DE2929444A1 - Einrichtung zum verbrennen von emulsionen aus wasser - loeslichen oelen - und heizoel - Google Patents

Einrichtung zum verbrennen von emulsionen aus wasser - loeslichen oelen - und heizoel

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DE2929444A1 DE19792929444 DE2929444A DE2929444A1 DE 2929444 A1 DE2929444 A1 DE 2929444A1 DE 19792929444 DE19792929444 DE 19792929444 DE 2929444 A DE2929444 A DE 2929444A DE 2929444 A1 DE2929444 A1 DE 2929444A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/05Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste oils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23K5/12Preparing emulsions

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Description

DR. BERG DlPL.-iNG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABL DR. DR. SrtNDMAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 86 02 45 · 8000 München 86 2929444
Anwaltsakte 30 25^ 20. Juli 1979
SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN Paris, Frankreich
Einrichtung zum Verbrennen von Emulsionen aus Wasser - löslichen ölen - und Heizöl
Ansprüche
909885/0897
P (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: HypoBank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
-X-
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n. g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verbrennen von Emulsionen aus Wasser - löslichen ölen und Heizöl.
Die FR-PS 2 319 081 beschreibt eine Anlage zum Verbrennen von Emulsionen aus Wasser, löslichen ölen und Heizöl mit einem Vorratsbehälter für die zu behandelnde Flüssigkeit, einem den Zulauf zum Vorratsbehälter steuernden Magnetventil, welches von einem im Vorratsbehälter angeordneten Flüssigkeitsstandfühler gesteuert ist, um den Stand der zu behandelnden Flüssigkeit im Vorratsbehälter konstant zu halten, wenigstens einer Pumpe, einer Emulgiervorrichtung und wenigstens einem Brenner, sowie ferner mit einem in der Leitung zwischen der Pumpe und der Emulgiervorrichtung angeordneten Regelventil zum Regeln der Zufuhr der zu behandelnden Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur des Gemischs am Auslaß der Emulgiervorrichtung.
Eine solche Anordnung ermöglicht die Speisung eines Brenners mit einer Emulsion aus Heizöl und Wasser. Sie kann insbesondere dazu verwendet werden, lösliche Industrie-Öle sowie andere wässrige Lösungen mit hohem Wassergehalt zu beseitigen. Die Schwierigkeit bei einer solchen Anordnung besteht darin, das Verhältnis von der Emulgiervorrichtung zugeführtem Wasser und Heizöl zu steuern. Ein der genannten FR-PS ist dieses Problem gelöst durch die Verwendung eines mittels einer pneumatischen Vorrichtung steuerbaren Regelventils.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vereinfachung der in der genannten FR-PS beschriebenen Anordnung, bei welcher das Regelventil und die dazugehörige pneumatische Steuervorrichtung durch eine Dosierpumpe ersetzt sind,
909885/0897
welche durch einen die Temperatur des Gemischs aus Wasser, löslichem öl und Heizöl messenden Temperaturfühler gesteuert ist, wobei das Heizöl mit konstanter Temperatur zugeführt wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Dosierpumpe vorzugsweise eine Axialkolbenpumpe, bei welcher die Neigung der Taumelscheibe und damit die Förderleistung durch einen von den Ausgangssignalen des Wärmefühlers, gesteuerten Schrittschaltmotor verstellbar ist. Außerdem ist zwischen der Dosierpumpe und der Emulgiervorrichtung eine Druckausgleichsvorrichtung angeordnet.
Die Erfindung richtet sich somit auf eine Anlage zum Verbrennen von Emulsionen aus Wasser, löslichem öl und Heizöl, mit einem Vorratsbehälter für die zu behandelnde Flüssigkeit, einem den Zulauf zum Vorratsbehälter steuernden Magnetventil, v/elches von einem im Vorratsbehälter angeordneten Flüssigkeitsstandmesser gesteuert ist, um den Stand der zu behandelnden Flüssigkeit im Vorratsbehälter konstant zu halten, wenigstens einer Pumpe, einer Emulgiervorrichtung und wenigstens einem Brenner.
Zum Regeln der Konzentration des Gemischs aus Wasser und/oder löslichem öl einerseits und Heizöl andererseits ist in einer an der oder den Speisepumpen angeschlossenen Leitung eine Dosierpumpe angeordnet, deren Förderleistung durch die Ausgangssignale eines die Temperatur des Gemischs am Auslaß der Emulgiervorrichtung messenden Wärmefühlers gesteuert ist, wobei das Heizöl mit einer konstanten, von der Viskosität der Flüssigkeit abhängigen Temperatur zugeführt wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der E-^ anhand der Zeichnung erläutert;, v.exen einzige schematisierte Darstellung eine.·:■ erfindungsgem
zeiSt' 90 988B, Ό 8 St
In der Zeichnung erkennt man jeweils ein Leitungssystem für Brennstoff bzw. Heizöl und für Wasser und/oder lösliches öl. Die beiden Leitungssysteme führen zu einer Emulgiervorrichtung 101, welche einen Heizkessel C speist.
Das Leitungssystem für Heizöl weist im Anschluß an einen Niederdruck-Zulauf F1 ein Kaltfilter 106 auf, welches an der Zulaufseite zweier parallel zueinander angeordneter Pumpen 107, 108 angeordnet ist, um ein Verschmutzen derselb'en zu verhindern. An der Förderseite der Pumpen sind zwei Heizvorrichtungen 109, 110 parallel zueinander angeordnet, von denen die eine mit Dampf und die andere elektrisch betrieben ist. Daran schließen sich zwei Sicherheitsventile 111, 112 zum Schutz der Anlage vor Überdruck an. Auf diese folgt ein Heißfilter 113, welches feiner ist als das Kaltfilter 106. Eine mittels eines Ventils 114 steuerbare Umgehungsleitung dient der direkten Speisung des Heizkessels beim Anlaufen der Anlage.
Das Leitungssystem für Wasser und/oder lösliches öl weist im Anschluß an einen Zulauf FJ ein Magnetfilter 104 zum Ausscheiden von in der zu behandelnden Flüssigkeit suspendierten Metallteilchen auf, an welches sich eine Dosierpumpe 102 anschließt. Bei dieser handelt es sich beispielsweise um eine Axialkolbenpumpe, bei welcher die Neigung der Taumelscheibe und damit die Förderleistung durch einen (nicht gezeigten) Schrittschaltmotor verstellbar ist, welcher seinerseits von den Ausgangssignalen eines (nicht gezeigten) Wärmefühlers gesteuert ist. Ferner enthält das Leitungssystem eine an der Förderseite der Pumpe angeordnete Druckausgleichseinrichtung 103 für eine gleichmäßige Speisung des Brenners sowie ein Überdruck-Sicherheitsventil 105. Die Leitungssysteme für Heizöl einerseits und Wasser und/ /oder lösliches öl andererseits sind an einer Labyrinth-
S09885/089?
Emulgiervorrichtung 101 angeschlossen,welche ihrerseits den Heizkessel C speist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Anlage ist eine zum Niederdruck-Vorratsbehälter führende Heizölrückführleitung Έ2 vorhanden, welche vorzugsweise an den Sicherheitsventilen 111, 112 angeschlossen ist. Zu bemerken ist noch, daß ein sicheres Arbeiten der Anlage die Zufuhr des Heizöls zur Emulgiervorrichtung mit einer gleichmäßigen, von seiner Viskosität abhängigen Temperatur von beispielsweise 120 0C voraussetzt.
809885/0897
-fc-
Leerseite

Claims (2)

  1. DR. BERG DirL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCH VVaBE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE Postfach 860245 ■ 8000 München 86 4 9 2 9 -'■ 4
    Anwaltsakte 30
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
    M·! Einrichtung zum Verbrennen von Emulsionen aus Wasser - löslichem öl - Heizöl, mit einem Vorratsbehälter für die zu behandelnde Flüssigkeit, einem den Zulauf zum Vorratsbehälter steuernden Magnetventil, welches von einem im Vorratsbehälter angeordneten Flüssigkeitsstandfühler gesteuert ist, um den Stand der zu behandelnden Flüssigkeit im Vorratsbehälter konstant zu halten, wenigstens einer Pumpe, einer Emulgiervorrichtung und wenigstens einem Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß zum Regulieren der Konzentration des Gemischs aus Wasser und/oder löslichem öl einerseits und Heizöl andererseits eine Dosierpumpe (102) in einer an der oder den Speisepumpen angeschlossenen Leitung angeordnet ist, deren Förderleistung durch die Ausgangssignale eines die Temperatur des Gemischs am Auslaß der Emulgiervorrichtung (101) messenden Wärmefühlers gesteuert ist, wobei das Heizöl mit einer konstanten, von der Viskosität der Flüssigkeit abhängigen Temperatur zugeführt wird.
    909885/089?
    r (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-B*nk München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 700200II) Swift Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: Biyet Vereinstank München 453100{BLZ 70020270) 983310 0524SMBEiGd Postscheck München «543-808 (BLZ 70010080)
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (102) eine Axialkolbenpumpe ist, bei welcher die Neigung der Taumelscheibe und damit die Förderleistung mittels eines auf die Ausgangssignale des Wärmefühlers ansprechenden Schrittschaltmotors gesteuert ist.
    3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwischen der Dosierpumpe ('102) und der Emulgiervorrichtung (101) eine Druckausgleichsvorrichtung (103) angeordnet ist.
    909885/0897
DE19792929444 1978-07-21 1979-07-20 Einrichtung zur Regulierung der Zusammensetzung einer zu verbrennenden Emulsion Expired DE2929444C2 (de)

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