DE2929043A1 - Entkeimungsvorrichtung - Google Patents
EntkeimungsvorrichtungInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Entkeimungsvorrichtung mit aufeinanderfolgenden
und gegeneinander isolierten Elektrodenebenen, die jeweils aus einer Mehrzahl von miteinander leitend verbundenen
Einzelelementen gebildet sind.
Die Elektroden sind jeweils in das Gehäuse der Entkeimungsvorrichtung
einzubauen und mit der Spannungszuführung zu verbinden. Es ist bekannt, die Elektroden einer Ebene an den jeweiligen
Stirnseiten mittels Abstandshalter zusammenzufassen, die rechteckförmig ausgebildet sind und zueinander parallele Ränder aufweisen,
so daß die Abstandshalter verschiedener Ebenen übereinander stapelbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entkeimungsvorrichtung zu schaffen, die in besonders einfacher Weise aufbaubar ist. Vorzugsweise
soll die Ableitung der Kontakte vereinfacht werden. Desweiteren soll gleichzeitig erreicht werden, daß die Elektrode einen
höheren Wirkungsgrad bei der Entkeimung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Entkeimungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Verbindung der Einzelelemente an einer Seite mittels eines leitenden Trägerelementes erfolgt,
dessen den benachbarten Trägerelementen zugewandte Ober- und Unterseite Bereiche aufweisen, die einen ersten Winkel mit der
Ebene der Elektroden einschließen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 einen Teil eines Reaktors der Entkeimungsvorrichtung im Schnitt mit weggelassener Seitenwand entlang
der Linie I-I in Figur 2;
Fig. 2 den in Figur 1 gezeigten Reaktorausschnitt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer speziellen Elektrodenform;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Figur 3 gezeigte Elektrodenform; und
in
Fig. 5 einen Querschnitt durch die/Figur 3 gezeigte Elektrodenform
eingesetzt in ein Gehäuse.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Reaktorausführung sind die Elektrodenstäbe 2,2', 2I! an ihrer einen Stirnseite mittels
eines leitenden Trägerelementes 11 und auf der gegenüberliegenden
Stirnseite mittels eines isolierenden Trägerelementes 18 miteinander verbunden. Jedes Trägerelement hat, wie am besten in Figur
1 zu sehen ist, in Richtung zu der darunterliegenden bzw. darüberliegenden Elektrodenebene einen Rand, der nicht vollständig
zur Ebene der Elektroden parallel ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Rand in den Zwischenbereichen zwischen
jeweiligen benachbarten Elektroden viereckige Ausnehmungen 5 und dazwischenliegende nach oben bzw. unten hervorstehende Bereiche
6,7 auf. Der obere Rand ist gegenüber dem unteren Rand dadurch asymmetrisch ausgebildet, daß wenigstens ein nach oben hervorstehender
Bereich von der Svmmetrieach«*:» ?».« gemessen größer ist
als der entsprechende nach unten hervorstehende Bereich 7. Ferner ist das Trägerelement auch in Richtung parallel zum Rand der Elektrodenebene
dadurch asymmetrisch ausgebildet, daß auf einer Seite noch ein verjüngter Bereich 4 vorhanden ist, der auf der anderen
Seite des Trägerelementes nicht vorhanden ist. Das isolierende Trägerelement 18 an der gegenüberliegenden Stirnseite der Elektroden 2,2',
211 weist in der Horizontalen einen mit dem Trägerelement 11 deckungsgleichen,
asymmetrischen Aufbau auf. Der untere Rand unterscheidet
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sich vom unteren Rand des leitenden Trägerelementes aber dadurch, daß die unteren viereckigen Ausnehmungen tiefer als die entsprechenden
oberen viereckigen Ausnehmungen sind, und zwar im gleichen Maße wie die oberen hervorstehenden Bereiche 6 höher als die unteren hervorstehenden
Bereiche 7 sind. Dadurch wird erreicht, daß beim Zusammenbau eines Reaktors in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten
Weise die Elektrodenebenen nur in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Weise zusammensetzbar sind, in der an jeder Stirnseite leitende
Trägerelemente mit isolierenden Trägerelementen abwechseln, da nur auf diese Weise die miteinander in Eingriff gelangenden Ränder benachbarter
Trägerelemente zusammenpassen. In der in Figur 1 gezeigten Weise sind die Ausnehmungen bzw. vorstehenden Bereiche rechteckförinig
ausgebildet. Selbstverständlich könnten stattdessen auch andere entsprechende die Asymmetrie bewirkende Formen gewählt werden.
Die einzelnen leitenden Trägerelemente können mittels durch das Gehäuse
1 hindurchgeführter Leitungen 22 verbunden werden. Vorzugsweise werden dazu Titandrähte verwendet. Auf diese Weise ist nur
eine Durchführung nach außen erforderlich, die an einer dafür besonders günstigen Stelle des Gehäuses durchgeführt werden kann.
In den Figuren 3 bis 5 ist eine Ausführungsform von Anoden gezeigt,
die aus ungewalztem Streckmetall gebildet ist. Dieses ist in üblicher weise durch Stanzen und nachträgliches Auseinanderziehen aus einer
Blechtafel eines entsprechenden leitenden Elektrodenmaterials hergestellt. Durch diese Elektrodenform wird eine sehr große wirksame
Oberfläche auch durch die durch das Auseinanderziehen entstehende dreidimensionale Ausbildung erzielt. Durch diese dreidimensionale
Ausbildung entstehen, wie am besten in Figur 5 zu sehen ist, gegen die Horizontale geneigte Elektrodenflächen 48. Diese geneigte Elektrodenform
hat zur Folge, daß durch die hindurchgeführte Strömung eine sehr günstige Gasbläschenabfuhr erreicht wird.
Zum Zusammenbau eines Reaktors mit den in den Figuren 3 und 4 gezeigten
Elektroden werden jeweils aufeinanderfolgende Elektrodenbleche
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mit um 180° gegeneinander versetzter Streckrichtung angeordnet,
so daß die den gegen die Horizontale geneigten Elektrodenflächenbereiche
48 entsprechenden Bereiche der nächsten Elektrodenebc^e
jeweils seitlich versetzt und mit in Durchflußrichtung zur Horizontalen
entgegengesetzter Neigung in der aus Figur 5 ersichtlichen Weise angeordnet sind. Dadurch wird in der in Figur 5 angedeuteten
Weise ein sehr großer Kontaktweg zwischen Flüssigkeit und Elektrodenflächen geschaffen und gleichzeitig eine gute Durchwirbelung
der Flüssigkeit erzielt. Die Elektrodenbleche sind in der in Figur 5 gezeigten Weise mit einem Rahmen 51,52 verbunden..
Sie werden zur Montage einfach in ein entsprechendes Gehäuse 53 eingesetzt, wobei der unterste Rahmen auf einem Haltering 54 gehalten
wird. Zwischen den einzelnen Rahmen sind jeweils Abstandshalter 55 vorgesehen. Die Elektrodenbleche werden über die Rahmen
in üblicher Weise mit elektrischen Zuführungen (nicht gezeigt) verbunden. Die Rahmen 51, 52 können in gleicher Weise wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel asymmetrisch und jeweils abwechselnd leitend bzw, nichtleitend in der anhand des ersten Ausführungsbeispieles
beschriebenen Weise geformt sein, so daß der Zusammenbau nur in einer durch die geometrische Form bestimmten Weise möglich
ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die einzelnen Elektrodenebenen durch ein Sintermaterial geformt. Der Aufbau dieses Materials
ist derart, daß Metallkügelchen, die vorzugsweise aus Titan gebildet sind und vorzugsweise einen Durchmesser in einem Bereich von etwa
0,5 bis 3 mm aufweisen, in einer Höhe von vorzugsweise 2 bis 3 Kugeldurchmessern
aufgeschüttet und an den Berührungsstellen metallisch verbunden werden. Dieses so gebildete Material wird an den Seiten wie
in den vorhergehenden Beispielen mittels Rahmen gefaßt und in das Gehäuse eingesetzt. Die Leitungsverbindung erfolgt wie in den vorhergehenden
Beispielen, und die Rahmen können in gleicher Weise asymmetri
ausgebildet sein, so daß der Einbau nur in einer vorbestimmten Weise
möglich ist. Die Flüssigkeitsdurchführung erfolgt durch die Zwischen-
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räume zwischen den einzelnen Kügelchen, so daß einerseits eine große
Kontaktfläche und andererseits eine gute Durchwxrbelung stattfindet.
Auch anders gebildete Sintermaterialien können Verwendung finden,
soweit eine ausreichende Porosität besteht, die einerseits eine große Kontaktfläche und andererseits einen ausreichenden Durchfluß
gewährleistet.
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Claims (2)
1. Entkeimungsvorrichtung mit aufei >anderfolgenden und gegeneinander
isolierten Elektrodenebenen, jie jeweils aus einer Mehrzahl von miteinander leitend verbunden .-n Einzelelementen gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die ' irbindung der Einzelelemente (10) an einer Seite mittels eines le.tenden Trägerelementes (11) erfolgt,
dessen den benachbarten Träger .-lementen zugewandte Ober- und Unterseite
Bereiche aufweisen, die einen ersten Winkel mit der Ebene der Elektroden einschließen.
2. Entkeimungsvorrichtung .:ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung an der gegenüberliegenden Seite mittels eines isolierenden Trägereleme-:tes (18) erfolgt, dessen den benachbarten
Trägerelementen (19, 2C; zugewandte Ober- und Unterseite Bereiche aufweisen, die mit der Ebene der Elektroden einen zu dem ersten
Winkel komplementärer, zweiten Winkel einschließen.
PATENTANWALT DiPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 90 · WILLROiDERSTR. 8 · TEL. (Ο8Θ) 64Ο64Ο
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