DE2929413A1 - Korrosionsschutzmittel fuer aluminium und aluminiumlegierungen - Google Patents

Korrosionsschutzmittel fuer aluminium und aluminiumlegierungen

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Rainer Dipl Chem Dr Helwerth
Horst Ing Grad Lorke
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT FIOE 79/F 1SH Dr.OT/sch
Korrosionsschutzmittel für Aluminium und Aluminiumlegierungen
Durch die hohe Reaktivität frisch hergestellter Aluminium-Oberflächen tritt bei der Profilherstellung, d.h. dem Strangpressen von Al-Bauteilen (Fensterrahmen, Fassadenverkleidungen u.a.) das Problem der sogenannten "Vorkorrosion" auf. Hierunter versteht man aspektschädigende Oberflächenschäden, die durch Handschweiß, Wasser bzw. Feuchtigkeit, Verpackungsmaterial und aggressive Industrieatmosphäre noch vor dem Eloxieren auftreten und häufig eine kostenaufwendige manuelle Nachbehandlung der Fertigteile erforderlich machen. An Korrosionsschutzmittel für die Verhinderung dieser Schaden wird gleichzeitig die Forderung nach einer Stabilität bis 1800C (Anlass-Glühe) und unproblematisches Verhalten in abschließendem Eloxal-Prozeß gestellt. Die bisher im Gebrauch befindlichen Produkte erfüllen die Forderungen nur unvollkommen.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Korrosionsschutzmittel für Aluminium und dessen Legierungen, bestehend aus:
A) 15-50, vorzugsweise 40 - 50 Gew.-% eines Umsetzungsproduktes erhalten durch Umsetzung von Sulfochlorierungsprodukten aliphatischer, alkylaromatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 12-24 C-Atomen mit Ammoniak oder einem C,-C3-Alkyl- oder Hydroxyalkylamin, anschließende Umsetzung mit einer C^-C1 .j-Halogencarbonsäure und Überführung in das Erdalkalimetall- oder Zinksalz,
B) 40 - 90, vorzugsweise 40 - 50 Gew.-% eines paraffinischen Kohlenwasserstoffs mit einer Viskosität von 3 bis 5° E/20°C, dessen Gehalt an C1 -.-C1 ,--Paraffin 50 - 60 %, an Naphthenen 50 - 40 % und an Aromaten 0 - 1 % beträgt,
C) 1-4, vorzugsweise 1 - 2 Gew.-% des Salzes aus einem Cq-C.Q-Alkylamin und einer C„-C.q-Carbonsäure,
030066/028B
D) 1-4, vorzugsweise 1-2 Gow.-ΐ nines Oxethylats aus
1 Mol Cg-C12-Alkylphenol und 2-10 Mol Ethylenoxid und
E) 1 - 2 % eines C.-Cg aliphatischen Alkohols.
Die Komponente A des erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittels besteht im wesentlichen aus Verbindungen der Formel
RSO9 -N- (CH9) - CH - COOY
in der R einen gesättigten aliphatischen oder cyclischen Kohlenwasserstoffrest oder eine Alkylarylgruppe mit insgesamt 12-24/ vorzugsweise c-]3~c-ic Kohlenstoffatomen, R1 Wasserstoff oder CH3, R9 Wasserstoff, C1-C3-AlRyI oder
-Hydroxialkyl, X eine ganze Zahl von 0 bis 9, Y ein Äquivalent eines Erdalkalimetall oder Zinkkations bedeutet.
Die Herstellung dieser Umsetzungsprodukte, ausgehend von den Sulfochlorierungsprodukten gesättigter nichtaromatischer Kohlenwasserstoffe, kann z.B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 767 071 erfolgen.
Als Komponente B kommt ein paraffinischer Kohlenwasserstoff mit etwa folgender Zusammensetzung in Betracht: 50 - 60 % C13-C16 Aliphaten Dichte : ca. 0,8/150C max. 1 % Aromaten Brechungsindex : ca. 1,4/200C 50 - 40 % Naphthenen Flammpunkt : ca. 1000C
(Abel-Pensky)
Die Komponente C enthält das Aminsalz einer organischen Säure, bestehend beispielsweise aus Caprylamin, Octylamin, Dibutylamin oder Isodecylamin und Capronsäure, Caprylsäure und 2-Ethylhexancarbonsäure oder Isononansäure.
Das Äquivalehzverhältnis von Amin zu Säure kann zwischen
70 : 30 bis 30 : 70 liegen.
35
Die Komponente D ist beispielsweise das Umsetzungsprodukt von Nonyl- oder Tributylphenol mit 2-4 Molen Ethylenoxid.
030066/02 8 6
Unter der Komponente E ist ein Lösungsmittel zu verstehen, das aus einem linearen oder verzweigten C4-C8-aliphatischen Alkohol besteht.
Die Applikation dieser Korrosionsschutzmittel erfolgt durch einfaches Aufsprühen auf die zu behandelnden Metallteile.
Das vorteilhafte Korrosionsschutzvermögen der erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel zeigt sich bei den nachfolgend beschriebenen Testversuchen. Die Versuche"bestehen im wesentlichen darin, daß trockene, frisch gebeizte Aluminiumbleche mit den jeweiligen Korrosionsschutzmitteln eingesprüht und unter den Bedingungen des Kesternich-Testes (DIN 50017) während einer Prüfdauer von bis zu 4 Wochen auf Korrosion beobachtet wurden. Die Korrosionsneigung wurde daneben auch an solchen Aluminiumblechen getestet, die nach dem Einsprühen mit dem Korrosionsschutzmittel noch während 4 Std. einer Anlaß-Glühe von 1800C unterzogen wurden.
Bei der visuellen Beurteilung der Prüfbleche erfolgt die Benotung mit den Werten 0-4 nach dem folgenden Schema:
0 = kein Rost
1 = Spur von Rost
2 = etwas rostig
3 = deutlich rostig
4 = stark rostig
Die bei den Prüfungen ermittelten Ergebnisse für die Korrosionsschutzmittel 1 bis 5 sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Korrosionsschutzmittel:
1. 15 % einer Komponente A erhalten durch Umsetzung eines C^/C-jg-Alkylsulfochlorids mit Ammoniak, anschließende Umsetzung mit Essigsäure und überführung in das Bariumsalz ,
030066/0286
-y-s.
80 % eines paraffinischen Kohlenwasserstoffs mit etwa folgender Zusammensetzung:
50 - 60 Ί C1-,-C1 ,--Aliphaten Dichte : ca. 0 ,8/15 0C
max. 1 \ ϊ Aromaten Brechungsindex : ca. 1 ,4/20 0C
50 - 40 % Naphthenen Flammpunkt
(Abel-Pensky)
: ca. 1 000C
2 % Caprylaminoctoat,
2 % Nonylphenol mit 2 Mol EO und 1 % Isobutanol
10
2. 15 % der Komponente A wie unter 1. beschrieben jedoch in der Form des Calciumsalzes,
y0 % des gleichen paraffinischen Kohlenwasserstoffs wie unter 1. beschrieben,
2 % Caprylaminoctoat,
2 % Nonylphenol mit 2 Mol EO und
1 % Isobutanol
3. 4 % Fettsäureester aus C1 ,-/C1 Q-Fettsäure Jodzahl 27 und Fettalkohol und niederen sowie höheren mehrwertigen Alkoholen
4 % Fettsäureglycerid
2 % Alkanolaminsalz einer Sulfocarbonsäure 90 % Paraffinöl
4. Paraffinischer Kohlenwasserstoff wie in den Korrosionsschutzmitteln 1. und 2. als Komponente B verwendet,
5. Mineralöl
Spindelöl 3 °E/20 0C ~
Die Korrosionsschutzmittel 1 und 2 sind erfindungsgemäß und die Mittel 3-4 sind bisher zu diesem Zweck benutzt worden.
03 0066/0286
Korrosionsschutzversuche nach Kesternich (DIN 50017)
Korrosions- nach 1 Woche nach 2 Wochen nach 3 Wochen nach 4 Wochen
Schutzmittel a b a b a b a b
1 0 0 0 0 0 0 0 0
2 0 0 0 0 0 0 0 1
3 0 2 0 2 1 4 2 4
4 2 4 3 4 4 4 4 4
5 2 4 2 4 4 4 4 4
Die Untersuchungen wurden auf Aluminiumblechen mit einem Gehalt von 0,5; 1,5 bzw. 3 % Magnesium durchgeführt. Bei allen drei Legierungsarten ergaben sich die gleichen Werte mit den jeweils untersuchten Korrosionsschutzmitteln 1-5. Die jeweils unter b) angegebenen Werte beziehen sich auf Proben, die nach dem Einsprühen mit dem Korrosionsschutzmittel 4 Stunden bei 1800C geglüht wurden. Bei den Proben a) fehlt diese Hitzebehandlung.
0 3 0066/0286

Claims (2)

  1. HOE 79/F 193
    Patentansprüche:
    Λ I. Korrosionsschutzmittel für Aluminium und dessen Legierungen, bestehend aus:
    A) 15-50 Gew.-% eines Umsetzungsproduktes erhalten durch Umsetzung von Sulfochlorierungsprodukten aliphatisehen, alkylaromatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 12-24 C-Atomen mit Ammoniak oder einem C-j-C^-Alkyl- oder Hydroxyalkylamin, anschließende Umsetzung mit einer C3-C11-Halogencarbonsäure und Überführung in das Erdalkalimetall- oder Zinksalz,
    B) 40-90 Gew.-% eines paraffinischen Kohlenwasserstoffs mit einer Viskosität von 3 bis 5°C/20°C dessen Gehalt an C. ,-C-g-Paraf f in 50-60 %, an Naphthenen 50-40 % und an Aromaten 0-1 % beträgt,
    C) 1-4 Gew.-% des Salzes aus einem C -C10~Alkylamin und einer Cg-C1 ,,-Carbonsäure,
    D) 1-4 Gew.-% eines Oxethylats aus 1 Mol C3-C1--Alkylphenol und 2-10 Mol Ethylenoxid und
    E) 1-2 % eines C.-Cg-aliphatischen Alkohols. 20
  2. 2. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1 bestehend aus - 50 Gew.-% der Komponente B, 1 - 2 Gew.-% der Komponente C, 1 - 2 Gew.-% der Komponente D und 1 Gew.-% der Komponente E.
    030066/0286
    ORIGINAL INSPECTED
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