wirksam vird und während des Betriebs den Spann!otters auch bei hohen Umdrehungszahlen an dun Spannbacken erhalten bleibt.
"iese Aufgabe vird nach dor F.rfincung dadurch gelöst, da.r- die Te.ilungr:,eb»ene der. Futtc-rkörpc-rs zv.'irchor. den \rorderen Backentejlen einor.'3eit£5 und den hinteren Bf? c k ent ei 1 en nnderer:.'oj ti:- verl;iuft, naß ajc liiufoivn B-^ckenteil e in Aussparungen des hinteren Futterk-lrrcrt(i-les liegen, die jeweils zur Teilungsebene hin öl.fen uivJ zur I<ückceite des hinteren Futi (^körperteil es hin so',,-ie am radial äußeren Fnde durch ,je eine Wand des
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hinteren Futterkörperteiles begrenzt sind, daß an den jeweils beiden, zur Verstellrichtung des hinteren Backenteiles parallelen Rändern, mit welchen die Aussparungen zur Teilungsebene hin ausmünden, Führungsfalze im hinteren Futterkörperteil vorgesehen sind, in welche die hinteren Backenteile mit seitlich abstehenden Führungsflanschen eingreifen, wobei sich die axialen Führungsflächen für die Führungsflansche jeweils einerseits am hinteren und andererseits am vorderen Futterkörperteil befinden, und daß der vordere Futterkörperteil für jeden vorderen Backenteil eine die Führungsflächen für den vorderen Backenteil aufweisenden Führungskanal besitzt, der zur Teilungsebene und zum hinteren Futterkörperteil hin durch einen Kanalboden geschlossen ist, der ein den Führungskanal mit der Aussparung verbindendes Fenster aufweist, durch das hindurch beide Backenteile miteinander verbunden sind.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst vor allem darin, daß das Spannfutter mit einem entsprechend der Erfindung ausgebildeten Futterkörper eine außerordentlich hohe KraftÜbertragungssteifigkelt zwischen dem Antriebsglied und den Spannbacken zeigt, was darauf zurückzuführen sein dürfte, daß die die hinteren Backenteile aufnehmenden Aussparungen jeweils sowohl an der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles als auch radial nach außen hin durch Wände geschlossen sind, die trotz den Aussparungen die Kraftsteifigkeit des hinteren Futterkörperteiles gewährleisten. Insbesondere wird durch diese Wände
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die Gefahr ejnes gegenseitigen Auffederns der in aen Führungsfalzen gebildeten Führungsflächen für die hinteren Backenteile vermieden, so daß sich diese. Führungsflächen sehr starr verhalten und keine Kraftverluste durch störende elastische Futterkörperverformungen gestatten. Von entsprechender Steifigkeit ist auch der vordere Futterkprperteil dank seiner seine Führungskanäle zur Teilungsebene hin abschließenden Kanalböden, die in vergleichbarer Weise ein Auffedern der Führungsflächen für die vorderen Backenteile verhindern. Auch sind die vorderen Backenteile, radial gesehen, beidseits des Fensters im Führungskanal des vorderen Futterkörperteiles abgestützt, also in einem Bereich, in dein der Futterkörper Druckkräfte ohne weiteres mit äußerst kraftsteifer Reaktion aufnehmen kann, so daß die an den vorderen Backenteilen wirksam werdenden Momente praktisch verformungslos vom Futterkörper aufgenommen werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die im hinteren Futterkörperteil vorgesehenen Führungsfalze in axialer Richtung nur eine im Vergleich zur axialen Abmessung des hinteren Backenteiles geringe Tiefe aufweisen. Sie können daher von der Seite der Teilungsebene her leicht im hinteren Futterkörperteil hergestellt werden. Die axiale Abmessung des hinteren Futterkörperteiles ist nur durch die entsprechende Abmessung des hinteren Backenteiles vermehrt um die Dicke der die Aussparung auf der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles abschließenden Futterkörperwand bestimmt, so daß selbst bei großem
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Querschnitt des hinteren Backenteiles (senkrecht zu seiner Verstellrichtung) eine vergleichsweise geringe axiale Bauabmessung des hinteren Futterkörperteiles möglich ist und damit eine entsprechend geringe axiale Bauhöhe des Spannfutters insgesamt erhalten v/erden kann. Ein solcher großer Querschnitt der hinteren Backenteile ermöglicht es aiach, in ihnen eine in axialer Richtung verlaufende Führungsausnehmung für ein den hinteren mit dem vorderen Backenteil verbindendes Kupplungsstück selbst größeren Querschnitts vorzusehen, ohne daß dadurch der für die Kraftübertragung in radialer Richtung verbleibende Querschnitt des hinteren Backenteiles unzulässig geschwächt würde. Von erheblichem Vorteil ist darüber hinaus, daß die hinteren Backenteile nicht radial nach außen aus den in dieser Richtung geschlossenen Aussparungen austreten können, denn die die Aussparung jeweils radial nach außen abschließende Futterkörperwand wirkt als radialer Anschlag für die Backenbe\\regung. Das ist in sichei-heitstechnischer Hinsicht von sehr großer Bedeutung, weil dadurch jegliche Gefahr, daß im Falle irgend eines Defektes die hinteren Backenteile vom Futterkörper abgeschleudert werden, absolut vermieden wird. Im übrigen können die vorderen Backenteile ihr jeweiliges Fenster im Kanalboden des vorderen Futterkörperteiles immer abdecken, so daß Verschmutzungen der Aussparungen, der Führungsfalze, der Fenster oder überhaupt des Futterinneren durch Bearbeitungsrückstände ohne weitere Maßnahmen zuverlässig vermieden v/erden. Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit, daß der Kanalboden der Führungskanäle
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eine die Mündung des Fensters enthaltende, zur Futterachse senkrechte Führungsebene bildet, der der vordere Beckenteil unter Abdeckung des Fensters in jeder Beckenstellung aufliegt. Neben dieser Führung an der zur Futterachse senkrechten Führungsebene des Kanalbodens besteht weiter die Möglichkeit, die vorderen Backenteile in zur Vorderseite des vorderen Futterkörperteiles hin offenen, die Führungskanäle bildenden Nuten zu führen.
Die Befestigung des jeweils vorderen Backenteiles durch das Fenster hindurch am hinteren Backenteil kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise mittels einem schon erwähnten, von außen ein- und ausrückbaren Kupplungsstück, aber auch durch unmittelbares Verschrauben beider Backenteile, wenn es auf ein ein-' faches und schnelles Ein- und Auskuppeln der beiden Backenteile nicht ankommt. Die Verbindung beider Backenteile miteinander kann von der Vorderseite des Spannfutters durch den vorderen Backenteil hindurch erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Verbindung von der Rückseite des Spannfutters her vorzunehmen und dazu im hinteren Futterkörperteil an in axialer, flichtung dem Fenster gegenüberliegender Stelle eine die Aussparung mit der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles verbindende Öffnung vorzusehen, durch die hindurch eine die beiden Backenteile aneinander befestigende Verbindungseinrichtung zugänglich und gegebenenfalls betätigbar ist. Die erwähnte Öffnung beeinträchtigt die Steifigkeit des hinteren Futterkörperteiles nicht, da
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sie nicht zur äußeren Umfangsfläche des Futterkörpers hin offen ausläuft. Im übrigen kann auch die die Aussparung radial nach außen begrenzende Wand des hinteren Futterkörperteiles ein Loch für den Durchtritt eines Stellgliedes zur Betätigung der Verbindungseinrichtung zwischen beiden Backenteilen aufweisen. Auch dieses Loch kann die Steifigkeit nicht merklich beeinträchtigen, wenn es nicht an dem in der Teilungsebene liegenden äußeren Umfangsrand des hinteren Futterkcrperteiles offen ausläuft.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfalze radial offen an der äußeren Umfangsfläche des hinteren Futterkörperteiles münden und daß zwischen beiden Führungsfalzen jeder Aussparung die die Aussparung radial nach außen begrenzende Futterkörperwand axial in der Höhe der Führungsfalze freigeschnitten ist, und daß der hindere Backenteil einen in diese Freischneidung greifenden Querflansch aufweist, der radial über die äußere Begrenzungsfläche des hinteren Backenteiles vorsteht und die beiden Führungsflansche verbindet. Die an der äußeren Umfangsfläche des hinteren Futterkörperteiles offen auslaufenden Führungsfalze sind besonders einfach herstellbar. Die Freischneidung wird durch den Querflansch in jeder Stellung des hinteren Backenteiles verschlossen, so daß auch hier keine Verschmutzungen durch die Freischneidung in das Futterinnere eindringen können. Außerdem wird durch die bis zur äußeren Umfangsfläche des hinteren Futterkörpers
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verlaufenden Führungsfalze eine vorteilhaft große Führungslänge für die hinteren Backenteile erreicht. Im übrigen empfiehlt es sich, daß die Führungsflansche jedes hinteren Backenteiles auch senkrecht zur Verstellrichtung und senkrecht zur Futterachse in den Führungcfalzen geführt sind und der hintere Backenteil von den Führungsflanschen frei in die Aussparung vorsteht. Damit beschränkt sich die Führung jedes hinteren Backenteiles ausschließlich auf seine Führungsflansche, während der Backenteil im übrigen axial frei in die Aussparung vorsteht, an- den Wänden der Aussparung selbst also keine Führungsflächen mehr erforderlich sind.
Der vordere Futterkörperteil kann zweckmäßig an? äußeren Umfangsrand einen sich von der Teilungsebene aus axial erstreckenden Ringflansch aufweisen, der in einen entsprechenden Ringfalz des hinteren Futterkörperteiles eingreift. Ringflansch und Ringfalz bewirken zunächst eine einwandfreie gegenseitige Zentrierung beider Futterkörperteile. Darüber hinaus wird durch den Ringflansch eine vorteilhafte Versteifung des vorderen Futterkörperteiles erhalten. In den Querflanschen der hinteren Backenteile kann im übrigen ein dem Rirgfalz des hinteren Futterkörperteiles entsprechender, diesen Ringfalz jeweils fortsetzender Falz vorgesehen sein, so daß der Ringflansch des vorderen Futterkörperteiles auch irr. Bereich der Spannbacken und somit über den gesamten Futterumfang durchlaufen kann.
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Im folgenden wird die Erfindung an einen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Spannfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Spannfutters nach Fig. 1 in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles II,
Fig. 3 eine axiale Ansicht des hinteren Futterkörperteiles auf der Seite der Teilungsebene bei abgenommenem vorderen Futterkörperteil.
In der Zeichnung ist der Futterkörper des Spannfutters allgemein mit 1, die radial zur Futterachse 10 im Futterkörper verstellbaren. Spannbacken sind allgemein mit 2 bezeichnet. Im Axialschnitt nach Fig..1 ist nur eine Spannbacke dargestellt, jedoch besitzen Futter der in Frage stehenden Art mehrere, in der Regel drei Spannbacken. Die Spannbacken 2 stehen zu ihrer radialen Verstellung mit einem axial im Futterkörper verstellbaren Antrieb.sglied 4 in kraft- und formschlüGsigem Eingriff, nämlich im Ausführungsbeispiel über Keilhaken 6, 7, wobei der Keilhaken 6 am Antriebsglied A, der Keilhaken 7 an der Spannbacke 2 sitzt. Wird das Antrieosglied 4 in Fig. 1 nach links verschoben, so werden die Spannbacken 2 radial einwärts bewegt, bei entgegengesetzter
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axialer Verstellung des Antriebsgliedes 4 dagegen radial auswärts verschoben. Das Antriebsglied 4 kann in hier nicht näher zu beschreibender, an sich bekannter Weise durch einen Spannzylinder betätigt vrerden, dessen Spannkolben durch die hohle Drehmaschinenspindel hindurch über eine Zugstange oder ein Zugrohr mit dem Antriebsglied 4 verbunden sein kann. Ein solcher Kraftspannzylinder kann auch unmittelbar am oder im Futterkörper 1 angeordnet sein. Der Einfachheit vegen ist der regelmäßig vorgesehene und zum Anschluß des Futterkörpers 1 an die nicht dargestellte Drehmaschinenspindel dienende Anschlußflansch nicht dargestellt, für dessen Aufnahme sich an der Rückseite des Futterkörpers 1 eine Eindrehung 8 befindet. Die Verbindung dieses Futterflansches mit dem Futterkörper 1 erfolgt über Schrauben, von welchen in Fig. 1 eine erkennbar und mit 3 bezeichnet ist.
Zwar erfolgt im Ausführungsbeispiel die Kraftübertragung zwischen dem Antriebsglied 4 und den Spannbacken 2 über die Keilhaken 6, 7. Die Anti"iebsverbindung kann aber auch mit jeder anderen bekannten Ausführungsform der Antriebsglieder erfolgen, jedoch sind unabhängig davon, wie im einzelnen das Antriebsglied oder die Antriebsglieder ausgebildet und im Eingriff mit den Spannbacken stehen, immer zwei Merkmale verwirklicht. Erstens sind die Spannbacken 2 radial und quer zur Futterachse 10 in einen axial vorderen Backenteil 2a und einen axial hinteren Backenteil 2b getrennt. Beide Backenteile 2a, 2b sind jeweils für sich an eigenen Führungsflächen
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des Futterkörpers 1 geführt und nur der hintere Backenteil 2b steht mit dem Antriebsglied 4 im Eingriff. Zweitens ist der Futterkörper 1 senkrecht zur Futterachse 10 in einen vorderen Futterkörperteil 1a und einen hinteren Futterkörperteil 1b (die durch Schrauben 38 verbunden sein können) geteilt, wobei die Teilungsebene 9 des Futterkörpers 1 zwischen den vorderen Backenteilen 2a einerseits und den hinteren Backenteilen 2b andererseits verläuft. Die hinteren Backenteile 2b liegen in Aussparungen 11 des hinteren Futterkörperteiles 1b, die jeweils zur Teilungsebene 9 hin offen und zur Rückseite des hinteren Futterkörperteiles 1b hin sowie am radial äußeren Ende durch Je eine Wand 1c, 1d des Futterkörperteilos 1b begrenzt und im wesentlichen abgeschlossen sind. An den jeweils beiden zur Verstellrichtung des hinteren Backenteiles 2b parallelen Rändern, mit welchen die Aussparungen 11 zur Teilungsebene 9 ausmünden, sind im hinteren Futterkörperteil 1b Führungsfalze 12 vorgesehen, in welche die hinteren Backenteile 2b mit seitlich abstehenden Führungsflanschen 13 eingreifen. Die axialen Führungsflächen 14 für diese Führungsflansche 13 befinden sich jeweils einerseits am hinteren Futterkörperteil 1b und andererseits am vorderen Futterkörperteil 1a. Außerdem sind im Ausführungsbeispiel diese Führungsflansche 13 auch senkrecht zur Verstellrichtimg und senkrecht zur Futterachse 10 in den Führungsfalzen 12 geführt, wozu die Führungsflansche 13 und Führungsfalze 12 einander zugeordnete Führungsflächen 15 besitzen. Die
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Führung der hinteren Backenteile 2b erfolgt somit ausschließlich an den Führungsflanschen 13, von v;elchen aus das hintere Backenteil 2Td jeweils frei ir. seine Aussparung 11 vorsteht, so daß das Backenteil 21? an den Wänden der Aussparung 11 im übrigen keiner Führung mehr bedarf. Der vordere Flatterkörperteil 1a besitzt für jeden vorderen Backenteil 2a eine die Führungsflächen für den vorderen Backenteil aufweisenden Führungskanal 5- Dieser Führungskanal 5 ist zur Teilungsebene und zum hinteren Futterkörperteil 1b hin durch einen Kanalboden 16 geschlossen. Im Kanalbcden 16 befindet sich ein den Führungskanal 5 mit der Aussparung 11 verbindendes Fenster 17, durch das hindurch beide Backenteile 2a, 2b miteinander verbunden sind. Der Kanalboden bildet eine die Mündung des Fensters 17 enthaltende, zur Futterachse 10 senkrechte Führungsebene 3<?, der der vordere Bsckenteil 2a aufliegt. Letzterer übergreift dabei das Fenster 17 in radialer Richtung nach beiden Seiten so weit, daii er in jeder seiner Radialstellungen das Fenster 17 vollständig abdeckt.
Die Führungsfalze 12 münden radial offen an Jer äußeren Umfangsflache des hinteren Futterkörpertailes Ib, können daher in einfacher Weise von der Seite der Teilungsei"-" 9 her im hinteren Futterkörperteil 1b hergestellt v/er α en. Zwischen den beiden, bis zur äußeren Unfangsflächo des Futterkörpers 1b verlängerten Führurigsfalzen 12 je.-.ier Aussparung 11 ist die die Aussparung 11 jeweils redid nach außen begrenzende Futterkörperwand 1d axial in
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der Höhe der Führungsfalze 12 freigsschnitten. In diese Freischneidung 18 greift der hintere Eackenteil 2b mit einem "Cuerflansch 19, der radial über die äußere Begrenzungsfläche 2c des hinteren Backenteiles 2b vorsteht und die beiden Führungsflansche 13 verbindet. Dieser Cuerflansch 19 ist so gestaltet, daß er in jeder Verschiebungsstellung des hinteren Backenteiles 2b die Freischneidung 18 verschließt.
Der vordere Futterkörperteil 2a besitzt am äußeren Umfangsrand einen sich yon der Teilungsebene 9 aus axial erstreckenden Ringflansch 20, der in einen entsprechenden Ringfalz 21 des hinteren Futterkörperteiles 1b eingreift. Im Cuerflansch 19 befindet sich ein den Ringfalz 21 entsprechender und ihn fortsetzender Falz 37, so daß der Ringflansch 20 am vorderen Futterkörperteil 1a auch im Bereich der Spannbacken ununterbrochen durchlaufen kann. Im hinteren Futterkörperteil 1b ist an in axialer Richtung dem Fenster 17 gegenüberliegender Stelle eine die Aussparung 11 mit der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles 1b verbindende Öffnung 22 vorgesehen. Durch diese Öffnung 22 hindurch ist eine die beiden Backenteile 2a, 2b durch das Fenster 17 hindurch aneinander befestigende Verbindungeeinrichtung zugänglich. Außerdem besitzt die die Aussparung 11 radial nach außen begrenzende Wand 1d des hinteren Futterkörperteiles 1b ein Loch 23 für den Durchtritt eines Stellgliedes 24, mit dessen Hilfe die Verbindungr.einrichtung betätigt werden kann. Tra Ausführungsbeispiel besteht diese Verbindungseinrichtung aus einem mittels des Stellgliedes
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24 von außen ein- und ausrückbaren Kupplungsstück 25, das im eingerückten Kupplungszustand, wie er in Fig. dargestellt ist, beide Backenteile 2a, 2b zur radialen Mitnahme des vorderen Backenteiles 2a durch den hinteren Backenteil 2b verbindet, während es im nicht dargestellten ausgerückten Kupplungszustand den vorderen Backenteil 2a zur vom hinteren Backenteil 2b unabhängigen radialen Verstellung freigibt, so daß der vordere Backenteil 2a beispielsweise aus dem radialen Führungskanal 5 vollständig herausgenommen und gegen einen anders gestalteten Backenteil ausgewechselt werden kann. Die Kupplungsstücke 25 sind in ihrem eingerückten Zustand durch das Stellglied 24 verriegelt, um zu verhindern, daß bei laufendem Spannfutter sich versehentlich durch Verstellen der Kupplungsstücke 25 die Verbindung zwischen beiden Backenteilen 2a, 2b löst. Die Kupplungsstücke 25 sind in ihrem hinteren Backenteil 2b in radialer Richtung praktisch starr gehalten, in axialer Richtung aber vor- und zurückstellbar geführt.' Sie tragen einen Kupplungskopf 26, der bei vorgestelltem Kupplungsstücke, wie in Fig. 1 dargestellt, in radialer Richtung formschlüssig in zugeordnete Kupplungsaufnahmen des vorderen Backenteiles 2a eingreift.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsstücke 25 an ihrem jeweiligen Stellglied 24 zwangsgeführt. Das Stellglied 24 ist im wesentlichen radial verstellbar im hinteren Backenteil 2b geführt und besitzt Führungsflächen 27, 28 für die Zwangsführung des Kupplungs-
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Stückes 25. Tm einzelnen ist das Stellglied 24 ein gegen die Kraft einer Feder 28a radial einwärts gegen die Futterachse 10 eindrückbarer Bolzen, der eine im Kupplungsstück 25 vorgesehene, die axiale VersteXlbevegung des KupplungsStückes 25 ermöglichende Aussparung 29 durchgreift und im Bereich dieser Aussparung die Führungsflächen 27, 28 trägt, welchen das Kupplungsstück 25 beidseits des Stellgliedes Zk mit Führungsflächen 30, 31 anliegt. Im dargestellten eingerückten Zustand des Kupplungsstückes 25 verriegelt das Stellglied 24 über seine radialen Flächen 34 das Kupplungsstück 25, das sich somit in Fig. 1 nicht nach links bewegen kann. Wird das Stellglied 24 radial einwärts gedrückt, kommt der linke Fiihrungsansatz 33 des Kupplungsstückes 25 mit seiner Führungsfläche 32 an der Führungsfläche 27 des Stellgliedes zum Anschlag mit c.em Ergebnis, daß das Kupplungsstück 25 nach links so weit bewegt wird, bis es vollständig außer Eingriff am vorderen Backenteil 2a gelangt. Die Flächen 31, 24 des KupplungsStückes 25 treten dabei in eine Aussparung 35 des Stellgliedes 24. Der vordere Backenteil 2a kann nun frei radial bewegt und insbesondere ausgewechselt werden, ohne daß es dazu erforderlich wäre, den hinteren Backenteil 2b aus seinem Eingriff am Antriebsglied 4 zu lösen.
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Claims (1)

  1. -X-
    Ansprüche:
    ' 1./ Spannfutter mit einem senkrecht zur Futterachse ' ^ zweigeteilten Futterkörper und mit darin radial zur Futterachse verstellbaren und dazu einsein oder gemeinsam mit einem Antriebsglied im Eingriff stehenden Spannbacken, die jeweils radial und quer zur Futterachse in einen axial vorderen Backenteil und einen axial hinteren Backenteil getrennt sind, wobei die beiden Backenteile lösbar miteinander verbunden und an jeweils eigenen Führungsflächen des Futterkörpers geführt sind und nur der hintere Backenteil mit dem Antriebsglied im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (9) des Futterkörpers (1) zwischen den vorderen Backenteilen (2a) einerseits und den hinteren Backenteilen (2b) andererseits verläuft, daß die hinteren Backenteile (2b) in Aussparungen (11) des hinteren Futterkörperteiles (Ib) liegen, die jeweils zur Teilungsebene (9) hin offen und zur Rückseite des hinteren Futterkörperteiles (Ib) hin sowie am radial äußeren Ende durch je eine V/and (1c, ld) des hinteren Futterkörperteiles Ot) begrenzt sind, daß an den jeweils beiden zur Verstellrichtung des hinteren Backenteiles (2b) parallelen Rändern, mit welchen die Aussparungen (11) zur Teilungsebene (9) hin ausmünden, Führungsfalze (12) im hinteren Futterkörperteil (1b) vorgesehen sind, in welche die hinteren Backenteile (2b) mit seitlich abstehenden Führungsflanschen (13) eingreifen, wo-
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    bei sich die axialen Führungsflachen (1A) für die Führungsflansche (13) jeweils einerseits am hinteren und andererseits am vorderen Futterkörperteil (1a, 1b) befinden, und daß der vordere Futterkörperteil (1a) für jeden vorderen Backenteil (2a) eine die Führungsflächen für den vorderen Backenteil (2a) aufweisenden Führungskanal (5) besitzt, der zur Teilungsebene (9) und zum hinteren Futterkörperteil (1b) hin durch einen Kanalboden (16) geschlossen ist, der ein den Führungskanal (5) mit der Aussparung (11) verbindendes Fenster (17) aufweist, du^ch das hindurch beide Backenteile (2a, 2b) miteinander' verbunden sind.
    2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfalze (12) radial offen an der äußeren Umfangsflache des hinteren Futterkörperteiles '(1b) münden und zwischen den beiden Führungsfalzen (12) jeder Aussparung (11) die die Aussparung (11 )j radial nach außen begrenzende Futterkörperwand (ld) axial in der Höhe der Führungsfalze (12) freigeschnitten ist, und daß der hintere Backenteil (,2b) einen in diese Freischneidung (18) greifenden Ouerflansch (19) aufweist, der radial über die äußere Begrenzungsfläche (2c) des hinteren Backenteiles (2b) vorsteht und die beiden Führungsflansche (13) verbindet.
    3. Spannfutter nach Anspruch Ί oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (13) jedes hinteren Backenteiles (2b) auch senkrecht zur Verstell-
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    richtung und senkrecht zur Futterachse (10) in den Führungsfalzen (12) geführt sind und der hintere Backenteil (2b) von den Führungsflanschen (13) aus frei in die Aussparung (11) vorsteht.
    4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Futterkörperteil (1a) am äußeren Umfangsrand einen sich von der Teilungsebene (9) aus axial erstreckenden Ringflansch (20) aufweist, der in einen entsprechenden Ringfalz (21) des hinteren Futterkörperteiles (1b) eingreift.
    5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Cuerflansch (19) ein dem Ringfalz (21) entsprechender, diesen Ringfalz fortsetzender Falz (37) vorgesehen ist.
    6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Futterkörperteil (1b) an in axialer Richtung dem Fenster (17) gegenüber liegender Stelle eine die Aussparung (11) mit der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles (1b) verbindende öffnung (22) vorgesehen ist, und daß eine die beiden Backenteile (2a, 2b) durch das Fenster (17) hindurch aneinander befestigende Verbindungseinrichtung durch diese öffnung (22) hindurch zugänglich und gegebenenfalls betätigbar ist.
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    Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussparung (11) radial nach außen begrenzende Wand (ld) des hinteren Futterkörperteiles (1b) ein Loch (23) für den Durchtritt eines Stellgliedes (24) auf v/eist, mit dessen Hilfe die Verbindungseinrichtung beider Backenteile (2a, 2b) betätigbar is
    t.
    8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalboden (16) der Führungskanäle (5) eine die Mundung des Fensters (17) enthaltende, zur Futterachse (10) senkrechte Führungsebene (36) bildet, der der vordere Backenteil (2a) aufliegt.
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