DE2929668A1 - Rotorachsanordnung fuer windraeder - Google Patents

Rotorachsanordnung fuer windraeder

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DE2929668A1
DE2929668A1 DE19792929668 DE2929668A DE2929668A1 DE 2929668 A1 DE2929668 A1 DE 2929668A1 DE 19792929668 DE19792929668 DE 19792929668 DE 2929668 A DE2929668 A DE 2929668A DE 2929668 A1 DE2929668 A1 DE 2929668A1
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DE
Germany
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wind
wind turbine
axis
swivel
rotor
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Ceased
Application number
DE19792929668
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English (en)
Inventor
Walter Schoenball
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/0204Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor for orientation in relation to wind direction
    • F03D7/0208Orientating out of wind
    • F03D7/0216Orientating out of wind the rotating axis changing to vertical position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anlage zur Patentanmeldung des Walter @chönball vom 18.07.79
  • @eschreibung Titel: Rotorachsanordnung für Windräder Die Erfindung betrifft eine Rotorachsanordnung für Windräder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,bei der es möglich ist, die Rotorachse gabel artig an mindestens zwei Punkten aufzui agorn.
  • Eine derartige Anordnung zeigt die DE 25 58 848.1. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die Rotorachse nur an einem Punkt aufgelagert werden kann.
  • Diese bei Windrädern allgemein übliche Auflagerung hat den Nachteil, dass eine Achse mit relativ grossem Durchmesser benutzt werden muss, um das an einem Achsende nicht aufgelagerte Windrad sicher zu tragen. Ferner ist nachteilig, dass der Trägermast bis zur @bene der Rotorachse des Windrades hochgezogen werden muss, was zur Folge hat, dass die von dem Kopf des Trägermastes aufzunehmende, horizontal auf das Windrad wirkende Windknaft eine relativ starke und teure Turmkonstruktion zur Folge hat.
  • D@sh@lb liegt der @rfindung die Aufgabe zugrunde, die notwendige Turmhöhe zu verringern und eine gabelartige Auflage der Hotorachse an mindestens zwei äusseren Punkten zu ermöglichen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss durch die in den Patentansprüchen 1 + 2 gekennzeichneten Merkmale.
  • Die Vorteile der erfindungsgemässen Ausbildung liegen in folgenden: a ) Anordnung des Windrades nebst Generator und Bremse usw.
  • zwischen zwei Auflagepunkten, was eine besonders robuste und kostengünstige K)nstruktion ermöglicht; b) Verringerung der notwendigen Höhe des Turmkopfes um mehr als den Windradradius, daher die Möglichkeit, eine leichtere und kostengünstigere Turmkonstruktion zu wählen.
  • c) Anordnung der Auflage träger in Trapezform, wodurch ein grösserer Abstand der Träger vom Windrad ermöglicht und Resonanzschwingungen unterdrückt werden. Gleichzeitig können die relativ dünnen Träger im Bereich des aerodynamisch profilierten Rotorradiusses mit Profilflächen versehen werden, wodurch Turbulenzen verhindert werden.
  • d) In Richtung des Windfiusses flexible Anordnung des Windrades, das bei Windböen oder @türmen nach hinten aus der Windrichtung kippt, wod@rch eine @eberlastung der Konstruktion verhindert wird; e) @öglichkeit, durch die Art der Verteilung der Gegengewichte unterhalb der Kippachse die Rotorachse horizontal oder einige Grad nach vornoder nach hinten geneigt einzustellen, um das Windrad an den Windfluss am Aufstellungsplatz anzupassen oder um Schwingungen zu beseitigen, die bei einer gegebenen horizontalen oder um einige Grad geneigten Einstellung auftreten können.
  • @in Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 und 2 in Seiten-und Vorderansicht schernatisch dargestellt. Dabei ist das Windrad 1 auf seiner Achse 2 oberhalb der Schwenkachse 3 aufgeständert. Die tragende Struktur hat einen dem Wind zugekehrten Träger - Teil 4 und einer dem Wind abgekehrten Träger-Teil 5, die auf der fest mit der Schwenkachse verbundenen Plattform 6, senkrecht (4) oder geneigt (5) angeordnet sein können. Die Rotorachse 2 des Windrades ist den Punkten 7 und 8 der tragenden Struktur (4, 5) aufgelagert und mit der Struktur fest verbunden, so dass sie gleichzeitig eine ausst eifende Funktion übernimmt. Unterhalb der Schwenkachse sind die Trägerteile 9 und 10 fest an der Plattform 6 angebracht. Sie tragen die Gegengewichte 11 unf 12, durch deren Last die Position des Windrades 1 gegen den Wind festgelegt und das Kippverhalten bei Windböen und Sturm bestimmt wird. Das Windrad ist im übrigen mit einer senkrechten Drehachse oder einem Drehkrenz 13 ausgerüstet,mittels derer eine horizontale Drehung des Windrades auf dem Trägermast 14, entsprechend den Windrichtungen ermöglicht wird, z. B. durch einen sensorgesteuerten Elektromotor. Die gestrichelte Darstellung in Figur 1 deutet die gekippte Stellung des Windrades beim Durchgang einer Windböe oder bei Sturm an. Bei Nachlassen der Windstärke ziehen die Gegengewichte 12 das Windrad in die Normalposition gegen den Wind zurück.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anerdnung der Rotorschse eines W@ndrades, das auf einem @rägermast zum Ausrichten auf die jeweilige Windrichtung drehbar gelagert ist und im Winkel von 90° zur Roterachse derart mit einer Schwenkachse lu @erüstet ist, ddSS da Windrad bei starkem Winddruck nach Rückwärts aus der Windrichtung schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) an der Spitze des Trägermastes (14) und das Windrad mittels einer Stahlstruktur (--4) und/oder (5) sowie eir-er Plattform (6), oder mittels einer anderen fest mit der Schwenkachse verbundenerl Struktur, über der Schwenkachse dergest@lt schwenkbar angeordnet ist, dass das Windrad durch starken Winddruck nach hinten aus der Windrichtung verschwenkt wird, während unterhalb der Plattform (6) eine ntsprechende Stahlstruktur (9, lü) fest angebracht ist, die @egengewichte (11, 12) mit dem Zwecke trägt, das Windrad in der Normalposition gegen den Wind zu halten und nach einem Verschwenken das Windrad durch die Reaktion der Gegengewichte in die ormalposition zurückzuschwenken.
    Anordnung der Rotorachse nach Anspruch 1 dadurch ekennzeichnet, dass die Auflagerung der Rotorachse (2) an mindestens 2 Punkten der Stahlstruk-Lur (4, 5), gabelartig derart erfolgt, dass sich die Wind turbine zwischen den Auflagerungspunkten der Achse bePindet.
DE19792929668 1979-07-21 1979-07-21 Rotorachsanordnung fuer windraeder Ceased DE2929668A1 (de)

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DE2929668A1 true DE2929668A1 (de) 1981-01-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630996A (en) * 1983-09-22 1986-12-23 Ken Hayashibara Windmill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4630996A (en) * 1983-09-22 1986-12-23 Ken Hayashibara Windmill

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