CH646079A5 - Spannfutter mit radial zur futterachse in einem futterkoerper verstellbaren spannbacken. - Google Patents

Spannfutter mit radial zur futterachse in einem futterkoerper verstellbaren spannbacken. Download PDF

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CH646079A5
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Guenter Horst Roehm
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit einem senkrecht zur Futterachse zweigeteilten Futterkörper und mit darin radial zur Futterachse verstellbaren und dazu einzeln oder gemeinsam mit einem Antriebsglied im Eingriff stehenden Spannbacken, die jeweils radial und quer zur Futterachse in einen axial vorderen Backenteil und einen axial hinteren Backenteil aufgetrennt sind, wobei die beiden Backenteile lösbar miteinander verbunden und an jeweils eigenen Führungsflächen des Futterkörpers geführt sind und nur der hintere Backenteil mit dem Antriebsglied im Eingriff steht.
Bei derartigen, zumeist als Kraftspannfutter arbeitenden Spannfuttern dient die Zweiteilung der Spannbacken in einen vorderen und einen hinteren Backenteil dem Zweck, in einfacher Weise den Spannradius verstellen und/oder einen Backenwechsel vornehmen zu können. Dazu ist als Verbindungseinrichtung zwischen beiden Backenteilen ein von aussen ein- und ausrückbares Kupplungsstück vorgesehen, das im eingerückten Kupplungszustand beide Backenteile zur radialen Mitnahme des vorderen Backenteiles durch den hinteren Backenteil verbindet und im ausgerückten Kupplungszustand den vorderen Backenteil zur vom hinteren Backenteil unabhängigen radialen Verstellung freigibt. Der hintere Backenteil besitzt im Schnitt senkrecht zu seiner radialen Führungsachse eine rechteckige oder quadratische Form und läuft in einem radialen Führungskanal eines auch den vorderen Backenteil führenden Futterkörperstückes, an dessen rückwärtiger Stirnseite die Führungskanäle für die hinteren Backenteile über ihre gesamte radiale Länge, also bis zum äusseren Umfang des Futterkörpers hin, offen sind, einerseits um die Führungskanäle überhaupt herstellen, anderseits in ihnen die hinteren Backenteile und die Kupplungsstücke montieren zu können. Diese Führungskanäle sind durch einen von hinten auf das vordere Futterkörperstück aufgeschraubten Futterkörperdeckel verschlossen. Im Ergebnis ist der Futterkörper senkrecht zur Futterachse zweigeteilt. - Futterkörper dieses zweiteiligen Aufbaus mit senkrecht zur Futterachse verlaufender Teilungsebene sind im übrigen vielfach unabhängig davon bekannt, ob die Spannbacken in der eingangs erwähnten Weise zweigeteilt oder einstückig ausgebildet sind.
Derartige Spannfutter mit einem die Führungskanäle sowohl für die hinteren wie auch die vorderen Spannbackenteile aufweisenden Futterkörperstück lassen hinsichtlich ihrer Kraftsteifigkeit zu wünschen übrig, weil der Futterkörper durch die Führungskanäle geschwächt wird. Spannfutter mit einem möglichst kraftsteifen Futterkörper sind aber anzustreben, wenn ein möglichst grosser Teil der zur Betätigung des Spannfutters eingeleiteten Antriebskraft als Spannkraft
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an den Spannbacken wirksam werden, also ein möglichst hoher Wirkungsgrad in der Kraftübertragung vom Antriebsglied auf die Spannbacken erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es einen möglichst hohen Wirkungsgrad für die Kraftübertragung vom Antriebsglied auf die Spannbacken besitzt, dass also die Antriebskraft mit einem optimalen Anteil an den Spannbak-ken als Spannkraft wirksam wird und während des Betriebs des Spannfutters auch bei hohen Umdrehungszahlen an den Spannbacken erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Teilungsebene des Futterkörpers zwischen den vorderen Backenteilen einerseits und den hinteren Backenteilen anderseits verläuft, dass die hinteren Backenteile in Aussparungen des hinteren Futterkörperteiles liegen, die jeweils zur Teilungsebene hin offen und zur Rückseite des hinteren Futterkörperteiles hin sowie am radial äusseren Ende durch je eine Wand des hinteren Futterkörperteiles begrenzt sind,
dass an den jeweils beiden, zur Verstellrichtung des hinteren Backenteiles parallelen Rändern, mit welchen die Aussparungen zur Teilungsebene hin ausmünden, Führungsfalze im hinteren Futterkörperteil vorgesehen sind, in welche die hinteren Backenteile mit seitlich abstehenden Führungsflanschen eingreifen, wobei sich die axialen Führungsflächen für die Führungsflansche jeweils einerseits am hinteren und anderseits am vorderen Futterkörperteil befinden, und dass der vordere Futterkörperteil für jeden vorderen Backenteil eine die Führungsflächen für den vorderen Backenteil aufweisenden Führungskanal besitzt, der zur Teilungsebene und zum hinteren Futterkörperteil hin durch einen Kanalboden geschlossen ist, der ein den Führungskanal mit der Aussparung verbindendes Fenster aufweist, durch das hindurch beide Backenteile miteinander verbunden sind.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst vor allem darin, dass das Spannfutter mit einem entsprechend der Erfindung ausgebildeten Futterkörper eine ausserordentlich hohe Kraftübertragungssteifigkeit zwischen dem Antriebsglied und den Spannbacken zeigt, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass die die hinteren Backenteile aufnehmenden Aussparungen jeweils sowohl an der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles als auch radial nach aussen hin durch Wände geschlossen sind, die trotz den Aussparungen die Kraftsteifigkeit des hinteren Futterkörperteiles gewährleisten. Insbesondere wird durch diese Wände die Gefahr eines gegenseitigen Auffederns der in den Führungsfalzen gebildeten Führungsflächen für die hinteren Backenteile vermieden, so dass sich diese Führungsflächen sehr starr verhalten und keine Kraftverluste durch störende elastische Futterkörperverformungen gestatten. Von entsprechender Steifigkeit ist auch der vordere Futterkörperteil dank seiner seine Führungskanäle zur Teilungsebene hin abschliessenden Kanalböden, die in vergleichbarer Weise ein Auffedern der Führungsflächen für die vorderen Backenteile verhindern. Auch sind die vorderen Backenteile, radial gesehen, beidseits des Fensters im Führungskanal des vorderen Futterkörperteiles abgestützt, also in einem Bereich, in dem der Futterkörper Druckkräfte ohne weiteres mit äusserst kraftsteifer Reaktion aufnehmen kann, so dass die an den vorderen Backenteilen wirksam werdenden Momente praktisch verformungslos vom Futterkörper aufgenommen werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die im hinteren Futterkörperteil vorgesehenen Führungsfalze in axialer Richtung nur eine im Vergleich zur axialen Abmessung des hinteren Backenteiles geringe Tiefe aufweisen. Sie können daher von der Seite der Teilungsebene her leicht im hinteren Futterkörperteil hergestellt werden. Die axiale Abmessung des hinteren Futterkörpertei-
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les ist nur durch die entsprechende Abmessung des hinteren Backenteiles vermehrt um die Dicke der die Aussparung auf der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles abschliessenden Futterkörperwand bestimmt, so dass selbst bei grossem Querschnitt des hinteren Backenteiles (senkrecht zu seiner Verstellrichtung) eine vergleichsweise geringe axiale Bauabmessung des hinteren Futterkörperteiles möglich ist und damit eine entsprechend geringe axiale Bauhöhe des Spannfutters insgesamt erhalten werden kann. Ein solcher grosser Querschnitt der hinteren Backenteile ermöglicht es auch, in ihnen eine in axialer Richtung verlaufende Führungsausneh-mung für ein den hinteren mit dem vorderen Backenteil verbindendes Kupplungsstück selbst grösseren Querschnitts vorzusehen, ohne dass dadurch fer für die Kraftübertragung in radialer Richtung verbleibende Querschnitt des hinteren Backenteiles unzulässig geschwächt würde. Von erheblichem Vorteil ist darüber hinaus, dass die hinteren Backenteile nicht radial nach aussen aus den in dieser Richtung geschlossenen Aussparungen austreten können, denn die die Aussparung jeweils radial nach aussen abschliessende Futterkörperwand wirkt als radialer Anschlag für die Backenbewegung. Das ist in sicherheitstechnischer Hinsicht von sehr grosser Bedeutung, weil dadurch jegliche Gefahr, dass im Falle irgend eines Defektes die hinteren Backenteile vom Futterkörper abgeschleudert werden, absolut vermieden wird. Im übrigen können die vorderen Backenteile ihr jeweiliges Fenster im Kanalboden des vorderen Futterkörperteiles immer abdecken, so dass Verschmutzungen der Aussparungen, der Führungsfalze, der Fenster oder überhaupt des Futterinneren durch Bearbeitungsrückstände ohne weitere Massnahmen zuverlässig vermieden werden. Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit, dass der Kanalboden der Führungskanäle eine die Mündung des Fensters enthaltende, zur Futterachse senkrechte Führungsebene bildet, der der vordere Backenteil unter Abdeckung des Fensters in jeder Backenstellung aufliegt. Neben dieser Führung an der zur Futterachse senkrechten Führungsebene des Kanalbodens besteht weiter die Möglichkeit, die vorderen Backenteile in zur Vorderseite des vorderen Futterkörperteiles hin offenen, die Führungskanäle bildenden Nuten zu führen.
Die Befestigung des jeweils vorderen Backenteiles durch das Fenster hindurch am hinteren Backenteil kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise mittels einem schon erwähnten, von aussen ein- und ausrückbaren Kupplungsstück, aber auch durch unmittelbares Verschrauben beider Backenteile, wenn es auf ein einfaches und schnelles Ein- und Auskuppeln der beiden Backenteile nicht ankommt. Die Verbindung beider Backenteile miteinander kann von der Vorderseite des Spannfutters durch den vorderen Backenteil hindurch erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Verbindung von der Rückseite des Spannfutters her vorzunehmen und dazu im hinteren Futterkörperteil an in axialer Richtung dem Fenster gegenüberliegender Stelle eine die Aussparung mit der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles verbindende Öffnung vorzusehen, durch die hindurch eine die beiden Backenteile aneinander befestigende Verbindungseinrichtung zugänglich und gegebenenfalls betätigbar ist. Die erwähnte Öffnung beeinträchtigt die Steifigkeit des hinteren Futterkörperteiles nicht, da sie nicht zur äusseren Umfangsfläche des Futterkörpers hin offen ausläuft. Im übrigen kann auch die die Aussparung radial nach aussen begrenzende Wand des hinteren Futterkörperteiles ein Loch für den Durchtritt eines Stellgliedes zur Betätigung der Verbindungseinrichtung zwischen beiden Backenteilen aufweisen. Auch dieses Loch kann die Steifigkeit nicht merklich beeinträchtigen, wenn es nicht an dem in der Teilungsebene liegenden äusseren Umfangsrand des hinteren Futterkörperteiles offen ausläuft.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfalze radial offen an der äusseren Umfangsfläche des hinteren Futterkörperteiles münden und dass zwischen beiden Führungsfalzen jeder Aussparung die die Aussparung radial nach aussen begrenzende Futterkörperwand axial in der Höhe der Führungsfalze freigeschnitten ist, und dass der hintere Backenteil einen in diese Freischneidung greifenden Querflansch aufweist, der radial über die äussere Begrenzungsfläche des hinteren Backenteiles vorsteht und die beiden Führungsflansche verbindet. Die an der äusseren Umfangsfläche des hinteren Futterkörperteiles offen auslaufenden Führungsfalze sind besonders einfach herstellbar. Die Freischneidung wird durch den Querflansch in jeder Stellung des hinteren Bak-kenteiles verschlossen, so dass auch hier keine Verschmutzungen durch die Freischneidung in das Futterinnere eindringen können. Ausserdem wird durch die bis zur äusseren Umfangsfläche des hinteren Futterkörpers verlaufenden Führungsfalze eine vorteilhaft grosse Führungslänge für die hinteren Backenteile erreicht. Im übrigen empfiehlt es sich, dass die Führungsflansche jedes hinteren Backenteiles auch senkrecht zur Verstellrichtung und senkrecht zur Futterachse in den Führungsfalzen geführt sind und der hintere Bak-kenteil von den Führungsflanschen frei in die Aussparung vorsteht. Damit beschränkt sich die Führung jedes hinteren Backenteiles ausschliesslich auf seine Führungsflansche, während der Backenteil im übrigen axial frei in die Aussparung vorsteht, an den Wänden der Aussparung selbst also keine Führungsflächen mehr erforderlich sind.
Der vordere Futterkörperteil kann zweckmässig am äusseren Umfangsrand einen sich von der Teilungsebene aus axial erstreckenden Ringflansch aufweisen, der in einen entsprechenden Ringfalz des hinteren Futterkörperteiles eingreift. Ringflansch und Ringfalz bewirken zunächst eine einwandfreie gegenseitige Zentrierung beider Futterkörperteile. Darüber hinaus wird durch den Ringflansch eine vorteilhafte Versteifung des vorderen Futterkörperteiles erhalten. In den Querflanschen der hinteren Backenteile kann im übrigen ein dem Ringfalz des hinteren Futterkörperteiles entsprechender, diesen Ringfalz jeweils fortsetzender Falz vorgesehen sein, so dass der Ringflansch des vorderen Futterkörperteiles auch im Bereich der Spannbacken und somit über den gesamten Futterumfang durchlaufen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Spannfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Spannfutters nach Fig. 1 in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles II,
Fig. 3 eine axiale Ansicht des hinteren Futterkörperteiles auf der Seite der Teilungsebene bei abgenommenem vorderen Futterkörperteil.
In der Zeichnung ist der Futterkörper des Spannfutters allgemein mit 1, die radial zur Futterachse 10 im Futterkörper verstellbaren Spannbacken sind allgemein mit 2 bezeichnet. Im Axialschnitt nach Fig. 1 ist nur eine Spannbacke dargestellt, jedoch besitzen Futter der in Frage stehenden Art mehrere, in der Regel drei Spannbacken. Die Spannbacken 2 stehen zu ihrer radialen Verstellung mit einem axial im Futterkörper verstellbaren Antriebsglied 4 in kraft- und formschlüssigem Eingriff, nämlich im Ausführungsbeispiel über Keilhaken 6, 7, wobei der Keilhaken 6 am Antriebsglied 4, der Keilhaken 7 an der Spannbacke 2 sitzt. Wird das Antriebsglied 4 in Fig. 1 nach links verschoben, so werden die Spannbacken 2 radial einwärts bewegt, bei entgegengesetzter axialer Verstellung des Antriebsgliedes 4 dagegen radial auswärts verschoben. Das Antriebsglied 4 kann in hier nicht näher zu beschreibender, an sich bekannter Weise durch einen Spannzylinder betätigt werden, dessen Spännkolben durch die hohle Drehmaschinenspindel hindurch über eine Zug-. Stange oder ein Zugrohr mit dem Antriebsglied 4 verbunden sein kann. Ein solcher Kraftspannzylinder kann auch unmittelbar am oder im Futterkörper 1 angeordnet sein. Der Einfachheit wegen ist der regelmässig vorgesehene und zum An-schluss des Futterkörpers 1 an die nicht dargestellte Drehmaschinenspindel dienende Anschlussflansch nicht dargestellt, für dessen Aufnahme sich an der Rückseite des Futterkörpers 1 eine Eindrehung 8 befindet. Die Verbindung dieses Futterflansches mit dem Futterkörper 1 erfolgt über Schrauben, von welchen in Fig. 1 eine erkennbar und mit 3 bezeichnet ist.
Zwar erfolgt im Ausführungsbeispiel die Kraftübertragung zwischen dem Antriebsglied 4 und den Spannbacken 2 über die Keilhaken 6,7. Die Antriebsverbindung kann aber auch mit jeder anderen bekannten Ausführungsform der Antriebsglieder erfolgen, jedoch sind unabhängig davon, wie im einzelnen das Antriebsglied oder die Antriebsglieder ausgebildet und im Eingriff mit den Spannbacken stehen, immer zwei Merkmale verwirklicht. Erstens sind die Spannbacken 2 radial und quer zur Futterachse 10 in einen axial vorderen Backenteil 2a und einen axial hinteren Backenteil 2b getrennt. Beide Backenteile 2a, 2b sind jeweils für sich an eigenen Führungsflächen des Futterkörpers 1 geführt und nur der hintere Backenteil 2b steht mit dem Antriebsglied 4 im Eingriff. Zweitens ist der Futterkörper 1 senkrecht zur Futterachse 10 in einen vorderen Futterkörperteil la und einen hinteren Futterkörperteil lb (die durch Schrauben 38 verbunden sein können) geteilt, wobei die Teilungsebene 9 des Futterkörpers 1 zwischen den vorderen Backenteilen 2a einerseits und den hinteren Backenteilen 2b anderseits verläuft. Die hinteren Backenteile 2b liegen in Aussparungen 11 des hinteren Futterkörperteiles lb, die jeweils zur Teilungsebene 9 hin offen und zur Rückseite des hinteren Futterkörperteiles lb hin sowie am radial äusseren Ende durch je eine Wand lc, ld des Futterkörperteiles lb begrenzt und im wesentlichen abgeschlossen sind. An den jeweils beiden zur Verstellrichtung des hinteren Backenteiles 2b parallelen Rändern, mit welchen die Aussparungen 11 zur Teilungsebene 9 ausmünden, sind im hinteren Futterkörperteil lb Führungsfalze 12 vorgesehen, in welche die hinteren Backenteile 2b mit seitlich abstehenden Führungsflanschen 13 eingreifen. Die axialen Führungsflächen 14 für diese Führungsflansche 13 befinden sich jeweils einerseits am hinteren Futterkörperteil lb und anderseits am vorderen Futterkörperteil la. Ausserdem sind im Ausführungsbeispiel diese Führungsflansche 13 auch senkrecht zur Verstellrichtung und senkrecht zur Futterachse 10 in den Führungsfalzen 12 geführt, wozu die Führungsflansche 13 und Führungsfalze 12 einander zugeordnete Führungsflächen 15 besitzen. Die Führung der hinteren Backenteile 2b erfolgt somit ausschliesslich an den Führungsflanschen 13, von welchen aus das hintere Backenteil 2b jeweils frei in sejne Aussparung 11 vorsteht, so dass das Backenteil 2b an den Wänden der Aussparung 11 im übrigen keiner Führung mehr bedarf. Der vordere Futterkörperteil la besitzt für jeden vorderen Backenteil 2a eine die Führungsflächen für den vorderen Backenteil aufweisenden Führungskanal 5. Dieser Führungskanal 5 ist zur Teilungsebene 9 und zum hinteren Futterkörperteil lb hin durch einen Kanalboden 16 geschlossen. Im Kanalboden 16 befindet sich ein den Führungskanal 5 mit der Aussparung 11 verbindendes Fenster 17, durch das hindurch beide Bak-kenteile 2a, 2b miteinander verbunden sind. Der Kanalboden 16 bildet eine die Mündung des Fensters 17 enthaltende, zur Futterachse 10 senkrechte Führungsebene 36, der der vordere Backenteil 2a aufliegt. Letzterer übergreift dabei das
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Fenster 17 in radialer Richtung nach beiden Seiten so weit, dass er in jeder seiner Radialstellungen das Fenster 17 vollständig abdeckt.
Die Führungsfalze 12 münden radial offen an der äusseren Umfangsfläche des hinteren Futterkörperteiles lb, können daher in einfacher Weise von der Seite der Teilungsebene 9 her im hinteren Futterkörperteil lb hergestellt werden. Zwischen den beiden, bis zur äusseren Umfangsfläche des Futterkörpers lb verlängerten Führungsfalzen 12 jeder Aussparung 11 ist die die Aussparung 11 jeweils radial nach aussen begrenzende Futterkörperwand ld axial in der Höhe der Führungsfalze 12 freigeschnitten. In diese Freischneidung 18 greift der hintere Backenteil 2b mit einem Querflansch 19, der radial über die äussere Begrenzungsfläche 2c des hinteren Backenteiles 2b vorsteht und die beiden Führungsflansche 13 verbindet. Dieser Querflansch 19 ist so gestaltet, dass er in jeder Verschiebungsstellung des hinteren Backenteiles 2b die Freischneidung 18 verschliesst.
Der vordere Futterkörperteil 2a besitzt am äusseren Um-fangsrand einen sich von der Teilungsebene 9 aus axial erstreckenden Ringflansch 20, der in einen entsprechenden Ringfalz 21 des hinteren Futterkörperteiles lb eingreift. Im Querflansch 19 befindet sich ein dem Ringfalz 21 entsprechender und ihn fortsetzender Falz 37, so dass der Ringflansch 20 am vorderen Futterkörperteil la auch im Bereich des Spannbacken ununterbrochen durchlaufen kann. Im hinteren Futterkörperteil lb ist an in axialer Richtung dem Fenster 17 gegenüberliegender Stelle eine die Aussparung 11 mit der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles lb verbindende Öffnung 22 vorgesehen. Durch diese Öffnung 22 hindurch ist eine die beiden Backenteile 2a, 2b durch das Fenster 17 hindurch aneinander befestigende Verbindungseinrichtung zugänglich. Ausserdem besitzt die die Aussparung 11 radial nach aussen begrenzende Wand ld des hinteren Futterkörperteiles lb ein Loch 23 für den Durchtritt eines Stellgliedes 24, mit dessen Hilfe die Verbindungseinrichtung betätigt werden kann. Im Ausführungsbeispiel besteht diese Verbindungseinrichtung aus einem mittels des Stellgliedes 24 von aussen ein- und ausrückbaren Kupplungsstück 25, das im eingerückten Kupplungszustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, beide Backenteile 2a, 2b zur radialen Mitnahme des vorderen Backenteiles 2a durch den hinteren Backenteil 2b verbindet, während es im nichtdargestellten ausgerückten Kupplungszustand den vorderen Backenteil 2a zur vom hin646 079
teren Backenteil 2b unabhängigen radialen Verstellung freigibt, so dass der vordere Backenteil 2a beispielsweise aus dem radialen Führungskanal 5 vollständig herausgenommen und gegen einen anders gestalteten Backenteil ausgewechselt werden kann. Die Kupplungsstücke 25 sind in ihrem eingerückten Zustand durch das Stellglied 24 verriegelt, um zu verhindern, dass bei laufendem Spannfutter sich versehentlich durch Verstellen der Kupplungsstücke 25 die Verbindung zwischen beiden Backenteilen 2a, 2b löst. Die Kupplungsstücke 25 sind in ihrem hinteren Backenteil 2b in radialer Richtung praktisch starr gehalten, in axialer Richtung aber vor- und zurückstellbar geführt. Sie tragen einen Kupplungskopf 26, der bei vorgestelltem Kupplungsstück, wie in Fig. 1 dargestellt, in radialer Richtung formschlüssig in zugeordnete Kupplungsaufnahmen des vorderen Backenteiles 2a eingreift.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsstücke 25 an ihrem jeweiligen Stellglied 24 zwangsgeführt. Das Stellglied
24 ist im wesentlichen radial verstellbar im hinteren Backenteil 2b geführt und besitzt Führungsflächen 27,28 für die Zwangsführung des Kupplungsstückes 25. Im einzelnen ist das Stellglied 24 ein gegen die Kraft einer Feder 28a radial einwärts gegen die Futterachse 10 eindrückbarer Bolzen, der eine im Kupplungsstück 25 vorgesehene, die axiale Verstellbewegung des Kupplungsstückes 25 ermöglichende Aussparung 29 durchgreift und im Bereich dieser Aussparung die Führungsflächen 27, 28 trägt, welchen das Kupplungsstück
25 beidseits des Stellgliedes 24 mit Führungsflächen 30,31 anliegt. Im dargestellten eingerückten Zustand des Kupplungsstückes 25 verriegelt das Stellglied 24 über seine radialen Flächen 34 das Kupplungsstück 25, das sich somit in Fig. 1 nicht nach links bewegen kann. Wird das Stellglied 24 radial einwärts gedrückt, kommt der linke Führungsansatz 33 des Kupplungsstückes 25 mit seiner Führungsfläche 32 an der Führungsfläche 27 des Stellgliedes zum Anschlag mit dem Ergebnis, dass das Kupplungsstück 25 nach links so weit bewegt wird, bis es vollständig ausser Eingriff am vorderen Backenteil 2a gelangt. Die Flächen 31,24 des Kupplungsstückes 25 treten dabei in eine Aussparung 35 des Stellgliedes 24. Der vordere Backenteil 2a kann nun frei radial bewegt und insbesondere ausgewechselt werden, ohne dass es dazu erforderlich wäre, den hinteren Backenteil 2b aus seinem Eingriff am Antriebsglied 4 zu lösen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Spannfutter mit einem senkrecht zur Futterachse zweigeteilten Futterkörper und mit darin radial zur Futterachse verstellbaren und dazu einzeln oder gemeinsam mit einem Antriebsglied im Eingriff stehenden Spannbacken, die jeweils radial und quer zur Futterachse in einen axial vorderen Backenteil und einen axial hinteren Backenteil getrennt sind, wobei die beiden Backenteile lösbar miteinander verbunden und an jeweils eigenen Führungsflächen des Futterkörpers geführt sind und nur der hintere Backenteil mit dem Antriebsglied im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (9) des Futterkörpers (1) zwischen den vorderen Backenteilen (2a) einerseits und den hinteren Bak-kenteilen (2b) anderseits verläuft, dass die hinteren Backenteile (2b) in Aussparungen (11) des hinteren Futterkörperteiles (lb) liegen, die jeweils zur Teilungsebene (9) hin offen und zur Rückseite des hinteren Futterkörperteiles (lb) hin sowie am radial äusseren Ende durch je eine Wand (lc, ld) des hinteren Futterkörperteiles (lb) begrenzt sind, dass an den jeweils beiden zur Verstellrichtung des hinteren Backenteiles (2b) parallelen Rändern, mit welchen die Aussparungen (11) zur Teilungsebene (9) hin ausmünden, Führungsfalze (12) im hinteren Futterkörperteil (lb) vorgesehen sind, in welche die hinteren Backenteile (2b) mit seitlich abstehenden Führungsflanschen (13) eingreifen, wobei sich die axialen Führungsflächen (14) für die Führungsflansche (13) jeweils einerseits am hinteren und anderseits am vorderen Futterkörperteil (la, lb) befinden, und dass der vordere Futterkörperteil (la) für jeden vorderen Backenteil (2a) eine die Führungsflächen für den vorderen Backenteil (2a) aufweisenden Führungskanal (5) besitzt, der zur Teilungsebene (9) und zum hinteren Futterkörperteil (lb) hin durch einen Kanalboden (16) geschlossen ist, der ein den Führungskanal (5) mit der Aussparung (11) verbindendes Fenster (17) aufweist, durch das hindurch beide Backenteile (2a, 2b) miteinander verbunden sind.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfalze (12) radial offen an der äusseren Umfangsfläche des hinteren Futterkörperteiles (lb) münden und zwischen den beiden Führungsfalzen (12) jeder Aussparung (11) die die Aussparung (11) radial nach aussen begrenzende Futterkörperwand (ld) axial in der Höhe der Führungsfalze (12) freigeschnitten ist, und dass der hintere Bak-kenteil (2b) einen in diese Freischneidung (18) greifenden Querflansch (19) aufweist, der radial über die äussere Begrenzungsfläche (2c) des hinteren Backenteiles (2b) vorsteht und die beiden Führungsflansche (13) verbindet.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflansche (13) jedes hinteren Bak-kenteiles (2b) auch senkrecht zur Verstellrichtung und senkrecht zur Futterachse (10) in den Führungsfalzen (12) geführt sind und der hintere Backenteil (2b) von der Führungsflanschen (13) aus frei in die Aussparung (11) vorsteht.
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Futterkörperteil (la) am äusseren Umfangsrand einen sich von der Teilungsebene (9) aus axial erstreckenden Ringflansch (20) aufweist, der in einen entsprechenden Ringfalz (21) des hinteren Futterkörperteiles (lb) eingreift.
5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Querflansch (19) ein dem •Ringfalz (21) entsprechender, diesen Ringfalz fortsetzender Falz (37) vorgesehen ist.
6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Futterkörperteil (lb) an in axialer Richtung dem Fenster (17) gegenüber liegender Stelle eine die Aussparung (11) mit der Rückseite des hinteren Futterkörperteiles (lb) verbindende Öffnung (22) vorgesehen ist, und dass eine die beiden Backenteile (2a, 2b) durch das Fenster (17) hindurch aneinander befestigende Verbin-dungseinrichtung durch diese Öffnung (22) hindurch zugänglich und gegebenenfalls betätigbar ist.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aussparung (11) radial nach aussen begrenzende Wand (ld) des hinteren Futterkörperteiles (lb) ein Loch (23) für den Durchtritt eines Stellgliedes (24) aufweist, mit dessen Hilfe die Verbindungseinrichtung beider Backenteile (2a, 2b) betätigbar ist.
8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalboden (16) der Führungskanäle (5) eine die Mündung des Fensters (17) enthaltende, zur Futterachse (10) senkrechte Führungsebene (36) bildet, der der vordere Backenteil (2a) aufliegt.
CH462480A 1979-07-28 1980-06-16 Spannfutter mit radial zur futterachse in einem futterkoerper verstellbaren spannbacken. CH646079A5 (de)

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