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Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Systembehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2013 110 496 ist ein stapelbarer Systembehälter mit einem einen nach oben offenen Stauraum aufweisenden Bodenteil und einem an dem Bodenteil schwenkbar befestigten und den Stauraum nach oben begrenzenden Deckelteil bekannt. Zudem weist der Systembehälter zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden des Bodenteils beweglich befestigte Koppelungsvorrichtungen auf, welche zur Koppelung des Systembehälters mit weiteren Systembehältern dienen und damit eine sichere Stapelung derartiger Systembehälter ermöglichen. Die Koppelungsvorrichtungen sind zwischen einer Ruheposition, in welcher die Koppelungsvorrichtung außer Eingriff mit dem weiteren Systembehälter stehen, und einer Koppelungsposition, in welcher die Kopplungsvorrichtungen in Eingriff mit dem weiteren Systembehälter bringbar sind, beweglich ausgebildet und ausgelegt, mit korrespondierenden, nach oben über eine Oberseite des Systembehälters bzw. des Deckelteils hervorstehenden Koppelungselementen eines darunter angeordneten, gleichartigen Behälters haltend zusammenzuwirken. Die Koppelungselemente sind ein integraler Bestandteil des entsprechenden Bodenteils und umfassen jeweils mindestens eine Falle zum Einrasten der Koppelungsvorrichtung. Die Koppelungselemente sind zudem an gegenüberliegenden Enden der Oberseite des Systembehälters angeordnet und ermöglichen das Zentrieren, Positionieren und Stapeln mehrerer derartiger Systembehälter aufeinander. Nach dem Ausrichten von mehreren Systembehältern können diese über die Koppelungsvorrichtungen und die Koppelungselemente formstabil, aber lösbar verbunden werden. Um eine einfache und schnelle Verbindung der Systembehälter zu erreichen, sind die Koppelungsvorrichtungen beispielsweise über ein Federelement jeweils in eine Koppelungsposition vorgespannt, so dass die Koppelungsvorrichtungen sich automatisch mit den Koppelungselementen des weiteren Systembehälters verbinden, sobald diese mit ausreichend Druck zusammengefügt werden. Dieser Form- und Kraftschluss ermöglicht ein komfortables Tragen mehrere miteinander verbundener Systembehälter in einer Hand. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass hingegen in der Logistik beim Transport die Systembehälter gerade in großen Stapeln schnell und einfach vereinzelbar sein müssen und daher eine automatische Verbindung der Systembehälter untereinander gerade nachteilig ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen stapelbaren Systembehälter zu schaffen, welcher eine Stapelung baugleicher Systembehälter ermöglicht, wobei die Stapelung wahlweise formfest verbunden oder separat und damit einfach vereinzelbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen stapelbaren Systembehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der erfindungsgemäße stapelbare Systembehälter zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Koppelungsvorrichtung ein Riegelelement zugeordnet ist, welches die jeweilige Koppelungsvorrichtung in der Ruheposition lösbar arretiert. Hierdurch kann besonders einfach verhindert werden, dass derartige baugleiche übereinander gestapelte Systembehälter sich miteinander verbinden, was gerade in der Logistik eine einfachere Handhabung ermöglicht. Zudem kann auch der Endkunde frei wählen, ob sich die Systembehälter im Stapel automatisch verbinden sollen oder nicht.
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Als baugleiche bzw. gleichartige Systembehälter sind Behälter zu verstehen, welche ausgelegt sind, mit den zwei Koppelungsvorrichtungen des Systembehälters halten zusammenzuwirken, wobei bezüglich der Abmessungen oder dem Vorhandensein weiterer Elemente auch unterschiedliche Ausführungsformen umfasst sind.
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Insbesondere können die Systembehälter vorteilhaft Federelemente umfassen, welche die Koppelungsvorrichtungen in die Koppelungsposition beaufschlagen, was eine selbstständige Verbindung mehrerer baugleicher Systembehälter ermöglicht. Ohne die Riegelelemente würden sich diese Systembehälter jedoch bei der Stapelung in der Logistik und auch beim Endkunden automatisch ohne weitere Handgriffe fest miteinander verbinden, was zu erheblichen Zeitverzögerungen führt, wenn die Systembehälter wieder vereinzelt werden sollen.
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Ein derartiges Riegelelement kann beispielsweise als Schieber ausgebildet sein, welcher in einer Verriegelungsposition die jeweilige Koppelungsvorrichtung formschlüssig in der Ruheposition hält. Der Schieber kann dabei beweglich an dem Bodenteil des Systembehälters oder an der Koppelungsvorrichtung selbst befestigt sein. Mittels einer translatorischen Bewegung kann der Schieber dann in Eingriff mit der sich in der Ruheposition befindenden Koppelungsvorrichtung bzw. dem Bodenteil gebracht werden, wodurch die jeweilige Koppelungsvorrichtung relativ zu dem Bodenteil in der Ruheposition arretiert wird.
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Alternativ kann das Riegelelement auch als Drehknopf ausgebildet sein, welcher in einer Verriegelungsposition die jeweilige Koppelungsvorrichtung formschlüssig in der Ruheposition hält. Durch Drehen an dem Drehknopf kann die Koppelungsvorrichtung besonders einfach und sicher in der Ruheposition arretiert oder auch aus der Ruheposition gelöst werden.
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Für eine besonders stabile Arretierung der Koppelungsvorrichtungen in der Ruheposition kann an den gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens eine Rastnase vorgesehen sein, welche von dem jeweiligen Riegelelement in der Verriegelungsposition rastend hintergreifbar ist. Hierdurch kann jede Koppelungsvorrichtung durch das jeweilige Riegelelement lösbar formschlüssig in der Ruheposition arretiert werden.
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Besonders bevorzugt sind die Kopplungsvorrichtungen zwischen einer eingeschwenkten Ruheposition und einer ausgeschwenkten Koppelungsposition verschwenkbar an den Seitenwänden befestigt, wodurch sich eine einfach herstellbare Lagerung und Handhabung der Koppelungsvorrichtungen ergibt. Eine einfache Verbindung mehrere baugleicher Systembehälter wird zudem dadurch erreicht, dass jede Koppelungsvorrichtung um eine zu den Seitenwänden parallele, insbesondere horizontale Schwenkachse schwenkbar ist.
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Um die Koppelungsvorrichtungen in der Ruheposition platzsparend anzuordnen und zudem vor Beschädigungen zu schützen, können die gegenüberliegenden Seitenwände jeweils eine Aufnahmemulde aufweisen, in welcher die Koppelungsvorrichtungen insbesondere in der Ruheposition angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform können an dem Bodenteil oder einem Deckelteil des Systembehälters nach oben über die Oberseite des Deckelteils vorstehende Koppelungselemente angeordnet sein, welche ausgebildet sind, mit den Koppelungsvorrichtungen eines darüber angeordneten baugleichen Systembehälters zusammenzuwirken. Die Koppelungselemente dienen zur Positionierung und Fixierung eines weiteren Behälters auf der Oberseite des Deckelteils und können beispielsweise als Hinterschneidung, Vorsprung oder Tasche ausgebildet sein, welche eine formschlüssige Verbindung mit einem weiteren Systembehälter ermöglichen.
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Besonders bevorzugt ist an den Koppelungsvorrichtungen in der Koppelungsposition unterhalb jedes Koppelungselements jeweils ein zu dem Koppelungselement korrespondierendes Gegenelement vorgesehen, welches zum haltenden Zusammenwirken mit einem gleichartigen Koppelungselement eines darunter angeordneten weiteren Systembehälters beispielsweise als hakenförmiger Vorsprung ausgebildet ist. Hierdurch wird eine besonders stabile formschlüssige Verbindung zwischen zwei derartigen Systembehältern erreicht, welche gleich ausgerichtet übereinander gestapelt sind.
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Anstelle eines Schiebers oder eines Drehknopfs kann das Riegelelement auch als Rastvorrichtung zwischen der Koppelungsvorrichtung und dem Bodenteil ausgebildet sein. Eine derartige Rastvorrichtung kann beispielsweise durch eine Rastkugel gebildet werden, welche in der Ruheposition der Koppelungsvorrichtung in eine entsprechende Rastnut formschlüssig eingreift und mittels einer definierten Kraft überwunden werden kann. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich die Koppelungsvorrichtung unbeabsichtigt aus der Ruheposition löst. Ein entsprechendes Riegelelement kann jedoch auch durch ein alternatives Federelement gebildet werden, welches die Koppelungsvorrichtung nicht in Richtung der Ruheposition beaufschlagt, sondern lediglich eine Verrastung in der Ruheposition beispielsweise durch einen Eingriff in eine Nut bewirkt. Die als Rastkugel bzw. Federelement ausgebildete Riegelelement kann dabei auch beispielsweise über entsprechende Rastnuten in der Koppelungsposition die Koppelungsvorrichtung lösbar arretieren.
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Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines stapelbaren Systembehälters mit einer seitlich angeordneten Koppelungsvorrichtung in einer Koppelungsposition und einem Riegelelement;
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2 eine Seitenansicht auf den stapelbaren Systembehälter von 1, wobei die Koppelungsvorrichtung in der Ruheposition mittels des Riegelelements arretiert ist;
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3 eine perspektivische Darstellung des stapelbaren Systembehälters von 1, wobei eine Koppelungsvorrichtung in der Ruheposition mittels eines ersten alternativen Riegelelements arretiert ist;
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4 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung von 3;
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5 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung von 3 mit der Koppelungsvorrichtung in der Koppelungsposition;
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6 eine perspektivische Darstellung des stapelbaren Systembehälters von 1 wobei eine Koppelungsvorrichtung in der Ruheposition mittels eines zweiten alternativen Riegelelements arretiert ist;
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7 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung von 6;
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8 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung von 6 mit der Koppelungsvorrichtung in der Koppelungsposition;
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9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren stapelbaren Systembehälters, wobei eine Koppelungsvorrichtung mittels eines dritten alternativen Riegelelements in der Ruheposition arretiert ist;
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10 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung von 9 mit der Koppelungsvorrichtung in der Ruheposition;
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11 eine perspektivische Darstellung eines weiteren stapelbaren Systembehälters, wobei eine Koppelungsvorrichtung mittels eines vierten alternativen Riegelelements in der Ruheposition arretiert ist;
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12 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung von 11 mit der Koppelungsvorrichtung in der Ruheposition;
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13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren stapelbaren Systembehälters mit einem fünften alternativen Riegelelements zur Arretierung der Koppelungsvorrichtung;
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14 eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich des fünften alternativen Riegelelements von 13 und
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15 eine Detailansicht eines sechsten alternativen Riegelelements.
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In 1 ist eine perspektivische Darstellung eines stapelbaren Systembehälter 1 von der Seite gezeigt. Der Systembehälter 1 umfasst ein unteres Bodenteil 2 und ein an dem Bodenteil 2 schwenkbar befestigtes oberes Deckelteil 3. Das Bodenteil 2 weist einen nicht dargestellten nach oben offenen Stauraum auf, welcher von dem Deckelteil 3 nach oben begrenzt wird. Das Deckelteil 3 ist über ein an einer Rückseite des Deckelteils 3 schematisch angedeutetes Drehgelenk 4 schwenkbar mit dem Bodenteil 2 verbunden. Um das Deckelteil 3 lösbar an dem Bodenteil 2 zu befestigen und damit den umschlossenen Stauraum sicher zu verschließen, sind an der Vorderseite des Systembehälters 1 zwei nicht dargestellte Verschlussvorrichtungen vorgesehen, welche gelenkig an dem Deckelteil 3 befestigt sind und in einer geschlossenen Stellung des Deckelteils 3 mit dem Bodenteil 2 rastend zusammenwirken.
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Der Systembehälter
1 kann beispielsweise zum Transport und zur Lagerung von Werkzeug und Arbeitsmaterialien für Handwerker verwendet werden. Hierzu weist das Bodenteil
2 bevorzugt einen Bodenabschnitt und vier Seitenwände auf, welche einen nur nach oben offenen Stauraum begrenzen. Es ist jedoch auch möglich das Bodenteil wie den Behälter in der
EP 2 703 310 offenbart auszuführen. In dieser Hinsicht wird Bezug genommen auf die
EP 2 703 310 , deren Inhalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird.
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Zum einfachen Transport des Systembehälters 1 ist an der Vorderseite des Systembehälters 1 ein nicht dargstellter Handgriff angeordnet, welcher durch das Bodenteil 2 oder das Deckelteil 3 gebildet wird. Zudem kann auch an einer Oberseite 5 des Deckelteils 3 ein Haltebügel verschwenkbar zwischen einer nach oben hervorstehenden Position und einer eingeschwenkten Position befestigt sein. In der eingeschwenkten Position kann dieser Haltebügel in einer Griffmulde des Deckelteils 3 versenkt angeordnet sein, so dass der weitere Haltebügel mit dem Deckelteil 3 die stufenlose ebene Oberseite 5 des Systembehälters 1 bildet.
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An einer Seitenwänden 6 des Bodenteils 2 ist eine Koppelungsvorrichtung 7 schwenkbar befestigt. Ebenso ist auch an der der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seitenwand des Bodenteils 2 eine zu der Koppelungsvorrichtung 7 spiegelbildlich ausgebildete weitere Koppelungsvorrichtung vorgesehen. Die bezüglich dieser Koppelungsvorrichtung 7 beschriebenen Merkmale sind damit auch bei der gegenüberliegenden Koppelungsvorrichtung vorhanden.
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Die Koppelungsvorrichtung 7 ist zwischen einer in 1 gezeigten ausgeschwenkten Koppelungsposition und einer eingeschwenkten Ruheposition schwenkbar um eine schematisch angedeutete Schwenkachse 8 an der Seitenwand 6 befestigt. Die Schwenkachse 8 ist parallel zu der Seitenwand 6 und horizontal ausgebildet. Mittels eines nicht gezeigten Federelements wird die Koppelungsvorrichtung 7 in die gezeigte Koppelungsposition beaufschlagt, wodurch ein automatisches Verbinden des Systembehälters 1 mit weiteren baugleichen Systembehältern beim Stapeln erreicht wird.
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Zur Aufnahme der Koppelungsvorrichtung 7 insbesondere in der eingeschwenkten Ruheposition weist die Seitenwand 7 eine Aufnahmemulde 11 auf. Die Aufnahmemulde 11 kann auch derart dimensioniert sein, dass die Koppelungsvorrichtung 7 in der Aufnahmemulde 11 auch in der in 1 gezeigten ausgeschwenkten Koppelungsposition nicht über die Seitenwand 6 nach außen hervorsteht. Hierdurch kann die Koppelungsvorrichtung 7 platzsparend angeordnet und zudem vor Beschädigungen geschützt werden.
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Des Weiteren ist der Koppelungsvorrichtung 7 ein Riegelelement 9 zugeordnet, welches als Schieber ausgebildet und verschiebbar in einer Aussparung in dem Bodenteil 2 gelagert ist. Das Riegelelement 9 weist einen aus der Seitenwand 6 vorstehenden Griffabschnitt 10 auf, welcher zur Betätigung des Riegelelements 9 von außen greifbar ist. Mittels des Riegelelements 9 kann die Koppelungsvorrichtung 7 formschlüssig in der Ruheposition gehalten und damit arretiert werden, was anhand der nachfolgenden Figuren noch im Detail erläutert wird.
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An dem Deckelteil 3 des Systembehälters 1 sind zudem nach oben vorstehende Koppelungselemente 12a, 12b angeordnet, welches ausgebildet sind, mit der Koppelungsvorrichtung 7 eines darüber angeordneten baugleichen Systembehälters haltend zusammenzuwirken. Die Koppelungselemente 12a, 12b sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen als Aussparungen ausgebildet, welche in einem nach oben über die Oberseite 5 des Deckelteils 3 vorstehenden Verraststeg ausgebildet sind. Zur haltenden Verbindung weist die Koppelungsvorrichtung 7 an dem Systembehälter 1, wie auch der nicht dargestellte, darüber angeordnete baugleiche Systembehälter, in vertikaler Richtung unterhalb jedes Koppelungselements 12a, 12b jeweils ein korrespondierendes Gegenelement 13a, 13b auf. Die Gegenelemente 13a, 13b sind zum haltenden Zusammenwirken mit den Koppelungselementen 12a, 12b mit entsprechend korrespondierender Geometrie ausgebildet. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Gegenelemente 13a, 13b als hakenförmige Vorsprünge zum haltenden Eingriff in die als Aussparungen ausgestalteten Koppelungselemente 12a, 12b ausgebildet.
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Wie auch bei der Koppelungsvorrichtung 7 sind auf der der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seitenwand des Bodenteils 2 jeweils auch das entsprechende Riegelelement und die Koppelungselemente spiegelbildlich ausgebildet, so dass auf den gegenüberliegenden Seitenwänden zwei identische Vorrichtungen zur gegenseitigen Verbindung mehrerer baugleicher Systembehälter angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile, aber dennoch einfach über die Seitenwände zugängliche und damit lösbare Koppelung der Systembehälter, wobei aufgrund der guten Zugänglichkeit insbesondere bei einem Stapel mehrerer baugleicher Systembehälter gezielt die Koppelung einzelner Systembehälter gelöst werden kann.
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In 2 ist eine Seitenansicht auf den stapelbaren Systembehälter von 1 gezeigt, wobei im Unterschied zu 1 die Koppelungsvorrichtung 7 in der eingeschwenkten Ruheposition angeordnet und mittels des Riegelelements 9 arretiert ist. Hierbei befindet sich das Riegelelement 9 in einer ausgefahrenen Verriegelungsposition, was beispielsweise durch eine manuelle Betätigung des Griffabschnitts 10 erreicht werden kann. In dieser Verriegelungsposition steht das Riegelelement 9 derart in die Aufnahmemulde 11 vor, dass es an der Koppelungsvorrichtung 7 in der Ruheposition anliegt und damit eine Bewegung der Koppelungsvorrichtung 7 in Richtung der ausgeschwenkten Koppelungsposition formschlüssig verhindert.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann zudem ein weiteres Federelement vorgesehen sein, welches das Riegelelement aus der Verriegelungsposition weg beaufschlagt. In der gezeigten Verriegelungsposition wird dabei das Riegelelement durch die seitliche Beaufschlagung der Koppelungsvorrichtung reibschlüssig und/oder durch zusätzliche Elemente auch formschlüssig gehalten. Sobald jedoch die großflächige und damit einfach zu betätigende Koppelungsvorrichtung 7 etwas von dem Riegelelement 9 wegbewegt wird, also noch weiter in Richtung von der Koppelungsposition zur Ruheposition verschwenkt wird, wird das Riegelelement 9 durch das weitere Federelement automatisch aus der Verriegelungsposition wegbewegt, wodurch die Koppelungsvorrichtung freigegeben wird. Damit kann ein einfaches Lösen der Koppelungsvorrichtung aus der Ruheposition durch nur einen einzigen Handgriff erfolgen.
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In 3 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten alternativen Ausführungsform des stapelbaren Systembehälter 1’ von 1 gezeigt, in welcher eine Koppelungsvorrichtung 7’ in der Ruheposition mittels eines ersten alternativen Riegelelements 9’ arretiert ist. Das erste alternative Riegelelement 9’ ist wie auch das Riegelelement 9 der zuvor beschriebenen Ausführungsform als Schieber ausgebildet, im Unterschied hierzu ist das Riegelelement 9’ beweglich an der Koppelungsvorrichtung 7’ befestigt. Mittels des Riegelelements 9’ kann die Koppelungsvorrichtung 7’ ebenfalls in der gezeigten Ruheposition lösbar arretiert werden. Gleiche Merkmale sind nachfolgend mit denselben Bezugszeichen versehen.
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In 4 ist eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung 7’ von 3 gezeigt. Wie dort zu entnehmen ist, ist die Koppelungsvorrichtung 7’ in der eingeschwenkten Ruheposition angeordnet, in welcher die Gegenelemente 13a, 13b von der Seitenwand 6 weg in die Aussparung 11 eingeschwenkt sind. Das als Schieber ausgebildete Riegelelement 9’ ist in einer durchgehenden Aussparung 14 in der Koppelungsvorrichtung 7’ angeordnet und weist an der zur Seitenwand 6 gerichteten Außenseite einen Griffabschnitt 10’ mit mehreren Halterippen auf. An einer der Außenseite gegenüberliegenden Rückseite ist an dem Riegelelement 9’ ein hakenförmiges Element 15 vorgesehen, welches eine an dem Bodenteil 2 und insbesondere in der Aufnahmemulde 11 angeordnete Rastnase 16 in der gezeigten Verriegelungsposition des Riegelelements 9’ haltend hintergreift und damit die Koppelungsvorrichtung 7’ formschlüssig in der Ruheposition hält.
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Wie der 4 zudem zu entnehmen ist, weist die Seitenwand 6 mit der Aufnahmemulde 11 in Richtung eines Innenraums 17 des Bodenteils 2 eine geschlossene ebene Wandung auf, so dass der Innenraum 17 einen Stauraum mit geraden Seitenflächen bildet. Zudem weist das Bodenteil 2 einen vertikalen Positionierstift 18 auf, welcher zwischen den Gegenelementen 13a, 13b der Koppelungsvorrichtung 7’ angeordnet und zum Eingriff in eine zwischen den Koppelungselementen 12a, 12b angeordnete Positionieraufnahme 19 an dem Deckelteil 3 ausgebildet ist. In vertikaler Richtung sind der Positionierstift 18 und die Positionieraufnahme 19 exakt untereinander angeordnet, so dass bei einer Stapelung baugleicher Systembehälter der Positionierstift 18 eines oberen Systembehälters zur gegenseitigen Positionierung der Systembehälter in die Positionieraufnahme eines unteren Behälters vorstehen kann.
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In 5 ist eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung 7’ gezeigt, wobei sich hierbei die Koppelungsvorrichtung 7’ in der ausgeschwenkten Koppelungsposition befindet. Das Riegelelement 9’ ist dabei von der in 4 gezeigten unteren Verriegelungsposition in eine obere Öffnungsposition bewegt worden, was beispielsweise durch den Griffabschnitt 10’ einfach möglich ist. In der gezeigten Position hintergreift das hakenförmige Element 15 an dem Riegelelement 9’ die Rastnase 16 an dem Bodenteil nicht mehr, so dass die Koppelungsvorrichtung 7’ zusammen mit dem Riegelelement 9’ unterstützt durch das nicht dargestellte Federelement in die Koppelungsposition gedrückt wird. In der Koppelungsposition sind die Gegenelemente 13a, 13b in Richtung aus der Aufnahmemulde heraus und zu der Seitenfläche 6 hin angeordnet, so dass diese in entsprechende Koppelungselemente 12a, 12b eines darunter angeordneten baugleichen Systembehälters haltend vorstehen können.
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Zwischen dem Riegelelement 9’ und der Koppelungsvorrichtung 7’ kann ebenfalls ein weiteres Federelement vorgesehen sein, welches das Riegelelement 9’ in die Verriegelungsposition oder die Öffnungsposition vorspannt, so dass wahlweise ein automatisches Öffnen oder Verriegeln beim Betätigen der Koppelungsvorrichtung 7’ ermöglicht wird, wenn mittels entsprechender Schrägen an dem hakenförmigen Element 15 und/oder der Rastnase 16 eine automatische Verschiebung beim gegenseitigen Kontakt erfolgt.
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In 6 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten alternativen Ausführungsform des stapelbaren Systembehälter 1’’ von 1 gezeigt, in welcher eine Koppelungsvorrichtung 7’’ in der Ruheposition mittels eines zweiten alternativen Riegelelements 9’’ arretiert ist. Das zweite alternative Riegelelement 9’’ ist im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Riegelelementen 9, 9’ als Drehknopf ausgebildet. Mittels des Riegelelements 9’’ kann die Koppelungsvorrichtung 7’’ ebenfalls in der gezeigten Ruheposition lösbar arretiert werden. Gleiche Merkmale sind nachfolgend mit denselben Bezugszeichen versehen.
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In 7 ist eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung 7’’ von 6 gezeigt. Wie dort zu entnehmen ist, ist die Koppelungsvorrichtung 7’’ in der eingeschwenkten Ruheposition angeordnet, in welcher die Gegenelemente 13a, 13b von der Seitenwand 6 weg in die Aussparung 11 eingeschwenkt sind. Das als Drehknopf ausgebildete Riegelelement 9’’ ist in einer durchgehenden Aussparung 14 in der Koppelungsvorrichtung 7’’ angeordnet und weist an einer Rückseite ein hakenförmiges Element 15 auf, welches eine an dem Bodenteil 2 und insbesondere in der Aufnahmemulde 11 angeordnete Rastnase 16 in der gezeigten Verriegelungsposition des Riegelelements 9’’ haltend hintergreift und damit die Koppelungsvorrichtung 7’’ formschlüssig in der Ruheposition hält.
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Das als Drehknopf ausgebildete Riegelelement 9’’ ist drehbar in der Koppelungsvorrichtung 7’’ gelagert, wobei das hakenförmige Element 15 nur über einen Teil des Umfangs des Riegelelements 9’’ in radialer Richtung vorsteht. Wird das Riegelelement 9’’ aus der in 7 gezeigten Verriegelungsposition verdreht, wird die Koppelungsvorrichtung 7’’ aus der eingeschwenkten Ruheposition gelöst, wie nachfolgend anhand der 8 beschrieben wird. Das hakenförmige Element 15 kann sich auch abschnittsweise helixförmig in Umfangsrichtung des Riegelelements 9’’ radial nach außen erstrecken, wodurch ein einfacher gegenseitiger Eingriff und ein gegenseitiges Verspannen des Riegelelements 9’’ mit der Rastnase 16 erreicht wird.
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In 8 ist eine Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung 7’’ gezeigt, wobei die Koppelungsvorrichtung 7’’ in der ausgeschwenkten Koppelungsposition angeordnet ist. Das Riegelelement 9’’ ist dabei von der in 7 gezeigten Verriegelungsposition in eine Öffnungsposition gedreht worden, was beispielsweise durch den Griffabschnitt 10’’ einfach möglich ist. In der gezeigten Position hintergreift das hakenförmige Element 15 an dem Riegelelement 9’’ die Rastnase 16 an dem Bodenteil nicht mehr, so dass die Koppelungsvorrichtung 7’’ zusammen mit dem Riegelelement 9’’ unterstützt durch das nicht dargestellte Federelement in die Koppelungsposition gedrückt wird. In der Koppelungsposition sind die Gegenelemente 13a, 13b ebenfalls in Richtung aus der Aufnahmemulde heraus und zu der Seitenfläche 6 hin angeordnet, so dass diese in entsprechende Koppelungselemente 12a, 12b eines darunter angeordneten baugleichen Systembehälters haltend vorstehen können. Die Drehposition der Verriegelungsposition und der Öffnungsposition können jeweils durch entsprechende Anschläge zwischen dem Riegelelement 9’’ und der Koppelungsvorrichtung 7’’ definiert sein.
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Zwischen dem Riegelelement 9’ und der Koppelungsvorrichtung 7’ kann ebenfalls ein weiteres Federelement in Form einer Drehfeder vorgesehen sein, welches das Riegelelement 9’ in die Verriegelungsposition oder die Öffnungsposition vorspannt, so dass wahlweise ein automatisches Öffnen oder Verriegeln beim Betätigen der Koppelungsvorrichtung 7’ ermöglicht wird., wenn mittels entsprechender Schrägen an dem hakenförmigen Element 15 und/oder der Rastnase 16 eine automatische Verschiebung beim gegenseitigen Kontakt erfolgt.
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Die Koppelungselemente 11a, 11b sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen als Taschen bzw. Aussparungen ausgebildet, diese können jedoch auch beispielsweise als Vorsprünge ausgebildet sein. Die Gegenelemente 12a, 12b sind hierbei korrespondierend zu den Koppelungselementen 11a, 11b als Taschen bzw. Aussparungen auszubilden.
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Neben der Anordnung der Koppelungselemente 12a, 12b vertikal über den Gegenelementen 13a, 13b kann grundsätzlich auch vorgesehen sein, dass die Koppelungselemente 12a bzw. 12b jeweils in der Drehebene der Gegenelemente 13a bzw. 13b um die Schwenkachse 9 angeordnet sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei mehreren exakt übereinander positionierten, baugleichen Systembehältern 1, 1’, 1’’ die Gegenelemente 13a, 13b des oberen Systembehälters in der Koppelungsposition in die Koppelungselemente 12a, 12b des unteren Systembehälters formschlüssig haltend eingreifen können.
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Um eine Arretierung des Riegelelements 9, 9’, 9’’ in der Verriegelungs- und/oder Öffnungsposition zu erreichen, kann auch eine Rastvorrichtung vorgesehen, welche beispielsweise als bevorzugt elastisch gelagerter Rastvorsprung in Form einer Rastkugel oder eines Raststegs ausgebildet ist, welcher in eine korrespondierende Rastausnehmung haltend eingreift. Mittels einer definierten Kraft kann dabei die Rastvorrichtung überwunden werden, was verhindert, dass sich das Riegelelement unbeabsichtigt löst.
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In 9 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren stapelbaren Systembehälters 1’’’ gezeigt, bei welchem eine entsprechende Koppelungsvorrichtung 7’’’ mittels eines dritten alternativen Riegelelements 9’’’ in der Ruheposition arretiert ist. Das Riegelelement 9’’’ ist hierbei als separates Bauteil ausgebildet und wird zum Arretieren der Koppelungsvorrichtung 7’’’ in der Ruheposition in einen Spalt zwischen der Koppelungsvorrichtung 7’’’ und dem Bodenteil 2 eingeschoben, wodurch die beiden Bauteile gegeneinander verspannt werden. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung, da die Riegelelemente 9’’’ als einfache, bevorzugt keilförmige Platten ausgebildet sein können und an den Systembehältern keine besonderen weiteren Merkmale vorzusehen sind. Gerade in der Logistik können diese Riegelelemente 9’’’ auch wiederverwendet werden, wodurch sich zusätzliche Vorteile ergeben. Im übrigen identische Bauteile und Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie zu erkennen ist, weist das Riegelelement 9’’’ eine im Wesentlichen flache Bauform auf, wobei an einem Halteabschnitt 20 des Riegelelements 9’’’ Halteelemente wie Stege, Nuten oder eine besondere Beschichtung vorgesehen sind, um die Reibung zu erhöhen und damit das Greifen und Lösen des Riegelelements 9’’’ aus der Koppelungsvorrichtung 7’’’ zu erleichtern.
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Wie sich insbesondere aus der Detailansicht eines Schnitts durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung 7’’’ von 9 in 10 ergibt, weist das Riegelelement 9’’’ einen keilförmigen Spannabschnitt 21 auf, welcher zwischen das Bodenteil 2, insbesondere den Teil des Bodenabschnitts 2 in der Aufnahmemulde 11, und der Koppelungsvorrichtung 7’’’ in der Ruheposition eingesteckt ist und dort reibschlüssig gehalten wird. Dieser Spannabschnitt 21 kann auch zahnartige Vorsprünge aufweisen, mittels derer die Reibung gegenüber dem Bodenteil 2 und der Koppelungsvorrichtung 7’’’ zusätzlich erhöht wird.
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Zwischen dem Halteabschnitt 20 und dem Spannabschnitt 21 ist ein Gelenk in Form eines Filmscharniers 22 vorgesehen, wodurch der Spannabschnitt 21 gegenüber dem Halteabschnitt 20 verschwenkt werden kann. In der gezeigten Ausführungsform ist die Länge des Halteabschnitts 20 derart angepasst, dass dieser mit dem oberen freien Ende an dem Bodenteil 2 kraftschlüssig ansteht und hierdurch in der Position gehalten wird. Zudem kann der Halteabschnitt 20 an dem oberen freien Ende auch eine Kontur aufweisen, welche an die Kontur des Bodenabschnitts 2 an der Kontaktstelle angepasst ist, beispielsweise eine Verrundung.
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Zur Demontage kann der Halteabschnitt 20 mit leichter Zugkraft aus der gezeigten Position gelöst und nach unten verschwenkt werden. Durch die großflächige Ausbildung des Halteabschnitts 20 und die gegebenenfalls ausgebildeten weiteren Halteelemente kann der Halteabschnitt 20 leicht gegriffen und der Spannabschnitt 21 aus dem Eingriff in dem Spalt zwischen dem Bodenabschnitt 2 und der Koppelungsvorrichtung 7’’’ herausgezogen werden.
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In 11 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren stapelbaren Systembehälters 1’’’’ gezeigt, wobei eine zu der Ausführungsform in 9 identische Koppelungsvorrichtung 7’’’ in der Ruheposition mittels eines fünften alternativen Riegelelements 9’’’’’ arretiert ist.
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Wie insbesondere der Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich der Koppelungsvorrichtung 7’’’ von 11 in 12 zu entnehmen ist, weist das Riegelelement 9’’’’’ einen seitlich abstehenden Vorsprung 23 auf, welcher zwischen dem Bodenabschnitt 2 und der Koppelungsvorrichtung 7’’’ in der Aufnahmemulde 11 positioniert ist, und hierdurch formschlüssig das Riegelelement 9’’’’’ in der gezeigten Ruheposition arretiert.
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In 13 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren stapelbaren Systembehälters 1’’’’’ mit einem fünften alternativen Riegelelements 9’’’’’ zur Arretierung der mit der Ausgestaltung in 9 identischen Koppelungsvorrichtung 7’’’ im gestapelten Zustand gezeigt. Entgegen den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist das Riegelelement 9’’’’’ jedoch auf das Koppelungselement 12a derart aufgesteckt, dass dieses von der Oberseite 5 des Systembehälters 1’’’’’ nach oben absteht und zudem das als Tasche ausgebildete Koppelungselement 12a verschließt.
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Wie der Detailansicht eines Schnittes durch den Bereich des fünften alternativen Riegelelements 9’’’’’ von 13 in 14 zu entnehmen ist, bildet das Riegelelement 9’’’’’ damit einen Abstandshalter für eine weiteren aufgesetzten Systembehälter und hierdurch wird bei einem Stapel mehrerer derartiger Systembehälter ein Eingriff des Riegelelements 9’’’’’ eines darüber angeordneten Systembehälters in das Koppelungselement 12a eines darunter angeordneten Systembehälters verhindert und die Koppelungsvorrichtung 7’’’ in der Ruheposition arretiert.
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In 15 ist eine Detailansicht eines sechsten alternativen Riegelelements 9’’’’’’ gezeigt, welches im Unterschied zu vorgenannten Ausführungsform haltend in die als Taschen ausgebildeten Koppelungselemente 12a, 12b seitlich eingreift und hierdurch sicher fixiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1’, 1’’, 1’’’, 1’’’’, 1’’’’’
- Stapelbarer Systembehälter
- 2
- Bodenteil
- 3
- Deckelteil
- 4
- Drehgelenk
- 5
- Oberseite
- 6
- Seitenwand
- 7, 7’, 7’’, 7’’’
- Koppelungsvorrichtung
- 8
- Schwenkachse
- 9, 9’, 9’’; 9’’’, 9’’’’, 9’’’’’
- Riegelelement
- 10, 10’, 10’’
- Griffabschnitt
- 11
- Aufnahmemulde
- 12a, 12b
- Koppelungselement
- 13a, 13b
- Gegenelement
- 14
- Aussparung
- 15
- Hakenförmiges Element
- 16
- Rastnase
- 17
- Innenraum
- 18
- Positionierstift
- 19
- Positionieraufnahme
- 20
- Halteabschnitt
- 21
- Spannabschnitt
- 22
- Filmscharnier
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013110496 [0002]
- EP 2703310 [0033, 0033]