DE2929213C2 - Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei nur geringer Zunahme der Biegesteifigkeit - Google Patents
Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei nur geringer Zunahme der BiegesteifigkeitInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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Description
Die Erfindung betrifft Imprägniermittel auf Basis eines Gemisches aus Chloropren-Copolymerisaten und
Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei relativ
geringer Zunahme der Biegesteifigkeit Die mit diesen Imprägniermitteln imprägnierten Polyesterspinnvliese,
auf denen selbstklebende Klebstoffaufträge gut haften, können insbesondere als Trägermaterial zur Herstellung von beidseitig klebenden Selbstklebebändern
verwendet werden.
Polyesterspinnvliese bestehen aus endlosen Polyesterfäden mit einer Titerstärke von 0,111 —2^2 tex, die
aus der Schmelze durch Spinndüsen gesponnen und anschließend mittels eines Luftstroms auf einem
Siebförderband abgelegt werden. Dabei wird das Material durch Luftwirbel gleichmäßig verteilt und von
dem Sieb so angesaugt, daß sich ein Wirrfadenvlies ausbildet. Da Polyester thermoplastische Eigenschaften
besitzen, lassen sich an den Kontaktpunkten (Kreuzungs- und Berührungspunkten) der einzelnen Fäden
durch thermische Behandlung feste Bindungen erzielen. Wegen der hohen Elastizität und Flexibilität sowie der
Temperaturbeständigkeit bis etwa 16013C eignen sich
Polyesterspinnvliese u. a. besonders vorteilhaft als Trägermaterialien für druckempfindliche, doppelseitig
klebende Selbstklebebänder.
Druckereien verwenden für die Montage von Klischees auf Druckzylindern im allgemeinem doppelseitig (beidseitig) klebende Selbstklebebänder mit einer
Dicke zwischen 100 und 450 μηι. Um Spezialklischees verkleben zu können, werden in neuerer Zeit häufig
500-600 μπι dicke Klebebänder benötigt, für die sich die im Vergleich zu Geweben preislich günstigeren
Polyesterspinnvliese als Trägermaterialien anbieten.
Polyesterspinnvliese von etwa 400 μπι Dicke weisen
zwar eine ausreichende Reißfestigkeit und eine relativ hohe Dehnung in Bahnrichtung auf, besitzen jedoch
andererseits nur eine geringe Spaltfestigkeit. Lijtztere kann durch Messung der Zugfestigkeit in Vlieshöhe
bestimmt werden. Ein aus einem solchen Vlies hergestelltes beidseitig klebendes Selbstklebeband, das
für die Montage von Klischees auf Druckzylindern
ι ο
verwendet wird, neigt daher nach längerer Verklebungsstejt beim Abziehen des Bandes von der beklebten
Oberfläche bedingt durch die geringe Spaltfestigkeit zum Delaminieren, d, h, das Klebeband spaltet in sich
und bleibt jeweils zur Hälfte auf dem Klischee und am Druckzylinder haften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bindung zwischen den einzelnen Polyesterfäden im Wirrfadenvlies herzustellen, um so eine
erhöhte Spaltfestigkeit des Vlieses zu erzielen ohne daß dabei gleichzeitig die Biegesteifigkeit des Materials
wesentlich erhöht oder nachteilig verändert wird, so daß die für Zylinderverklebungen bei Druckmaschinen
erforderliche Flexibilität eines damit hergestellten Klebebandes in vollem Umfange gewährleistet bleibt
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Polyesterspinnvlies (Polyesterspinnvlies der Firma Du Pont mit einem
Gewicht von 100 g/m2, einer Reißkraft in J ängsrichtung
von 50—57 N/cm, einer Dehnung in Längsrichtung von 36—43%, einer Spaltfestigkeit (gemessen als Zugfestigkeit in Vlieshöhe) von 5—7 N/cm2 und einer Biegesteifigkeit in Längsrichtung von 0,90—l,i8mN · m) mit
folgenden Substanzen in Form wäßriger Dispersionen bzw. Latizes nach dem Tauchverfahren imprägniert:
Copolymerisat aus 2-Äthylhexylacrylat und
3—5% Acrylsäure
Polyisoprenlatex (Zentrifugenlatex)
Polyvinylbutyral
Butadien-28% Acrylnitril-Copolymerisat
Butadien-33% Acrylnitril-Copolymerisat
Butadien-34% AcryInitril-4% Methacrylsäure-Copolymerisat
Butadien-38% Acrylnitril-Copolymerisat
Butadien-Styrol-Methacrylsäure-Copolymerisat
Chloropren-Methacrylsäure-Copolymerisat
ChIoropren-2,3- Dichlor-13-butadien-
Chloropren-Acrylnitril-Copolymerisat
und anschließend 3 Minuten bei 1200C getrocknet.
Die Imprägnierversuche haben ergeben, daß bei Verwendung von Polyacrylsäureester^ Polyvinylbutyral, Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten und Chloropren-Acrylnitril-Copolymerisaten (Brookfield-Viskosität: 5—50 mPa - s) nicht nur die Spaltfestigkeit, sondern
auch die Biegesteifigkeit der Polyesterspinnvliese erheblich erhöht wird, so daß solche Vliese als
Trägermaterialien für Klebebänder, die für Rundverklebungen (z.B. Druckzylinderverklebungen) eingesetzt
werden sollen, nicht geeignet sind.
Auch die in »Hochmolekularbersht 1970« Referat
Nr. H. 394/70 (Referat über DE-OS 16 19 049) und in j'Textilbericht 1974« Referat Nr. T. 4029/74 (Referat
über US-PS 37 84 401) beschriebenen Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkf.it von Vliesstoffen auf
der Basis von Mischungen von zwei verschiedenen Polyacrylat-Latizes oder eines Polyacrylat-Latex mit
einem Butadien-Acrylnitril-Latex bzw. von carboxylgruppenhaltigem Butadien-Copolymer-Latex sind aus
den oben angegebenen Gründen zur Imprägnierung von Polyesters'pinnvliesen, die als Trägermaterial zur
Herstellung beidseitig klebender Selbstklebebänder für Spezialzwecke verwendet werden sollen, nicht verwendbar.
Nach erfolgter Imprägnierung von Polyesterspinnvliesen mit Butadien-Acrylnitril-Methacrylsäure-, Butadien-Styrol-Methacrylsäure- und Chloropren-Methacrylsäure-Cepolymerisaten zeigte es sich, daß Methacrylsäure enthaltende Polymerisate die Biegesteifigkeit
des Polyesterspinnvlieses besonders stark erhöhen. Bei
Aufnahme von Ober 50 Gew,-% Imprägniermittel,
bezogen auf das Vliesgewicht, verliert das Vliesnraterial
in hohem Maße an Flexibilität und wird hart, brettig und steif.
Eine relativ geringe Zunahme der Spaltfestigkeit des Polyesterspinnvlieses wurde nach der Imprägnierung
mit Polyisoprenlatex ermittelt, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß das Vlies aus dem eingesetzten
40%igen Latex nur etwa 20 Gew.-% Polyisopren aufgenommen hatte.
Durch die Imprägnierung des Polyesterspinnvlieses mit Chloropren-^-Dichlor-U-butadien-Copolymerisaten
(Brookfield-Viskosität: ca. 9 mPa · s) gelang es,
die Spaltfestigkeit in Vlieshöhe um 400% und die Reißfestigkeit in Bahnrichtung um 30% zu erhöhen,
während die Biegesteifigkeit in Bahnrichtung um etwa 30% verhältnismäßig geringfügig anstieg.
Es wurde überraschenderweise gefunden und darin liegt die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe, daß es
möglich ist, ein Polyesterspinnvlies mit hoher Spaltfestigkeit bei nur geringer Zunahme der Biegesteifigkeit
dadurch herzustellen, daß man die Imprägnierung des Vlieses in Form einer wäßrigen Dispersion mit einem
Gemisch von Chloropren-Copolymerisaten und Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten
vornimmt
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen
bei nur geringer Zunahme der Biegesteifigkeit, bestehend aus einer wäßrigen Dispersion eines m
gegebenenfalls zusätzlich eine geringe Menge eines Alterungsschutzmittels und/oder eines Inhibitors enthaltenden
Gemisches von Chloropren-Copolymerisaten undButadien-Acrylnitril-Copolymerisaten.
Das Chloropren-Copolymer-sat besteht vorzugswei- js
se aus einem Chloropren^^-Dichior-i^-butadien-Copolymerisat
und das Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat bevorzugt aus einem solchen mit einem Acrylnitril-Gehalt
von 35-40% (Brookfield-Viskosität: 20—30 mPa · s), wobei es besonders vorteilhaft ist,
wenn beide Komponenten im Gemisch im Gewichtsverhältnis 1 :1 vorliegen. Es ist zweckmäßig, für das
Gemisch von beiden Komponenten (dem Chloropren Copolymerisat und dem Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat)
jeweils einen Vertreter einzusetzen, obwohl selbstverständlich auch von jeder Copolymer-Komponente
zwei oder mehrere Copolymere von unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet werden können.
Bei der Imprägnierung eines Polyesterspinnvlieses von 100 g/m2 Gewicht und den oben angeführten
mechanischen Eigenschaften mit dem erfindungsgemäßen Imprägniermittel aus einem Gemisch eines
Chloropren-Copolymerisats (Chloropren-23-Dichlorl,3-butadien-Copolymerisat)und
einem Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat
(Butadien-Acrylnitrü-Copolymerisat mit einem Acrylnitrilgehalt von 35—40%) wird bei
einer Imprägniermittelaufnahme von etwa 100 g/m2 eine Zunahme der Spaltfestigkeit in Vlieshöhe um 500%
und der Reißfestigkeit in Bahnrichtung um 40% erzielt bei einer Erhöhung der Biegesteifigkeit in Bahnrichtung
um etwa 30%.
Durch den Zusatz eines Butadien-Acrylnitril-Copolymerisats
mit hohem Acrylnitrilgehalt zu dem Chloropren-Copolymerisat
im Imprägniermittel läßt sich bei der Imprägnierung von Polyesterspinnvliesen außer der
Erhöhung der Spalt- und Reißfestigkeit die Haftung von Selbstklebemassen auf Basis von Naturkautschuk/Kolophoniumesterharzen
auf der Oberfläche des so vorbehandelten Vlieses erheblich verbessern (Verankerungseffekt), wodurch beim Wiederablösen von damit
hergestellten Klebebändern selbsi nach längerer Verklebungszeit ein Umspulen der Klebemasse verhindert
wird.
Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate eignen sich in
Abmischungen mit Chloropren-23-Dichlor-l,3-butadien-CopoIymerisaten
zur Imprägnierung von PoIyesterspinnvliesen,
wenn ihre Defo-Härte um 1000 Hegt
Bei größeren Defo-Härten wird das Vlies entsprechend härter und biegesteifer.
Trotz des hohen Chlorgehaltes von etwa 48% weist das ChIoropren-23-DichIor-13-butadien-CopoIymerisat
eine ausgezeichnete Alterungsbeständigkeit auf. Diese kann durch Zugabe einer geringen Menge
(0,5—1,5%) eines Alterungsschutzmittels zum Imprägniergemisch,
z.B. eines Alterungsschutzmittels auf Phenolbasis, wie 2^-Di-tert-butyl-4-methylphenol, noch
verstärkt werden. Eine durch Kupfer- und Manganspuren katalysierte Oxidation des Polymerisats läßt sich
durch Zusatz von 0.5 bis 1 Gew.-% eines Inhibitors zum Imprägniergemisch, der vorzugsweise zusätzlich zum
Alterungsschutzmittel erfolgt, weitgehend vermeiden. Für diesen Zweck hat sich ein Zusatz von Disalicylpropylendiamin
(50% Disalicylpropylendiamin, 50% aromat. Lösungsmittel) im angegebenen Mengenbereich als
besonders geeignet erwiesen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Imprägniermittel nach dem Tauchverfahren im wäßrigen Medium bei
Badkonzentrationen von 10 bis 40% an Feststoffen imprägnierten und anschließend getrockneten Polyesterspinnvliese
eignen sich hervorragend als Trägermaterial zur Herstellung von beidseitig klebenden Selbstklebebändern.
Selbstklebemassen auf Basis von Naturkautschuk/ Kolophoniumesterbarzen zeigen auf mit Chloropren-23-Dichlor-13-butadien-Copolymerisaten
ausgerüsteten Polyesterspinnvliesen noch nach einmonatiger Lagerung bei 6O0C konstante Klebkräfte und Scherfestigkeitswerte.
Nachstehende Rezepturbeispiele sollen der Erläuterung der Erfindung dienen:
Chloropfen^-Dichlor-l.S-butadien-Copolymerisat
Butadien-38% Acrylnitril-Copolymerisat
2,6-Di-tert.-butyl-4-methyiphenol
2,6-Di-tert.-butyl-4-methyiphenol
Inhibitor (50% Disalicylpropylendiamin, 50% aromat. Lösungsmittel)
Beispiel
1 Gew.-Teile |
Beispiel
2 Gew.-Teile |
Beispiel
3 Gew.-Teile |
98 | 50 | 70 |
- | 48 | 28 |
1 | I | 1 |
1 | 1 | 1 |
Bei Anwendung der in den Beispielen angegebenen Imprägniermittel-Zusammensetzungen zur Imprägnierung
von Polyesterspinnvliesen in wäßrigem Medium nach dem Tauchverfahren und anschließendem Trocknen
(3 Minuten bei 1200C) wird in allen Fällen eine
wesentliche Verbesserung der Spalt- und Reißfestigkeit des so behandelten Vlieses erhalten bei einer nur relativ
geringen Erhöhung der Biegesteifigkeit in Bahnrichtung. Die so erhaltenen Vliese sind hervorragend als
Trägermaterial zur Herstellung von beidseitig klebenden Selbstklebebändern geeignet
Die Messung der Spaltfestigkeit (gemessen als Zugfestigkeit in Bandhöhe eines doppelseitig klebenden
Vliesstoffträger-Selbstklebebandes) wurde jeweils wie folgt durchgeführt:
Das Prüfmuster wurde direkt auf die mit Zellstoff und Benzin gereinigte quadratische Fläche (Verklebungsfläche:
30 χ 30 mm) eines Wandhakens geklebt und die überstehenden Enden kantengerade abgeschnitten.
Nach Entfernen des Abdeckmaterials von der noch freien Klebfläche wurde ein zweiter Wandhaken
deckungsgleich auf den mit dem Prüfmusier beklebten ersten Wandhaken gedrückt Alsdann wurde das
zwischen den beiden Wandhaken fixierte Prüfmuster genau 1 Minute lang in einem Schraubstock mit
0,1 kN/cm2 (= 0,9 kN/Verklebungsflache) unter Benutzung
eines Druckmeßgerätes angedrückt. Unmittelbar daran anschließend wurden die beiden Enden der
Wandhaken in eine Zugprüfmaschine üblicher Art eingespannt und sofort mit einer Vorschubgeschwindigkeit
von 50 mm/min auseinandergezogen. Die zum Zerreißen (Spalten) des Vliesträgers erforderliche Kraft
wurde als Zugfestigkeit in Vlieshöhe in N/cm3
registriert Von jedem Muster wurden jeweils 10 Messungen gemacht und aus den erhaltenen Meßwerten
der Mittelwert ermittelt Durch Imprägnierung von Polyesterspinnviiesen mit dem Imprägniermittel gemäß
der Erfindung konnte die Spaltfestigkeit von 5—7 N/cm2 für das unbehandelte Vlies auf Werte von 20
bis 36 N/cm2 für das imprägnierte Vlies verbessert werden.
Die Messung von Reißkraft (Reißfestigkeit) (Bruchwiderstand bei 100 mm/min) und Dehnung erfolgten
nach der üblichen Methode (DR.' 33 112); die Messung
der Biegesteifigkeit wurde nach der bekannten Resonanzmethode mit einem Meßgerät Kodak Pathe Modell
RM 01 vorgenommen.
Claims (4)
1. Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei nur geringer
Zunahme der Biegesteifigkeit bestehend aus einer wäßrigen Dispersion eines gegebenenfalls zusätzlich
eine geringe Menge eines Alterungsschutzmittels und/oder eines Inhibitors enthaltenden Gemisches
von Chloropren-Copolymerisaten und Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten.
2. Imprägniermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chloropren-Copolymerisat
aus einem Chloropren-2^-DichIor-13-butadien-Copolymerisat besteht
3. Imprägniermittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat einen Acrylnitrilgehalt von 35 bis
40% aufweist
4. Imprägniermittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch Chloropren-23-Dichlor-13-butadien-Copolymerisat und
Butadien-Äcrylnitrii-Copoiymerisat im Gewichtsverhältnis 1 :1 enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929213 DE2929213C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei nur geringer Zunahme der Biegesteifigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19792929213 DE2929213C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei nur geringer Zunahme der Biegesteifigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929213A1 DE2929213A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2929213C2 true DE2929213C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6076148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929213 Expired DE2929213C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Imprägniermittel zur Erhöhung der Spaltfestigkeit von Polyesterspinnvliesen bei nur geringer Zunahme der Biegesteifigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929213C2 (de) |
-
1979
- 1979-07-19 DE DE19792929213 patent/DE2929213C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929213A1 (de) | 1981-01-29 |
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