DE2929562A1 - Medizinisches instrument - Google Patents

Medizinisches instrument

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DE2929562A1 DE19792929562 DE2929562A DE2929562A1 DE 2929562 A1 DE2929562 A1 DE 2929562A1 DE 19792929562 DE19792929562 DE 19792929562 DE 2929562 A DE2929562 A DE 2929562A DE 2929562 A1 DE2929562 A1 DE 2929562A1
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    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0662Guide tubes

Description

  • Medizinisches Instrument Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument mit einer in einen menschlichen Körperhohlraum einführbaren länglichen Hülle, z.B. ein Endoskop oder eine Biopsiezange.
  • Wenn eine Endoskophülle tief in einen engen Darmbereich, z.B. in den Dickdarm eingeführt wird, der vielfach gebogen ist, entsteht zwischen der Außenfläche der Endoskophülle und der Innenwand des engen Darmbereiches ein großer Reibungswiderstand, der eine glatte Einführung der Endoskophülle behindert oder sogar unmöglich macht. Es ist üblich, diesen unerwünschten Mangel dadurch zu beseitigen, daß vor der Einführung der Endoskophülle auf deren Außenfläche ein Schmiermittel aufgetragen oder ein Schmiermittel in einen Zwischenraum eingeführt wird, der sich zwischen der Aussenfläche der Endoskophülle und der Innenwand des engen Darmbereiches befindet. Hierbei wird jedoch das Schmiermittel oft verbraucht, bevor das distale Ende der Endoskophülle die gewünschte Tiefe im Darmbereich erreicht, so daß dann die oben erwähnten Schwierigkeiten bei der Einführung des Endoskops in die endgültige Lage entstehen.
  • Wenn eine medizinische Behandlungsvorrichtung, z.B. eine Biopsiezange in den Kanal eines Endoskops eingeführt wird, das bereits in einen engen, kurvenreichen Darmkanal eingeführt worden ist, ist es ebenfalls üblich, in den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der in den Endoskopkanal eingeführten medizinischen Behandlungsvorrichtung und der Innenwand des die Behandlungsvorrichtung aufnehmenden Endoskopkanals ein Schmiermittel einzubringen. Wenn jedoch die medizinische Behandlungsvorrichtung in die Nähe des distalen Endes des Endoskopkanals bewegt wird, kann ebenfalls das Schmiermittel vorzeitig verbraucht werden. Daher bestehen Schwierigkeiten bei der Einführung einer medizinischen Behandlungsvorrichtung in einen Endoskopkanal ebenso wie bei Einführung der Endoskophülle selbst in einen engen, gewundenen Darmbereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Instrument der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Schwierigkeiten auch tief in enge verwundene Körperhohlräume eingeführt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Instrument mit Schmiermitteln versehen ist, die wenigstens einen Schmiermitteldurchlaß und am proximalen Ende der Hülle einen Einlaß für die Zuführung des Schmiermittels zum Schmiermitteldurchlaß enthalten.
  • Durch die Erfindung ist es auch möglich, einen Kanal innerhalb eines Endoskops wirksam zu schmieren, durch den eine Behandlungsvorrichtung dann ohne Behinderung zur interessierenden Stelle des Körperhohlraums befördert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Endoskops mit Blickrichtung nach vorn; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des distalen Endabschnittes des in Fig. 1 dargestellten Endoskops; Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Endoskops mit Blickrichtung zur Seite; Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 5 einen Querschnitt durch den distalen Endabschnitt des in Fig. 4 dargestellten Endoskops Fig. 6 einen Querschnitt eines Endoskopkanals, in den eine medizinische Behandlungsvorrichtung, z.B. eine Biopsiezange und ein Schmiermittel einführbar ist; Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Endoskopkanals mit einer Schmiermittelzuführungsröhre; Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Endoskop#anals mit einer Schmiermittelzuführungsröhre; Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X - X in Fig. 9; Fig. 11 eine Querschnittsdarstellung einer Biopsiezange mit der erfindungsgemäßen Schmiermittel zuführung; Fig. 12 einen Querschnitt durch den proximalen Endabschnitt der in Fig. 11 dargestellten Anordnung; Fig. 13 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten Endabschnittes; Fig. 14 eine Seitenansicht eines Drahtes, aus dem die Hülle gewickelt wird; Fig. 15 eine Draufsicht auf den in Fig. 14 dargestellten Draht und Fig. 16 einen Querschnitt einer aus dem Draht gemäß Fig. 14 und 15 gewickelten Röhre.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Endoskop 1 mit Blickrichtung nach vorn. Das Endoskop 1 enthält eine längliche flexible Hülle 2 mit einem distalen und einem proximalen Ende, wobei am distalen Ende ein starr distaler Endabschnitt 3 befestigt ist, der mit einer Haube 4 aus einem elastischen Material, z.B. aus Gummi versehen ist. Am proximalen Ende der Hülle ist ein Betätigungsabschnitt 5 befestigt.
  • Der Betätigungsabschnitt 5 enthält Luft- und Wassereinlässe 6, ein Okular 7 und einen Einlaß 8 für einen Schmierstoff, z.B. Siliconöl, wobei das Okular 7 und der Schmiermitteleinlaß 8 am hinteren Ende des Betätigungsabschnittes 5 angeordnet sind.
  • Die Hülle 2 besteht aus einem aus Draht gewickelten Rohrabschnitt 9, an dessen proximalen Ende der Betätigungsabschnitt 5 befestigt ist, und aus einem mit Gewalt verbiegbaren Rohrabschnitt 10, an dessen distalen Ende der starre distale Endabschnitt 3 angebracht ist. Der starre distale Endabschnitt 3 kann mittels des biegbaren Rohrabschnittes 10 in jede gewünschte Richtung gebogen werden.
  • Durch den Betätigungsabschnitt 5, die Hülle 2 und den distalen Endabschnitt 3 des Endoskops verläuft ein optisches Faserbündel 11 zur Betrachtung und ein optisches Faserbündel t2 zur Beleuchtung. Das proximale Ende des Bterachtungsfaserbündels 11 ist mit dem Okular 7 verbunden, während das distale Ende des Faserbündels 11 optisch über ein Linsensystem 13 mit einem Betrachtungsfenster 14 verbunden ist, das sich in der Stirnfläche des distalen Endabschnittes 3 des Endoskops 1 befindet. Das proximale Ende des Beleuchtungsfaserbündels 12 ist über eine Verbindungsröhre 15, die von der Seitenwand des Betätigungsabschnittes 5 vorsteht, mit einer nicht dargestellten Lichtquelle verbunden. Das distale Ende des Beleuchtungsfaserbündels 12 ist optisch mit einem ebenfalls in der Stirnfläche des distalen Endabschnittes 3 angebrachten Beleuchtungsfenster 16 verbunden. Über die Stirnfläche des distalen Endabschnittes 3 steht eine Düse 17 vor, deren vorderes Ende auf das Betrachtungsfenster 14 und das Beleuchtungsfenster 16 gerichtet ist. Das vordere Ende einer nicht dargestellten Röhre zur Zuführung von Luft/Wasser verläuft durch den Betätigungsabschnitt 5, die Hülle 2 und den distalen Endabschnitt 3 und ist mit der Düse 17 verbunden. Das proximale Ende dieses Rohres ist wahlweise an die Luft/Wassereinlässe 6 anschließbar. Dadurch ist es möglich, wahlweise Waschwasser und Luft auf die Fenster 14 und 16 zu leiten, um diese zu reinigen und zu trocknen. Die Haube 4 bildet eine Schutzhaube für die Fenster 14 und 16 sowie für die Düse 17.
  • Ein rohrförmiger Körper 18 aus einem Kunststoff, der korrosionsbeständig gegen Schmiermittel ist, z.B. aus Polyurethan, bildet einen Durchlaß 19 für ein Schmiermittel, der durch den Betätigungsabschnitt 5 und die Endoskophülle 2 zum distalen Endabschnitt 3 des Endoskops verläuft. Das proximale Ende des Schmiermitteldurchlasses 19 steht mit dem Schmiermitteleinlaß 8 in Verbindung. Von dem rohrförmigen Körper 18 zweigen mehrere Auslaßröhren 20, die an der äußeren Umfangsfläche 21 des Rohrabschnittes 9 münden, sowie Auslaßröhren 22 ab, die an den Außenflächen des distalen Endabschnittes 3 und der Haube 4 münden.
  • Beim praktischen Betrieb wird eine Spritze 25 (durch strichpunktierte Linien angedeutet), die mit einem Schmiermittel 26, z.B. Siliconöl, gefüllt ist am Einlaß 8 angebracht (Fig. 1), um das Schmiermittel 26 in den Schmiermitteldurchlaß 19, d.h. in den rohrförmigen Körper 18 zu füllen. Das eingebrachte Schmiermittel 26 verläuft durch die Auslaßröhren 20, 22 und tritt an den Oberflächen 21, 23, 24 am distalen Endabschnitt 3 bzw. der Haube 4 aus.
  • Wenn dabei die Endoskophülle 2 mit der vorn liegenden Haube 4 in einen Darmabschnitt des menschlichen Körpers eingeführt wird, sind die Umfangsflächen 21, 23 und 24 vollständig mit dem Schmiermittel 26 bedeckt, so daß dadurch der Reibwiderstand zwischen der Innenwand des Darms und dem Umfangsflächen 21, 23 und 24 verringert wird und dadurch eine leichte Einführung der Endoskophülle in den Darm möglich ist. Wenn das Schmiermittel kontinuierlich oder intermittierend zugeführt wird, kann das Schmiermittel nicht verbraucht werden, während die Endoskophülle 2 in den Darm eingeführt wird, was bei den bekannten Endoskopen häufig der Fall ist. Dadurch kann die Endoskophülle 2 tief in die interessierende Körperhöhle eingeführt werden, selbst wenn diese eng ist und komplizierte Windungen aufweist.
  • Fig. 3 zeigt den distalen Endteil eines Endoskops 101 mit Blickrichtung zur Seite, das ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Mitteln zur Zuführung eines Schmiermittels versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Endoskophülle 2 ebenfalls aus einem aus Draht gewickelten Rohrabschnitt 9 und einem biegbaren Rohrabschnitt 10 am distalen Ende. Der Betätigungsabschnitt 5 ist in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgebildet und am proximalen Ende des Rohrabschnittes 9 befestigt, und am distalen Ende befindet sich ebenfalls ein starrer Endabschnitt 3. Das Betrachtungsfenster 14 und das Beleuchtungsfensterlo sind hierbei in der Seitenwand des distalen Endabschnittes 3 angebracht. Der rohrförmige Körper 18, der den Schmiermitteldurchlaß 19 bildet, verläuft durch den Betätigungsabschnitt 5, die Hülle 2 zum distalen Endabschnitt 3. Das vordere Ende 27 des rohrförmigen Körpers 18 mündet an der Stirnfläche des distalen EndabSchnittes 3 der Endoskophülle 2. Auslaßröhren 20, 22, die vom rohrförmigen Körper 18 abzweigen, münden gemäß Fig. 3 in der Umfangsfläche 21 des Rohrabschnittes 9 und der Umfangsfläche 23 des distalen Endabschnittes 3 gegenüber von den Fenstern 14 und 16, so daß dadurch verhindert wird, daß das Schmiermittel 26 auf die Fenster 14 und 16 gelangt und damit die Betrachtung des inneren Zustandes des interessierenden Teils der Körperhöhle behindert.
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäßen Schmiermittel bei einem Endoskop 201 mit Blickrichtung nach vorn verwendet werden. Wiederum verläuft der rohrförmige Körper 18, der den Schmiermitteldurchlaß 19 bildet, durch den Betätigungsabschnitt 5, die Endoskophülle 2 und den starren distalen Endabschnitt 3. Das distale Ende 28 des rohrförmigen Körpers 18 ist an der Stirnfläche des distalen Endabschnittes 3 der Endoskophülle 2 offen. Das proximale Ende des rohrförmigen Körpers 18 steht in Verbindung mit einem Einlaß 29 für ein medizinisches Instrument, z.B. eine Biopsiezange oder ein kleines Endoskop, nämlich ein sogenanntes Baby-Endoskop. Der Einlaß 29 befindet sich neben dem Schmiermitteleinlaß 8 am hinteren Ende des Betätigungsabschnittes 5. Eine Schmiermittelzuführungsröhre 30, deren eines Ende mit dem Schmiermitteleinlaß 8 verbunden ist, verläuft durch den Betätigungsabschnitt 5. Das andere Ende der Schmiermittelzuführungsröhre 30 ist mit dem mittleren Teil des rohrförmigen Kör#pers 18 der Endoskophülle 2 in Verbindung. Mit anderen Worten zweigt die Schmiermittelzuführungsröhre 30 vom rohrförmigen Körper 18 an einem Punkt 31 ab.
  • Die anderen Teile des in Fig. 4 und 5 dargestellten Endoskops 201 sind gleich ausgebildet wie bei dem Endoskop 1 gemäß Fig. 1. Zur Vereinfachung der Darstellung enthält Fig. 5 lediglich die Hülle 2 und den distalen Endabschnitt 3 des Endoskops 201, während alle anderen Teile fortgelassen wurden.
  • In der Praxis wird eine mit dem Schmiermittel 26 gefüllte Spritze wie in Fig. 1 am Schmiermitteleinlaß 8 angebracht, nachdem das Endoskop 201 in den interessierenden Darmbereich eingeführt worden ist. Das Schmiermittel 26 wird dann über die Schmiermittelzuführungzuführungsröhre 30 in den rohrförmigen Körper 18 eingebracht. Anschließend wird ein medizinisches Instrument, z.B. eine Biopsiezange oder ein kleines Endoskop in den rohrförmigen Körper 18 durch den#Einlaß 29 eingeführt. Hierbei wird das Schmiermittel 26 auf die Umfangsfläche des medizinischen Instruments im rohrförmigen Körper 18 gesprüht, so daß der Reibwiderstand zwischen der Innenwand des rohrförmigen Körpers 18 und der Außenfläche des medizinischen Instrumentes verringert wird und damit eine leichte Einführung in den rohrförmigen Körper 18 ermöglicht wird. Da die kontinuierliche oder intermittierende Einführung des Schmiermittels 26 eine vorzeitige Erschöpfung verhindert, kann das distale Ende des medizinischen Instrumentes leicht und tief in den gewünschten Teil des Darmes eingeführt werden, selbst wenn das Endoskop 201 in Anpassung an die Form des Darmbereiches eine komplizierte Biegung erhalten muß. Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß der in dem rohrförmigen Körper definierte Schmiermitteldurchlaß 19 als Kanal zur Einführung des medizinischen Instrumentes dienen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist der rohrförmige Körper 18 gemäß Fig. 5 durch einen rohrförmigen Körper 18 ersetzt, der einen ersten rohrförmigen Körper 18a enthält, der sich vom Einlaß 29 zum distalen Ende 31 der Schmiermittelzuführungsröhre 30 erstreckt, und der einen zweiten rohrförmigen Körper 18b enthält, der sich vom distalen Ende 31 der Schmiermittelzuführungsröhre 30 zur Stirnfläche des distalen Endabschnittes 3 erstreckt. In die beiden einander gegenüberliegenden Enden der beiden rohrförmigen Körper 18a und 18b sind die Enden einer Verbindungsröhre 32 eingesetzt, die einen Abzweig 33 enthält, der mit dem distalen Endteil der Schmiermittelzuführungsröhre 30 verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht auf einfache Weise die Verbindung der Schmiermittelzuführungsröhre 30 mit dem zweiten rohrförmigen Köprer 18b oder mit dem Endoskopkanal.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 ist die Außenwand der blind endenden Schmiermitelzuführungsröhre 30 an der Umfangsfläche des rohrförmigen Körpers 18 befestigt. An der Grenze zwischen der Schmiermittelzuführungsröhre 30 und dem rohrförmigen Körper 18 sind mehrere Löcher 34 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem rohrförmigen Körper 18 und der Schmiermittelzuführungsröhre 30 herstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 weist die blind endende Schmiermittelzuführungsröhre 30 einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und ist auf einem Teil des Umfangs des rohrförmigen Körpers 18 befestigt. Das Innere der Schmiermittelzuführungsröhre 30 steht mit dem Inneren des rohrförmigen Körpers 18 über die in der Seitenwand des rohrförmigen Körpers 18 angebrachten Löcher 34 in Verbindung. Bei dieser Anordnung wird das Schmiermittel 26 den Teilen der Außenfläche des medizinischen Instrumentes zugeführt, die den Löchern 34 gegenüberliegen, so daß damit die Außenfläche des medizinischen Instrumentes wirksamer geschmiert wird.
  • Bei dem in Fig. 11 - 13 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schmiermittel einer Biopsiezange zugeführt. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß die Biopsiezange 301 eine längliche Hülle 2, die aus einem gewickelten Draht besteht, einen Betätigungsabschnitt 5, an dem das proximale Ende 2a der Hülle 2 befestigt ist und einen Backenhalter 35 enthält, der am distalen Ende 2b der Hülle 2 befestigt ist. Eine Backenanordnung 36 ist im Backenhalter 35 angebracht. Der rohrförmige Körper 18 wird soweit in die Hülle 2 eingeführt, daß er sich vom proximalen Ende 2a bis zu einer mittleren Stelle der Hülle 2 erstreckt. Ein am vorderen Ende des Betätigungsabschnittes 5 angeordneter Abschnitt 5a mit kleinerem Durchmesser ist in das proximale Ende des rohrförmigen Körpers 18 eingesetzt, und auf diese Weise wird die Hülle 2 am Betätigungsabschnitt 5 festgelegt (Fig. 12). Der Abschnitt der Hülle 2, durch den der rohrförmige Körper 18 nicht verläuft, bildet den biegbaren Abschnitt 10 (Fig. 13).
  • Der rohrförmige Körper besteht beispielsweise aus Polvtetrafluoräthylen, das zäh ist und einen niedriqen Reibwiderstand besitzt.
  • Wenn daher Zwischenräume zwischen benachbarten Windunqen des die Hülle 2 bildenden Drahtes entstehen, wenn die Hülle gebogen wird, sorgt der rohrförmige Körper 18 dafür, daß Schmiermittel durch die Zwischenräume entweichen kann.
  • Im Betätigungsabschnitt 5 ist konzentrisch zum rohrförmigen Körper 8 eine Bohrung 37 vorgesehen. Diese Bohrung 37 und die Innenfläche des biegbaren Rohrabschnittes 10 und der rohrförmige Körper 18 bilden gemeinsam den Schmiermitteldurchlaß 19.
  • Der Schmiermitteleinlaß 8 ist an der Seitenwand des Betätigungsabschnittes 5 angebracht. Ein Durchlaß 8a im Einlaß 8 steht mit dem Schmiermitteldurchlaß 19 in Verbindung.
  • Durch den Schmiermitteldurchlaß 19 verläuft ein Betätigungsdraht 38. Das eine Ende des Betätigungsdrahtes 38 ist mit der Backenanordnung 36 verbunden, während sein anderes Ende an einem ringförmigen Handgriff 39 angreift, der aus dem hinteren Ende des Betätigungsabschnittes 5 herausragt. Durch eine nicht dargestellte Schraubenfeder wird normalerweise auf den Handgriff 39 eine Kraft ausgeübt, die bestrebt ist, ihn nach außen aus dem hinteren Ende des Betätigungsabschnittes 5 zu bewegen.
  • Solange der Handgriff 39 nicht einwärts gestoßen wird, verbleibt die Backenanordnung 36 im Backenhalter 35, so daß die die Backenanordnung 36 bildenden, kappenförmigen Backen 36a geschlossen bleiben. Durch einen einwärts gerichteten Druck auf den Handgriff 39 wird die Backenanordnung 36 über den Betätigungsdraht 38 nach außen bewegt, um die Backen 36a zu öffnen.
  • In der Bohrung 37 des Betätigungsabschnittes 35 befindet sich eine Röhre 40, deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Betätigungsdrahtes 38 ist. Diese Röhre 40 verhindert einen Bruch des Betätigungsdrahtes 38 im Betätigungsabschnitt 5.
  • Im Betätigungsabschnitt 5 ist ein O-Ring 41 in Eingriff mit der Röhre 40, durch den verhindert wird, daß in den Durchlaß 19 durch den Einlaß 8 eintretendes Schmiermittel am hinteren Ende des Betätigungsabschnittes 5 ausfließt.
  • Im Rohrabschnitt 10 sind ein oder mehrere Löcher 42 angebracht, indem an einander gegenüberliegenden Seiten benachbarter Windungen des den Rohrabschnitt bildenden Drahtes Ausschnitte vorgesehen sind. Das vom Durchlaß 19 zugeführte Schmiermittel 26 tritt durch die Löcher 42 an der Außenfläche 10a des Rohrabschnittes 10 aus (Fig. 13).
  • Wenn beim praktischen Betrieb das Schmiermittel 26 in den Durchlaß 19 durch den Einlaß 8 beispielsweise mittels einer Spritze eingebracht wird, befindet sich das Schmiermittel 26 auf der gesamten Innenwand des Durchlasses 19, so daß die Außenfläche des Betätigungsdrahtes 38 geschmiert wird. Daher kann der Betätigungsdraht 38 sanft hin- und herbewegt werden, ohne daß er von irgendeinem Teil der Innwände der Hülle 2, des rohrförmigen Körpers 18 und der Röhre 40 festgehalten wird, unabhängig davon, wie stark die Hülle 2 gebogen ist. Dadurch ist eine zuverlässige Bedienung der Backenanordnung 36 gewährleistet.
  • Da das Schmiermittel 26 aus den Löchern 42 auf die Außenfläche 10a des Rohrabschnittes 10 austritt, kann auch die Hülle 2 der Biopsiezange 201 leicht und unbehindert in den Zangenkanal eines in einen Darmbereich eingeführten Endoskops eingeführt werden, selbst wenn die Hülle 2 lang und kompliziert gebogen ist. Wenn das Schmiermittel 26 kontinuierlich oder intermittierend durch den Einlaß 8 eingebracht wird, wenn die Hülle 2 in den Zangenkanal des Endoskops eingesetzt ist, bleibt die Aussenfläche der aus Draht gewickelten Röhre der Hülle 2 stets geschmiert, so daß Behinderungen der Hülle 2 beim Einführen in den Zangenkanal des Endoskops vermieden werden.
  • Die die Hülle 2 bildende Röhre wird durch Aufwickeln eines Drahtes, beispielsweise eines Edelstahldrahtes gebildet.
  • Es ist jedoch sehr schwierig, die Löcher 42 herzustellen, nachdem die Röhre gewickelt worden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 und 15 werden daher mittels einer Presse Kerben 44 an zahlreichen gegenüberliegenden Stellen des Drahtes 43 gebildet. Der auf diese Weise vorbehandelte Draht wird dann so aufgewickelt, daß jeweils Paare von Kerben 44 senkrecht zur Längsrichtung der Röhre verlaufen. Dieses Verfahren ist fertigungstechnisch leicht zu beherrschen, und Fig. 16 zeigt, daß die Kerben 44 bei der fertig gewikkelten Röhre dann Führungskanäle 45 für das Schmiermittel bilden.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen kann durch den Schmiermitteleinlaß 8 auch eine antispetische Lösung zur Desinfektion des Schmiermitteldurchlasses 19 eingeführt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1 ~1.,/ Medizinisches Instrument mit einer in einen menschlichen Körperhohlraum einführbaren länglichen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit Schmiermitteln versehen ist, die wenigstens einen Schmiermitteldurchlaß (19) und am proximalen Ende der Hülle (2) einen Einlaß (8) für die Zuführung des Schmiermittels (26) zum Schmiermitteldurchlaß enthalten.
  2. 2. Medizinisches Instrument in Form eines Endoskops, bei dem am proximalen Ende der Hülle ein Betätigungsabschnitt angebracht ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermitteldurchlaß (19) durch einen durch das Endoskop (1) verlaufenden rohrförmigen Körper (18) gebildet ist, und daß der Schmiermitteleinlaß (8) am Betätigungsabschnitt (5) angeordnet ist.
  3. 3. Medizinisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel wenigstens eine im distalen Ende der Hülle (2) angeordnete Auslaßröhre (20, 22) enthalten, deren eines Ende jeweils mit dem Schmiermitteldurchlaß (19) verbunden ist, und deren anderes Ende in der Außenfläche der Hülle (2) mündet.
  4. 4. Medizinisches Instrument mit einem sich an das distale Ende der Hülle anschließenden distalen Endabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel wenigstens eine Auslaßröhre (22) enthalten, deren eines Ende mit dem Schmiermitteldurchlaß (19) verbunden ist und deren anderes Ende in der Oberfläche des distalen Endabschnittes (3) mündet.
  5. 5. Medizinisches Instrument mit je einem in der Außenfläche des distalen Endabschnitts in Längsrichtung der Hülle hintereinander angeordneten Betrachtungs- und Beleuchtungsfenster, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßröhren (20, 22) an der den Fenstern (14, 16) gegenüberliegenden Seite des distalen Endabschnittes (3) bzw. der Hülle (2) münden.
  6. 6. Medizinisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermitteldurchlaß (19) zugleich als Kanal zum Einführen einer medizinischen Behandlungsvorrichtung dient.
  7. 7. Medizinisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel eine Zuführungsröhre (30) enthalten, die wenigstens durch den Betätigungsabschnitt (5) verläuft und eine Verbindung zwischen dem Schmiermitteleinlaß (8) und dem Kanal herstellt.
  8. 8. Medizinisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zwei hintereinander angeordnete rohrförmige Körper (18a, 18b) enthält, die miteinander über eine Verbindungsröhre (32) verbunden sind, an die ein mit der Schmiermittelzuführungsröhre (30) verbundener Abzweig (33) angeschlossen ist.
  9. 9. Medizinisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelzuführungsröhre (30) mehrere in den Kanal mündende Löcher (34) aufweist.
  10. 10. Medizinisches Instrument in Form einer Biopsiezange, die in einen durch ein Endoskop verlaufenden Kanal eingeführt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biopsiezange eine aus einem Draht gewickelte Hülle (2), einen mit dem distalen Ende der Hülle verbundenen Backenhalter (35) und einen am proximalen Ende der Hülle (2) angeordneten Betätigungsabschnitt (5) enthält, daß der Schmiermitteldurchlaß (19) durch die Hülle (2) und den Betätigungsabschnitt (5) verläuft, daß der Schmiermitteleinlaß (8) am Betätigungsabschnitt (5) angebracht ist, daß im Backenhalter (35) eine Backenanordnung (36) gelagert ist, daß ein Betätigungsdraht (38) durch den Schmiermitteldurchlaß (19) verläuft und in diesem hin- und herbewegbar ist, und dessen eines Ende an der Backenanordnung (36) befestigt ist, um diese aus dem Backenhalter (35) heraus und in diesen hineinzubewegen, und mit dessen anderem Ende ein Handgriff (39) zur Durchführung der Bewegung der Backenanordnung verbunden ist.
  11. 11. Medizinisches Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel wenigstens ein Loch (42) aufweisen, das in der Oberfläche der Hülle (2) mündet und mit dem Kanal in Verbindung steht.
  12. 12. Medizinisches Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (42) durch teilweises Ausschneiden der einander zugekehrten Windungen des die Hülle (2) bildenden Drahtes herges-ellt ist.
    -Beschreibung-
DE2929562A 1978-07-20 1979-07-19 Medizinisches Instrument mit einer in einen menschlichen Körperhohlraum einführbaren rohrförmigen Hülle Expired DE2929562C3 (de)

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