DE2928933A1 - Verankerung zum befestigen insbesondere von elektrischen strom leitenden schienen - Google Patents

Verankerung zum befestigen insbesondere von elektrischen strom leitenden schienen

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DE2928933A1
DE2928933A1 DE19792928933 DE2928933A DE2928933A1 DE 2928933 A1 DE2928933 A1 DE 2928933A1 DE 19792928933 DE19792928933 DE 19792928933 DE 2928933 A DE2928933 A DE 2928933A DE 2928933 A1 DE2928933 A1 DE 2928933A1
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DE
Germany
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insulating layer
anchor bolt
steel core
plug
anchoring according
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DE19792928933
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Inventor
Willi Weick
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Upat Max Langensiepen KG
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Upat Max Langensiepen KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/307Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verankerung zum Befestigen insbesondere von elektrischen Strom leitenden Schienen Die Erfindung betrifft eine Verankerung zum befestigen insbesondere von elektrischen Strom leitenden Schienen auf einem Unterbau, beispielsweise aus Beton, mit einem Ankerbolzen od. dgl., der einen in einem Bohrloch zu fixierenden Einsteckteil und einen überstehenden, vorzugsweise ein Außengewinde aufweisenden Befestigungsbereich aufweist.
  • Eine solche Verankerung und insbesondere auch der Ankerbolzen sind beispielsweise aus der DE-OS 24 53 713 bekannt und haben sich bewährt.
  • Soll die el. Steuerung von Signalanlagen, Weichen u. dgl. über die Schienen erfolgen, werden an die Ankerbolzen zur Befestigung dieser Schienen hohe Anforderungen gestellt, um Spannungsverluste in vertretbaren Grenzen zu halten. Bisher werden solche Ankerbolzen mit einem isolierenden Epoxyd-Harz in ihren Bohrlöchern eingeklebt. Dadurch lassen sich jedoch nicht die erforderlichen Widerstände von etwa 1000 Mega-Ohm erreichen, zumal gleichzeitig eine Haltekraft von wenigstens 5 Tonnen zweckmäßig ist oder gefordert wird.
  • Man hat zwar versucht, durch eine überdimensionierung der Bohrlöcher die elektrische Isolierung zu verbessern, indem die Klebeschicht aufgrund der überdimensionierung der Bohrlöcher entsprechend dick gemacht wurde. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Bohrarbeit und die Bohrzeit sehr groß sind und auch die benötigte Menge an Klebemasse hoch wird. Darüber hinaus ist das als Klebemasse verwendete Epoxyd-Harz feuchtigkeitsempfindlich und zwar während des Einbaues und auch später. Außerdem hat dieses Material eine sehr lange Abbindezeit.
  • Selbst eine noch weitere Vergrößerung der Bohrung zur Vergrößerung der Klebstoffschicht konnte den geforderten Widerstandswert der Isolierung nicht erbringen, während jedoch die Nachteile bezüglich Vergrößerung der Bohrarbeit und der erforderlichen Klebstoffmenge gesteigert wurden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung der eingangs erwähnten Art und dabei insbesondere einen Ankerbolzen zu schaffen, mit dem trotz der notwendigen Isolierung der Bohrlochdurchmesser gegenüber dem Durchmesser der Lochung an dem zu befestigenden Gegenstand nicht oder nicht wesentlich vergrößert sein muß und wobei dementsprechend keine vergrößerte Menge an Klebstoff oder Mörtel zur Verankerung notwendig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß zumindest der Einsteckteil des Ankerbolzens eine Ummantelung od. dgl. aus isolierendem Werkstoff als Isolierschicht aufweist. Dadurch läßt sich mit einem verringerten Ankerbolzendurchmesser und vor allem einem verminderten Bohrlochdurchmesser eine sichere Verankerung bei gleichzeitig zumindest ausreichender Isolierung erzielen. In vorteilhafter Weise ist dabei sogar eine Durchsteckmontage möglich, d. h. die Lochung des zu befestigenden Gegenstandes kann als Schablone für die Bohr- und Setzarbeit verwendet werden.
  • Eine besonders günstige Verankerung ergibt sich, wenn zumindest der Einsteckteil des Ankerbolzens einen Stahlkern mit einer Kunststoffummantelung, vorzugsweise einer Ummantelung aus Polyacetal als Isolierschicht, aufweist. Polyacetal ist nicht feuchtigkeitsempfindlich und ergibt ohne weiteres den geforderten elektrischen Widerstand von looo Mega-Ohm oder iiber¢~hreitet diesen sogar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht dabei darin, daß die Isolierschicht auf den Stahlkern des Ankerbolzens aufgespritzt ist. Auch die Herstellung dieser Ankerstange ist also einfach.
  • Der Stahlkern des Einsteckteiles kann eine quer zur Achse des Ankerbolzens orientierte, vorzugsweise gewindeähnliche Profilierung aufweisen, an welcher die Isolierschicht formschlüssig angreift. Entsprechend große Festigkeitswerte ergeben sich auch im Bereich der Verbindung des Stahlkernes mit der Isolierschicht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, solche Ankerbolzen auch ohne Isolierschicht für solche Anwendungsfälle zu lassen, wo diese Schicht nicht benötigt wird.
  • Die Außenseite der Isolierschicht kann als Gewinde ausgebildet sein oder eine gewindeähnliche Profilierung haben. Dies erleichtert das Verankern und vor'allem das Einvibrieren der Ankerstange, wenn vor dem Einsetzen in das Bohrloch zunächst eine an sich bekannte Klebepatrone beispielsweise mit einem Polyester-Harz eingef.ührt wird. Dabei können die Gewiftgänge der Isolierschicht parallel zu den Gewindegängen des Stahlkernes und vorzugsweise auf gleicher Höhe wie diese angeordnet sein. Jeweils an den durch die Gewindegänge verdickten Stellen der Isolierschicht sind dann die Gewindegänge des Stahlkernes vorgesehen, so daß insgesamt die Isolierschicht praktisch überall etwa die gleiche Dicke bekommt.
  • Der Stahlkern des Einsteckteiles kann gegenüber dem äußeren Befestigungsbereich einen verringerten Durchmesser aufweisen und die Dicke der Isolierschicht kann diesen Durchmesserunterschied zumindest ausgleichen. Es ergibt sich dann nach dem Aufbringen der Isolierschicht eine Ankerstange von etwa durchgehend gleichbleibendem Durchmesser, die für die gewünschte Durchsteckmontage entsprechend vorteilhaft ist. Dabei kann der Ankerbolzen in dem Bereich, der in der Befestigungsstellung am Rand des Befestigungsloches zu liegen kommt, einen Zylinderabschnitt besitzen, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Befestigungsloches angepaßt ist und etwa dem Außendurchmesser der Isolierschicht entspricht. Dadurch ergibt sich eine gute Zentrierung des Ankerbolzens und bei Querkräften werden diese von diesem Zylinderbereich aufgenommen, so daß sie nicht oder kaum auf die Isolierschicht wirken können. Entsprechend große Querkräfte können von dem Ankerbolzen aufgenommen werden.
  • Insbesondere bei Kombination der vorerwähnten Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Verankerung, bei der die Bohrung einer zu befestigenden Schiene als Bohrlehre benutzt werden kann, weil die Bohrung im Unterbau zur Erreichung der notwendigen Isolierung keine Übergröße mehr haben muß. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine entsprechend vereinfachte Montage möglich. Zunächst werden die Schienen od. dgl. zu verankernde Gegenstände komplett verlegt und ausgerichtet.
  • Danach wird unter Verwendung der Befestigungslochungen an diesen Schienen als Schablone im Schienenunterbau die Verankerungsbohrung angebracht. In dieses Bohrloch wird eine Klebepatrc eingegeben und danach die erfindungsgemäße Ankerstange in bekannter Weise einvibriert. Danach braucht nur noch die relativ kurze Abbindezeit abgewartet werden, wonach die Schiene mit dem Ankerbolzen verschraubt werden kann. Es wird also nicht nur den erhöhten Anforderungen an die Isolierwirkung und die Haltekraft Rechnung getragen, sondern gleichzeitig der gesamte Setzvorgang für die Verankerung verkürzt, was sich wiederum günstig auf die Kosten und die notwendige Gesamtzeit beim Verlegen solcher stromführenden Schienen auswirkt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt dabei eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht eines Ankerbolzens der erfind *ngsgemäßen Verankerung.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Ankerbolzen dient zum Befestigen von elektrischen Strom,leitenden Schienen auf deren Unterbau. Er hat einen in einem Bohrloch zu versenkenden Einsteckteil 2 und einen mit einem Außengewinde 3 versehenen Befestigungsbereich 4, auf welchen nach dem Setzen des Ank-erbolzens 1 Befestigungsmuttern aufgeschraubt werden können.
  • Um eine ausreichende elektrische Isolierung zwischen dem Ankerbolzen 1 und dem Unterbau der Schienen zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Einsteckteil 2 eine Ummantelung od. dgl. aus isolierendem Werkstoff als Isolierschicht 5 aufweist. Der Einsteckteil 2 weist dabei einen Stahlkern 6 und diese Isolierschicht 5 auf, die zweckmäßigerweise von einer Kunststoffummantelung z. B. aus Polyacetal gebildet ist. Die Isolierschicht 5 kann auf den Stahlkern 6 des Ankerbolzens 1 aufgespritzt sein.
  • Man erkennt in der Zeichnung, daß der Stahlkern 6 eine quer zur Achse A des Ankerbolzens 1 crientierte, vorzugsweise gewindeähnliche Profilierung 7 aufweist, an welcher die Isolierschicht 5 formschlüssig angreift. Sie ist dadurch gegen ein Abziehen von dem Stahlkern 6 gut gesichert, wobei die Stärke dieser Profilierung 7 den gewünschten Haltekräften entsprechend gewählt werden kann.
  • Auch an der Außenseite der Isolierschicht 5 ist in der Zeichnung eine gewindeähnliche Profilierung 8 angedeutet, die später die Verankerung des Bolzens 1 im Bohrloch entsprechend verbessert. Dabei verlaufen die Gewindegänge der Isolierschicht 5 parallel zu denen des Stahlkernes 6 und sind wenigstens teilweise auf gleicher Höhe angeordnet, um auch im Bereich dieser Gewindegänge überall eine möglichst gleichmäßige Dicke der Isolierschicht 5 zu ergeben.
  • Man erkennt in der Zeichnung deutlich, daß der Stahlkern 6 des Einsteckendes 2 gegenüber dem Befestigungsbereich 4 einen verringerten Durchmesser aufweist und daß die Dicke der Isolierschicht 5 diesen Durchmesserunterschied ausgleicht, so daß der Ankerbolzen 1 praktisch auf seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser hat. Dies ist bei einer Durchsteckmontage, die aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich ist, vorteilhaft. Falls ein höherer elektrischer Widerstand nötig wäre, könnte die Isolierschicht 5 auch etwas überstehen, vorzugsweise innerhalb des Durchmessers der Bohrung des festzulegenden Teiles, um die Möglichtkeit der Durchsteckmontage so weit wie möglich beizubehalten.
  • In dem Bereich, der in der Befestigungsstellung am Rand des nicht dargestellten Befestigungsloches zu liegen kommt, hat der Ankerbolzen 1 im Ausführungsbeipsiel einen Zylinderabschnitt 9, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Befestigungsloches angepaßt ist und der auch etwa dem Außendurchmesser der Isolierschicht 5 entspricht. Auf den Ankerbolzen 1 wirkende Querkräfte werden dann vor allem von diesem Zylinderabschnitt 9 aufgenommen, so daß die Isolierschicht 5 vor solchen Querkräften geschützt wird. Erforderlichenfalls ist es jedoch auch möglich, daß auch der Zylinderabschnitt 9 eine Isolierschicht aufweist, die im Falle von Querkräften entsprechend druckfest ist. Dadurch kann die Isolierung gegenüber dem Schienenunterbau weiter verbessert werden.
  • In der Zeichnung erkennt man noch, daß der Stahlkern 6 des Einsteckteiles 2 über eine konkave Rundung 10 in den Zylinderabschnitt 9 übergeht undldie Rundung 10 mit der Isolierschicht 5 abgedeckt ist. Die Rundung 10 vermeidet dabei unnötige Kerbspannungen beim Obergang von dem Befestigungsbereich 4 zum Stahlkern 6.
  • Alwe in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Maßnahmen und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche Verankerung zum Befestigen insbesondere von elektrischen Strom leitenden Schienen auf einem Unte:zau, beispielsweise auf Beton, mit einem Ankerbolzen od. dgl., der einen in einem Bohrloch zu fixierenden Einsteckteil und einen überstehenden, vorzugsweise ein Außengewinde aufweisenden Befestigungsbereich aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der Einsteckteil (2) des Ankerbolzens (1) eine Ummantelung od. dgl.
    aus isolierendem Werkstoff als Isolierschicht (5) aufweist.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der insteckteil (2) des Ankerbolzens (1) einen Stahlkern (E mit einer Kunststoffummantelung, vorzugsweise einer Ummantelung aus Polyacetal als Isolierschicht (5), aufweist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (5) auf dem Stahlkern (6) des Ankerbolzens (1) aufgespritzt ist.
  4. 4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (6) des Einsteckteiles ;2) eine quer zur Achse (A) des Ankerbolzens (1) orientierte, vorzugsweise gewindeähnliche Profilierung (7) aufweist, an welcher die Isolierschicht (5) formschlUssig angreift.
  5. 5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Isolierschicht (5) als Gewinde ausgebildet ist oder eine gewindeähnliche Profilierung (8) mit.Erhöhungen und Vertiefungen hat.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge od. dgl. der Isolierschicht (5) parallel zu den Gewindegängen od. dgl. des Stahlkernes (6) und vorzugsweise auf gleicher Höhe wie diese angeordnet sind.
  7. 7. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (6) des Einsteckteiles (2) gegenüber dem Befestigungsbereich' (4) einen verringerten Durchmesser aufweist und daß die Dicke der Isolierschicht (5) den Durchmesserunterschied vorzugsweise zumindest ausgleicht.
  8. 8. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbolzen (1) in dem Bereich, der in der Befestigungsstellung am Ra-1 eines Befestigungsloches zu liegen kommt, einen Zylinderabschnitt (9) aufweist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Befestigungsloches angepaßt ist und etwa dem Außendurchmesser der Isolierschicht (5) entspricht.
  9. 9. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (6) des Einsteckteiles (2) über eine vorzugsweise konkave Rundung (10) in den Zylinderabschnitt (9) übergeht und die Rundung (10) mit der Isolierschicht (5) abgedeckt ist.
  10. 10. Verankerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt (9) eine Isolierschicht aufweist.
    - Beschreibung -
DE19792928933 1979-07-18 1979-07-18 Verankerung zum befestigen insbesondere von elektrischen strom leitenden schienen Withdrawn DE2928933A1 (de)

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IT23508/80A IT1131706B (it) 1979-07-18 1980-07-17 Mezzo di ancoraggio,in particolare per il fissaggio di binari per la conduzione di corrente elettrica

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292425A1 (de) * 1987-05-19 1988-11-23 HILTI Aktiengesellschaft Verbundanker mit elektrischer Isolation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0292425A1 (de) * 1987-05-19 1988-11-23 HILTI Aktiengesellschaft Verbundanker mit elektrischer Isolation

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IT8023508A0 (it) 1980-07-17
IT1131706B (it) 1986-06-25

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