DE2929094A1 - Filmstreifentransport- und lesegeraet - Google Patents

Filmstreifentransport- und lesegeraet

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DE2929094A1
DE2929094A1 DE19792929094 DE2929094A DE2929094A1 DE 2929094 A1 DE2929094 A1 DE 2929094A1 DE 19792929094 DE19792929094 DE 19792929094 DE 2929094 A DE2929094 A DE 2929094A DE 2929094 A1 DE2929094 A1 DE 2929094A1
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DE
Germany
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cassette
filmstrip
film strip
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holder
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Withdrawn
Application number
DE19792929094
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English (en)
Inventor
Bram Kool
Jules G Moritz
Janusz Warszawski
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Microform Data Systems Inc
Original Assignee
Microform Data Systems Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/06Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement
    • GPHYSICS
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    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches

Description

Es ist bekannt Filmstreifen mit Kleinbildern in der Größe von 16OX bis 210X zur Informationsspeicherung in kompakter Form zu verwenden. Ein derartiger Filmstreifen ist in der US-PS 3 74 3 400 erläutert, die auch ein Gerät und ein Verfahren zur Handhabung solcher Filmstreifen beschreibt. Wegen der erhöhten Forderung, mehr und mehr Information zu speichern, besteht der Wunsch, so viele einem bestimmten Gerät zugeordnete Filmstreifen zur Verfügung zu haben, wie es praktisch möglich ist. Das erfindungsgemäße Gerät ist auf eine minimale Anzahl von bis zu 50 Filmstreifen begrenzt. Obwohl diese Streifenanzahl eine relativ große Bildanzahl darstellt, sollte es möglich sein, den Filmstreifenhalter solch eines Gerätes so groß wie möglich zu machen, damit so viele Filmstreifen wie praktisch möglich für das Gerät vorgesehen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filmstreifentransport- und Lesegerät zu schaffen, das in der Lage ist, Mehrfilmstreifen ohne wesentliche Erhöhung der Kosten des Gerätes in einem begrenzten Raum aufzunehmen.
Das Gerät der Erfindung hat eine Drehkassette mit zylindrischen Segmenten, die zwei konzentrische Zylinder bilden, wobei der innere Zylinder an seinem Außenumfang und der äußere Zylinder an seinem Innenumfang Nuten hat, die paarweise miteinander fluchten, um die gegenüberliegenden Seitenränder eines Filmstreifens lösbar aufzunehmen. Die Filmstreifen sind daher relativ zur Kassette verschiebbar, und es kann eine große Anzahl von Streifen in der Kassette angeordnet werden, obwohl der Durchmesser der Kassette in vernünftigen Grenzen gehalten wird.
Die Kassette hat eine zentrale Achse, die freitragend an einem Vorsprung befestigt ist, der seitlich von einer Grundplatte ausgeht, die einen Teil einer stationären Halterung bildet. Am Außenumfang der Kassette greift ein Antriebsrad an, das von einem umschaltbaren Motor gedreht
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wird, der ebenfalls an der Halterung gelagert ist, um die Kassette zu drehen, so daß ein ausgewählter Filmstreifen in der Kassette in die Arbeitslage nahe einem Randantriebsrad gebracht werden kann, das seitlich relativ zu einem Teil des Seitenrands eines darauf ausgerichteten Filmstreifens verschoben werden kann. Damit das Antriebsrad den Filmstreifen antreiben kann, ist der innere Zylinder der Kassette länger als der äußere, so daß eine ringförmige Ausnehmung entsteht, die sich um die Kassette ausgerichtet auf das Antriebsrad erstreckt.
Eine Zeitsteuereinrichtung in Form von mit Abstand angeordneten rechteckigen Vorsprüngen ist am Außenumfang des äußeren Zylinders angeordnet. Die Vorsprünge unterbrechen aufeinanderfolgend einen Lichtstrahl einer festen Quelle an der Seite der Kassette, um 8ignale zu erzeugen, die dazu verwendet werden, den Motor in Betrieb zu nehmen, der die Kassette dreht. Diese Signale erregen abwechselnd eine Zählvorrichtung, die mit dem Antriebsmotor und der Halterung des Antriebsrades verbunden ist. Alle Elemente werden von einer Steuereinrichtung gesteuert, mit der eine Dateneingangsstufe verbunden ist, so daß der Benutzer des Gerätes die gewünschte Information in das Gerät eingeben kann, um die Kassette zu drehen, bis der gewünschte Filmstreifen dem Antriebsrad zugeführt ist.
Das Gerät schiebt den ausgewählten Filmstreifen teilweise aus der Kassette in eine Filmstreifenhalteeinrichtung und ein optisches System des Gerätes, so daß ein bestimmtes Bild des Filmstreifens beleuchtet und auf einen Betrachtungsschirm projiziert werden kann. Danach kann der Filmstreifen in die Kassette zurückgebracht und die Kassette gedreht werden, um einen neu ausgewählten Filmstreifen auf den Randantriebsmotor auszurichten, wonach die obigen Schritte wiederholt werden.
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Durch die Erfindung wird somit ein Filmstreifentransport- und Lesegerät mit einem optischen System geschaffen, wobei das Gerät eine zylindrische Kassette hat, die eine relativ große Anzahl von Filmstreifen radial mit Abstand um eine zentrale Achse hält, wobei die Kassette und die Filmstreifen um die Achse gedreht werden können, bis ein bestimmter Filmstreifen auf ein Randantriebsrad ausgerichtet ist, wonach der bestimmte Filmstreifen durch das Rad teilweise aus der Kassette geschoben werden kann und in das optische System geschoben wird, so daß ein bestimmtes Bild des Filmstreifens belichtet, projiziert und betrachtet werden kann, bevor der Filmstreifen in die Kassette zurückgebracht wird.
Weiterhin werden durch die Erfindung ein Gerät und ein Verfahren zur Anordnung von Filmstreifen in einer kreisförmigen Anordnung um eine zentrale Achse und zum Herausschieben eines ausgewählten Filmstreifens aus der Anordnung in ein zugehöriges optisches System geschaffen, durch die eine größere Anzahl von Filmstreifen für das optische System als bei üblichen Filmstreifenhaltevorrichtungen verfügbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren i bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Filmstreifentransport- und Lesegerätes mit mehreren teilweise aus der zylindrischen Kassette herausgeschobenen Filmstreifen, die sich in einer Stellung befinden, in der sie vom optischen System des Gerätes gelesen werden,
Figur 2 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Einrichtung zur Verschiebung der Filmstreifen relativ zur Kassette,
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Figur 3 eine Vorderansicht einer Halteeinrichtung, um einen Filmstreifen in einer festen Lage bezüglich des verschiebbaren optischen Systems des Gerätes zu halten,
Figur 4 im Schnitt eine Aufsicht der Kassette und des Gerätes koplanar zur Drehachse der Kassette,
Figur 5 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Kassette und ihrer Antriebs- und Drehsteuereinrichtungen,
Figur 5a bis 5d teilweise im Schnitt Vorderansichten der fotoelektrischen Zellen des Kassetfeendrehsonsors,
Figur 6 vergrößert eine Aufsicht eines aus der Kassette entfernten Filmstreifens,
Figur 7 teilweise im Schnitt vergrößert eine Aufsicht eines Filmstreifens mit einem Segment und mehreren Segmentbildern,
Figur 8 vergrößert eine Aufsicht der Einrichtung zur Abtastung von Kennzeichen auf einem Filmstreifen, aus der die relative Lage mehrerer Lichtsensoren hervorgeht,
Figur 9 in Tabellenform eine graphische Darstellung des auf jedem Filmstreifen verwendeten Codiersystems, und
Figur 10 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung der verschiedenen Motoren und Elektromagnete des Gerätes.
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Das Filmstreifentransport- und Wiedergabegerät 11 hat eine zylindrische Drehkassette 12 (Fig. 1, 2,4 und 5), die Filmstreifen 14 (Fig. 6) trägt, die die zentrale Kassettenachse umgeben. Die Kassette ist an einer stationären Halterung lösbar und drehbar angeordnet, die eine Platte 32 mit einer Verlängerung 33 hat. Die Halterung ist derart, daß die Kassette um eine horizontale Achse parallel zu den von der Kassette getragenen Filmstreifen drehbar ist. Im Betrieb wird die Kassette gedreht, um einen ausgewählten Filmstreifen in eine bestimmte Lage zu bringen, aus der er parallel aus der Kassette entfernt und zu einer Wiedergabestation nahe einem optischen System des Gerätes gebracht wird, um die Information eines bestimmten Filmstreifenbildes wiederzugeben, wonach der Filmstreifen in die Kassette zurückgebracht werden und die Kassette wieder gedreht werden kann, so daß ein weiterer ausgewählter Filmstreifen in die bestimmte Lage gebracht und zur Informationswiedergabe zum Teil herausgenommen werden kann. Die Art, in der dies geschieht und in der sich die Information auf dem Filmstreifen befindet, wird später erläutert.
Die Kassette 12 (Fig. 2, 2, 4, 5 und 10) besteht aus einer vorderen Scheibe 22 (Fig. 1 und 5) und einer hinteren Scheibe 24 (Fig. 4), die in einem vorderen und hinteren Lager 21 (Fig. 4) gelagert ist, die es ermöglichen, die Kassette relativ zu und um eine Achse 46 zu drehen, durch die ein Bolzen 44 (Fig. 4) verläuft, der eine Nabe 48 mit einem Zapfen 36 der Hauptplatte 32 verbindet. Eine Hülse 47, durch die die Achse 46 verläuft, verbindet die Scheibe 22 mit der Scheibe 24, um ihren axialen Abstand aufrecht zu erhalten und sie gemeinsam um die Achse 46 zu drehen. Stege 27 (Fig. 1 und 5) verlaufen von den Scheiben 22 und 24 radial nach außen und tragen einen hinteren Ring 25 (Fig. 1) und einen vorderen Ring 26.
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Paarweise gegenüberliegende zylindrische Segmente 16 und 18 sind an den inneren und äußeren Umfangen der Kassette 12 befestigt und bilden zwei koaxiale Zylinder. Der innere Zylinder, der an den äußeren Umfangen der Scheiben 22 und 24 befestigt ist, bildet innere Segemente 16 (Fig. 5), von denen jedes an seiner kovexen Außenfläche parallele Längsnuten 20 (Fig. 5) zur Aufnahme der radial inneren Seitenränder von Filmstreifen 14 hat. Der äußere Zylinder, der an den Innenflächen der Ringe 25 und 26 befestigt ist, hat äußere Segemente 18, von denen jedes an seiner konvexen Innenfläche parallele Längsnuten 20 (Fig. 5) zur Aufnahme der radial äußeren Seitenränder von Filmstreifen 14 hat. Die Segmente 18 haben nicht nur die gleiche Anzahl von Nuten 20 wie die Segemente 16, sondern die gegenüberliegenden Nuten 20 sind in radial gegenüberliegenden Paaren angeordnet, so daß ein Filmstreifen 14 in zwei Nuten 20 derart gehalten wird, daß seine Hauptfläche radial zur zentralen Kassettenachse liegt. Die Segmente 18 haben an ihren konvexen Außenflächen radiale Vorsprünge 19 (Fig. 1 und 5), die derart angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend zwischen einem fotoelektrischen Kassenttensensor 61 (Fig. 1) und einer Lichtquelle 67 durchlaufen, wenn sich die Kassette dreht. Die Vorsprünge bringen einen ausgewählten Filmstreifen in eine Lage (Fig. 2), in der der Filmstreifen teilweise aus der Kassette entfernt werden kann, so daß die Information eines der Bilder in der Kassette durch das optische System des Gerätes 11 gelesen werden kann.
Fotoelektrische Zellen im Sensor 61 (Fig. 5A) umfassen ein inneres Paar 65 und 66 und ein äußeres Paar 63 und 64. Diese Fotozellen erzeugen aus dem empfangenen Licht Signale, die zu einem Antriebsmotor 55 (Fig. 1 und 5) geleitet werden, um diesen zu veranlassen, ein Antriebsrad 51, das an dem vorderen Ring 26 angreift, zu drehen, bis ein einzelnen Vorsprung 19 exakt in der Fotozellenanordnung 62 (Fig. 5b) angeordnet ist, oder bis der Raum zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen exakt in
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der Fotozellenanordnung 62 (Fig. 5c) in Abhängigkeit von der Adresse des ausgewählten Filmstreifens angeordnet ist. Weiter«Paare von Nuten 20 fluchten radial mit den Vorsprüngen 19, und die übrigen Paare Nuten sind mit den Spalten zwischen den Vorsprüngen (Fig. 5, 5b und 5c) radial fluchtend. Wenn der Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen für den Sensor zu groß ist, um das richtige Signal zu erzeugen, wird der umschaltbare Motor 55 erregt, bis das nächste richtige Signal erfaßt wird. Dadurch wird verhindert, daß die Kassette an einer Stelle anhängt, an der die Stege 27 die Segmente trennen (Fig. 5d).
Die Rückseite der Kassette nahe dem Ring 25 ist offen, so daß Filmstreifen eingesetzt werden können. Die Segmente 18 haben eine kürzer axiale Länge (Fig. 4) als die Segmente 16, so daß ein Teil des radial äußeren Randes 50 jedes Filmstreifens 14 nahe seinem vorderen Ende freiliegt und von einer Filmantriebseinrichtung 30 (Fig. 4), die noch beschrieben wird, erfaßt werden kann.
Das Gerät 11 hat eine Grundplatte 32 (Fig. 4) senkrecht zur Achse der Kassette 12, und eine Verlängerung 33 (Fig. 1), die mit der Grundplatte 32 verbunden ist, verläuft parallel zur zentralen Kassettenachse, Ein verschiebbares optisches System 34 befindet sich nahe der einen Seite der Grundplatte 32, um die Information eines Bildes eines ausgewählten und damit ausgerichteten Filmstreifens 14 zu lesen. Ein X-Y-Verschiebemechanismus 35 (Fig. 1 und 5) ist ebenfalls auf der Grundplatte 32 angeordnet und kann das optische System 34 relativ zu einer stationären Filmstreifenhalteeinrichtung 37 (Fig. 3) verschieben.
Der Zapfen 36 (Fig. 4) befindet sich auf der einen Seite der Grundplatte 32 gegenüber der Halteeinrichtung 37. Der Zapfen 36 ist vorzugsweise rechteckig und kann die
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Kassette nahe der Antriebseinrichtung 30 anordnen. Das Gerät 11 kann in ein Gehäuse (nicht gezeigt) angeordnet werden, das eine verschließbare öffnung (nicht gezeigt) hat, durch die die Kassette verschoben werden kann, wenn sie freitragend auf den Zapfen 36 aufgesetzt wird.
Der Zapfen 36 hat eine Gewindebohrung 38 (Fig. 4) zur Aufnahme eines Kassettenbolzens 44, der sich durch die Achse 46 erstreckt, um die Kassettennabe 48 gegen den Zapfen 36 zu drücken. Ein geriefelter Kopf 42 am Bolzen 44 kann zur Drehung des Bolzens verwendet werden. Die Arbeitslage der Kassette wird so bestimmt, daß die Antriebseinrichtung 30 mit dem freiliegenden äußeren Rand 15 eines ausgewählten Filmstreifens 14 fluchtet.
Ein Antriebsmechanismus 50 ist über einen Haltestift 54 (Fig. 1 und 5) an der Grundplatte 32 befestigt. Das Antriebsrad 51 greift an dem Ring 26 an und dreht die Kassette im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn, um einen ausgewählten Filmstreifen nahe der und ausgerichtet auf die Antriebseinrichtung 30 (Fig. 1,2 und 4) und die Halteeinrichtung 37 (Fig. 1 und 3) anzuordnen. Das Antriebsrad 51 ist gegen den Ring 36 der Kassette 12 durch eine Feder 56 vorgespannt, die an ihren Enden in öffnungen der Grundplatte 32 und eines Antriebsarms 53 eingreift. Am Ende des Antriebsarms 53 gegenüber dem Antriebsrad 51 ist der umschaltbare Antriebsmotor 55 angeordnet, der das Rad 51 durch einen endlosen, flexiblen Riemen 57 antreibt.
Wenn die Kassette 12 vom Bolzen 36 (Fig. 4) entfernt oder auf diesen aufgesetzt wird, muß das Antriebsradende der Kassettenantriebseinrichtung 50 manuell von der Kassette zurückgezogen werden. Dies kann auch durch Verbindung der Antriebseinrichtung mit der Gehäusetür derart geschehen, daß das Zurückziehen automatisch erfolgt, wenn die Türe geöffnet wird.
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Die Filmantriebseinrichtung 10 (Fig. 1, 2 und 4) hat ein Rad 70, das durch zwei Scheiben 71 und 72 {Fig. 2) gebildet wird, die aneinander anliegen, jedoch voneinander lösbar sind. Die Scheiben haben abgeschrägte äußere Umfangsränder, die einen etwa V-förmigen Außenumfang 77 bilden. Die Scheiben sind auf einer Welle 74 angeordnet, die von einem Arm 7 5 (Fig. 4) getragen worden, der an einem Stift 76 schwenkbar befestigt ist, der mit der Grundplattenverlängerung 33 verbunden ist. Die Scheibe 72 des Rades 70 ist an einer Welle 24 starr befestigt und die Scheibe 71 ist auf einer Achse 76 axial verschiebbar. Eine Schraubenfeder 73, die die Welle 74 umgibt, spannt die Scheibe 72 gegen die Scheibe 71 vor.
Das Rad 70 wird durch Berührung mit einer Andruckrolle 78 (Fig. 1) gedreht, die starr auf der Welle 80 eines umschaltbaren Motors 82 angeordnet ist, der am ,Arm 75 nach unten hängt. Wenn der Motor 82 erregt wird, wird die Rolle 78 entsprechend gedreht, um das Rad 70 entgegengesetzt zu drehen. Ggf. kann auch eine andere Antriebsverbindung zwischen dem Rad 70 und dem Motor 82 verwendet werden.
Der Arm 7 5 ist in Fig. 4 durch eine Feder 84 (Fig. 1 und 4) in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, die an ihrem einen Ende mit einem Stift 85 am Arm 75 und einem Stift 86 an der Grundplattenverlängerung 33 verbunden ist. Das Rad 70 wird somit gegen den äußeren Rand 15 des benachbarten Filmstreifens 14 vorgespannt, wenn die Kassette durch die Filmantriebseinrichtung 50 derart angeordnet wird, daß der ausgewählte Filmstreifen stets mit dem V-förmigen äußeren Umfang 77 des Rades 70 fluchtet. Da die Feder das Rad gegen einen Teil des Filmstreifens vorspannt, kann der Filmstreifen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Motorwelle 80 in die Kassette oder aus dieser bewegt werden. Da sich die obere Scheibe 71 relativ zu
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der unteren Scheibe 72 bewegen kann, kann der benachbarte Filmstreifen 15 zwischen den Scheiben leicht festgeklemmt werden, um eine zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen dem Filmstreifen und dem Rad 70 zu schaffen.
Ein Elektromagnet 87 (Fig. 1 und 4) an der Grundplattenverlängerung 33 hat einen Anker 90, der durch einen Stift 92 (Fig. 4) mit einem Arm 75 schwenkbar verbunden ist. Wenn der Magnet erregt wird, wird der Arm 75 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 um den Stift 76 entgegen der Vorspannkraft der Feder 84 gedreht. Dadurch wird das Rad 70 von dem benachbarten Filmstreifenrand 15 gelöst, so daß die Kassette 12 entfernt oder durch die Kassettenantriebseinrichtung 50 gedreht werden kann. Wenn der Magnet 87 abgeschaltet wird, bewegt sich das Rad 70 wieder gegen den Filmstreifenrand 15. Der Motor 82 (Fig. 2) kann dann erregt werden, um den Filmstreifen 14 teilweise aus der Kassette 12 zu entfernen.
Der Verschiebemechanismus 35 (Fig. 1 und 4) zur Verschiebung des optischen Systems 34 hat ein vertikales Joch 94 (Fig. 1, 2, 3 und 10), an dem das optische System 34 befestigt ist, das eine Linsenanordnung 96 am oberen Ende des Jochs und eine Lichtquelle 98 an dessen unterem Ende hat. Das Joch ist in einer X-Y-Ebene relativ zur Grundplatte 32 verschiebbar, während die Linsenanordnung 96 gleichen Abstand zur Brennebene 142 (Fig. 2) der Filmhalteeinrichtung 37 beibehält. Das Joch 94 hat eine untere Verlängerung 100, die relativ zu Mitnehmern 102 und 103 (Flg. 1) verschiebbar sind, die relativ zu zwei getrennten Armen 116 und 117 (Fig. 1) verschiebbar sind, die starre Verlängerungen der Grundplatte 32 bilden und parallel zur Achse der Kassette 12 verlaufen. Die Mitnehmer 102 und 103 sind mit zueinander senkrechten endlosen Schrauben 104 und 106 (Fig. 1 und 4) verbunden. Die Schrauben werden durch umschaltbare Antriebsmotoren 108 und 110 angetrieben. Die Schraube 104 befindet
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sich außerhalb der Ebene der Schraube 106 und wird durch Buchsen 119 in den Mitnehmern 102 und 103 gehalten. Die entgegengesetzten Enden der Mitnehmer 102 und 103 und der Jochverlängerung 100 werden von einer Stange 120 gehalten, die parallel zur Schraube 104 verläuft.
Die Schraube 106 sitzt in Buchsen 118 im Arm 116 und 117 und treibt einen Schraubenmitnehnier (nicht gezeigt) an, der in Vorsprüngen an der Unterseite des Mitnehmers 103 angeordnet ist, um den Mitnehmer 103 zwischen den Armen
116 und 117 zu verschieben. Der Mitnehmer 102 wird von einer Stange 114 gehalten, die an ihrem einen Ende von Armen 116 und 117 getragen wird und parallel zur Schraube 106 verläuft. Das Joch 94, die Verlängerung 100, die Mitnehmer 102 und 103 und der Motor 108 können somit durch den Motor 110 entgegengesetzt zwischen den Armen 116 und
117 bewegt werden. Das Joch kann auch parallel zur Achse der Kassette 12 relativ zu und zwischen den Mitnehmern 102 und 103 durch den Motor 108 bewegt werden. Dadurch kann sich das optische System 34 in der X-Y-Ebene bewegen, die durch eine Ebene parallel zu jedoch unter der Brennebene 142 (Fig. 3) des optischen Systems 34 gebildet wird, die die Unterseite eines Fensters 122 der Halteinrichtung 37 (Fig. 3) bildet. Die Motoren 108 und 110 können gleichzeitig betrieben werden, um eine diagonale Verschiebung des optischen Systems zu bewirken.
Die Lichtquelle 98 (Fig. 3) des optischen Systems 34 ist vertikal und unter der Linsenanordnung 96 angeordnet, um einen Lichtstrahl durch die Halteinrichtung 37 auf die Linsenanordnung 96 zu richten. Die Halteeinrichtung 37 hat zwei transparente Fenster 122 und 124, wobei das Fenster 124 unter dem Fenster 122 liegt und unter einem Arm 128 (Fig. 3) und Zwischenvorsprüngen 127 (Fig. 1) dieses Arms und eines Arms 128 schwenkbar angeordnet ist, der an der Grundplattenverlängerung 33 befestigt ist. Das
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Fenster 124 ist durch Blattfedern 136 an gegenüberliegenden Seiten des Bildbereichs nach oben vorgespannt, und an einer Fensterverlängerung 125 greift der Anker 131 eines Elektromagneten 130 ein, wobei die Blattfedern an der Unterseite der Armverlängerungen 127 befestigt sind.
Wenn der Magnet 130 erregt wird, wird die Fensterverlängerung 125 nach oben gezogen, so daß das Fenster 124 geschwenkt wird, wenn es die Schwenkachse 126 des Arms 128 berührt, so daß das Fenster 124 nach unten entgegen der nach oben gerichteten Vorspannung der Federn 136 gedrückt wird, und den Filmstreifen 14 aus dem Halt zwischen den Fenstern 122 und 124 freigibt. Wenn der Filmstreifen 14 teilweise aus der Kassette 12 entfernt worden ist, um ein ausgewähltes Segment 150 (Fig. 7) in der Halteeinrichtung 37 anzuordnen, wird der Magnet 130 abgeschaltet und die Federn 136 drücken das Fenster 124 nach oben, so daß der Filmstreifen 14 gegen die Unterseite 142 des Fensters 122 gedrückt wird, die die Brennebene der Linse 196 ist, um die enthaltene Information zu lesen.
Wenn Licht der Lichtquelle die Fenster 122 und 124 und den Filmstreifen 14 durchläuft, tritt es an dem oberen Fenster aus, durchläuft die Linsenanordnung 96 und kann dann auf einen Betrachtungsschirm 145 (Fig. 10) durch Prismen oder Spiegel 144 gerichtet werden. Das Fenster 124 schützt den Filmstreifen vor der Wärme der Lichtquelle 98.
Jeder Filmstreifen 14 hat Segmente 150 (Fig. 6) in Längsrichtung, von denen jedes Bilder 152 (Fig. 7) aufweist. Z.B. sind fünf Segmente und 420 Bilder in jedem Segment vorhanden, jedoch können auch andere Segmente und Bilder verwendet werden. Jeder Filmstreifen 14 hat einen Seitenrand 154 mit einem Codiersystem für die Segmente 150, wobei ein Codierbereich 156 für jedes Segment vorgesehen ist. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Codierbereiche 136 zu den
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entsprechenden Segmenten 150 versetzt und um eine Strecke entfernt, die dem Abstand zwischen entsprechenden Segmenten gleich ist.
Eine Codelesevorrichtung ist auf der Grundplatte 32 angeordnet und hat eine Lichtquelle 158 (Fig. 2) und einen Lichtsensor 160 mit fünf Fotozellen (Fig. 8) zum Abtasten der jeweiligen Informationsbänder auf jedem Codebereich 156. Ein Arm 162 (Fig. 2) trägt den Sensor 160 derart, daß sein unteres Ende auf den Bereich ausgerichtet ist und sich unter diesem befindet, durch den der Rand 154 eines Filmstreifens verläuft, wenn sich dieser aus der Kassette 12 gegen die Halteeinrichtung 37 bewegt. Die Anordnung der fünf Fotozellen im Sensor 160 zeigt Fig. 8, in der sie mit N1, 1, 2, 3 und N2 bezeichnet sind.
Jeder Codebereich 156 hat zwei äußere Bänder 172 und 174 (Fig. 9), die von Fotozellen N1 und N2 abgetastet werden. Diese Fotozellen erzeugen Signale, die zum Motor 82 gesendet werden, um diesen zu veranlassen, das Rad 70 zu drehen, bis ein ausgewähltes Segment 150 bezüglich des optischen Systems 34 richtig angeordnet ist. Die Lage wird durch einen Nullpunkt bestimmt, der erreicht ist, wenn die Fotozelle N1 das rechte Ende des Bandes 172 (Fig. 9) erfaßt, und wenn die Fotozelle N2 das linke Ende des Bandes 174 erfaßt. Der Raum zwischen den äußeren Bändern 172 und 174 jedes Codebereichs 156 kann mit irgendeiner Kombination von drei inneren Bändern z.B. in binärer Form versehen sein. Fig. 9 zeigt tabellarisch die Anordnung solcher Bänder, die binäre Zahlen 1 bis 5 für die fünf Codebereiche 156 haben.
Die Fotozellen 1, 2 und 3 zwischen den Fotozellen N1 und N2 (Fig. 8) erfassen die jeweiligen inneren Bänder 176, 178 und 180 eines entsprechenden Codebereichs 156 und erzeugen Signale, die mit einem speziellen Eingangssignal verglichen werden, um den Betrieb des Antriebsmotors 72 durchzuführen, bis ein gewünschtes Segment 150 zwischen
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den Fenstern 122 und 124 liegt/ worauf der Motor 82 angehalten wird.
Das Steuersystem 190 des Gerätes 11 ist in Fig. 10 gezeigt. Die verschiedenen Antriebsmotoren, ein Filmstreifen und - das optische System sind schematisch gezeigt, während die elektronischen Elemente zum Betrieb der Motoren in Blockform gezeigt sind. Das Steuersystem 190 hat eine Eingangsstufe 192, z.B. eine Tastatur, die die Eingangssignale zu einer Filmsteuerung 174, einem Kassettenregler 196, einem Spaltenregler 198 und einem Reihenregler 200 leitet. Die Filmsteuerung 194 ist mit einem Regler 204 verbunden, der den Betrieb des Motors 82 bewirkt, um das Rad 70 zu drehen und den Filmstreifen 14 bezüglich der Kassette 12 vorzurücken oder zurückzuziehen. Ein Filmstreifen wird nur teilweise aus der Kassette 12 entfernt, wobei wenigstens ein Teil 157 (Fig. 6) des Filmstreifens stets in der Kassette verbleibt.
Die Magneten 87 und 130 sind mit dem Bildregler 204 derart verbunden, daß sie diesen veranlassen, den Motor 82 zu betreiben, wenn der Magnet 130 erregt wird, um das Fenster in die strichpunktierte Lage (Fig. 3) zu schieben, während der Magnet 87 abgeschaltet wird, damit das Rad 70 den Filmstreifenrand des ausgewählten Filmstreifens 14 erfaßt und die Bildwahl durch Verschieben des ausgewählten Filmstreifens durch den Motor 82 und einen Bildsensor 160 (Fig. 1, 2 und 4) durchführt. Der Magnet 87 ist außerdem mit einem Kassettenregler 206 verbunden, der den Magnet 87 erregt und damit das Rad 70 vom Filmstreifenteil 15 vor der Drehung der Kassette 12 durch den Motor 55 löst und vom Filmstreifenrand 15 gelöst hält, bis der Motor 55 abgeschaltet wird. Somit kann ein Filmstreifen ohne Unterbrechung entweder in die Kassette oder aus dieser herausgeschoben und ohne Beschädigung des freiliegenden Bildstreifenteils 15 gedreht werden.
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Die Kassettensteuerung 196 steuert einen Kassettenregler 206, der wiederum den Betrieb des Motors 55 bewirkt. Ein Spaltenregister 198 steuert einen Spaltenregler 208, um den Motor 110 zu betreiben, und ein Reihenregister steuert einen Reihenregler 210, der den Motor 108 in Betrieb nimmt.
Die Eingangsstufe 192 (Fig. 10) ist eine fest installierte Kontakttastatur. Statt dieser Eingangsstufenart kann auch eine Rechnereingangsstufe 212 verwendet werden, um das Eingangssignal zuzuführen. Die Stufe 212 wird z.B. zusammen mit einer Serieninterface 214 verwendet, um der Signaleingangsleitung 216 ein Signal zuzuführen. Stattdessen kann auch eine andere Rechnereingangsstufe 218 verwendet werden, die mit einer auswechselbaren Kontakttastatur mit einer Parallelinterface 220 betrieben werden kann, um eine zweite Eingangssignalart der Leitung 216 zuzuführen.
Jeder der Motoren 55, 108 und 110 hat ein Potentiometer zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals, das mit dem Eingangssignal verglichen wird, um ein Ausgangssignal für den Motor zu erzeugen. Ein Komparator ist z.B. dem Kassettenregler 206 zugeordnet, um dessen Eingangssignal von der Eingangsstufe 192 mit dem Rückkopplungssignal des entsprechenden Potentiometers 222 zu vergleichen.
Das Gerät 11 wird dadurch in Betrieb genommen, daß zuerst die Kassette 12 fluchtend mit dem Zapfen 36 durch Einschrauben des Bolzens 44 in die Gewindebohrung 38 mittels des Knopfes 42 (Fig. 4) eingesetzt wird, bis ein innerer Anschlag erreicht ist. Nach manueller Betätigung des Magneten 87 zum Lösen des Antriebsrades 70 wird die Kassette dann in die Nullschaltstellung gebracht, und der Magnet 87 wird dann abgeschaltet.
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Das Steuersystem 190 (Fig. 10), das mit den verschiedenen Antriebsmotoren und Magneten verbunden ist, wird dann manuell betätigt, indem die Ziffern des Eingangssignals auf der Tastatur 192 gedrückt werden. Dadurch wird der Magnet 87 erregt und drückt das Rad 70 von der Kassette weg. Der Motor 55 wird dann erregt, um die Kassette durch das Antriebsrad 51 zu drehen. Wenn sich die Kassette in eine Lage gedreht hat, in der der gewünschte Filmstreifen mit der Halteeinrichtung 37 fluchtet, wird der Motor 55 abgeschaltet, worauf der Magnet 87 abgeschaltet wird und die Feder 84, das Rad 70 wieder in seine Arbeitsstellung bringt, in der es an dem freiliegenden Rand 15 des gewünschten Filmstreifens 14 anliegt, der darauf ausgerichtet wurde. Der Magnet 130 wird betätigt, um das Fenster 124 vom Fenster 122 wegzubewegen, bevor der Motor 82 erregt wird, um den Filmstreifen aus der Kassette zu schieben. Wenn der Filmstreifen unter dem Bildsensor 160 durchläuft, werden die Codebereiche 156 darauf vom Sensor gelesen, der von der Quelle 158 Licht empfängt, bis der gewünschte Code empfangen ist, worauf der Motor 82 abgeschaltet wird und der Film an dem gewünschten Bild anhält. Während dies geschieht, werden die Motoren 108 und 110 betätigt, um das Joch 94 in die richtige Lage zu bringen und den optischen Weg der Linsenanordnung 96 und der Quelle 98 auf den vorgewählten Bereich auszurichten, den das gewünschte Bild einnimmt, wenn der Film anhält. Auf diese Weise bewegt sich das optische System relativ zum Filmstreifen automatisch auf die gewünschten Reihen- und Spaltenkoordinaten des Bildes trotz der relativ großen Anzahl von Bildern.
Wenn der Filmstreifen anhält, wird der Magnet 130 abgeschaltet, damit das Fenster 124 den Filmstreifen gegen die untere optisch flache Fläche 142 des Fensters 122 drückt. Licht der Quelle 98 wird dann durch die vorgewählte Adresse und den Datenbereich durch die Linsenanordnung auf den Betrachtungsschirm 145 mittels üblicher Prismen oder Spiegel projiziert, so daß das Datenbild stark vergrößert betrachtet werden kann, wobei die Vergrößerung
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etwa 150 bis 200 beträgt.
Wenn ein anderes Bild im gleichen Filmsegment betrachtet werden soll, wird nur die Verschiebeeinrichtung 35 betätigt, um das optische System 34 zu verschieben, da alle durch manuelle Wahl bewirkten Eingangsdaten zur Steuerstufe 140, die die vorherige Wahl vervielfältigt, gelöscht werden, und nur die Funktionen durch die zweite Eingabe durchgeführt werden, die erforderlich sind, um diejenigen Teile davon durchzuführen, die sich von der ersten Eingabe unterscheiden. Wenn ein anderes Segment des gleichen Filmstreifens betrachtet werden soll, wird der Magnet 130 betätigt, um den Filmstreifen von den Fenstern 122 und 124 zu lösen. Der Motor 82 wird dann betätigt, um den Filmstreifen neu anzuordnen, und die Motoren 108 und 110 werden betätigt, um das optische System neu anzuordnen. Wenn der Film anhält, wird der Magnet 130 abgeschaltet, der Filmstreifen in die Brennebene zurückgebracht und die Information wie zuvor ausgelesen. Sollte das nächstgewünschte Bild auf einem anderen Filmstreifen in der gleichen Kassette liegen, muß der gesamte Zyklus von Vorgängen durchgeführt werden, d.h., Betätigen des Magnets 130, um den Film aus der Halteeinrichtung 37 zu lösen. Betätigen des Motors 82, um den Filmstreifen in die Kassette zurückzubringen, Abschalten des Motors 82 und Erregen des Magneten 87, um das Rad 70 von dem freiliegenden Rand 15 des Filmstreifens zu lösen, und Einschalten des Motors 55, um die Kassette 32 zu drehen und den gewünschten Filmstreifen . in die richtige Lage zu bringen. Die Kassettensteuerung bestimmt, ob die Kassettendrehung im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn der kürzeste Weg zu dem gewünschten Filmstreifen ist.
Wenn die Kassetten ausgewechselt werden sollen, werden sie von Hand durch die öffnung 38 (nicht gezeigt) nach Lösen des Rades 70 und des Bolzens 44 entfernt, und eine andere Kassette wird wie zuvor beschrieben eingesetzt. Wenn zufälligerweise eine Kassette nicht alle Daten aufweist, die
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für einen bestimmten kontinuierlichen Lesevorgang erforderlich sind, kann die Steuerstufe 180 eine oder mehrere zusätzliche Filmstreifentransport- und Lesegeräte automatisch in Betrieb genommen werden, deren gesamte Datenkapazität ausreicht.
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Claims (17)

  1. DIPL.-ING. R. SPLANEMANN .:. :..: Dirt,^HeM. dr. B. REITZNER
    2UQEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES U1OEB
    Microform Data Systems, Inc. βοοο munchen a 18. JuIi 1979
    TaI 13
    West Maude Avenue Telefon ioe?) 22«207/22«20»
    Telegramme: Inventius München w j. j TTJ /~ι ι TTO « Telex: 528418 intus d
    Mountain View, CaI., USA
    Unsere Akte: 3316-I-10.675
    Filmstreifentransport- und Lesegerät Ansprüche
    Filmstreifentransport- und Lesegerät, gekennzeichnet durch eine Kassette (12) mit zwei konzentrischen Zylindern, wobei der Außenumfang des inneren Zylinders und der Innenumfang des äußeren Zylinders Nuten (20) hat, die radial miteinander . fluchten und paarweise gegenüberliegende Nuten zur Aufnahme der Seitenränder der Filmstreifen (14) ausgebildet sind, um die Filmstreifen teilweise aus der Kassette und in diese zurückzuschieben, und eine mit der Kassette verbundene Einrichtung, um diese um ihre zentrale Achse zu drehen, wobei die Kassette eine seitliche Ausnehmung hat, so daß der äußere Seitenr rand jedes Filmstreifens freiliegt, wenn er auf einen bestimmten Bezugspunkt ausgerichtet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch radiale, über den Umfang verteilte Stege (27), die den inneren und äußeren Zylinder verbinden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die axiale Länge des inneren Zylinders größer als die des äußeren ist, um die seitliche Ausnehmung zu bilden.
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  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebsrad (70) nahe der einen Seite der Kassette (12) um einen Seitenrand eines darauf ausgerichteten Filmstreifens zu verschieben, und einen umschaltbaren Motor (82) , der mit dem Antriebsrad zu dessen Drehung in entgegengesetzter Richtung gekuppelt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (6 7), einen darauf ausgerichteten Lichtsensor (61) zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht und eine Zeitsteuereinrichtung an der Kassette zur aufeinanderfolgenden Unterbrechung des Lichtstrahls in Abhängigkeit von der Drehung der Kassette.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung am Umfang des äußeren Zylinders verteilte radiale Vorsprünge (19) aufweist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Zylinder Segmente (16, 18) aufweist, die eine zylindrische Oberfläche haben, in denen die Nuten (20) ausgebildet und die durch die Stege (27) verbunden sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung und eine zentrale Achse (46), die an der Halterung freitragend und drehbar befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Vorsprung (37) hat, daß die Achse (46) eine Nabe (48) mit einer Ausnehmung am Ende zur Aufnahme des Vorsprungs hat, und daß ein Bolzen (38) durch die Achse verläuft und mit dem Vorsprung lösbar verbunden ist, wobei die Achse zwei Lager zur drehbaren Lagerung der Kassette aufweist.
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  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Filmstreifenhalteeinrichtung (37), die auf eine bestimmte radiale Stelle der Kassette (12) ausgerichtet ist, ein verschiebbares optisches System (34) nahe der Halteeinrichtung, und eine mit dem optischen System verbundene Einrichtung (35) zu dessen Verschiebung in der X-Y-Ebene relativ zu der Halteeinrichtung.
  11. 11. Filmstreifentransport- und Lesegerät, gekennzeichnet durch elrie~fialterung, eine Kassette (12) mit zwei konzentrischen Zylindern, wobei der Außenumfang des inneren Zylinders und der Innenumfang des äußeren Zylinders paarweise radial fluchtende Nuten (20) zur Aufnahme eines Filmstreifens (14) aufweist, der teilweise aus der Kassette und zurück in diese verschiebbar ist, eine mit der Halterung verbundene Einrichtung zur drehbaren Lagerung der Kassette (12), um einen ausgewählten Filmstreifen in der Kassette in eine bestimmte Bezugslage relativ zur Halterung und aus dieser zu verschieben, eine an der Kassette angreifende Einrichtung (50) zu deren Drehung um ihre zentrale Achse, wobei die Kassette eine seitliche Ausnehmung hat, um den äußeren Seitenrand eines auf die Bezugslage ausgerichteten Filmstreifens freizulegen, ein Antriebsrad (70) nahe der Bezugslage, um den benachbarten Seitenrand des Filmstreifens in der Bezugslage zu erfassen und freizugeben, einen Umschaltmotor (82), der mit dem Antriebsrad verbunden ist, um dieses in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, eine Einrichtung mit einer Lichtquelle (67) zur Erzeugung von Signalen in Abhängigkeit von dem von dieser empfangen Licht, eine Zeitsteuereinriohtung an der Kassette zur aufeinanderfolgenden Unterbrechung des Lichtstrahls der Lichtquelle in Abhängigkeit von der Drehung der Kassette relativ zu der Halterung, eine Filmstreifenhalteeinrichtung (37), die auf die Bezugslage ausgerichtet ist,
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    um den Filmstreifen (14) in einer bestimmten Ebene lösbar zu halten, wenn der Filmstreifen teilweise aus der Kassette vorsteht und in der Bezugslage ist/ ein optisches Systen (34) nahe der Halteeinrichtung (37), eine mitdem optischen System verbundene Einrichtung (35) zu deren wahlweisen Verschiebung in einer X-Y-Ebene relativ zur Halterung, und eine Steuereinrichtung (190) zur Steuerung der Betätigung der Kassettendreheinrichtung (50), des Antriebsmotors (82), der Signalerzeugungseinrichtung, der Halteeinrichtung (37) und der Verschiebeeinrichtung des optischen Systems (34).
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des inneren Zylinders größer ist als die des äußeren Zylinders, um die seitliche Ausneh-mung zu bilden.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Zylinder Segmente (18) aufweisen, von denen jedes eine zylindrische Oberfläche hat, an denen die Nuten (20) ausgebildet sind, und daß die Segmente zur Bildung der Zylinder durch Stege (2 7) verbunden sind.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung im Umfang verteilte Vorsprünge (19) aufweist, die an dem äußeren Zylinder befestigt sind und von diesem radial nach außen verlaufen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (18) eine zentrale Achse (46) aufweist, die freitragend an der Halterung (32) drehbar befestigt ist.
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  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) einen Vorsprung (37) und die Achse (32) eine Nabe (48) mit einer Ausnehmung zur Aufnahmt: des Vorsprungs hat, und daß ein Bolzen (44) durch die Achse verläuft und mit dem Vorsprung lösbar verbunden ist, wobei die Achse zwei Lager zur drehbaren Lagerung der Kassette aufweist.
  17. 17. Verfahren zur Wiedergabe einer aufgezeichneten Information, dadurch gekennzeichnet / daß Filmstreifen in einer drehbaren, kreisförmigen Folge angeordnet werden, wobei jeder Filmstreifen endweise angeordnete Segmente hat, von denen jedes Bilder aufweist, daß ein Filmstreifen ausgewählt wird, daß die Streifenfolge gedreht wird, um den ausgewählten Filmstreifen in eine bestimmte Bezugslage zu bringen, daß ein Segment und ein Bild des ausgewählten Filmstreifens gewählt werden, daß in einer Richtung eine Kraft auf einen Seitenrand des ausgewählten Filmstreifens ausgeübt wird, um ihn in dieser Richtung längs einer bestimmten Bahn nur teilweise aus der Streifenfolge an eine bestimmte, davon entfernte Stelle zu schieben, daß Kennzeichen auf dem Filmstreifen abgetastet werden, wenn sich dieser längs der Bahn bewegt, daß die Bewegung des Filmstreifens unterbrochen wird, wenn das ausgewählte Segment auf die feste Stelle in Abhängigkeit von der Abtastung der Kennzeichen entsprechend dem ausgewählten Segment ausgerichtet ist, daß eine optische Bahn auf den Bereich ausgerichtet wird, der von dem ausgewählten Bild auf einem Betrachtungsschirm eingenommen wird, daß eine Kraft in entgegengesetzter Richtung auf einen Seitenrand des Filmstreifens ausgeübt wird, um den Filmstreifen relativ zu der festen Stelle in der entgegengesetzten Richtung zu schieben und dadurch in die Streifenfolge zurückzubringen, daß ein zweiter Filmstreifen ausgewählt wird, daß die Streifenfolge gedreht
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    wird, um den zweitem, ausgewählten Filmstreifen in die Bezugslage zu bringen, und daß die Segmentwahl, die Anwendung der erster. Kraft, die Abtastung der Kennzeichen, die Bewegungsunterbrechung, die Bewegung der optischen Bahn, die Projektion und die Anwendung der zweiten Kraft wiederholt werden.
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