DE2929246C3 - Verfahren zur Herstellung von kleinkalibrigen Gefäßprothesen aus einer Kombination von verschiedenartigen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kleinkalibrigen Gefäßprothesen aus einer Kombination von verschiedenartigen KunststoffenInfo
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- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
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Description
Gegenstand der DE-PS 16 17 330 ist ein Verfahren
zur Herstellung von röhrenförmigen und glatten Prothesen aus biologischem Gewebe, welches dadurch
gekennzeichnet ist. daß man auf eine feste Unterlage ein erstes Stück Gewebeschlauch oder -schicht aufbringt,
diese Schicht mit einer Itindcmittclpastc bestreicht oder
oberflächlich quillt, auf diese Schicht ein zweites Stuck (iewebe und bis zur gewünschten Wandstärke in der
gleichen Weise weitere Gewebeschichten aufbringt, die mehrschichtige Prothese sodann trocknet und von der
Unterlage entfernt.
Es zeigte sich, daß die so hergestellten biologische·!
Gefäßprothesen zwar im Tierversuch brauchbar jrschienen, daß sie sich aber im klinischen Langzeitversuch
nicht bewährt haben.
In dem Malte, in dem die Chemie der hochmolekularen Kunststoffe wie Polyurethane, die verschiedenen
Typen von Silikonkautschuk, Polytetrafluorethylen, sowie deren Copolymere und Derivate sich entwickelt
hat, wurden aus ihnen hergestellte Implantate im menschlichen Körper auch langzeitig auf gute Gewebsverträglichkeit
getestet. So werden aus der. genannten Kunststoffen z. B. Schläuche in glatter, gerade Form zur
Verwendung als Gefäßprothesen hergestellt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie /.. B. nicht knickfrei
sind und daß sie nach dem Vernähen mit den Gefäßslümpfen undicht werden, so daß Blut aus den
Stichkanälen heraussickern kann und Nachblutungen auftreten.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik lag dem Anmeldungsgegenstand die
Aufgabe zugrunde, kieinkaübrige Gefäßprothesen von I
bis 8 mm Durchmesser aus einer Kombination physiologisch einwandfreier, verschiedenartiger Kunststoffe zu
entwickeln, mit deren Hilfe die bisherigen Nachteile vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kombination von zusammenwirkenden Elementen, die in der folgenden
Beschreibung näher erläutert werden:
Einen Polyäthylenschlauch von I—8mm Durchmesser,
der einen Metall- oder Glasstab als Mandrin enthält, umwickelt man zunächst mit in Bändchenform vorbereiteter
Submucosa oder Serosa des Hammel- bzw.
Rinderdarms und läßt diese Kollagenschicht fest auftrocknen, oder man versieht den Schlauch nach
Aufrauhen mit einer Schicht aus gelöstem Kollagen bzw. mit einer Proteinschicht aus gelöster Gelatine.
Nach dem Auftrocknen wird darüber eine Kunststoffschicht in der Weise aufgebracht, daß man den
Polyäthylenschlauch in eine 5- bis 10°/oigc Polyurethanester- oder ätherlösung bzw. Lösung weiterer Copolymere
in Dimethylformamid und Xylol im Verhältnis 8 : 7 zwei- bis dreimal taucht und unter Schwenken
antrocknen läßt. Anschließend wird die Trocknung in einem Thermostaten bei ca. 900C mehrere Stunden lang
fortgesetzt. Auf diesen etwa 20 μ dicken Polyurethanfilm wird nun eine etwa 0.1 bis 0,2 mm starke
Silikonkautschukschicht aufgebracht. Dies geschieht, indem das Röhrchen zwei- bis fünfmal in eine 10- bis
20%ige Lösung von Silikonkautsd.uk in Toluol getaucht wird. Auch diese Schicht läßt man gut
aus'rocknen und auspolymerisieren (I Stunde bei ca. 40"C). Dann überzieht man das Röhrchen mit einem aus
feinstem Polyestergarn gestrickten Schlauch, dessen Maschenweite ca. 0,15 mm1 beträgt, taucht das überzogene
Röhrchen ein- bis zweimal in eine Lösung von 5 bis 10% Si'ikonkaiitschuk in Toluol, laßt es leicht
antrocknen und umwickelt es dann spiralförmig im Abstand von mindestens 0,2 mm mit einem elastischen
Polyurethanfaden in der Stärke von 0,2 bis 0,6 mm. Anschließend taucht man das Röhrchen noch zwei- bis
dreimal in eine 10- bis 20%ige Lösung von Siliknnkau
tschuk in Toluol, wobei man es jeweils bis /um leichten
Antrocknen auch senkrecht von oben nach unten und umgekehrt schwenkt, llei 40 C im Trockenofen wird
il.inn die Austrocknung und Polymerisation des
Silikonkautschuks vorgenommen.
Nach der trocknung /leht man den l'olvaihvlen-
schlauch, den man auf ca. 50"C erhitzt hat, aus dem Gebilde heraus. Es resultiert ein Röhrchen, das in
seinem inneren Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Kernschlauchs entspricht, also genau, beliebig
und eventuell auch konisch einstellbar ist.
Um die innere Kollagen- oder Proteinschicht zu entfernen, legt man das Röhrchen 24 Stunden in eine
saure Pepsin-Salzsäurelösung (pH 1) und anschließend 24 Stunden in eine Ficinlösung (0,02% Ficin in
äthylendiamintetraessigsaurem Natrium [pH 4,5]), spült dann mehrmals mit fließendem kaltem und warmem
Wasser durch und prüft mit Druckluft von 300 mm Quecksilber unter Wasser oder Alkohol auf Dichtigkeit.
Anschließend prüft man das Röhrcheninnere durch ein Endoskop auf Freiheit von Fusseln oder Fremdkörperchen
und bläst nochmals mit warmer bis heißer Druckluft nach, damit evtl. noch freie Polyurethanpartikel
an die Innenwand angeschmolzen werden. Zur weiteren Glättung der inneren Oberfläche taucht man
dann die ganze Prothese kurz ein- bis zweimal in eine 1-bis 2%ige Polyurethanlösung in Dimethylforamid und
Xylol 8 : 7 und läßt langsam bei erhöhter Temperatur bis ca. WC trocknen, damit alle evtl. inneren Unebenheiten
dadurch ausgeglichen werden und eine glatte innere Oberfläche resultiert. Nach dem von Brauner und
Mitarbeitern beschriebenen Verfahren kann man die Antithromogenität und Blutverträglichkeit der inneren
Polyureihanschicht noch wesentlich erhöhen,/. B.durch
Dispergieren eines Redoxkatalysators in der Form von Phthalocyanine^ vorzugsweise Eisenphthalocyanin.
Das fertige Produkt wird in Kunststoff-Doppelbeuleln
verpackt und in einem gut verschließbaren Glasoder Kunststoffröhrchen aufbewahrt, um es dann durch
Ganimabesirahlung mit 2,5 Megar<id oder im Autoklaven
bei 120"C mit Dampf oder Äthylenoxidgas zu
sterilisieren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von kleinkalibrigen Gefäßprothesen aus einer Kombination physiologisch einwandfreier, verschiedenartiger Kunststoffe, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein Polyäthylenschlauch mit in Bändchenform vorbereiteter Submucosa oder Serosa des Hammel- bzw. Rinderstamms umwickelt oder mit einer Schicht aus gelöstem Kollagen bzw. einer Proteinschicht aus gelöster Gelatine versehen wird und daß man diese Schicht fest auftrocknen läßt, daßb) darüber eine Kunststoffschicht in der Weise aufgebracht wird, daß man den Polyäthylenschlauch in eine Polyurethanester- oder ätherlösung bzw. Lösung weiterer Copolymere in Dimethylforamid und Xylol mehrere Male taucht und dann unter Schwenken antrocknen läßt, daßc) anschließend die Trocknung in einem Thermostat bei etwa 900C mehrere Stunden durchgeführt wird, daßd) auf diesen etwa 20 μ dicken Polyureihai.film eine etwa 0,1 bis 0,2 mm starke Silikonkautsthukschicht in der Weise aufgebracht wird, daß das Röhrchen mehrmals in eine 10- bis 20%ige Lösung von Silikonkautschuk in Toluol getaucht wird, worauf man auch diese Schicht bei ca. 40°C gut austrocknen und auspolymcrisieren läßt, daße) über diese Silikonkautschukschicht ein aus feinstem Polyestergarn gestrickter Schlauch mit einer Maschenweite von ca. 0,15 mm2 gezogen und durch nochmaliges Tauchen in der Silikonkautschuklösung eingebettet wird, daßf) über das so behandelte Röhrchen ein Polyurethanfaden von 0,2 bis 0,6 mm Durchmesser spiralförmig gewickelt wird, wobei der Wicklungsabstand jeweils dem Fadendurchmesser entsprechen soll, daßg) anschließend das umwickelte Röhrchen nochmals mit einem Überzug aus gelöstem Silikonkautschuk versehen und damit der Faden arretiert wird, und daßh) zum Schluß zur völligen Glättung der inneren Oberfläche die Prothese ein- bis zweimal kurz in einer 1- bis 2%igcn Lösung von Polyurethan in Dimethylforamid und Xylol im Verhältnis 8 :7 getaucht und anschließend mehrere Stunden zur völligen Austrocknung und Entfernung des Lösungsmittels bei ca. 90°C getrocknet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH793078 | 1978-07-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929246A1 DE2929246A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2929246B2 DE2929246B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2929246C3 true DE2929246C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=4332554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929246 Expired DE2929246C3 (de) | 1978-07-21 | 1979-07-19 | Verfahren zur Herstellung von kleinkalibrigen Gefäßprothesen aus einer Kombination von verschiedenartigen Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929246C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4604762A (en) * | 1981-02-13 | 1986-08-12 | Thoratec Laboratories Corporation | Arterial graft prosthesis |
US4950276A (en) * | 1988-02-25 | 1990-08-21 | Vince Dennis J | Prosthesis for banding of an artery capable of dilation by a balloon dilator |
DE69730039T2 (de) * | 1996-11-05 | 2005-07-14 | Purdue Research Foundation, West Lafayette | Herztransplantate |
-
1979
- 1979-07-19 DE DE19792929246 patent/DE2929246C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929246A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2929246B2 (de) | 1980-10-09 |
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